4 Zahlung Umgang mit Geld. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten verlaghpt.at

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1 4 Zahlung Umgang mit Geld 1 4 Zahlung Umgang mit Geld

2 4 Zahlung Umgang mit Geld 2 Zahlung Umgang mit Geld (Kapitelübersicht) Fremdwährungen Zahlungsverzug Zahlungsmittel zur Sicherstellung bei Krediten Wechsel Zahlungsmöglichkeiten Barzahlung halbbare Zahlung Bargeldloser Zahlungsverkehr: Überweisung Online-Banking Zahlen mit Karte E-Payment

3 4 Zahlung Umgang mit Geld 3 Überblick über die Zahlungsmöglichkeiten keiner der Beteiligten verwendet ein Girokonto einer der Beteiligten verwendet ein Girokonto beide Beteiligten verwenden ein Girokonto Barzahlung halbbare Zahlung unbare Zahlung

4 4.1.1 Barzahlung 4 Inlandspostanweisung 1/2

5 4.1.1 Barzahlung 5 Inlandspostanweisung 2/2

6 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 6 Nachnahme-Verrechnungspostanweisung

7 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 7 Regelungen bei Bareinzahlungen auf ein fremdes Konto Einzahlung < 1.000,00 EUR Einzahlung > 1.000,00 EUR Name und Adresse des Einzahlers/der Einzahlerin müssen angeführt werden. Keine Ausweispflicht Manche Banken verlangen die Unterschrift des Einzahlers/ der Einzahlerin. Ausweispflicht Daten werden elektronisch erfasst. Manche Banken verlangen die Unterschrift des Einzahlers/ der Einzahlerin.

8 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 8 IBAN

9 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 9 BIC

10 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 10 Zahlungsanweisung Betrag IBAN Empfänger BIC Empfängerbank Empfänger Verwendungszweck Auftraggeber Zahlungsreferenz Unterschrift

11 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 11 SEPA (Single Euro Payments Area) Vereinfachung des Zahlungsverkehrs innerhalb der EU (27 Staaten) + Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island Überweisungen können zu den gleichen Bedingungen wie im Inland durchgeführt werden kein Betragslimit maximale Dauer der Überweisung: 3 Tage (ab 2012 innerhalb der EU 1 Tag) Zahlungsanweisung ersetzt schrittweise Erlagschein, Zahlschein und EU-Überweisung

12 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 12

13 4.1.2 Zahlung unter Verwendung eines Girokontos 13 Online-Banking Vorteile Man hat jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff auf sein Konto. eventuell günstiger durch niedrige Zahlungsverkehrtarife (fällt vor allem bei Einzelverrechnungskonten ins Gewicht) geringerer Formularaufwand Kosteneinsparungen bei Änderungen bzw. Löschen von Daueraufträgen Installation von zusätzlicher Software ist nicht notwendig. (Ausnahme: Verwendung der digitalen Signatur Nachteile Sicherheitsrisiken im Internet (Hacker, Viren, Würmer, Trojaner, ) möglicherweise längere Wartezeiten bei instabiler bzw. langsamer Internetverbindung Provider- und Telefongebühren stellen einen zusätzlichen Aufwand dar. Persönlicher Kontakt zu den Bankmitarbeitern geht verloren. Ausfälle der Computer der Banken können zu Zahlungsverzug führen.

14 4.1.3 Zahlen mit Karte 14 Zahlen mit Karte Maestro (Bankomat) Quick Kreditkarte

15 4.1.3 Zahlen mit Karte 15 Zahlen mit Maestro (Bankomatkarte) Maestro-Verfahren mit PIN-Code Kontodeckung wird geprüft Händler wird Zahlung garantiert Lastschriftverfahren keine Prüfung der Kontodeckung Lastschrift kann ins Leere gehen

16 4.1.3 Zahlen mit Karte 16 Zahlung mit Quick bargeldloses Bezahlen ohne Code und Unterschrift kein Kleingeld notwendig geringere Bankspesen (weniger Buchungszeilen) maximal 400,00 EUR Achtung!!! Bei Verlust kann der unehrliche Finder ohne Unterschrift und Code einkaufen.

17 4.1.3 Zahlen mit Karte 17 Beteiligte bei Kreditkartengeschäften Kreditkarteninhaber (Kunde) Kreditkartenunternehmen Vertragsunternehmen (= Geschäfte, die Kreditkarten für bargeldlose Zahlung akzeptieren) Beispiele Beispiele

18 4.1.4 Vom Zahlungsmittel zur Sicherstellung bei Krediten der Wechsel 18 Vom Zahlungsmittel zur Sicherstellung bei Krediten der Wechsel (gesetzliche Bestandteile) 1 das Wort Wechsel 5 Bezogener (= Schuldner) 2 unbedingte Anweisung, eine bestimmte Summe zu zahlen 6 Wechselempfänger (= Begünstigter) 3 Verfallszeit (Tag der Fälligkeit) 7 Tag und Ort der Ausstellung 4 Zahlungsort 8 Unterschrift des Ausstellers

19 4.2 E-Payment Bezahlen im Web 19 E-Payment Bezahlen im Web 1/2 Traditionelle Zahlungsmethoden Nachnahme Bevorzugte Zahlungsmittel bei Internetkäufen Gegen Rechnung (Überweisung) Vorauskasse (Überweisung, Lastschriftverfahren, Kreditkarte) Banküberweisung Kreditkarte Nachnahme Pay-Pal andere Zahlungsmittel 1,0% 4,0% 14,0% 34,0% 46,0% Paysafe-Card 0,4% Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA ,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0%

20 4.2 E-Payment Bezahlen im Web 20 E-Payment Bezahlen im Web 2/2 Neue Zahlungsmethoden -Systeme (Abwicklung der Zahlung mit Hilfe einer - Adresse) Mobile-Payments (Bezahlen über die Mobiltelefonrechnung) Prepaid-Karten (Wertkarten) Billing- bzw. Inkassosysteme (Beträge werden, gesammelt und auf einmal abgebucht)

21 4.3 Probleme bei der Zahlung kommunizieren, wenn es Schwierigkeiten gibt 21 Zahlungsmoral

22 4.3 Probleme bei der Zahlung kommunizieren, wenn es Schwierigkeiten gibt Zahlungsverzug wichtige Punkte bei Mahnungen 22 Nummer der fälligen Rechnung Fälligkeit Höhe der Verzugszinsen Höhe der Mahnspesen Zahlschein beilegen eventuell einschreiben (vor allem bei der letzten Mahnung)

23 4.4 Währungen Euro, Dollar, Rubel Währungen Euro, Dollar, Rubel 23 Valuten = ausländisches Bargeld Devisen = ausländisches Buchgeld (Bankguthaben in ausländischer Währung, Auslandsüberweisungen, ) Kurse = Preis für 1 EURO Briefkurs = Kurs, der von der Bank beim Verkauf von Fremdwährungen verrechnet wird Geldkurs = Kurs, der von der Bank beim Kauf von Fremdwährungen verrechnet wird

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