2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2."

Transkript

1 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten für 5 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel Die maximal erreichbare Punktezahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note, Punkte = Note 5-4 Punkte = Note, Punkte = Note 5-14 Punkte = Note 1,5 0-4 Punkte = Note 1 Total 100 Punkte Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Experten/Expertinnen: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 011 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Autorinnen-Autorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Teil 1: Maximale Punktezahl: 60 Anzahl Punkte Aufgabe 1 / Marketing Welches Werbemittel wählen Sie, wenn Sie möglichst viele Verbraucher kostengünstig auf eine Aktion aufmerksam machen wollen? Sie stellen ein Plakat in einer Abteilung auf. Sie entscheiden sich für einen TV-Spot im überregionalen Fernsehen. Sie setzen eine Anzeige in die örtliche Tageszeitung. Sie informieren ausgewählte Kunden im Verkaufsgespräch. Aufgabe / Marktforschung Ein Warenhaus möchte wissen, welche Kundenstruktur in seinem Einzugsgebiet vorherrscht. Welche Marktforschungsmassnahme gibt eine relativ genaue Auskunft über die Kundenstruktur? Nennen und beschreiben Sie diese Massnahme ausführlich. 4 Aufgabe / Preisargumente Beim Verkaufsgespräch benutzen Sie die so genannte Sandwich-Methode. Welche Argumentation wird dieser Methode gerecht? Diese hochwertigen Gläser zum Preis von je CHF 5.-- wurden von einem bekannten Glaskünstler hergestellt. Ein Glas kostet CHF 5.--, 6 Stück erhalten Sie zum Preis von nur CHF Dieses von einem Künstler hergestellte Glas kostet CHF So aussergewöhnliche Gläser haben natürlich ihren Preis, 6 Gläser kosten CHF Diese Gläser sind teurer als normale Gläser. Übertrag 9 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite

3 Übertrag 9 Aufgabe 4 / Dienstleistungen Zum Service des Warenhauses Multikauf gehört auch der Umtausch aus Kulanz. Erklären Sie, was man unter Umtausch aus Kulanz versteht und formulieren Sie dazu ein Beispiel aus ihrer Praxis. 4 Aufgabe 5 / Marketing Welche der folgenden Massnahmen wird zur Einführung (bei den Konsumenten) einer neuen Jeansmarke verwendet? Ihr Warenhaus erhöht durch eine mehrtägige Kundenbefragung den eigenen Bekanntheitsgrad im Einzugsgebiet. Der Hersteller organisiert für die Mitarbeiter ihres Lehrbetriebes Informationsveranstaltungen zu der neuen Marke. Ihr Warenhaus kündigt in der Tageszeitung Sonderangebote im Bereich Textilien an. Der Hersteller führt in Ihrem Warenhaus eine Präsentation der neuen Marke durch. Ihr Warenhaus wirbt mit einem kostenlosen Änderungsdienst für das gesamte Angebot. Aufgabe 6 / Erwartungen der Konsumenten Während Ihrer Lehrzeit haben Sie sicher festgestellt, dass Kunden bestimmte Anforderungen an Detailhandelsfachleute stellen. Ordnen Sie zu, indem Sie die Ziffern der Merkmale in die Kästchen der Anforderungen eintragen. Merkmale: Anforderungen: 1 Erscheinungsbild Sichere Ausdrucksweise Verhalten Gepflegtes Äusseres Körpersprache Hilfsbereitschaft 4 Sprache Blickkontakt 5 Fachwissen Beratung 5 Übertrag 1 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite

4 Übertrag 1 Aufgabe 7 / Marktforschung Ein Trend im Verhalten der Kundschaft geht dahin, bestimmte Artikel in gleichbleibend guter Qualität zu einem günstigen Preis zu kaufen, obwohl der Hersteller nicht erkennbar ist. Wie nennt man diesen Artikel? Setzen Sie den gesuchten korrekten Begriff auf die untenstehende Linie. Aufgabe 8 / Beschaffungswege Im Rahmen einer Sortimentsänderung wollen Sie neue Produkte in das Sortiment aufnehmen. Notieren Sie vier Möglichkeiten, wie Sie neue Bezugsquellen ermitteln können. - _ - _ - _ - _ 4 Aufgabe 9 / Kundensegmente Ein Kunde macht folgende Aussage: Modische Trends brauche ich nicht. Das ist mir alles zu teuer! Welchem Kundentyp ordnen Sie diese Aussage zu? Kundentyp: Übertrag 9 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 4

5 Übertrag 9 Aufgabe 10 / Produktqualität Ein Kunde hat bei einer Sonderaktion eine original verpackte Bohrmaschine als Sonderangebot gekauft. Zu Hause stellt er fest, dass das Stromkabel gerissen ist. Er möchte deshalb die Bohrmaschine zurückgeben. Wie ist die Rechtslage? Kreuzen Sie die korrekte Antwort an. Bei Reklamation von Aktionsware hat der Kunde nur das Recht auf Nachbesserung. Der Kunde hat keinen Anspruch auf Umtausch, da Sonderangebote von Gesetzes wegen vom Umtausch ausgeschlossen sind. Aktionsware muss auf jeden Fall zurückgenommen werden, wenn die Kunden es wünschen. Bei Aktionsware gilt immer die Aussage gekauft wie gesehen. Deswegen ist die Rücknahme ausgeschlossen. Gewährleistungsansprüche müssen auch bei Waren aus Sonderangeboten innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist anerkannt werden. Aufgabe 11 / Kundensegmente In den letzten Jahren sind grundlegende Veränderungen in der Sortimentspolitik des Detailhandels erkennbar. Kreuzen Sie an, welches Unternehmen sich in seinen Entscheidungen an den Trends und Kundenerwartungen im Detailhandel orientiert. Das Möbelhaus Sutter AG verkauft Möbel im gehobenen Preisniveau, bietet aber aus Kostengründen keinerlei Serviceleistungen an. Der Baumarkt Fischer GmbH liefert Ware an Stammkunden kostenlos aus, Neukunden zahlen eine Pauschale. Das Warenhaus Multikauf gestaltet das Sortiment bedarfsorientiert und erlebnisorientiert. Der Lebensmittelmarkt Frischmix hat für Single-Haushalte Familienpackungen (Grosspackungen) in das Sortiment aufgenommen, da dadurch der Umsatz gesteigert wird. Das Textilfachgeschäft Werner GmbH hat seine Waren so platziert, dass der Kunde das Kernsortiment problemlos findet. Ergänzungsartikel müssen durch den Kunden erfragt werden. Übertrag 5 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 5

6 Übertrag 5 Aufgabe 1 / Einflussmöglichkeiten auf Betriebserfolg Ein Mitarbeiter hat einen Sonderartikel versehentlich mit CHF 9.-- anstatt mit CHF ausgezeichnet. Dieser Artikel wird beim Kassieren mit CHF 9.-- erfasst. Welche Auswirkung hat dieser Vorgang? Durch den Vorgang ergibt sich keine Kassendifferenz. Der Mindestbestand dieser beiden Warengruppen muss neu festgelegt werden. Sie müssen dem Kunden über den zu viel kassierten Betrag einen Gutschein ausstellen. Sie müssen sofort einen Kassensturz durchführen, um die Unstimmigkeiten zwischen dem Soll- und Ist-Bestand zu überprüfen. Ihr Kassen-Soll-Bestand ist niedriger als der Kassen-Ist-Bestand. Aufgabe 1 / Zahlungsarten Ein Tourist aus Deutschland kauft bei Ihnen Ware im Wert von CHF und möchte mit Kreditkarte bezahlen. Beschreiben Sie den Ablauf einer Zahlung mit Kreditkarte. Aufgabe 14 / Grundsätze der Warenpräsentation Welche Platzierungsregel müssen Sie bei der Produktvorführung im Regal beachten? Sonderangebote sollten in geringer Menge platziert werden, damit der Kunde höher kalkulierte Ware kauft. Bei der Platzierungsbreite eines Artikels spielt das Mindesthaltbarkeitsdatum keine Rolle. Die Art der Anordnung der Ware dient nur der Arbeitserleichterung für den Verkäufer. Schwere Waren gehören in die Bückzone. Übertrag 4 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 6

7 Übertrag 4 Aufgabe 15 / Einflussfaktoren Preisbildung a) Ist es sinnvoll, auf Rabattaktionen eines des Mitbewerbers ebenfalls mit Preisreduzierungen zu reagieren? Führen Sie zwei Argumente an, die dafür sprechen und zwei Argumente, die dagegen sprechen. Argumente dafür: Argumente dagegen: b) Wie hätte man auf die Aktion eines Mitbewerbers ohne eigene Preissenkung reagieren können? Nennen Sie zwei Möglichkeiten. Aufgabe 16 / Erwartungen der Konsumenten a) Erläutern Sie den Begriff Kundenorientierung. b) Was passiert bei Kunden und Geschäften, wenn die Kundenorientierung vernachlässigt wird? Nennen Sie drei Auswirkungen. Übertrag 54 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 7

8 Übertrag 54 Aufgabe 17 / Produktqualität, Warenlager Sie bestellen 50 Paar Inline-Skates bei Sport Sommer aus Olten in unterschiedlicher Qualität. Als die Lieferung eintrifft, übernehmen Sie die Warenannahme (Grobkontrolle). Welche drei Überprüfungen der Ware müssen Sie in Anwesenheit des Chauffeurs vornehmen? - _ - _ - _ Aufgabe 18 / Handelsfunktionen In der Gesamtwirtschaft übernehmen Handelsbetriebe verschiedene Funktionen. Welche Funktion wird unter anderem von den Detailhandelsbetrieben übernommen? Detailhandelsbetriebe bestimmen das Produktionsverfahren von Herstellern. Detailhandelsbetriebe dürfen Kundendienstleistungen laut Gesetz nur in Absprache mit dem Hersteller erbringen. Detailhandelsbetriebe planen und organisieren die Produktion von Gütern. Detailhandelsbetriebe beeinflussen indirekt die Lenkung der Warenproduktion. Detailhandelsbetriebe verändern immer den Sortimentsaufbau ihrer Lieferanten. Übertrag 60 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 8

9 Teil : Spezialisierung Beratung. Maximale Punktezahl: 0 Übertrag 60 Anzahl Punkte Aufgabe 19 / Kaufsituationen Eine Kundin betritt ein Modehaus und will das im Schaufenster ausgestellte Kleid kaufen. Es handelt sich um das letzte verfügbare Stück in dieser Grösse. Formulieren Sie aus Sicht der DHF und unter dem Aspekt der optimalen Kundenorientierung eine korrekte Antwort. Aufgabe 0 / Arbeitssituationen Ein Kunde, der ca. 5 km entfernt wohnt, bestellt bei Ihnen telefonisch um 19:00 Uhr 0 Stück eines Artikels, den Sie vorrätig haben. Er bittet Sie, ihm die Ware noch heute Abend auf seine Kosten zu liefern. Sie sind mit Ihrer Mitarbeiterin allein in der Abteilung und erwarten heute noch einen hohen Kundenzulauf. Welche Massnahmen ergreifen Sie, um den Kunden zufrieden zu stellen und diesen Auftrag zu erhalten? Aufgabe 1 / Verkaufsgespräch Sie zeigen einem Kunden Ihre Auswahl an Reisekoffern und haben die in Frage kommenden Koffer sehr anschaulich vorgeführt. Als Sie glauben, der Kunde würde sich entscheiden, erklärt er, dass er es sich noch einmal überlegen wolle. Wie antworten Sie kundenorientiert? Vergleichen Sie die Koffer ruhig in anderen Geschäften, wir haben die grösste Auswahl! Ich kann Ihnen keine weiteren Modelle zeigen! Wir haben auch noch andere Koffer auf Lager! Überlegen Sie es sich in Ruhe. Ich kann Ihnen den Koffer gern reservieren! Übertrag 67 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 9

10 Übertrag 67 Aufgabe / Argumentationstechniken Die Kundin Frau Schmidt äussert während des Beratungsgesprächs: Dieser Artikel ist aber teuer! Mit welcher Methode und mit welchem Argument begründen Sie den Preis des Artikels? Beziehen Sie sich bei der Beantwortung dieser Frage auf Ihre Branche. 4 Aufgabe / Warenvorlage Im Verlauf eines Verkaufsgesprächs müssen häufig verschiedene Produkte zur Auswahl vorgelegt werden. a) Warum ist eine professionelle Warenvorlage für den Verlauf des Gesprächs von entscheidender Bedeutung? b) Zählen Sie vier Merkpunkte einer korrekten Warenvorlage auf. 4 Übertrag 77 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 10

11 Übertrag 77 Aufgabe 4 / Frageformen Formulieren Sie je ein Beispiel zu den folgenden Fragearten. a) Suggestivfrage: b) Alternativfrage: c) Rhetorische Frage: Übertrag 80 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 11

12 Teil : Spezialisierung Beratung, Fallbeispiel Maximale Punktezahl: 0 Übertrag 80 Anzahl Punkte Aufgabe 5 Seit einiger Zeit arbeiten Sie in einem Sportartikelfachgeschäft mit Vorwahlsystem. Eine Kundin steht vor einem Gestell mit Skischuhen für den Winter. Nacheinander entnimmt die Kundin dem Regal verschiedene Modelle unterschiedlichster Preislage. Sie gehen auf die Kundin zu und begrüssen sie (Pos. = Position). Pos. 1 DHF Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? Pos. Kundin Guten Tag. Mir ist nicht zu helfen. Aber wenn Sie schon mal da sind, ich suche neue Skischuhe für die kommende Wintersaison. Pos. DHF Wie Sie sicher schon gehört haben, ist unsere Auswahl an Skischuhen sehr umfangreich. Haben Sie eine bestimmte Preisvorstellung? Pos. 4 Kundin Keine Ahnung! (Die DHF nimmt nun einen Skischuh in die Hand und zeigt diesen der Kundin) Pos. 5 DHF Das ist unser bestes Modell, eine Qualität, die keine Wünsche mehr offen lässt. Diese Woche erhalten Sie dieses Modell zum Preis von nur CHF Pos. 6 Kundin Oh, das ist aber teuer. Gibt es wenigstens noch einen Rabatt? Pos. 7 DHF Wir geben auf aktuelle Saisonwaren grundsätzlich keinen Rabatt. Pos. 8 Kundin Ich weiss nicht, ich muss darüber noch mal nachdenken. Vielen Dank. Formulieren Sie für die Beantwortung der Teilaufgaben a) bis g) Ihre Antworten in ganzen Sätzen. a) Beurteilen Sie die Kontaktaufnahme in Position 1. b) Beurteilen Sie die Vorgehensweise der DHF in Position. Übertrag 85 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 1

13 Übertrag 85 c) Beschreiben Sie einen Fehler in den Aussagen der DHF in Position 5. d) Was hätte die DHF bei einer kundenorientierten Argumentation beachten sollen? e) Wie beurteilen Sie die Reaktion der DHF in Position 7? Formulieren Sie einen Verbesserungsvorschlag für den Hinweis, dass auf Saisonware kein Rabatt gewährt wird. f) Eine andere Kundin lässt sich ausführlich beraten. Zwei unterschiedliche Paar Skischuhe haben es ihr angetan. Die Kundin kann sich zwischen den beiden Modellen nicht entscheiden. Zeigen Sie zwei Möglichkeiten auf, um dieses Problem zu lösen. Übertrag 97 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 1

14 g) Die langjährige Stammkundin Frau Dänzer kommt fünf Minuten vor Ladenschluss ins Geschäft, um sich ein paar neue Skischuhe zu kaufen. Formulieren Sie einen begründeten Vorschlag, wie Sie sich gegenüber Frau Dänzer verhalten. Anzahl Punkte Übertrag 97 Total 100 Position.1, DHK-Beratung, Serie 1/5, Kandidatenexemplar, 010 Seite 14

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 1/5 Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 5 Aufgaben

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie / Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 45 Minuten für 0 Aufgaben

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/ Pos. 2.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 5 Minuten

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 4/5 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 4/5 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 4/5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten für Aufgaben

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 1/5 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 1/5 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten

Mehr

V O R L A G E E X P E R T I N N E N / E X P E R T E N

V O R L A G E E X P E R T I N N E N / E X P E R T E N 009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos..1 V O R L A G E E X P E R T I N N E N / E X P E R T E N Zeit 60

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/ Pos. 2.1 L Ö S U N G E N Zeit 5 Minuten für 21 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann. Detailhandelskenntnisse-Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2.

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann. Detailhandelskenntnisse-Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2. 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann DetailhandelskenntnisseBewirtschaftung Serie 3/5 Pos.. schriftlich Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum...

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 45 Minuten für 16 Aufgaben Bewertung

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 10 Aufgaben

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 45 Minuten für 0 Aufgaben Bewertung

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos.. E P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für Aufgaben Bewertung

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Bewertung Hilfsmittel 60 Minuten für

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 2/5 Pos. 5.1

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 2/5 Pos. 5.1 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 10 Aufgaben

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Serie 2013 Allgemeine Berufsarbeiten (Teilprüfung) Pos. 2 Inbetriebnahme und Funktionskontrolle Name... Vorname... Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Kandidatennummer...

Mehr

Aufgabe 1 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb

Aufgabe 1 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung Serie 4/5 Pos.. schriftlich E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 04 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60 Minuten für Aufgaben

Mehr

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1

2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 15 Aufgaben

Mehr

KOLLOKVIUMI ÍRÁSBELI VIZSGA Levelező tagozat Szaknyelv 2 Szakspecifikus nyelv német

KOLLOKVIUMI ÍRÁSBELI VIZSGA Levelező tagozat Szaknyelv 2 Szakspecifikus nyelv német KOLLOKVIUMI ÍRÁSBELI VIZSGA Levelező tagozat Szaknyelv 2 Szakspecifikus nyelv német I. Welches Verb passt? Kreuzen Sie an: a), b) oder c). (5) 1. das Sortiment a) senken b) erweitern c) erhöhen 2. den

Mehr

DH-Fachleute Stoffplan 2 Detailhandelskenntnisse 1. Lehrjahr (60 Lektionen)

DH-Fachleute Stoffplan 2 Detailhandelskenntnisse 1. Lehrjahr (60 Lektionen) DH-Fachleute Stoffplan 2 Detailhandelskenntnisse 1. Lehrjahr (60 Lektionen) Thema Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz / 1. Semester 5.3.1 Erster Eindruck Die Lernenden zählen auf, weshalb der

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 01 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie / Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 5 Minuten für 1 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Telematik und Netzwerktechnik Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit Hilfsmittel Bewertung

Mehr

Die beiden wollen abschätzen, ob die konjunkturelle Lager zur Zeit günstig ist. In einem Wirtschaftsbericht lesen sie unter anderem:

Die beiden wollen abschätzen, ob die konjunkturelle Lager zur Zeit günstig ist. In einem Wirtschaftsbericht lesen sie unter anderem: Fallbeispiel Andy und Markus Andy und Markus sind seit ihrer Lehrzeit beste Freunde und beschliessen, nach dem QV zusammen ein kleines Detailhandelsgeschäft zu eröffnen. Sowohl Andy als auch Markus sind

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 01 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 1/ Pos..1 E P E R T E N V O R L A G E Zeit 5 Minuten für 1 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5.1

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 4/5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit Bewertung 60 Minuten für

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 204 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung schriftlich Serie 2/5 Pos. 2. E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 24 Aufgaben

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. E P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Wirtschaft schriftlich Serie 3/3 Pos..1 E P E R T E N V O R L A G E Zeit 5 Minuten für 16 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5.1 E P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 10 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare

Mehr

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 2010 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 27 Fragen Bewertung

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Verkäuferinnen und Verkäufer 2007 Betriebskunde Serie 1/2 Name: Vorname: Kandidatennummer:

Mehr

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ...

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ... Serie Repetenten 204 Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Pos. 2 Praxisadministration Schriftliche Prüfung Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 2/5 Pos. 5.1

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 2/5 Pos. 5.1 04 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60 Minuten für Aufgaben

Mehr

Prüfungsinformation für die Kandidatinnen und Kandidaten

Prüfungsinformation für die Kandidatinnen und Kandidaten Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau / Detailhandelsfachmann Prüfungsinformation für die Kandidatinnen und Kandidaten Erarbeitet durch: SSK, Sprachregionale Prüfungskommission im Detailhandel

Mehr

Berufswettbewerb Detailhandel Informationen Ablauf Klassenausscheidung, Regionale Meisterschaft Ost, Deutschschweizer Meisterschaft

Berufswettbewerb Detailhandel Informationen Ablauf Klassenausscheidung, Regionale Meisterschaft Ost, Deutschschweizer Meisterschaft Abteilung Dienstleistung Berufswettbewerb Detailhandel Regionale Meisterschaft Ost Berufswettbewerb Detailhandel Informationen Ablauf Klassenausscheidung, Regionale Meisterschaft Ost, Deutschschweizer

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 201 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 3/5 Pos. 5.1

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 3/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit Bewertung 60 Minuten für

Mehr

Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 2/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen

Mehr

Nachhaltige Produkte in der Unternehmenskommunikation

Nachhaltige Produkte in der Unternehmenskommunikation Nachhaltige Produkte in der Unternehmenskommunikation - Ergebnisse einer Handelsbefragung - Stefanie Schmidl Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Berlin, 27. Februar 2007 Wer wurde befragt? 57 marktrelevante

Mehr

DEKORA Kosmetik GmbH

DEKORA Kosmetik GmbH Promotionen und Schminktag Regelungen Sehr geehrte Kundin Sehr geehrter Kunde Die DEKORA Kosmetik ist Exklusiv Lieferant von ARTDECO, Misslyn und ANNY Produkten in der Schweiz Sie als DEKORA Kunde sind

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3

Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Qualifikationsverfahren 203 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskenntnisse schriftlich Teil 3 Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 60 Minuten Hinweis: Die erreichbare Punktzahl ist bei

Mehr

Haushaltswesen und Beschaffung

Haushaltswesen und Beschaffung Verwaltungsakademie Berlin Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Zwischenprüfung Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Prüfungskennzahl: VfA 2014 P3 / Berlin, den 27.01.2014 Begonnen:

Mehr

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 0 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 5 Fragen Bewertung

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Lehrpläne DHF - Detailhandelskenntnisse. 1. Semester. Fachschaft Detailhandelskenntnisse

Lehrpläne DHF - Detailhandelskenntnisse. 1. Semester. Fachschaft Detailhandelskenntnisse Lehrpläne DHF - Detailhandelskenntnisse Fachschaft Detailhandelskenntnisse 1. Semester Leistungsziel Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Unterrichtsmethoden Lehrmittel/Hilfsmittel

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Gärtnerei Sonnenschein

Gärtnerei Sonnenschein wir wissen was Sie von uns wünschen Gärtnerei Gärtnerei, Blumenstraße 18, 94315 Straubing Herr Joseph Käufer Mozart-Str. 6 94315 Straubing Kommentar [g1]: Direkte Anbindung an die Kundendatenbank/ Word-Serienbrieffunktion

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2006 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Telematik Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel 75 Minuten Schablone,

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 E P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 10 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare

Mehr

14.⁹⁰. Weil wir mit ihnen auffallen. Deichmann PLUS! Entdecken Sie jetzt die vielen Vorteile von. www.deichmann.com. aus unserem TV-Spot

14.⁹⁰. Weil wir mit ihnen auffallen. Deichmann PLUS! Entdecken Sie jetzt die vielen Vorteile von. www.deichmann.com. aus unserem TV-Spot Entdecken Sie tzt die vielen Vorteile von Deichmann PLUS! www.deichmann.com Kunden-ID: 100798454300000000 Weil wir mit ihnen auffallen. www.deichmann.com aus unserem TV-Spot ab 1 100 082 1 100 081 Größe

Mehr

Verkaufsberufe im Einzelhandel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Drogist/- in, Buchhändler/-in, Musikfachhändler/-in (DE)

Verkaufsberufe im Einzelhandel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Drogist/- in, Buchhändler/-in, Musikfachhändler/-in (DE) Lernergebniseinheit: Unit 4: Servicebereich Kasse Zu erreichende Qualifikation: Verkaufsberufe im Einzelhandel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Drogist/- in, Buchhändler/-in, Musikfachhändler/-in

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2010 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 75 Minuten für 15 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

21.01 21.01. Schweiz Schweizer Franken. Leimgruber/Prochinig: Rechnungswesen für Kaufleute 1 Verlag SKV, 2012

21.01 21.01. Schweiz Schweizer Franken. Leimgruber/Prochinig: Rechnungswesen für Kaufleute 1 Verlag SKV, 2012 Fremde Währungen 21 21 Fremde Währungen Aufgabe 01 21.01 21.01 a) Wie heissen diese Länder und ihre Währungen? Vgl. Schweiz. b) Malen Sie auf der Karte alle Länder mit dem Euro als Zahlungsmittel an. Schweiz

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 011 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie/5 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 75 Minuten für 17 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel

Mehr

Neukundenakquise. HP Vertriebstraining Trainer: Michael Hopfe. 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten.

Neukundenakquise. HP Vertriebstraining Trainer: Michael Hopfe. 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten. Neukundenakquise HP Vertriebstraining Trainer: Michael Hopfe 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten. Agenda Marktüberblick Status Quo Vertriebsansätze Der Erstkontakt Erfolgreiche

Mehr

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen

Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. Lokale Landessprache. Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Schulische Leistungsziele Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache Zeitrahmen FK MK SK Lernbereiche Themen Kompetenzen Ziele 1. - 3. Jahr X X Grammatik, 1.5.1 Im schriftlichen Ausdruck

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren

Mehr

Marketing Kommunikation (MarCom)

Marketing Kommunikation (MarCom) Marketing Kommunikation (MarCom) Mit diesem Briefingdokument möchten wir Sie unterstützen, Ihren Bedarf und Ihre Anforderungen zu konkretisieren. Auf dieser Basis erarbeiten wir für Sie Lösungen oder Service-Pakete,

Mehr

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum.

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Bewertung Maximale Punktzahl 31 Punkte Erreichte Punktzahl Prozente

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Werbeerfolgskontrolle durchführen

Werbeerfolgskontrolle durchführen KE Seite 1 von 6 Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern Lernsituation Werbeerfolgskontrolle durchführen Ausgangssituation Das Warenhaus Berger ist ein bekanntes Warenhaus in Stuttgart. Das Sortiment

Mehr

standardsprache Deutsch

standardsprache Deutsch Schlussprüfung 2010 büroassistentin und büroassistent Schulisches Qualifikationsverfahren 1 EBA standardsprache Deutsch Arbeit am text textproduktion Serie 2/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung

Mehr

Billig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität.

Billig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. 10 Lektion Im Kaufhaus A Billig einkaufen 1 a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. (gut) 2. Ich kaufe nur Sachen. (schön) 3. Ich achte auf Aussehen der

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position : Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname

Mehr

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6

Mehr

Wichtige Hinweise: Starke Mailings. So texten Sie wirksame Werbebriefe. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com

Wichtige Hinweise: Starke Mailings. So texten Sie wirksame Werbebriefe. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com Seite 1 Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise ist nur mit Zustimmung der Verfasserin erlaubt. Die Inhalte dieses

Mehr

Hinweise zur Rabatt/Freikarten-Gutschein Bestellung zu den Einstieg Messen

Hinweise zur Rabatt/Freikarten-Gutschein Bestellung zu den Einstieg Messen Hinweise zur Rabatt/Freikarten-Gutschein Bestellung zu den Einstieg Messen Grundsätzliches Die EINSTIEG GmbH (im Folgenden: der Veranstalter) bietet Schulen im Vorfeld der EINSTIEG Messen die Möglichkeit,

Mehr

Aufgaben aus den Stoffgebieten

Aufgaben aus den Stoffgebieten Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN 2.1 Vertriebsmanagement 2.2 Kundenorientierung 2.3 Marketing im Einzelhandel 2.4 Visuelles Marketing (Visual Merchandising) 2.5 Führung,

Mehr

Grundzüge der Betriebswirtschaft Aufgabenstellung

Grundzüge der Betriebswirtschaft Aufgabenstellung Modulprüfungen SVF-ASFC Ausgabe Frühling 2009 Grundzüge der Betriebswirtschaft Aufgabenstellung Dauer der Prüfung: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner

Mehr

Einigkeit/Verbundenheit des Handels nach außen demonstrieren. Gutscheine können bei allen Partnern eingelöst werden

Einigkeit/Verbundenheit des Handels nach außen demonstrieren. Gutscheine können bei allen Partnern eingelöst werden Die Idee: Einer für alle das ist die Grundidee, die hinter dem Peiner Geschenk-Gutschein steckt. Der Beschenkte kann damit aus dem großen Angebot des Peiner Einzelhandels frei wählen. Ob Restaurant, Möbelhaus,

Mehr

Geprüfter Handelsfachwirt werden!

Geprüfter Handelsfachwirt werden! Diplom-Volkswirt Peter Collier Dipl.-Betriebswirt (BA) Volker Wedde Geprüfter Handelsfachwirt werden! Anleitung für eine erfolgreiche Prüfung 10., überarbeitete Auflage weconsult - Verlag Aufgaben aus

Mehr

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Der zeitliche und sachlich gegliederte Ausbildungsplan ist Bestandteil des Ausbildungsvertrages

Mehr

Shopping Malls & City Marketing

Shopping Malls & City Marketing Marketing Service für Shopping Malls & City Marketing Eines ist fix. Die Kosten je m2 gut frequentierter Verkaufsflächen werden weiterhin steigen. Der Aufwand für wirkungsvolle Werbung und Marketing wird

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung

Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Ausbildungs- und Prüfungsbranche Autoteile-Logistik Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" Position 1.1 "Praktische Prüfung" Gesamtzeit: 90 Mögliche : 100

Mehr

HANDWERKERKOSTEN IN WIEN 2015

HANDWERKERKOSTEN IN WIEN 2015 Konsumentenschutz Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2144 DW E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at HANDWERKERKOSTEN IN WIEN 2015 20/2015 Mai 2015 Manuela Delapina Die wichtigsten Ergebnisse

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Termin: 12.09.2011,

Mehr

BRANCHE & UNTERNEHMEN II BEDEUTUNG & FUNKTIONEN HANDEL

BRANCHE & UNTERNEHMEN II BEDEUTUNG & FUNKTIONEN HANDEL BRANCHE & UNTERNEHMEN II BEDEUTUNG & FUNKTIONEN HANDEL 1 Bedeutung Handel Versorgung - Importe Lebensmittel - Importe pro Kopf 2011: CHF 23 000 Arbeitgeber - AN Handel 15 % - Teilzeit / Ausbildung / Integration

Mehr

Hörtexte 52 Lösungen 60 Quellenverzeichnis 64. drei

Hörtexte 52 Lösungen 60 Quellenverzeichnis 64. drei Service 4 Termine am Telefon vereinbaren reservieren Kunden beraten Auf Beschwerden reagieren Auf schriftliche Reklamationen reagieren Informationen zur Arbeitszeit verstehen Schichten planen Vorschriften

Mehr

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Verbraucherumfrage 2014 Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Vergleich zwischen stationärem Einzelhandel und Online-Anbietern Porsche Consulting Untersuchungsziel der Studie: Wo kaufen die

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 04 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 6 Röntgen E P E R T E N V O R L A G E Zeit 0 Minuten für 0 Fragen Bewertung Die erreichbare Punktzahl

Mehr

SECHSMAL MEHR UMSATZ!

SECHSMAL MEHR UMSATZ! SECHSMAL MEHR UMSATZ! Energiesparglas + Lärmschutz + Sonnenschutz + Sicherheit + Selbstreinigung + Design GEWINNEN SIE NEUE KUNDEN UND AUFTRÄGE MIT MODERNEN FUNKTIONSGLÄSERN! Kostenloses Basispaket Ladengeschäft

Mehr

Das folgende 'Unterweisungs'-Konzept wurde von einem meiner Seminarteilnehmer nach einer von mir empfohlenen Struktur entwickelt.

Das folgende 'Unterweisungs'-Konzept wurde von einem meiner Seminarteilnehmer nach einer von mir empfohlenen Struktur entwickelt. Hinweis: Das folgende 'Unterweisungs'-Konzept wurde von einem meiner Seminarteilnehmer nach einer von mir empfohlenen Struktur entwickelt. Sofern Sie Ihre AEVO-Ausbilderprüfung noch vor sich haben und

Mehr

Kommunikationsträger und mittel des Direct Marketing

Kommunikationsträger und mittel des Direct Marketing Kommunikationsträger und mittel des Direct Marketing Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.390 Kommunikationspolitik Prof. Dr. Richard Roth 1 Organisationsformen der telefonischen

Mehr

2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 2/5 Pos. 5.1

2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 2/5 Pos. 5.1 009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben

Mehr