Planen im Web 2.0 Von Traditioneller Planung, Web 2.0 und Geoweb. Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern cpe

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1 Planen im Web 2.0 Von Traditioneller Planung, Web 2.0 und Geoweb Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern cpe

2 Gliederung Kontext Phänomen Web 2.0 Das Web 3.0 oder das GeoWeb Sensoren in der Stadt Fazit eboy.com

3 eboy.com

4 zeile 2010

5 plankommunikation [zeile 2010, nach fürst scholles 2008]

6 inspiration geddes [zeile 2010]

7 kreative millieus bauhaus snow crash

8 god view [molyneux 1989] [bertrand 2003]

9 terravision art+com [art+com 1996]

10 pattern language [alexander 1964]

11 mental maps lynch [lynch 1965]

12 realität vs modell [zeile 2010, nach stachowiak 1983]

13 keep in mind visual quality is most important influence [kaiser et al. 1955] keine visualisierung ohne systematisches konzept mélange aus quantitativen & qualitativen ansätzen tayloring der visualisierung [zeitpunkt umfang ] sender empfänger prinzip vorhandene <-> wirksame <-> erlebte Umwelt bisher eher statische statt echtzeit methoden homo ludens [streich 2005]

14 Web 2.0 Charakterisika Web 1.0, Web 2.0, was dann? Webmapping Echtzeit Tools eboy.com

15 [zeile 2010]

16 web 2.0, blogs, ugc c zeile 2010 joan blaeu

17 phänomen web 2.0 [dot-cube]

18 phänomen web 2.0 [zeile 2010, nach o reilly 2005]

19 dienste & crowd sourcing [eboy]

20 [eboy]

21 Web3.0? Zeile 2010

22 webmapping google maps Zeile 2010

23 webmapping advanced bing maps Zeile 2010

24 webmapping advanced bing maps Zeile 2010

25 realtime echtzeit?

26 realtime echtzeit planung planungsinhalte interaktiv und dynamisch verständlich im dreidimensionalen kontext kommunikationsinstrument ersetzt nicht planerische ausbildung ingenieurswissenschaftliche visualisierung

27 echtzeitplanung Echtzeitplanung soll nicht nur als funktionierendes technisches System verstanden werden, sondern Echtzeitplanung muss vielmehr als gesamtheitliche Methodik aus zielgerichteter Datenaufbereitung und Datenweiterverarbeitung im raumplanerischen und städtebaulichen Kontext definiert werden, die den Planern erlaubt, diese Daten auch für weitere, im kommunalen Kontext sinnvolle Simulationen zu nutzen.

28 tools digital globes Zeile 2010 Zeile 2010

29 tools digital globes Zeile 2010

30 komponente zeit kml Zeile 2010

31 pdf3d [schildwächter zeile 2008] [raiber sousa 2008] Zeile 2010 [mach 2008]

32 GeoWeb Konzept Sensoren BatchGeo Photosynth Street View

33 Geobezug des Internets -> Web 3.0 oder Geoweb [The Economist] KML wird OGC Standard 2008 Geo-Browsing Geo-Stack for creation, publication, sharing and consumption of map-based information

34 Sensor Technik Zeile 2010

35 Interaktion Zeile 2010

36 The democratization of mapping by virtual globe systems is more than a novelty: it will have far reaching implications for the way that scientists use spatial data. nature magazine

37 OSM

38

39

40

41

42

43 Die Kartierungsrevolution Soziale Netzwerke Mobilfunk Partizipation

44 GeoWeb OSM once again

45 Soziale Netzwerke

46 Mobilfunk

47

48

49

50

51 Zeile 2010

52 Zeile 2011 Zeile 2011 Zeile 2010 Wegpunkte (Waypoints, Abk.: wpt) als Angabe für den einzelnen Punkt Routen (Abk.: rte) sind eine zusammengefasste Abfolge von Wegpunkten Tracks (Abk.: trk) beschreiben Liniensegmente, die aus verschiedenen, kurz aufeinanderfolgenden Trackpoints (Abk.: trkpt) zusammen gesetzt sind. Flächen?? -> nur über Umwege möglich Desktop GPS

53 Mobile Karten, mobile Partizipation Crowdsourcing Kollaborative Daten

54

55

56

57 Mobile Daten Foursquare Tracking!live Singapore Cabspotting Fearsquare

58 Mobile Datenerfassung Fabian Neuhaus UCL

59 Zeile 2011

60 Zeile 2011

61

62 Augmented Reality Visualisierungen Mobile Technologien (QR)

63 Was ist AR? jamiri

64 Was ist AR? jam

65 Was braucht man für MAR? ODER? Computer Graphics and User Interfaces Lab, Columbia University;

66 Eine weitere Entwicklung sind die von Computern erschaffene virtuelle Welten bzw. die Einblendung von virtuellen Objekten in die wirkliche Welt. Hybride Alltagswelten

67 Planerische Einsatzmöglichkeiten Fast keine Grenzen! Spielerische experimentelle Umsetzung Homo Ludens

68

69 3D-Informationen MarVis 2011

70 3D-Informationen Zeile, Broschart, Allbach 2011

71 Probleme LAYAR BV

72 Probleme Zeile

73 Lösung: LLA-Marker Junaio

74 RADAR DFKI Social Media Schnittstellen

75 Zeile 2011

76 Sensorik Senseable City NCL emomaps

77 MIT SENSEable Lab Ratti et al.

78 Fabian Neuhaus UCL

79 Fabian Neuhaus UCL

80 Datenerhebung Emotionsmessgerät Umhängekamera GPS-Logger

81 Emotionale Stadtkartierung

82 experiment emomap testlauf

83 Tracking People 30 Probanden Walking Diary 2 Wochen Identifikation von Hotspots

84 Tracking People aufenthalte

85 Tracking People Wege

86 Tracking People Wege Auto Bus

87 Wege mit dem Fahrrad Wege mit dem Bus Wege mit dem Auto

88 RADAR Sensing App Zeile Exner Memmel

89 RADAR Sensing App Zeile Exner Memmel

90 Schlussfolgerungen Open Data Monitoring 24/7 City

91 Die mobile Datenerfassung verändert unser Verständnis von Städten und den darin sich abspielenden Phänomenen.

92 Im Zeitalter der digitalen Vernetzung gewinnen räumliche und zeitliche Nähe an Bedeutung.

93 Mobile Partizipation mittels Kartenanwendungen wird ein wichtiger Bereich der Beteiligung.

94 Die Erzeugung der vielfältigen Daten erfordert einen neuen Umgang. Einerseits Datenschutzregelungen, andererseits Datenfreiheit (z.b. OpenData).

95

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