Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern
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1 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Johannes Ihde Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main Kolloquium Höhensysteme mit GPS Status quo und Entwicklungstendenzen Bundesanstalt für Gewässerkunde 16. November 2006, Koblenz BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 1
2 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 2
3 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 3
4 Definition und Realisierung von Höhenreferenzsystemen Höhendatum: Niveau mit Höhe (Kote), im mittleren Meeresniveau eines oder mehrerer Pegel mit Höhe oder Haupthöhenpunkt mit festgelegter Höhe H 0 /W o Höhen (Koten) Erdschwerefeldbezogenen Höhenarten durch die Wahl von G Normalhöhen γ p H = W o W G p = cp G c p = p g dh o g Δh Orthometrische Höhen g p Dynamische Höhen G Normalorthometrische Höhen γ p H = h - N g = γ BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 4
5 Physikalische Höhen P (B,L,H) Solid Earth surface ζ Q Telluroid h = H o + ζ H n h H o P P o N h = H o + N Geoid Ellipsoid Normalhöhen Dynamische Höhen Orthometrische Höhen H n c γ = P c P = P o gdh H = D cp G H o = c g P Molodenski RWP an der Erdoberfläche T ζ = γ p Q = W P U γ Q P C p = W 0 -W p H = H n + ζ = H o + N Klassisches RWP am Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 5 N T = γ P o = W P U γ o P
6 Drei Grundelemente eines Höhenreferenzsystems Position (geometrisch): Das terrestrische Referenzsystem ITRF 2005 ist konsistent innerhalb 10-8 bis 10-9 (GLONASS 2007, GALILEO 2010) Erdschwerefeld: - Satellitenschwerefeldmiss. CHAMP and GRACE 1 cm geoid - Absolute Schweremessungen (AG) im µgal-niveau Zeitreihen mit Supraleitenden Gravimetern (SG) in a sub-µgal Niveau Höhe: Weltweit sind einige Hundert Höhenreferenzsysteme und Chart- Datums realisiert - durch Anschluss an unterschiedliche Pegel (Niveaudifferenzen bis zu 2m) - durch geometrisches Nivellement (10-6 ) - zu unterschiedlichen Epochen als statisches System. BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 6
7 Geoidmodellierung durch Kombination terrestrischen Schweremessungen mit Daten der SSM V plus 1 "horiz." Ableitung SST Integrierte Schwerefeldparameter V plus fünf 2. Ableitungen (Tensor von V) Kombination: Wavelets, Dichteschichtenmodelle, Stokes, Punktmassen, Kollokation Terr. Gravimetrie Räumlich und zeitlich hochauflösende Schwereinformationen - GPS/Niv.-Punkte N P = h P -H P - Schweremessungen g P - GGM CG01C T BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 7
8 Höhenbestimmung ist die Bestimmung des Erdschwerepotentials W p und eine Kombination von Positionsbestimmung X P und Schweremessung g P. Das Erdschwerepotential ist nicht direkt messbar es ist das Ergebnis einer Integration - über den Weg W p = W 0 c p =W 0 p gdh 0 - oder über die Erdoberfläche (Nivellement) W p = U p + T p = U p + R 4 π σ (Δ g + G K 1 ) ST ( ψ ) dσ (RWP) BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 8
9 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 9
10 Die Nivellements der Europäischen Gradmessung BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 10
11 Amsterdamer Pegel Letzter Original- dykpeilsteen in der Nieuwe Burg -Schleuse BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 11
12 Realisierung des EVRS 2000 (UELN 95/98) Referenzpunkt: UELN No. 000A2530/13600 mit der geopotentiellen Kote m 2 s -2 und der äquivalenten Normalhöhe m. NAP United European Levelling Network 1995 (UELN 95/98) UELN 95/98 Isolinien gleicher Genauigkeit in mm BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 12
13 United European Levelling Network (UELN) von 26 Ländern Anzahl der Messungen: 9542 Freiheitsgrad: 2318 A-posteriori σ pro 1 km in kgal mm: 1.07 Mittleres σ der ausgeglichen c P (Höhen), in kgal mm: Mittlere Redundanz: 0.24 NAP BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 13
14 Transformationsparameter von nationalen Höhenreferenzsystemen in das EVRF2000 (NAP) + Helsinki 22 W m2 s -2 Constanta Newlyn + 13 Danish NAP - 32 Cascais - 50 Alicante - 35 Genoa - 49 Marseiles - 34 Trieste (in centimeter) Ostend BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 14
15 Entwicklung der Höhennetze in Deutschland NN-Höhen im alten System : Gradmessungsniv., Niv. Der Trig.-Abtlg. D. preuß. Landesaufnahme ( ), sächs. Landesniv. ( ); Normalhöhenpunkt1879 an ehemal. Berliner Sternwarte (Höhe 37,000 über NN); keine Schwerereduktion d. gemess. Höhenunterschiede NN-Höhen im neuen System : (heute: Höhen im System 1912/DHHN 12) Neues Haupthöhennetz d. preuß. Landes-aufnahme ab 1913/14 bzw. durch d. RfL ab 1918; Bezugspunkt: Normalhöhenpkt. Von 1912 (Hoppegarten); Bearbeitung bis 1945 in 6 Netzteilen, Ausgleich. Der Netzteile mit Anschlusszwang an den jeweils fertig-gestellten Netzteil; normalorthometrische Reduktion Nivellementsnetz 1960: nach 1945 Ergänzung d. Netzteile VI (Baden-Würt.), VII Bayern, VIII (Rheinl.- Pfalz) und Neumess. Auf älteren Linien; 1960 Ausgleich. In einem Guss; NN-Höhen mit normalorthometr. Reduktion; amtl. Höhen: die bisherigen im System 1912 DHHN 85: Wiederhol.-Mess , Schweremess. entlang d. Niv.-Linien; freie Netzausgleichung unter Anschluss der UF Wallenhorst mit normalorthometr. Höhen (NN-Höhen), 2. Ausgl. In geopotentiellen Koten (Anschl. REUN/UELN) SNN 56: Neumessung: Verwendung gemess. Ober-flächenschwerwerte; Rahmennetz (6 Schleifen), Füllnetz; 1957 Ausgl. d. Rahmennetzes im Zuge d. Gesamtausgl. Des Einheitl. Niv.-Netzes Osteuropas, Pegel Kronstadt, Normalhöhen SNN 76 (HN76): Wiederhol.-Mess ; gemess. Ober-flächenschwerewerte, Normalhöhen bezogen auf Pegel Kronstadt; Ausgleich. In einem Guss unter Nutzung der aus 1956 result. Normalhöhe von Hoppegarten als fehlerfreier Anschluss DHHN92: Verwendung d. gemess. Höhenunterschiede und Schwerewerte d. DHHN85 u. SNN76 sowie 1991/92 neu gemess. Netzverbindungen; Ausgl. In geopot. Koten, bezogen auf den REUN/UELN-Punkt UF Wallenhorst, Normalhöhen (NHN-Höhen) NN... Normal-Null NHN... Normalhöhennull HN... Höhen-Null BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 15
16 Das Deutsche Haupthöhennetz 1992 (DHHN 92) System NHN Datum NAP BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 16
17 Erneuerung des DHHN92 Gemeinschaftsprojekt der AdV Ziele: Überprüfung des amtlichen Höhenbezugssystems zwecks Aufdeckung von Höhenänderungen und Spannungen Einbindung des DHHN in ein zukünftiges integriertes Raumbezugssystem Verknüpfung mit epochengleichen GNSS- Messungen zur Geoidmodellierung Schaffung aktueller Grundlagen für wissenschaftliche Arbeiten (Rezente Krustenbewegungen) BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 17
18 Parameter DHHN92 DHHN2010 Anzahl Knotenpunkte Anzahl Linien Anzahl Schleifen Anzahl Freiheitsgrade mittl. Schleifenumfang 197 km 484 km a posteriori s kgal mm 1.00 kgal mm Standardabw. der ausgegl. Höhen 7.27 kgal mm kgal mm s 0 aus Schleifenwidersprüchen 0.79 kgal mm 0.97 kgal mm durchschnittl. Redundanz DHHN2010 Netzentwurf mit optimierten Linienverlauf BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 18
19 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 19
20 Kombination der geodätischen Infrastruktur in drei Stufen: Kombination von komplementären Sensoren: Geodätische Beobachtungen auf terrestrischen Referenzstationen und zu Erdsatelliten Rigorose Kombination durch integrierte Modellierung von Parametern der drei Pfeiler der Geodäsie Interaktion mit anderen Geodisziplinen BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 20
21 Deutsches Geodätisches Referenznetz GREF - Integriertes Echtzeitnetz des BKG Kombination der Sensoren auf terrestrischen Referenzstationen Echtzeitnahe Datenerfassung, Komplexe Modellierung der Messungen mit Zeitreihenanalysen Nutzergerechte, zeitnahe Bereitstellung der Beobachtungen und Parameter mit geodätischen Datenbank- und Informationssystemen Hoher Grad an Disziplin aller Beteiligten (Konventionen/Standards) BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 21
22 Integriertes Deutsches Referenznetz GREF: GPS/GLONASS Absolutschwere Anschluss an DHHN (LVA) Meerespegel (BfG) Supraleitende Gravimeter Lokale Sicherungsnetze Grundwasserpegel weitere Sensoren Beitrag zu int. Referenzsystemen und Projekten: EPN, IGS, TIGA-PP, ECGN Rahmen für SAPOS Echtzeit-DGNSS (NTRIP) Tägl. Monitoring der Koordinaten BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 22
23 BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 23
24 GNSS - Sassnitz BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 24
25 Absolutschweremessungen - Sassnitz Absolute Schweremessung mit FG5-301 in Sassnitz, Mai Neustart Neustart 2. Aufstellung nach Gradientenmessung µgal g Mittel, 130 cm über Marke = ,2 +/- 3 µgal : : : : : : :00 UT BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 25
26 Pegel - Sassnitz BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 26
27 Sicherungsnetz - Sassnitz BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 27
28 Radarpegel Sassnitz BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 28
29 Diepholz Ansicht des Towers des Fliegerhorst Diepholz mit Blick nach Nordwest zur GREF-Station im DWD-Wettergarten (links innerhalb der Umzäunung) GREF-Station DIEP und Grundwasserpegel im Fliegerhorst Diepholz BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 29
30 Lindenberg Antennenpfeiler der GREF-Station LDB2, Wetterstation und Outdoor-Geräteschrank) BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 30
31 Kollokation von Pegelregistrierungen, GPS, Gravimetrie, Altimetrie Pegelregistrierungen Pegel Furuogrund -8 mm/year Unabhängige Kontrolle BIFROST Relation zwischen Schweränderung und Hebung läßt Rückschlüsse auf Lithoshpärenprozesse zu [µgal] Furuoegrund (S), observed gravity changes g cm = ,4 µgal (gradient mean= 384,7 µgal/m) µgal/year JILAg-5 FG5-111 FG5-101 FG5-301 FG Gravimetrie GPS Uplift: 12,6 +- 2,4 mm/year BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 31
32 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 32
33 Definition eines globalen vertikalen Referenzsystems (GVRS) In Übereinstimmung mit den Konventionen des International Earth Rotation and Reference System Service (IERS) von 2003 werden System und Frame unterschieden (GVRS, GVRF): - Definition eines GVRS: Konventionen für Datum, Höhen, Behandlung zeitabhängiger Variationen von Parametern - Realisierung eines GVRS (GVRF): Konventionen und Spezifikationen für die Verteilung von Stationen, die Auswahl, Analyse und Bereitstellung von Daten BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 33
34 GVRS Konventionen (Im IAG ICP1.2 Vertical Reference Systems unter Diskussion) Das Globale Verticale Referenzsystem System (GVRS) erfüllt folgende Bedingungen: 1. Das vertikale Datum ist als Equipotentialfläche definiert. Für sie ist das Potential des Erdschwerefeldes konstant: W 0 = konst. Das vertikale Datum definiert die Beziehung der physikalischen Höhen zum Erdkörper. W 0 muss konventionell vereinbart und und reproduzierbar sein. BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 34
35 2. Die Längeneinheit ist Meter (SI). Die Zeiteinheit ist Sekunde (SI). Diese Skale ist konsistent mit der TCG-Zeit für ein geozentrisches System, in Übereinstimmung mit Resolutionen von IAU und IUGG (1991). 3. Die Höhenkomponenten sind Differenzen ΔW P zwischen dem Potential des Erdschwerefeldes W P in einem betrachteten Punkt P und dem Potential des GVRS- Nullniveaus W 0. Die Potentialdifferenz ΔW P wird auch als geopotentielle Kote c P bezeichnet: ΔW P = c P = W 0 W P. 4. Das GVRS ist ein zero tidal system, in Übereinstimmung mit der IAG Resolution Nr. 16, die 1983 in Hamburg angenommen wurde. BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 35
36 GVRF ein integriertes Referenznetz Stationen des IGS TIGA-PP und GGP (und absolute Schwere) GPS/tide gauge stations super-conducting gravimeter stations Zur weiteren Betrachtung: Integration von weltweiten Bojen von GNSS Frühwarnsystemen für die Langzeitkontrolle der mittleren Meeresoberfläche und der Verbindung zu Satellitenaltimeterbeobachtungen. BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 36
37 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 37
38 36m Geoidhöhen in Deutschland 50m BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 38
39 GPS/Nivellement GCG05 In Gemeinschaftsarbeit mit den Vermessungsverwaltungen der Länder erfolgt die Realisierung eines satellitengeodätisch-nivellitischen Quasigeoids (GCG05) DHHN 92 ζ ETRS 89 Ziel: Realisierung des Quasigeoids für den Übergang von Höhen im ETRS89 in das DHHN92 mit einer Genauigkeit von cm h DHHN = H ETRS ζ ETRS DHHN BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme
40 Deutsches Quasigeoid (IfE/BKG) Datengrundlage 895 Punkte mit GPS- und Nivellementsmessungen in einem Abstand von km ca Schweremessungen aus Deutschland, den Nachbarländern sowie mittlere Freiluftanomalien im Meeresbereich (abgeleitet aus Altimetermessungen) digitales Geländemodell (DGM25 mit einer Basisauflösung 50 x 50 m in Deutschland) globales Schwerefeldmodell CG01C Satellitengeodätisch-nivellitische Quasigeoidhöhen (schwarz) und Punktschwerewerte (rot) BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 40
41 Methodik BKG Modellierung durch Punktmassen mit vorgegebenen Positionen. Die Punktmassen sind in drei Ebenen und drei verschiedenen Gitterrastern angeordnet. Das Modell ist eine kombinierte Lösung unter Verwendung mittlerer Schwereanomalien und gemessener Quasigeoidhöhen. IfE Modellierung mit Integrations- und Kollokationsverfahren Mittelung beider Modelle Vergleich der Modelllösungen BKG / IfE (mm): BIAS RMS Min. Max. BRD gesamt Differenzen der Modelllösungen des BKG und des IfE [mm] BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 41
42 ETRS89 - DREF, SAPOS Umstellung der GNSS-/ Nivellementspunkte auf ETRS89 (SAPOS) durch die Landesvermessung durch Neumessung Neuausgleichung Transformation Geringe Änderungen der Nivellitischen Höhen Differenzen der Quasigeoidhöhen identischer GPS-/Nivellementspunkte von 2003 und 2005 BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 42
43 Validierung des GCG05 Modellberechnungen mit der Hälfte der GPS-/Nivellementspunkte Prädiktion der Quasigeoidhöhen an den nicht verwendeten Punkten Differenz kleiner 2cm: 95% der Punkte Differenz kleiner 1cm: 70 % der Punkte Modellgenauigkeit 1 bis 2 cm BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 43
44 Validierung des GCG05 Vergleich von Quasigeoidmodellen mit unabhängigen Datensätzen [mm] a) Harz (22 Punkte) Mittelwert Standardabweichung Minimum Maximum SNG (2003) IfE BKG IfE GCG b) Estergebirge (54 Punkte) Mittelwert Standardabweichung Minimum Maximum SNG (2003) IfE BKG IfE GCG BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 44
45 Vertrieb des GCG05 Gitterdatei 1 x 1.5 (geographische Koordinaten) ASCII- oder Binärformat Interpolationsprogramme für WINDOWS und LINUX grafische Benutzeroberfläche unter WINDOWS Einbindung in die Software von TRIMBLE und LEICA realisiert Modell von Deutschland insgesamt oder von 4 Teilregionen auf CD über das Geodatenzentrum des BKG Und Vertrieb durch Bundesländer BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 45
46 Ausblick Ergänzung eines Teils für Nord- und Ostsee Verbesserung/Ergänzung der Datenbasis z.b. durch Aerogravimetrie, neue Datensätze der Nachbarländer Einbeziehung von Satellitenaltimetermessungen Berechnung neuer Lösungen bei Ergänzung/Aktualisierung der Datengrundlagen BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 46
47 Aerogravimetrie Rot: vorhandene terrestrische Messungen Messungen in Zusammenarbeit mit Danish National Space Center Zweck: Schließung von Datenlücken im Küstenbereich von Nord- und Ostsee Validierung vorhandener Messungen Ziel: Verbesserung des Geoidmodells im Küstenbereich, Ausdehnung auf den Bereich der deutschen Hoheitsgewässer Beitrag zur Vereinheitlichung des europäischen Höhensystems BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 47
48 European Gravimetric Quasigeoid (EGG97, EGG07) Institut für Erdmessung der Universität Hannover (IfE) Rechenstelle der Internationalen Assoziation für Geodäsie (IAG) Gitterdatei 1,0' x 1,5' für das Gebiet Europas Langwellige Fehler von einigen cm/100 km bzw. einigen dm/1000 km Korrektionen durch einfache Modelle anhand von GPS-/ Nivellementspunkten für kleinräumige Anwendungen Bei komplizierten Korrekturmodellen Genauigkeit im Zentimeterbereich für das Gebiet Deutschlands BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 48
49 Zukunft der Höhenreferenzsysteme Kombination von geometrischen und gravimetrischen Parametern Höhe klassische Komponente der integrierten Geodäsie Status des europäischen und deutschen Höhenreferenzsystems Integrierte Referenznetze Aufbau eines Welthöhensystems Geoid ausgezeichnete Fläche des Erdschwerepotentials Höhe Kombination aus GNSS und Geoid BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 49
50 Kombination - Felder der Entwicklung Zielstellungen: Sicherung der Genauigkeit und Homogenisierung der Realisierungen der geodätischen Referenzsysteme TRF, VRF, GRF Homogenisierung der Modellierung Realisierung eines globalen Höhensystems Ableitung kombinierter Zielgrößen für Geodynamik, aber auch angewandte Disziplinen wie Ingenieurvermessung und Navigation BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 50
51 Realisierung und Vereinigung von Höhenreferenzsystemen a) Nivellement W p = W 0 c p durch Ausgleichung von Nivellementsnetzen, H = n cp γ b) BWP/GGM and GNSS W p = U p + T p in Bezug auf Seepegel, in der Regel wird W 0 des Nivellementsnetzes Null gesetzt, da es nicht bekannt ist. durch Kombination eines konventionellen GGM Tp ζ = γ H n = h P (EGM06 or a combined CHAMP/GRACE model EIGEN-CG03C, ) mit ellipsoidischen Höhen h p (ITRF2005) Q W = P U γ Q ζ P BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 51
52 Erfassung von zeitlichen Variationen von Massenänderungen mit den Satellitenschwerefeldmissionen CHAMP und GRACE Differenzen zwischen monatlichen GRACE Schwerefeldmodellen Differenzen simuliert mit dem globalen hydrologischen Modell WGHM Hydrologische Massensignale April minus August 2003 Ref.: Ilk et al.: Mass transport and mass distribution in the Earth system BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 52
53 21 Länder 74 Stationen mit GPS (EPN) Absolutschwere Nivellements zu EVRS 6 supraleitende Gravimeter 15 Pegel Anteil der nordischen Länder NGOS BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 53
54 EVRS2007 & UELN Ausgewählte Stationen des European Combined Geodetic Network (ECGN) werden zur Sicherung der Langzeitstabilität des EVRS2007 genutzt. Mit EIGEN CG03C erhält man: W 0E = m 2 s -2 Bursa 2003: W 0NAP = m 2 s -2 Stations with GNSS, levelling, AG Desirable additional stations ECGN stations with missing elements BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 54
55 DHHN2010 kombiniert mit GNSS und Absolutschwere BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 55
56 Miß alles, was sich messen läßt, und mach alles meßbar, was sich nicht messen läßt. Galileo Galilei BfG-Kolloquium, Koblenz, 16. November 2006 Zukunft der Höhensysteme 56
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