Vereine noch zeitgemäß oder altruistische Relikte?
|
|
- Marie Katja Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vereine noch zeitgemäß oder altruistische Relikte? Erfahrungen der Kampfsportgemeinschaft Zeitz mit dem interkulturellen Lern- und Kompetenzzentrum Silvio Klawonn, 1. Vorsitzender
2 Was kann Sport leisten / Was nicht? Chancen und Risiken Sport überwindet Grenzen Sport verbindet Sport spricht alle Sprachen. Eine von Respekt, Toleranz und Wertschätzung geprägte Atmosphäre spielt dabei eine wichtige Rolle. Im Sport spielt Sprache und Aussehen keine Rolle, hier zählt was du kannst. Das hohe Integrationspotenzial der Kampfsportarten zeigt sich in einer weltweit verbreiteten gleichen Ausübung dieser Disziplinen, einer oftmals gleichen Bezeichnung der einzelnen Übungen und einer auf den fernöstlichen Werten des Kampfsports beruhenden Streitkultur. Diese Werte und Inhalte können eine Brücke bauen zu Menschen die zu uns aus anderen Ländern oder auch anderen Kulturen kommen. Reine Sportangebote reichen dazu wahrscheinlich eher nicht aus. Im Verein ist der gemeinsame Sport eine Tür. Hier besteht die Möglichkeit Sprache zu lernen, sich über Werte und Kulturen auszutauschen, neues zu lernen, Raum und Zeit für Begegnungen zu schaffen und Verantwortung zu übernehmen.
3 Gliederung oder Was passiert die nächsten 45 min? Die Kampsportgemeinschaft Jodan Kamae Zeitz Das Projekt Interkulturelles Lern- und Kompetenzzentrum Maßnahmen, Erfahrungen, Hits, Downs, Ergebnisse, Ausblicke
4 Kampfsportgemeinschaft Jodan Kamae Zeitz e.v. Gegründet 1991 als reiner Ju-Jutsu Verein mit 48 Mitgliedern Aktuell 350 Mitglieder (14% Mig./Flüchtl.) Ju-Jutsu Breitensport, Ju-Jutsu Leistungssport Ju-Jutsu Seniorensport Fitness, Breakdance Brazilian Jiu-Jitsu Landesleistungsstützpunkt des LSB Gütesiegel Prävention des DJJV Gütesiegel Qualitätsmanagement des DJJV Großer Stern des Sports in Bronze und Silber des DOSB Stern des Sports in Gold des DOSB 3 x Grünes Band des DOSB Stützpunkt Integration durch Sport des Bundestages
5 Situation und Bedarf in der Kampfsportgemeinschaft 26 lizenzierte Trainer und Übungsleiter, davon 5 mit Migrationsoder Fluchthintergrund 6 Vorstandsmitglieder, davon 1 mit Migrations- oder Fluchthintergrund 43 Vereinsmitglieder mit Migrationsoder Fluchthintergrund 1 Freiwilligendienstleistender mit Migrations- oder Fluchthintergrund Mitgliedschaftsnachfrage anwachsend
6 Identifizierte Problemlagen Gleichbehandlung Flüchtlinge/Migranten und z.b. Empfänger von Leistungen nach dem SGB (umgangssprachlich Hartz IV) Förderprogramme, Unterstützungen zur Ausrüstung mit Sportbekleidung usw. schlossen das gegenseitig aus Unmut in der Mitgliedschaft Beiträge und Mitgliedschaften Leistungsempfänger nach Asylleist.-G. und Bildung durch Teilhabe sind unterschiedlich gestellt (schwierig zu kommunizieren) Unterschiedliche Handhabung bei Bildungspaket durch JC Sportvereine und Ehrenamt (schwierig zu erklären) Sprache ermöglicht Kommunikation Wille zur Integration / die Schwierigkeiten beim aufeinander zugehen
7 Interkulturelles Lern- und Kompetenzzentrum Kooperationsprojekt im Programm Z.d.T. Ju-Jitsu Sachsen-Anhalt Deutsche Gesellschaft (Berlin) Kurdistan Kultur und Hilfsverein (Berlin) Finanziert durch das BMI Ausbildung von Integrationslotsen Sensibilisierungsveranstaltungen Einbezug von Migranten und Geflüchteten Lernplattform Bedarfsanalyse, Workshops, Präsentationen
8 Maßnahmen, Strategien Bildungsfahrten, Buchlesungen, Filmdiskussion Sensibilisierungsworkshop Ausbildung Integrationslotsen Einsatz Hauptamt, FSJ, BFD Vernetzung mit Integration durch Sport Lokale Vernetzung Engagiertes Zeitz und Burgenlandkreis (Integrations- und Ausländeramt Einsatz Dolmetscher Hilfestellung bei Anträgen Bildung/Teilhabe Flyer Mehrsprachig Konsequentes Fördermittelmanagement Kultursensible Umstellung bei Vereinsfeiern
9 Impressionen Sport öffnet Türen Beteiligung am Putztag Im Sport zählt was du kannst
10 Impresionen Sport öffnet Türen Ehrenamtlich engagiert als Trainer/Übungsleiter Sportlicher Erfolg / 5 Ursprungsnationen
11 Top und Flop (Zwischenbilanz) Top Zuwachs an Mitgliedern Freiwilliges Engagement; mehr Projektbezogen Talente / Medaillenträger Kulturelle Diversität wird inzwischen als Zugewinn erlebt Abbau von Vorurteilen und Ressentiments Vereinslandschaft wird vielfältiger und damit interessanter Flop ohne Hauptamt oder Freiwilligendienstleistende ist das kaum zu bewältigen Ehrenamt muss mehr dazu übergehen die Kommunikation im Verein zu leisten/richtlinienkompetenz Herabgesetzte Beiträge, Sondergeschenke, Ungleichbehandlung wird als ungerechte Willkommenskultur erlebt Abschiebungen, Wohnsitzwechsel Extremismus, Anfeindungen
12 Fazit Grundsätzlich bieten gemeinnützige Vereine für die Integrationsarbeit eine gute und vor allem vielfältige Basis Die Verlastung ausschließlich auf das Ehrenamt setzt diesem Bemühen sehr schnell Grenzen, Erwartungshaltung bitte reduzieren, Bildungsarbeit schafft Abhilfe Ohne Hauptamt geht über ein gewisses Level nichts mehr Das Ehrenamt und das freiwillige Engagement brauchen mehr als gutes Zureden und Warme Worte Anerkennung und Wertschätzung müssen erlebbar sein, grundhafte finanzielle Ausstattung, Beratung und Unterstützung Vor Ort.Wenn das passiert, dann kann und wird durch die Vereine ein noch besserer Beitrag zu erwarten sein
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen, Hinweise, Kritiken Kontakt:
Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge Angelika Ribler
Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge Angelika Ribler Gliederung 1. Stärken & Grenzen von Sportvereinen 2. Versicherungsfragen 3. Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge Ziel, Ansatz, Impressionen (Fotos wurden
MehrStrategieentwicklung im Sportverein. Bayer. Sportkongress 2013 1
Strategieentwicklung im Sportverein Bayer. Sportkongress 2013 1 Referent: Otto Marchner Vizepräsident Breitensport, Sportentwicklung und Bildung Vorsitzender Sportbezirk Oberbayern Vorsitzender des Verbandsbeirates
MehrAuftaktveranstaltung des Lokalen Aktionsplans in Peine. am 23.8.2011. Peine ist bereit für das Großprojekt LAP...
Auftaktveranstaltung des Lokalen Aktionsplans in Peine am 23.8.2011 Peine ist bereit für das Großprojekt LAP... Das gestrige gemeinsame Fastenbrechen in der Moschee ist Mut machend. Auf solch einer Plattform
MehrDOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner
MehrLeitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben
Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus
MehrDer PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor. Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor
Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE Hamburg stellt sich vor Der PARITÄTISCHE als Spitzenverband In Deutschland ist die Freie Wohlfahrtspflege in sechs Spitzenverbänden organisiert
MehrFundraising im Sportverein
Fundraising im Sportverein Gezielte Mi8elbeschaffung und effek@ves Projektmanagement Fachtagung Sport mit Courage, 6. Dezember 2011 in Frankfurt. Die drei Ebenen des Fundraising Finanzielle Unterstützung
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrFlüchtlinge, Migranten, Asylbewerber - was können die SpDis leisten?
Flüchtlinge, Migranten, Asylbewerber - was können die SpDis leisten? WS 3 Fachtagung Kloster Irsee 17.09.2015 Input von Uli Mugele des SpDis Stuttgart-Süd/Mitte/Nord: (1) Ausgangssituation in Stuttgart
MehrHand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit
Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Kurzbeschreibung: Alt werden wird immer mehr Thema in migrantischen Familien. MitbürgerInnen mit türkischem Migrationshintergrund
MehrSwiss Olympic Athletenförderung
Swiss Olympic Athletenförderung Matthias Baumberger, Bereichsleiter Athletenmanagement Slide 1 Ziel: Die Richtigen richtig fördern! Swiss Olympic fördert Athleten, bei welchen das Potenzial für das Erreichen
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrSport-Auslandsexperte/-expertin Weiterbildendes Zertifikatsstudium. Sport-Auslandsexperte/-expertin Ziele & Inhalte. Zielgruppe
Weiterbildendes Zertifikatsstudium als Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes DOSB DSHS/Rockenfeller Foto: S. Rockenfeller DOSB
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
MehrVerleihung des Bürgerpreises 2015. 1. Oktober 2015
Verleihung des Bürgerpreises 2015 1. Oktober 2015 AG In- und Ausländer e.v. Chemnitz CONJUMI Patenschaft Partizipation Prävention Das zentrale Ziel des seit 2014 bestehenden Integrationsprojektes ist,
MehrRahmenrichtlinien des DSV für die Aus- und Fortbildung
Rahmenrichtlinien des DSV für die Aus- und Fortbildung Das Aus- und Fortbildungssystem des LSN und seiner Gliederungen richtet sich nach den Vorgaben aus den Rahmenrichtlinien des Deutschen Olympischen
MehrEngagiert. Integration im Kreis Höxter. Impressum. Bürgerschaftliches Engagement und Interkommunale Zusammenarbeit
Engagiert Integration im Kreis Impressum Integrationsbüro des Kreises Moltkestraße 12 37671 erstellt in Zusammenarbeit mit: VHS-Zweckverband Diemel-Egge-Weser Weserstraße 10 37688 Beverungen Ein Projekt
MehrSportmanagement Turnregion Süd
Sportmanagement Turnregion Süd Turnverbände Köln & Rhein-Sieg, Bonn - Verbandsturntag 2013 Turnverband Rhein-Sieg, Bonn - - 28.04.2013 - Kurze Vorstellung Henning Eberhardt 30 Jahre Dipl. Sportwissenschaftler
MehrDie dritte und vierte Generation bewegt sich auf uns zu!
Eine Expansion von lebensbejahenden und gesundheitsbewussten Menschen im mittleren Lebensabschnitt und älter bereichern demnächst unsere Gesellschaft! Die dritte und vierte Generation bewegt sich auf uns
Mehrals Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes Weiterbildendes Zertifikatsstudium
Weiterbildendes Zertifikatsstudium als Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes DOSB Foto: S. Rockenfeller DOSB DSHS/Rockenfeller
MehrZuschussmöglichkeiten durch den LSB/KSB
Zuschussmöglichkeiten durch den LSB/KSB Themenübersicht Direkte Finanzielle Förderung Entlastung bestehender Aufwendungen Sonstige Vorteile (zu günstigen Konditionen) Ideelle Förderung (zu günstigen Konditionen)
MehrRTB Lizenzwegweiser. Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen. Inhaltsverzeichnis
RTB Lizenzwegweiser Stand: Januar 2012 Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen Inhaltsverzeichnis 1. C-Lizenz Ausbildung... 2 2. B-Lizenz Ausbildung Prävention...
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrBildungs- und Teilhabepaket Präsentation Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben
Bildungs- und Teilhabepaket Präsentation Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben 17.05.2011 1 Was ist das Bildungs- und Teilhabepaket? Mit dem Bildungspaket sollen Kinder und Jugendliche aus Familien
MehrKooperation des TV Hahn 1903 e.v. und des evangelischen Kindergarten Sonnenblume. Bewegung bringt uns weiter
Kooperation des TV Hahn 1903 e.v. und des evangelischen Kindergarten Sonnenblume 1. 2. 3. 4. 5. 6. Vorstellung des Vereins Vorstellung des Kindergartens Programm der Kooperation Presseartikel Impressionen
MehrTagung Interkulturelle Öffnung und Willkommenskultur Erfolgsfaktoren für eine internationale Stadt Donnerstag, 3. April 2014
Tagung Interkulturelle Öffnung und Willkommenskultur Erfolgsfaktoren für eine internationale Stadt Donnerstag, 3. April 2014 Moderation: Dr. Nkechi Madubuko, Journalistin (ZDF und 3sat) Ort: Haus der Stadtgeschichte
MehrInterkulturelles Training in der psychosomatischen Reha
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für
MehrMiteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.
Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrOstfildern Vielfalt leben
Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Die Charta der Vielfalt Eine Arbeitskultur, die
MehrLeitbild ATB SCHWEIZ. Genehmigt durch die Geschäftsleitung am: 28.11.2015. Gültig ab: 28.11.2015. ATB Schweiz Version 28.11.
Leitbild ATB SCHWEIZ Genehmigt durch die Geschäftsleitung am: 28.11.2015 Gültig ab: 28.11.2015 ATB Schweiz Version 28.11.2015 Seite 1 von 5 1. Mission, Visionen Mission Hauptziel des ATB ist die Verbreitung
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrErfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt
Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Praxisbeispiele an der vhs Selb Michaela Hermannsdörfer - vhs Selb - Lessingstr. 8-95100 Selb Volkshochschule der Stadt Selb Seit 1994 Maßnahmen
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrGesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück
Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück Der organisierte Sport Bundesebene Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Regionale Organisation Organisation nach Sportarten Spitzenverbände Ca. 91.000
MehrDer Weg zum Wintersportübungsleiter
Der Weg zum Wintersportübungsleiter im Breitensport hat der Bayerische Skiverband satzungsgemäß den Auftrag, den Skisport in seiner gesamten Vielfalt und all seinen Facetten zu fördern. Dieser Herausforderung
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrHinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«
Hinweise zum Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.v. für den Freiwilligendienst»kulturweit«Dieses Formular stellen wir Ihnen als Hilfe für Ihre Bewerbung zur Verfügung
MehrKinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.
Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des
MehrFreiwilligendienste im Sport Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport -Schule als Einsatzstelle- 17. November 2007, Hannover
Freiwilligendienste im Sport Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Sport -Schule als Einsatzstelle- Chance & Herausforderung!? Chance & Herausforderung!? 17. November 2007, Hannover Trägerstruktur in Niedersachsen
MehrMigration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie
Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrBewegung im sozialintegrativen Schulsport
Bewegung im sozialintegrativen Schulsport Projektstandort: Erlangen, Mönauschule Projektdauer: 2011 2015 1 Aktuelle Netzwerkpartner: Förderer: 2 Ausgangslage: Die Mönauschule ist eine Grundschule im Erlanger
MehrVerband der russischsprachigen Jugend in Deutschland
Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs von JunOst e.v JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs
MehrSorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-
Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrSport-Newsletter "Infos zum Sport" Aktuelles. Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe,
Sport-Newsletter "Infos zum Sport" Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe, wir schicken Ihnen heute den ersten Sport-Newsletter 2016 "Infos zum Sport". Wir möchten Sie so drei bis vier Mal
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrGesamtstrategie Stadtverwaltung Mannheim
Gesamtstrategie Stadtverwaltung Mannheim Zwei Zieldimensionen Basisziele Ziele der Daseinsvorsorge Entwicklungsziele Förderung städtischer Potenziale Bewältigung besonderer Herausforderungen Kompensierung
MehrSOCIAL MEDIA IM SPORTVEREIN FACEBOOK, DROPBOX & CO.
[ TheDrum.com] Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 14. Februar 2015 SOCIAL MEDIA IM SPORTVEREIN FACEBOOK, DROPBOX & CO. Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 14.02.2015 Social Media im Sportverein
MehrDer Tischtennis - Verband Niedersachsen e.v. und seine Vereine. Ein Erfolgsmodell? Beispiel: MTV Tostedt
Heinz Böhne 18. März 2008 Der Tischtennis - Verband Niedersachsen e.v. und seine Vereine Ein Erfolgsmodell? Beispiel: MTV Tostedt Meine Themen Was ich Ihnen heute sagen möchte Sport und Tischtennis in
MehrFlüchtlinge willkommen! Freiwilliges Engagement mit und für Flüchtlinge am Beispiel der Kölner Freiwilligen Agentur e.v.
Flüchtlinge willkommen! Freiwilliges Engagement mit und für Flüchtlinge am Beispiel der Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Gabi Klein Die Kölner Freiwilligen Agentur kooperiert seit anderthalb Jahren mit
MehrHeute präsentiert sich, wie im Vorjahr, neben dem Verbundprojekt. Perspektive Arbeit auch die zweite große Säule des MBQ, nämlich
Landeshauptstadt München 3. Bürgermeisterin Christine Strobl Eröffnungsrede Jahrespräsentation des Münchner Beschäftigungsund Qualifizierungsprogramms (MBQ) mit Teilprogrammen Verbundprojekt Perspektive
MehrEine Schöne Zeit erleben
Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung
MehrSport für Flüchtlinge in NRW. Siggi Blum Essen, 22.10.2015
Sport für Flüchtlinge in NRW Siggi Blum Essen, 22.10.2015 Fast 60 Mio. Menschen weltweit auf der Flucht 45 Millionen Menschen auf der Flucht Die Zahl der Flüchtlinge ist auf dem höchsten Wert seit 1994
MehrEuropäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010
Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrVereinssponsoring. Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. www.metatop.com
Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Vereinssponsoring Zusätzliche Einnahmequelle zur Finanzierung des Vereinsangebots. www.metatop.com Vereine in Deutschland Die Situation
MehrBreitensportkonzeption. Brandenburgischer Schützenbund e.v.
Breitensportkonzeption Brandenburgischer Schützenbund e.v. Einleitung Die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft dürfte auch der Schützenbewegung viele Fragestellungen für die Zukunft aufbürden.
MehrHeiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010
Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010 1. Über den Verein 2. Freunde des Vereins 3. Vereinsmarketing 4. Mannschaftsmarketing 5. Kontakt Über den Verein Liebe Mitglieder,
MehrSwiss Cycling Vereinspräsentation 2014
Swiss Cycling Vereinspräsentation 2014 Wie ist Swiss Cycling aufgebaut? Swiss Cycling Services & Mitglieder - Mitgliederwesen - Buchhaltung - Marketing - Kommunikation - MTB Guide Breiten- / Leistungssport
MehrNachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret
Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret 1 Gemeinschaft Kinder -und Jugendarbeit 2 Spaß heißt für uns 3 Spiel Investition in die Zukunft 4 Training 5 Leistung Öffentlichkeitsarbeit Talentförderung Nachhilfe
MehrDEUTSCHES ROCK N ROLL- TANZSPORT- ABZEICHEN
DEUTSCHES ROCK N ROLL- TANZSPORT- ABZEICHEN (DRRTA) des Deutschen Rock'n'Roll und Boogie-Woogie Verbandes Version 3.2 vom 01.01.2004 Deutsches Rock n Roll-Tanzsportabzeichen DRBV INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Ehrende Ansprache des CDU-Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring zur feierlichen Auszeichnung Ehrenamtlicher durch den CDU-KV Suhl Suhl 20. Mai 2009, 17:00 Uhr sehr geehrte Frau Ann Brück, sehr geehrter Mario
Mehrepz Europäische euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation www.gutgebildet.de Grundkompetenzen für den Übergang Schule - Beruf
www.gutgebildet.eu euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Grundkompetenzen für den Übergang Schule - Beruf Landesverband Inhalt euzbq - Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Nicht
MehrAnerkennungs- und Erlassregelungen
Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Anerkennungs- und Erlassregelungen Für den Erwerb von Qualifikationen des Deutschen Skilehrerverbandes (DSLV) sowie für die Anrechnung von Ausbildungsteilen
MehrEthio Cologne Sport und Kultur e.v.
Satzung des Ethio Cologne Sport und Kultur e.v. Stand: 04.02.2009 Satzung des Ethio Cologne Sport- und Kulturverein (ECSK) in Köln in der Fassung der Mitgliedsversammlung vom 04.02.2009 Satzung des Ethio
MehrServicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration
Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration Handwerkskammer vor Ort 8. Oktober 2015 via regia Haus in Reichenbach/O.L.
MehrZu schräg, zu alt, zu anders? Teilhabe, Vielfalt & Engagement im Sport
Zu schräg, zu at, zu anders? Teihabe, Viefat & Engagement im Sport 17. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwiigenagenturen Osnabrück, 7. November 2012 Boris Rump Deutscher Oympischer Sportbund
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW. - Wilhelm Stratmann, Abt. 3 TD 34.3 - Braunschweig, 04.06.2010 -
Interkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW - Wilhelm Stratmann, Abt. 3 TD 34.3 - Braunschweig, 04.06.2010 - Nordrhein-Westfalen in Zahlen: Es ist das Bevölkerungsreichstes Bundesland mit 17.996.621 Bewohnern.
Mehr7.1 Ehrenamt. Christian Meister, 2007
Christian Meister, 2007 A) Wie kann das Ehrenamt attraktiver gestaltet werden? In Deutschland ist jeder dritte Bundesbürger ehrenamtlich engagiert. Dennoch sind viele Vereinsmitglieder unschlüssig, ob
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrInformations- und Fördermöglichkeiten für Projekte mit Migranten/Migrantinnen und Flüchtlingen (in alphabetischer Reihenfolge):
InfoPoint Kulturelle Bildung Potenziale der Kulturellen Bildung bei der Integration von Flüchtlingen nutzen Die Lebenssituation geflüchteter Kinder, Jugendlicher und ihrer Familien in Deutschland kann
MehrInformationen zur Gründung von Herzsportgruppen
Informationen zur Gründung von Herzsportgruppen Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. Fachverband für Rehabilitations-, Breiten- und Leistungssport Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, 30169 Hannover
MehrGesetzliche Unfallversicherung im Sport. Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)
GB3 Finanzen Gesetzliche Unfallversicherung im Sport Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) Die gesetzliche Unfallversicherung ist neben der Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung ein
MehrDJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel
DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel "Der DJK-Sportverband will sachgerechten Sport ermöglichen und die Gemeinschaft pflegen und der gesamtmenschlichen Entfaltung nach der Botschaft
MehrRichtlinien Sporternährung
Swiss Olympic Postfach 606 CH-3000 Bern 22 Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Standort Haus des Sports Talgutzentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Richtlinien
MehrAusschreibung. Jugend verein(t) Hinführung zum Ehrenamt
Ausschreibung Lehrgang für engagierte Jugendliche zu der Thematik: Jugend verein(t) Hinführung zum Ehrenamt vom 13. bis 17. August 2014 im Haus Unterjoch Bewegung, Spiel und Sport für Menschen mit und
MehrThema. Grußwort. anlässlich des. 10-jährigen Jubiläums des. Vereins "Begegnung in Neu-Ulm e.v." am 22. Juli 2011
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Thema Grußwort anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Vereins "Begegnung in Neu-Ulm e.v." am 22. Juli 2011 Telefon:
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrKiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig
Gemeinsam gegen Armut in Leipzig KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Katja Meier Internationaler Bund, Leipzig Forum am 25.06.2010 im Rahmen des Europäischen Jahres gegen soziale Ausgrenzung und Armut,
MehrZwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms
Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:
MehrDemian Bülbül. Welche Spezialgebiete kann ich anbieten?
Demian Bülbül 27 Jahre alt Student der Sportwissenschaft Trainer und Kampfsportler Schon als Kind war ich fasziniert von diversen Kampfsportarten und ihren Stars, wie Bruce Lee und Jackie Chan. Angefangen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrInformationen über die Initiative
Informationen über die Initiative Inhalt: 1. Leitbild 2. Projektbeschreibung 3. Informationen über die Initiative 4. Geplante Aktionen WS 2014/15 5. tun.starthilfe in Zahlen 1. Leitbild tun.starthilfe
MehrLeistungssport Wiesbaden inklusiv erleben! CHEERING RHINE RIVER SOCCER BOCCIA RUNNING
Leistungssport Wiesbaden inklusiv erleben! CHEERING RHINE RIVER SOCCER BOCCIA RUNNING SV Rhinos Wiesbaden e.v.» ein junger, im Jahr 2013 gegründeter, inklusiver Sportverein» Schwerpunkt ist der Leistungssport
MehrHeilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro
Kreissparkasse Heilbronn Heilbronner Bürgerpreis 2015 Jetzt bewerben: Preisgeld 10.000 Euro Bewerbungsformular innen liegend oder online unter www.buergerpreis-hn.de Kontakt Kreissparkasse Heilbronn Marion
MehrBerufene Mitglieder im Integrationsnetzwerk Burgenlandkreis (Stand 12.02.2013) Dr. Christina Fischer-Griese
1 Berufene Mitglieder im Integrationsnetzwerk Burgenlandkreis (Stand 12.02.2013) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 AFoS e.v. Agentur für Arbeit AWO Multikulturelle Beratungs- und Begegnungsstätte Weißenfels
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Den Hinduismus kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Den Hinduismus kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrF Handlunesfeld 1- Sport und Gesellschaftspolitik. Leitlinien des Sports im Altenburger Land 2015-2018
Kreissportbund Altenburger Land e.v. Vorstand Beschluss B. Kreissporttag 23. Oktober 2OL5 Leitlinien des Sports im Altenburger Land 2015-2018 Mit dem 8. Kreissporttag beginnt eine weitere Etappe der Sportentwicklung
MehrINTERKULTURELLE WOCHE 2013
Offenheit auch. Ausgrenzung entsteht im Kopf. 21.9. bis 5.10. INTERKULTURELLE WOCHE 2013 Wer offen ist, kann mehr erleben. Lokaler Aktionsplan im Landkreis Northeim Programm der Interkulturellen Woche
MehrÜberblick über die Konzeption von Sport interkulturell
Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Seite 1 Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell Die übergeordneten Ziele der Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Sensibilisierung der
MehrÜbungsleiter Aus- und Fortbildung
Übungsleiter Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern für unsere Mitgliedsvereine erfolgt auf der Grundlage der vom Landessportbund Sachsen bestätigten Rahmenrichtlinie des Kreissportbundes
MehrNTV-Workshop Convention 29.11.2014 Mitgliedergewinnung und Bindung
NTV-Workshop Convention 29.11.2014 Mitgliedergewinnung und Bindung Referent: Björn Wagener Agenda 1. Interne Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten 2. Veranstaltungsplan & Aktionen 3. Trainerteam
MehrIndividuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden
Individuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden Erfolgreich werden. Erfolgreich bleiben. Die Inhouse Consulting & Training GmbH (ICT) wurde 2005 als Tochterunternehmen der
MehrJahresbericht 2012 Volkshochschule
Jahresbericht 2012 Volkshochschule Jahresbericht des Landkreises Pfaffenhofen a.d.ilm - Volkshochschule - 2 VOLKSHOCHSCHULE PFAFFENHOFEN FÜR LEBENSLANGES LERNEN Öffentliche Bildungseinrichtung Die Erwachsenenbildung
MehrAusgewählte Positionen, Beschlüsse, Eckpunktepapiere der Arbeiterwohlfahrt
Ausgewählte Positionen, Beschlüsse, Eckpunktepapiere der Arbeiterwohlfahrt Übersicht nach Bereichen Arbeit, Soziales, Europa 2014 AWO Positionspapier Solidarischer Sozialstaat. Arbeiterwohlfahrt für eine
Mehr