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1 *DE A * (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE A (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (71) Anmelder: Euringer, Christian, Vohburg, DE; Friedl, Michael, Königsmoos, DE (74) Vertreter: PRÜFER & PARTNER GbR, München (51) Int Cl. 8 : C12C 3/02 ( ) (72) Erfinder: gleich Anmelder (56) Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DE A DE U1 DE U1 Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen Prüfungsantrag gemäß 44 PatG ist gestellt. (54) Bezeichnung: Vorrichtung und Verfahren zur Hopfentrocknung (57) Zusammenfassung: Vorrichtung und Verfahren zur Hopfentrocknung, wobei eine Ausgleichskammer, in der in einer Darre getrockneter Hopfen aufgenommen wird, und eine Mischvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischvorrichtung, basierend auf gemessenen Daten in der Darre und der Ausgleichskammer, ein dem Hopfen zuführbares Gas mit einer bestimmten Feuchte und Temperatur erzeugbar ist. 1/15

2 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Hopfentrocknung. [0002] Bei der Hopfentrocknung in einer Darre ist ein optimaler Ablauf unter reproduzierbaren Bedingungen besonders wichtig, da einerseits keine Trocknungskapazität verschenkt werden soll aber andererseits gewährleistet sein muss, dass sich niemals zu viel nasser Hopfen in der Darre befindet. Dies hätte zur Folge, dass die installierte Gebläseleistung nicht mehr ausreicht den Luftstrom aufrecht zu erhalten, und es besteht die Gefahr dass der Hopfen auf der obersten Schicht durch Kondensation von Wasser fermentiert. [0003] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Hopfentrocknung bekannt. In der DE U1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Konditionierung von Hopfen für Ein- oder Mehrkammersysteme bekannt. Es ist ein Konditioniergerät vorgesehen, wobei ein Hygrostat den Feuchtigkeitsgehalt der zugeführten Mischluft misst und das Mischungsverhältnis zwischen Umluft und Frischluft durch Steuerung der vom Konditioniergerät angesaugten Umluft- und Frischluftmenge und damit die Feuchtigkeit der Konditionierluft steuert. [0004] Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Hopfentrocknung schneller und genauer durchzuführen und damit die Kosten zu senken. [0005] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, einem Verfahren gemäß Anspruch 8 und einer Mischvorrichtung gemäß Anspruch 18. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. [0006] Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen: [0007] Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Hopfendarre; [0008] Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausgleichskammer für getrockneten Hopfen; [0009] Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Mischvorrichtung; [0010] Fig. 4 eine schematische Ansicht der Mischvorrichtung in der Einstellung Trocknung mit Darrluft"; [0011] Fig. 5 eine schematische Ansicht der Mischvorrichtung in der Einstellung Befeuchten und Heizen mit trockener Darrluft und Basisluft"; [0012] Fig. 6 eine schematische Ansicht der Mischvorrichtung in der Einstellung Befeuchten und Kühlen mit Basisluft"; [0013] Fig. 7 eine schematische Ansicht der Mischvorrichtung in der Einstellung Befeuchten und Kühlen mit Umluft oder alternativer Luft"; [0014] Fig. 8 ein Mollier-h-x-Diagramm mit den Achsen Temperatur und Relative Feuchte mit eingezeichneten Betriebsbereichen. [0015] Im Folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beschrieben. [0016] In Fig. 1 ist eine Hopfendarre 1 gezeigt. Sie weist zwei übereinander angeordnete Kippen 2, einen darunter befindlichen Schuber 3, einen Heizofen 4, einen Ventilator 5, einen Lufteinlass mit einem Temperatur- und Feuchtefühler 6a im unteren Bereich der Darre 1 und einen Luftauslass mit einem Temperatur- und Feuchtefühler 6b im oberen Bereich der Darre 1 auf. [0017] In der Darre 1 ist außerdem ein (nicht gezeigter) optionaler Temperaturfühler im Gebläse zur Messung der Ansaugluft, falls zusätzliche Wärme eingespeist wird (Abwärme von Stromaggregat, Hackschnitzelheizung, etc.), ein (nicht gezeigter) Temperaturfühler im Kanal nach dem Heizofen 4, ein digitaler Ölmesser, vorzugsweise zur indirekten Windgeschwindigkeitsmessung bzw. zur Berechnung der abtransportierten Wassermenge, eine (nicht gezeigte) Regeleinheit für den Volumenstrom der Luft (z. B. Frequenzumformer, Drosselklappe) und ein (nicht gezeigter) digitaler Regler mit implementierter Software vorgesehen. [0018] Fig. 2 zeigt eine Ausgleichskammer 10 für den in der Darre 1 vorgetrockneten Hopfen. Die Ausgleichskammer 10 ist der Darre 1 nachgeordnet. Sie weist einen Ansaugkanal 11 für Darrluft oder alternative Luft, einen Absolutfeuchtemesser 12 für die Hopfenfeuchte, einen Feuchte- und Temperaturfühler 13 und eine Mischvorrichtung 20 auf. [0019] Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau der Mischvorrichtung 20. Sie weist einen Deckel 21 in Form eines Revisionsdeckels bzw. einer Wartungstür, einen Luftkanal 22 für die Zuleitung von optionaler Luft, mindestens aber einer alternativen trockenen Warmluftquelle bzw. trockener Darrluft, des weiteren einen Ausgleichskammerzuluftkanal 23 mit vorzugsweise einem Temperatur- und Feuchtefühler 23a, einen (nicht dargestellten) Temperatur- und Feuchtefühler für die Abluft aus der Ausgleichskammer 10, 2/15

3 eine erste Ansaugöffnung 24 für Basisluft die durch die Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) geleitet wird, eine zweite Ansaugöffnung 25 für Basisluft ohne Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) sowie die Einspeisung des Luftkanals 22 in die Klimabox wobei hierbei wiederum mit den Klappen 27a, b, c, d eine erneute Aufteilung des Luftstroms anteilig mit und ohne Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) 28 eingestellt werden kann. Es kann hierbei auf die Luftdaten vom Trocknungsprozess zurückgegriffen werden kann. Weiterhin weist die Mischvorrichtung 20 einen Ventilator 26, mehrere Jalousieklappen 27a, b, c, d mit elektrischen Klappenantrieben zur Regelung der Volumenströme, eine Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) 28 mit Pumpstation und automatischer Frischwassernachfüllung, in Form einer adiabaten Verdunstungskühlung und einen (nicht gezeigten) digitalen Regler mit implementierter Software auf. [0020] Der Betrieb der Hopfentrocknungsvorrichtung ist wie folgt: Der Hopfen wird in den Kippen 2 der Darre 1 vorgetrocknet, wobei die Kippen 2 den Hopfen durch Abkippen des Bodens nach unten befördern. Bei Erreichung der gewünschten Temperatur und Feuchte befördert die oberste Kippe 2 den Hopfen zunächst in die weiter unten angeordnete Kippe 2. Diese befördert den Hopfen in den Schuber 3, der den Hopfen schließlich zur weiteren Trocknung, bzw. zum Ausgleich der Feuchte und Temperatur in den Blättern und den Spindeln des Hopfens in die Ausgleichskammer 10 transportiert. [0021] Aus den in der Darre 1 und der Ausgleichskammer 10 gemessenen Temperatur- und Feuchtewerten wird das optimale Mischungsverhältnis r (g/kg), die absolute Feuchte d (g/m 3 ) und die Enthalpie E (kj/kg) der der Ausgleichskammer 10 zuzuführenden Luft berechnet und die Mischvorrichtung 20 dementsprechend geregelt. [0022] Es ist eine zentrale Steuereinheit 100 vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass die gesamte Anlage mit den gemessenen Daten der zuvor erwähnten Temperatur- und Feuchtefühlern zum Erreichen eines optimalen Betriebs geregelt werden kann. Auf diese Weise kann der Hopfen auf einen exakten Temperatur- und Feuchtewert vollautomatisch getrocknet werden. [0023] Ebenso erfolgt eine Mittelung des Ölverbrauchs des Heizofens 4 in der Darre 1 in einer bestimmten Zeitperiode. Diesem Ölverbrauch wird aus der Temperaturdifferenz zwischen Ansaug- und Austrittsluft aus dem Ofen ein definierter Volumenstrom der erwärmten Luft zugeordnet. Aus diesem kann die Luftgeschwindigkeit der Trocknungsluft in der Darre berechnet werden. Diese Rechenschritte wiederholen sich ständig so dass fortlaufende Werte entstehen die dem Regelkreis zugeführt werden können. Durch den Vergleich von Ansaug- und Abluft wird berechnet wie viel Wasser die Luft während dem Trocknungsprozess abtransportiert. [0024] Ziel ist es die Luftgeschwindigkeit während dem Trocknungsprozess optimal einzustellen um die höchste Trocknungsleistung zu erreichen. Die optimale Luftgeschwindigkeit beim Trocknen von Hopfen liegt zwischen 0,3 und 0,4 m/s. Da es sich bei Hopfen um ein kapillarporöses und hygroskopisches Gut handelt muss in besonderer Weise auf eine Einteilung der Trocknung in mehrere Trocknungsphasen Rücksicht genommen werden. [0025] Da die Trocknung des Hopfens aufgrund der unterschiedlichen Feuchte von Blatt und Spindel sehr inhomogen verläuft, muss der Hopfen nach dem Trocknen noch ausgeglichen werden. Dies geschieht in der erfindungsgemäßen Ausgleichskammer 10 mit einem Lüftungssystem. Dabei ist es notwendig dem Hopfen je nach Restfeuchte und Temperatur eine passende Zusammensetzung der eingeblasenen Luft anzubieten, mit dem Ziel den Hopfen auf eine vorgegebene Gesamtrestfeuchte zu bringen. [0026] Damit der Hopfen kontrolliert auf eine optimale Feuchte und damit optimales Gewicht gebracht werden kann, wird der Hopfen kontrolliert getrocknet so dass eine gleich bleibende Restfeuchte in der Ausgleichskammer 10 erreicht wird. Der Hopfen muss ebenfalls trocken genug sein, da eine Nachbefeuchtung einfacher ist als Hopfen mit zu viel Spindelwasseranteil in der Kammer nachzutrocknen, da hierfür sehr hohe Temperaturen nötig sind. [0027] Außerdem bietet die Mischvorrichtung 20 die Möglichkeit genau die benötigte Zusammensetzung der Luft bereitzustellen. Die Mischvorrichtung 20 setzt für die Luftbefeuchtung die adiabate Verdunstungskühlung ein, da durch die entstehende Abkühlung der Prozess der Homogenisierung in der Ausgleichskammer 10 bei Bedarf verlangsamt werden kann. Da der reine Kühlvorrichtungsbetrieb nur in Ausnahmefällen benötigt wird, bietet die Mischvorrichtung 20 ein Mischluftsystem welches es ermöglicht die Luftmengen die durch die Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) 28 befördert werden und die Luftmengen, die direkt dem Gebläse zugeführt werden, zu mischen. Auf diese Weise können sämtliche Betriebszustände beim Konditionieren abgedeckt werden. [0028] Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das erfindungsgemäße durch Mess- und Regelungstechnik vollautomatische Trocknungsverfahren teilt die Trocknung in vier Bereiche: 3/15

4 1. Anlaufphase die Anlaufphase wird unmittelbar nach dem Befüllen aktiviert und bereitet den Hopfen auf die Trocknung vor Aufwärmung des Hopfens die Trocknungsgeschwindigkeit steigt an 2. Äußere Trocknung die Kapazität der Flüssigkeitsverdunstung an der Oberfläche wird voll genutzt Flüssigkeitsnachförderung durch die Kapillaren des Hopfens die maximale Trocknungsgeschwindigkeit ist erreicht 3. Innere Trocknung die Kapazität der Flüssigkeitsverdunstung ist gleich der Förderkapazität der Kapillaren Verlagerung des Trocknungsspiegels nach innen die Trocknungsgeschwindigkeit sinkt 4. Hygroskopische Trocknung findet an allen Stellen des Gutes statt die Trocknungsgeschwindigkeit ist minimal [0029] Da für jede Phase der Trocknung andere Anforderungen an die Trocknungsparameter gestellt werden, wie z. B. die Trocknungstemperatur oder die Luftgeschwindigkeit, steuert nun die Steuereinheit 100 den Ablauf des Verfahrens. Während oder nach der Neubefüllung der Darre 1 mit frischem Hopfen startet der Prozess je nach Reglereinstellung entweder von Hand oder automatisch. Von diesem Zeitpunkt an folgt die Steuereinheit 100 dem Trocknungsverlauf. Auf diese Weise wird eine optimale Wasserabfuhr und damit Trocknungseffizienz und Energieeinsatz erreicht. [0030] Während die Abtrocknung des Hopfens fortschreitet, verringert sich langsam die relative Abluftfeuchte, ebenso erhöht sich dadurch die Ablufttemperatur, da sich die Hopfentrocknung adiabat entlang der Isenthalpen im h-x-diagramm verläuft (siehe Fig. 8). Parallel dazu ändern sich auch die absolute Abluftfeuchte sowie das Mischungsverhältnis, da diese Parameter aus der Abluftfeuchte- und Temperatur berechnet werden. Die Steuereinheit 100 erkennt deshalb an diesen Parametern in welchem Trocknungsstadium der Hopfen momentan ist. [0031] Da es auch große Unterschiede zwischen den zu trocknenden Hopfensorten gibt, können nun sortenspezifische Programme eingegeben und auch abgespeichert werden. Somit kann insbesondere auf jahrgangsspezifische Eigenheiten von Hopfensorten Rücksicht genommen werden und der Landwirt hat nun die vollständige Kontrolle über den Trocknungsverlauf. [0032] Die Steuereinheit 100 erkennt die Phasen an dem Verlauf der Wasserabgabe. Für alle Phasen können nun trocknungsrelevante Parameter und Systemgrenzen eingegeben werden. Der Regelkreis passt die Luftleistung der Darre 1 an, so dass sich die gewünschte Luftgeschwindigkeit in den Horden einstellt. [0033] Die berechneten Parameter wie die absolute Luftfeuchte und deren Differenz zwischen Eingang und Ausgang in der Darre 1, sowie der Volumenstrom ermöglichen es die effektive Wasserabfuhr anzuzeigen und in den Regelkreis mit einzubinden. Diese Anzeige dient einerseits der Kontrolle über den Trocknungsverlauf und bietet andererseits die Möglichkeit die Effizienz der einzelnen Phasen zu überprüfen. Die errechnete Wasserabfuhr kann wiederum einem adaptiven Regelkreis zugeführt werden der die optimale Windgeschwindigkeit automatisch anpasst. [0034] Da die Luftleistung nun dem Abtrocknungsgrad folgt und die Luft nicht wie bisher teilweise ungesättigt die Trocknung verlässt, wird der Heizenergieverbrauch zudem deutlich verringert. Ebenso stellt sich der Effekt einer gleichmäßigeren Trocknung in der Fläche ein da die Luft aufgrund der optimierten Geschwindigkeit zudem besser verteilt werden kann. [0035] Beim Trocknungsprozess wird nun immer wieder durchgekippt und oben frischer Hopfen nachgefüllt. Der Hopfen im Schuber wird bei Erreichen einer gewissen Restfeuchte aus der Darre 1 genommen. Der zu entnehmende Hopfen kann mit Hilfe des Absolutfeuchtemessers 12 auf den Wassergehalt hin beurteilt werden. Ebenso kann dieser Sensor 12 fest in der Darre 1 eingebaut bleiben, um ständig Werte über den Wassergehalt des Hopfens zu erhalten. Der Sensor 12 misst die Hopfenfeuchte mit Hilfe von Signallaufzeiten. Einsatzort dieses Sensors ist die Darre und auch die Konditionierkammer in die der fertig getrockneten Schuber geleert werden. [0036] Die Betriebszustände der Mischvorrichtung 20 lassen sich mit Bezug auf die Fig. 4 bis Fig. 8 in folgende Bereiche einteilen: Befeuchten und Kühlen Befeuchten und Erwärmen Trocknen [0037] Fig. 4 zeigt den Betriebszustand Trocknen mit Darrluft" oder Trocknen mit alternativer trockener Warmluftquelle" und Basisluft der Mischvorrichtung 20. Luft aus dem Luftkanal 22 und der zweiten Ansaugöffnung wird vermengt und durch den Ventilator 26 in Richtung der Konditionierkammer durch den 4/15

5 Konditionierkanal 23 geleitet. [0038] Fig. 5 zeigt den Betriebszustand Befeuchten und Heizen mit trockener Darrluft oder alternativer trockener Warmluftquelle und Basisluft" der Mischvorrichtung 20. Luft wird durch die erste Ansaugöffnung 24 angesaugt, durch die Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) 28 geleitet, vermengt sich dann mit der Luft aus dem Luftkanal 22 und strömt schließlich durch den Konditionierkanal 23. [0039] Fig. 6 zeigt den Betriebszustand Befeuchten und Kühlen mit Basisluft" der Mischvorrichtung 20. Luft wird durch die erste Ansaugöffnung 24 angesaugt, durch die Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) 28 geleitet, vermengt sich dann mit der Luft aus der zweiten Ansaugöffnung 25 und strömt schließlich durch den Konditionierkanal 23. [0040] Fig. 7 zeigt den Betriebszustand Befeuchten und Kühlen mit Umluft oder alternativer Luft" der Mischvorrichtung 20. Die Luft wird durch den Luftkanal 22 angesaugt. Ein Teil des Luftstroms wird durch die Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung (Pad) 28 geleitet und strömt schließlich durch den Konditionierkanal 23, der andere Teil des Luftstroms strömt direkt dorthin. [0041] Wichtig ist nur, dass an einem Eingang der Mischvorrichtung 20 warme Luft zur Verfügung steht. Diese kann von der trockenen Darrluft abgezweigt werden oder aber auch von einer eigenen Wärmequelle gespeist werden. [0042] Da dieses System thermodynamischer Berechnungen bedarf, um die einzelnen Klappen einzustellen, übernimmt nun die Steuereinheit 100 die Steuerung der Mischvorrichtung 20. Die Steuereinheit 100 entscheidet über die Konstellationen der Klappen 27a, b, c, d bei den jeweiligen Betriebszuständen und mischt zudem die angeforderte Feuchte und Temperatur. Selbst Veränderungen der Ansaugluft während dem Prozess werden erfasst und der Regler wechselt automatisch zum passenden Programm, falls eine Systemgrenze überschritten wird. [0043] Die Sorptionsisothermen verschiedener Hopfensorten werden dem Regler hinterlegt, so dass eine Auswahl der Parameter Temperatur und Feuchte der Luft nach gewünschter vorgegebener Hopfenfeuchte möglich ist. Um die Anreicherung des Hopfens mit Wasser oder aber auch die Nachtrocknung zu kontrollieren, wird die Absolutfeuchte der Zuluft als auch der Abluft ermittelt und daraus die Differenz gebildet. Es erfolgt zudem eine Unterteilung des Homogenisiervorganges in zwei Phasen. Da der Hopfen wie beschrieben in der Kammer auf eine Zielfeuchte gebracht werden soll und nicht während der Trocknung in der Darre 1, muss dem Hopfen Wasser zugeführt werden. [0044] Das erfindungsgemäße Verfahren teilt die Homogenisierung in zwei Bereiche: 1. Phase der Wasseranreicherung Die Blätter der Dolden werden mit Hilfe der Mischvorrichtung 20 mit kühler und feuchter Luft mit Wasser angereichert Es findet aufgrund der niedrigen Temperatur kein Ausgleich zwischen Spindel und Blatt statt Ein sofortiger Wasserentzug aus der Spindel wird bewusst verhindert da das übertrocknete Blatt das Wasser nicht aus der Umgebung, sondern aus der Spindel saugen würde Überwachung der relativen Abluftfeuchte und Temperatur (Abstand zur Sorptionskurve) Schutz vor Kondensation durch Taupunktbestimmung 2. Ausgleichsphase Weitere Anreicherung des Hopfens mit Wasser aber bei erhöhter Temperatur Innerer Ausgleich des Hopfens von Spindel- und Blattwasser Da das Blatt bereits Wasser von außen erhalten hat, wirkt eine geringere Sogwirkung auf die Spindel. Der Hopfen wird Homogenisiert aber es verbleibt genügend Wasser und damit Gewicht in der Spindel Ein Nachbefeuchten der Spindel wäre nicht mehr möglich Überwachung der relativen Abluftfeuchte und Temperatur (Abstand zur Sorptionskurve) Die Wasseranreicherung endet, falls die angestrebte Endfeuchte des Hopfens erreicht wird und es erfolgt die Weiterbelüftung mit sorptionsneutraler Luft bis zum vollständigen Ausgleich der Feuchte zwischen Spindel und Blatt [0045] Bedingt durch das besondere Verhalten des Hopfens beim Ausgleich der Feuchte zwischen Spindel und Blatt, kann ein Programm auch aus mehreren Feuchte- und Temperaturvorgaben für bestimmte Phasen bestehen. Der Landwirt stellt das Programm zusammen und die Steuereinheit 100 übernimmt die Ablaufsteuerung. [0046] Die technischen Möglichkeiten der Mischvorrichtung 20 sind dem hx-diagrammen in Fig. 8 zu entnehmen. Fig. 8 zeigt beispielhaft die drei verschiedenen Bereiche Befeuchten und Kühlen", Befeuchten und Heizen" und Trocknen mit Darrluft" im Mollier-h-x-Diagramm. Aufgetragen sind hierbei die Temperatur über der Wassermenge. Die Linie, die die drei Bereiche einschließt stellt die möglichen Umgebungsbedingungen bezüglich der Temperatur und der relativen Feuchte dar. 5/15

6 [0047] Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die beschriebenen drei Betriebsbereiche beschränkt. Eine feinere Einteilung der Bereiche ist denkbar. DE A /15

7 ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Zitierte Patentliteratur - DE U1 [0003] DE A /15

8 Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Hopfentrocknung, die eine Ausgleichskammer (10), in der in einer Darre (1) getrockneter Hopfen aufgenommen wird und eine Mischvorrichtung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischvorrichtung (20), basierend auf gemessenen Daten in der Darre (1) und der Ausgleichskammer (10), ein dem Hopfen zuführbares Gas mit einer bestimmten Feuchte und Temperatur erzeugbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammer (10) mit der Darre (1) verbunden ist, in der der Hopfen getrocknet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Darre (1) und/oder die Ausgleichskammer (10) Sensoren zur Temperaturund/oder Feuchtemessung und einen Ölmesser aufweisen. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung der Trocknungsparameter in der Darre (1) erfolgt, wie z. B. die Regelung des Volumenstroms der Luft und/oder der Windgeschwindigkeit bei der Trocknung und/oder der Temperatur in den jeweiligen Trocknungsphasen. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter Temperatur und/oder Windgeschwindigkeit geregelt werden. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (20), einen Einlass (22, 24, 25), einen Auslass (23), eine Kühl- und/oder Befeuchtungsvorrichtung (28) und/oder eine Wärmequelle und/oder eine Wasserquelle aufweist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung (20) Klappen (27a, b, c, d) aufweist, wobei die Klappen (27a, b, c, d) den Volumenstrom des Gases in der Mischvorrichtung (20) führen. 8. Verfahren zur Hopfentrocknung bei dem der zu trocknende Hopfen in einer Hopfendarre (1) vorgetrocknet wird und dann in eine Ausgleichskammer (10) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mischvorrichtung (20), basierend auf gemessenen Daten in der Darre (1) und der Ausgleichskammer (10), ein Gas mit einer bestimmten Feuchte und Temperatur erzeugt wird, das dem Hopfen in der Ausgleichskammer (10) zugeführt wird. 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung in mehreren Phasen verläuft. 10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasen Anlaufphase, Äußere Trocknung, Innere Trocknung, Hygroskopische Trocknung durchlaufen werden. 11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ausgleichskammer (10) verwendete Luft in einer Mischvorrichtung (20) reproduzierbar gemischt und dem Hopfen zugeführt wird. 12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Luft zum Trocknen in der Ausgleichskammer (10) trockene Darrluft und/oder eine alternative Wärmequelle und/oder Basisluft verwendet wird. 13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Luft zum Befeuchten und/oder Heizen in der Ausgleichskammer (10) trockene Darrluft und/oder eine alternative Wärmequelle und/oder Basisluft verwendet wird. 14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Luft zum Befeuchten und/oder Kühlen in der Ausgleichskammer (10) Basisluft verwendet wird. 15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Luft zum Befeuchten und/oder Kühlen in der Ausgleichskammer (10) auf optional eingespeiste Luft durch den Luftkanal (22) zugegriffen werden kann wie z. B. alternative Luftarten wie die Abluft aus der Ausgleichkammer und/oder wärmere Luft unter dem Dach der Darre (1). 16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Homogenisierung des Hopfens in Phasen verläuft. 17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Homogenisierung die Phasen der Wasseranreicherung und der Ausgleichsphase durchlaufen werden. 18. Mischvorrichtung (20) für eine Vorrichtung zur Hopfentrocknung, wobei die Mischvorrichtung (20) Klappen (27a, b, c, d) aufweist, die den Volumenstrom des Gases in der Mischvorrichtung (20) führen. Es folgen 7 Blatt Zeichnungen 8/15

9 Anhängende Zeichnungen 9/15

10 10/15

11 11/15

12 12/15

13 13/15

14 14/15

15 15/15

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