Der Markt der Informationstechnologie

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1 medialine.de Fakten für Ihre Zukunft. NEU: Mit Extra- Kapitel Zukunft Der Markt der Informationstechnologie Daten, Fakten, Trends medialine.de/zukunft

2 Inhalt Marktüberblick S 1 Computer S 8 Server S 13 Hardware S 16 Software S 22 Services S 31 Peripherie S 34 Smartphones S 37 Zukunft der IT S 40 Werbemarkt S 48 Kommunikation S 51 Anhang S 57 Weltweite Trends der IT-Branche ITK-Markt auf Wachstumskurs Bundesbürger sind offen für Innovationen Rekordhoch im deutschen PC-Markt 2008 B2C derzeit wichtiger als B2B Weichen für Business-PCs stehen auf Grün Notebooks werden mobiler Servermarkt wächst Veränderungen im deutschen Markt Trends im Servermarkt Halbleiterindustrie wächst weiter Chiphersteller trotz Wachstum unter Druck Untersegmente entwickeln sich verschieden Markt für Speicherchips wird langfristig wachsen Externe Speicher sind gefragt Steigende Software-Umsätze Open Source setzt sich durch Hype um SOA ist vorbei Produktivität wird erreicht Browser kämpfen um Marktanteile Bewegung im Markt für Business Intelligence Virtualisierung treibt SMS-Markt Weltweiter Markt für IT-Dienstleistungen legt zu Outsourcing in Deutschland Konsolidierung unter Systemhäusern Peripherie nicht nur Randerscheinung in Unternehmen LCD-Monitor-Anbieter legen zu Drucker-Absatz wächst Handy wird zum Minicomputer Smartphone-Nachfrage in Deutschland steigt 2008 Konkurrenz der Betriebssysteme Paradigmenwechsel in der Informationstechnologie Cloud 2020: World Wide Computer Konnektivität 2020: The Cloud Is Watching You Clients 2020: Device as a Service User 2020: Digital Natives Steigende Etats durch Trends und Innovationen ITK-Werbungtreibende setzen auf Aktuelle Magazine Anzeigenwerbung beliebt bei Computernutzern Mittelstand ist ein wichtiges Potenzial im ITK-Markt FOCUS-Studie Communication Networks Verbände und Institutionen der Branche Quickfinder Download sowie aktuelle Werbeinvestitionen unter

3 Vorwort Computer werden kleiner, mobiler und flexibler Ein Notebook für die Schwellenländer erobert die Industrienationen im Sturm: Der Asus Eee PC löste einen Boom bei kleinen Rechnern aus, die für den mobilen Internetzugang optimiert sind. Viele Hersteller brachten in der Folge eigene Modelle auf den Markt. Die Nachfrage nach diesen so genannten Netbooks war überwältigend und trieb den Konsumentenmarkt für PCs deutlich an. Tatsächlich könnte die Internetfähigkeit bald das Einzige sein, was Geschäftskunden und Konsumenten noch an einem Rechner benötigen. Sowohl Hardware- als auch Softwareleistungen beziehen sie dann aus dem weltweiten Netz der Cloud. Cloud Computing könnte die Computernutzung der Zukunft revolutionieren. Viele große IT-Konzerne stellen bereits heute die Weichen dafür. Dank immer neuer Trends und Innovationen verzeichnete die IT-Branche in den vergangenen Jahren kontinuierlich Zuwächse: Sowohl Hardware, Software als auch Services waren bei Konsumenten und Businesskunden gefragt. Die aktu elle Finanzkrise der Weltwirtschaft dürfte jedoch auch im IT-Markt in den nächsten Monaten für Zurückhaltung sorgen. Die vorliegende Marktanalyse gibt einen Überblick über Entwicklung, Trends und Anbieter im Markt der Informationstechnologie. Die Experten des Beratungsunternehmens Z_punkt werfen darüber hinaus einen Blick in die Zukunft der Branche. Daten zum Werbemarkt und der Investitionsentwicklung, zu interessanten Zielgruppen sowie ihrem Kommunikations- und Mediennutzungsverhalten runden das Informationsangebot für Marketing- und Mediaprofis ab. München, im November 2008

4 Marktüberblick Weltweite Trends der IT-Branche Der IT-Markt wird stark von Innovationen und Trends getrieben. Technologische Durchbrüche und Neuerungen bieten immer wieder neue Möglichkeiten und verändern den Markt. Viele beginnen bei den Konsumenten und greifen dann erst auf das Business über. Marktbeobachter wie Gartner identifizieren einige dominante Strömungen, die den Markt in den kommenden Jahren prägen werden. Hierzu gehören z.b. Serviceorientierte Architekturen (SOA) im Segment der Business-Software oder Solid-State-Drives bei Hardware. Web 2.0, Social-Computing-Plattformen, Corporate oder Microblogging könnten ebenfalls weitere Auswirkungen auf das Geschäft entfalten. Cloud Computing hat Einfluss auf den Software- (Stichwort: Software-as-a-Service) und Hardwaremarkt. Green IT spielt insbesondere für Business kunden in allen Bereichen eine große Rolle. Laut einer IDC-Befragung erklären nahezu acht von zehn Geschäftsführern, dass die Bedeutung von Green IT steigt, vor allem um Betriebskosten zu sparen. Möglichkeiten hierzu bieten Hardware (z.b. durch optimierte Kühlung oder virtuali sierte Server) und Peripherie. ITK-Markt auf Wachstumskurs Sichtbarkeit Hype Cycle für Emerging Technologies 2008 Cloud Computing Technischer Auslöser Green IT Jahre bis zum Durchbruch: Quelle: Gartner (Juli 2008) Höhepunkt überzogener Erwartungen Social-Computing Plattformen Solid State Drives Web 2.0 Tal der Ernüchterung weniger als 2 Jahre SOA Wikis Corporate Blogging 2 bis 5 Jahre Virtualisierung Weg der Erkenntnis Zeit Plateau der Produktivität Unter dem Begriff Virtualisierung werden Techniken gefasst, die zwischen dem Benutzer und der Hardware eine Abstraktionsschicht einziehen. So können mehrere Ressourcen zusammengefasst oder neu aufgeteilt werden, ohne dass der Nutzer eingeschränkt wird. Hierfür kann sowohl entsprechende Software als auch Hardware eingesetzt werden. Bereits länger im Einsatz sind virtualisierte Speicher und Netzwerke. Die Virtualisierung von Servern und ganzen PCs soll jedoch in Zukunft laut Gartner die grundsätzliche Nutzung von IT in Unternehmen verändern. Vorteile virtueller Server sind z.b. Kostenersparnis, weniger Verwaltungs- und Wartungsaufwand sowie mehr Fle xibilität. Nach einer IDC-Umfrage investierten europäische Unternehmen mit Virtualisierungstechnologie bereits 35 Prozent ihrer Serverbudgets in virtuelle Server. Wichtige Softwarean bieter in Europa sind hierfür u.a. VMware und Microsoft. Gartner erwartet auch bei virtuellen PCs noch ein starkes Wachs tum von weltweit fünf Mio. auf 660 Mio. bis it_001 Die Grenzen zwischen Informations- und Telekom mu ni ka tionstechnologie, zwischen Businessund Konsu men ten segment, zwischen Unterhaltungs elek tronik und Informationstechnologie verschmelzen langsam. Weltweit legte der Markt für Informations- und Kommunikations technologie in den letzten Jahren zu. wuchs das Volumen um 6,5 Prozent auf 2,2 Billionen Euro. Mitte 2008 erwarteten die Experten des EITO noch eine weitere deutliche Steigerung auf 2,5 Billionen Euro. Allerdings zeig ten sich seitdem einige Auswirkungen der Fi nanzkrise in der globalen ITK- Branche. Die Prog nosen dürften daher jetzt schwächer ausfallen. Entwicklung des weltweiten ITK-Marktes Marktvolumen (in Mrd. EUR) 1.984, * Schätzungen Quelle: EITO/PAC, Idate 2.102, ,4 +5,9% +6,5% +5,6% +5,3% 2.237,6 2008* 2.489,8 2009* it_002 1

5 Marktüberblick Weltweiter IT-Markt wächst Lange Zeit waren Marktforscher, z.b. von Gartner, EITO, BITKOM oder IDC, davon ausgegangen, dass die IT-Branche trotz weltweiter Krise weiter kräftig wachsen würde. Um den Oktober 2008 mehrten sich jedoch die negativen Schlagzeilen. So verringerte Gartner seine Prognose für den welt weiten IT-Markt 2009 auf ein Volumen von 3,5 Billionen Dollar. Das Wachstum in Westeu ropa beispielsweise soll statt plus 2,8 Prozent nun minus 0,8 Prozent betragen. In den Berechnungen des EITO-Instituts von Mitte 2008 schlugen sich die wirtschaftlichen Turbulenzen noch nicht im IT-Markt nieder sollten demnach die IT-Ausga ben die Grenze von einer Billion Euro überschreiten. In den letzten Jahren zeigten die einzelnen Segmente Services, Software und Equip ment eine unterschiedliche Entwicklung. Das höchste Wachstum in Zukunft soll Software generieren: Für 2008 schätzt EITO bei Software ein Volumen von 185 Mrd. Euro, das 2009 sogar noch um rund sieben Prozent zulegen soll. Gartner verringerte das prognostizierte Wachstum für 2009 von 13,5 auf 8,6 Prozent. Services erreichten das größte Volumen von rund 449 Mrd. Euro in und kräftige Steigerungsraten um die sechs Prozent. IT-Equipment generierte ein durch schnitt liches Wachstum von um die vier Pro zent. Treiber für die globale Nachfrage sind vor allem die aufstrebenden Regionen China, Indien und Russland. Aber auch in den Hauptmärk ten EU, Japan und USA soll das Volu men 2008 weiter steigen. Die hohen Zuwächse in der EU werden dabei von neuen Mitgliedern wie Polen, Tschechien oder Rumänien generiert, in denen noch Nachholbedarf in Sachen IT-Infrastruktur besteht. ITK in Deutschland bislang konjunkturresistent China Russland Indien EU Japan USA Weltweit 813,9 150,0 270,0 393, * Prognose Quelle: EITO/PAC Entwicklung des weltweiten IT-Marktes nach Segmenten (in Mrd. EUR) * Schätzungen Quelle: EITO/PAC/Idate Wachstum der IT-Märkte 2008* nach Regionen im Vergleich zum Vorjahr (in %) Marktvolumen (in Mrd. EUR) 39,1 12,5 18,0 311,1 127,7 345,0 963,5 861,9 161,3 281,2 419,4 IT-Services IT-Equipment Software 916,2 173,5 293,9 448,8 +4,2 +4,0 +3,7 +5,2 964,6 185,0 303,7 475,9 2008* 1.019,0 Entwicklung des deutschen ITK-Marktes Marktvolumen (in Mrd. EUR) 137,2 9,2 68,7 59,4 Informationstechnik Telekommunikation Digitale CE 140,2 10,9 68,5 60,8 142,9 11,7 67,3 63,9 145,5 12,4 66,5 66,6 198,1 315,2 505,7 2009* 147,6 12,3 66,2 69,1 it_ ,8 +17,5 +17,2 it_004 Der deutsche ITK-Markt soll 2008 laut Branchenverband BITKOM inklusive der digitalen Unterhaltungselektronik auf ein Marktvolumen von 2005 * Schätzungen Quelle: BITKOM/EITO 2008* 2009* it_006 2

6 Marktüberblick 145,5 Mrd. Euro kommen. Dies würde ein Wachstum von 1,8 Prozent zum Vorjahr bedeuten. Für das laufende Jahr sieht der Verband damit einen etwas positiveren Verlauf als nach den ersten Schät zungen erwartet soll sich der wirtschaftliche Abschwung allerdings auch im deutschen ITK-Markt niederschlagen. So erwartet der BITKOM für 2009 lediglich ein Wachstum von 1,5 Prozent. BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer kündigte bereits neue Prognosen an, die vermutlich etwas schlechter ausfallen dürften. Segmente des ITK-Marktes 2008* Marktvolumen in Deutschland (in Mrd. EUR) Telekommunikation Telekommunikationsdienste 56,1 Informationstechnologie 32,7 IT-Services 19,2 IT-Hardware Das Geschäft mit der Telekommunikation ging in den letzten Jahren kontinuierlich leicht zurück. Der Markt wandelt sich derzeit stark und unterliegt einem hohen Wettbewerbsdruck, der sich in sinkenden Preisen niederschlägt. Mittlerweile liegt das Volumen der Telekommunikation gleichauf mit dem der Informationstechnik, die in den vergangenen Jahren zulegte und dies auch in Zukunft fortsetzen soll werden die Um sätze laut BITKOM um 4,2 Prozent auf 66,6 Mrd. Euro steigen. Maßgeblich beteiligt an diesem Plus sind die Bereiche Software und Services. Vor allem Unternehmen und öffentliche Hand inves tieren laut BITKOM verstärkt in ihre IT-Infrastruktur. Allerdings ist gerade der IT-Bereich relativ konjunkturempfindlich, die BITKOM-Prognose für 2009 fällt daher vorsichtiger aus. Grundsätzlich zeigt die Tendenz jedoch nach oben. Auch die Analysten von IDC halten die Fundamentaldaten für gut. Das Wachstum soll sich demnach fortsetzen, jedoch auf niedrigerem Niveau. 5,6 4,8 TK-Infrastruktur TK-Endgeräte *Prognose Quelle: BITKOM/EITO ,0 4,8 4,5 1,1-0,8-2 -2,5-4 /05 * Prognose Quelle: BITKOM/EITO Zuwachsraten der ITK-Segmente in Deutschland (in %) IT-Services TK-Infrastruktur 7,8 5,4 1,1 0,9 0,7-2,2 /06 IT-Hardware TK-Endgeräte 14,6 Software Software Telekommunikationsdienste 6,3 5,3 1,5 0,5 0,1-1,6 2008/07* High-Tech*-Preisniveau in Europa Abweichung vom EU-Mittelwert (in %) it_007 6,0 4,9 2,2 0,1-0,8-0,9 2009/08* it_008 High-Tech-Preisniveau niedrig Die teuersten Länder Finnland Dänemark Irland Die Preise für High-Tech-Produkte in Deutschland befinden sich im Sinkflug: Von Notebooks über Fernseher und Digicams bis zu Handys und Laserdruckern fielen die Preise jeweils zweistellig. Im europäischen Vergleich gehört Deutschland zu den günstigsten Ländern für High-Tech: Die Preise liegen laut Statistischem Bundesamt rund fünf Prozent unter dem mittleren EU-Niveau. Schweden Die günstigsten Länder Bulgarien Schweiz Tschechien Polen Deutschland -17 * Computer, Unterhaltungselektronik u.a. Quelle: Destatis, Eurostat/BITKOM it_106 3

7 Marktüberblick Deutsche ITK-Unternehmen von Krise kaum betroffen Nach dem aktuellen BITKOM-Branchenindikator waren die ITK-Unternehmen auch im dritten Quar tal 2008 noch optimistisch gestimmt. Während der Ifo-Konjunkturindex deutlich ins Negative tendierte, stieg der Branchenindex sogar leicht auf 42 Punkte. 63 Prozent der im August befragten ITK-Unternehmen erwarten steigen de Umsätze für Bei den Anbietern von IT-Services und Software traf dies sogar auf drei von vier Unternehmen zu. Bislang spürt die deutsche ITK-Branche die Auswirkungen der welt weiten Wirt schafts- und Finanzkrise kaum. Laut einer BIT KOM-Befragung vom Oktober 2008 sind nach eigener Aussage 86 Prozent der Unternehmen nicht von der Krise betroffen, lediglich 13 Pro zent setzen weniger um oder erhielten weniger Aufträ ge als erwartet. Kritischer sehen die 301 be - frag ten Unternehmen die nähere Zukunft: Für die kom men den Monate rechnen immerhin 39 Prozent mit negativen Auswirkungen der Krise auf die Umsätze. Deutsche IT-Unternehmen kommen überwiegend aus dem Mittelstand und sind im Inland tätig. Daher blieben sie von den in ternationalen Turbulenzen bislang relativ unbehelligt. Telekommunikationsunternehmen führen ITK-Ranking an Umsatzerwartungen der ITK-Branche Deutschland (Index*) * Indexwert: Bis Sept. 04 = Umsatzerwartung für das Kalenderjahr; ab Dez. 04: für das laufende Quartal Basis: Alle Unternehmen Quelle: BITKOM (24. Branchenbarometer) it_009 ITK-Branche IT-Services Software IT-Hardware BITKOM Branchenindex: Saldo der Umsatzerwartungen Ifo-Konjunkturtest (gewerbliche Wirtschaft): Saldo der Geschäftserwartungen Quelle: BITKOM (24. Branchenbarometer) Umsatzerwartungen 2008 nach Segmenten (in %) Steigend Stabil Fallend it_010 Das Ranking der größten ITK-Unternehmen führte mit Abstand das deutsche Telekommunikationsunternehmen Telekom an, gefolgt von seiner Geschäftskundenmarke T-Systems. An dritter, sechster und siebter Stelle standen mit Vodafone Deutschland, Telefónica O2 und E-Plus drei Mobilfunkkonzerne. Die IT-Branchenriesen Hewlett-Packard und IBM lagen auch in Deutschland weit vorne. Das deutsche Traditionsunternehmen Siemens kam im Joint Venture mit Fu jitsu ebenfalls unter die Top Ten. Die Liste der Compu ter woche enthält allerdings nur die Anbieter, deren Deutschlandumsatz klar feststellbar ist. Daher fehlt z.b. Dell in dem Ranking völlig. Deutsche Telekom (TK, IT-Services) T-Systems (IT-Services) Vodafone D2 (Mobilfunk) HP (IT-Equipment, -Services) IBM (IT-Equipment, -Services) Telefónica O2 (Mobilfunk) E-Plus (Mobilfunk) Fujitsu-Siemens (IT-Equipment) Nokia (TK-Equipment) * Geschäftsjahr ** Wert geschätzt (Quelle: PAC) *** Wert geschätzt Quelle: Computerwoche.de/Lünendonk Top 15 ITK-Unternehmen * Umsatz in Deutschland (in Mrd. EUR) Motorola (ITK-Equipment, Halbleiter, Telematik) Debitel (Telekommunikation) Siemens IT Solutions (IT-Services) Arcor (Telekommunikation) Microsoft (Business- und Consumer Software) SAP (Business-Software) 3,5 3,0 2,8*** 2,6 2,6 2,5 2,3 2,1 2,1 2,0 4,6** 6,5 7,7 9,5 30,7 it_011 4

8 Marktüberblick Unternehmen investieren Consumer und SMB verunsichert Umsatzentwicklung nach Kundensegmenten im Monatsvergleich (Index) Gesamt Consumer SMB Enterprise Die IT-Unternehmen müssen sich an sehr hetero gene Zielgruppen wenden: Konsumenten, Small- und Medium-Business (SMB) und Großunter nehmen. Die Konsumenten sind durch Rezessionsängste und die Finanzmarktkrise stark verunsichert und auch kleinere und mittlere Unternehmen agieren vorsichtig. Im ersten Halbjahr 2008 sorgten insbesondere die Großkunden für steigende Umsätze. Innovationen und neue Technologien treiben die Nachfrage an. Doch auch hier sank die Investitionsfreude ab Mitte des Jahres. Öffentliche Hand wird laut IDC IT-Spendings erhöhen IT hat mittlerweile in alle Branchen in Deutschland Einzug gehalten in unterschiedlichem Maße. So kam mehr als ein Viertel der Investitionen laut IDC aus dem verarbeitenden Gewerbe und ein Fünftel aus Kreditinstituten und Versicherungen. In diesen beiden Branchen rechnet IDC allerdings mit einem Rückgang der Investitionstätigkeit. Zulegen dürften die IT-Aufwendungen nach Analystenmeinung dagegen im Gesundheitswesen und bei Energieversorgern. Diese beiden Segmente haben derzeit nur geringe Anteile von um die zwei Prozent an den Gesamtinvestitionen. Impulse erwarten die Marktforscher von IDC von der öffentlichen Hand. hatte der IT-Markt in der öffentlichen Verwaltung ein Volumen von rund sechs Mrd. Euro. Bis 2012 prognostiziert IDC ein Volumen von mehr als acht Mrd. Euro. Als Grund hierfür nennen Analysten steigende Steuereinnahmen und die geplante Modernisierung der Verwaltung. Die Investitionsbereitschaft variiert auch nach der Unternehmensgröße. Laut Communication Networks 12.0 planen vor allem Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern die Anschaffung neuer IT-Geräte Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März 2008 Quelle: IT-BUSINESS/GfK (ITC Channel Index) B2B-Dienstleister Quelle: IDC IT-Investitionen der Branchen Anteile (in %) Sonstige (1,1) Transport und Verkehr (1,2) Energie-, Wasserversorgung (1,7) Gesundheitswesen Bildungswesen Landwirtschaft, Baugewerbe, Bergbau 2,2 2,3 3,7 Nachrichtenübermittlung, Rundfunk 9,9 Handel 9,4 10,0 10,9 Öffentliche Verwaltung 26,7 April 20,9 Mai Juni Juli Aug. it_012 Verarbeitendes Gewerbe Kredit-, Versicherungsgewerbe Produktanschaffung im Tätigkeits-/ Verantwortungsbereich in den nächsten 12 Monaten (in %) Anzahl Beschäftigte: Decision Network gesamt Monitor PC Drucker Virenschutz Spezielle Software Multifunktionsgerät Kopiergerät Betriebswirtschaftliche Software Computergesteuerte Maschinen Spamfilter Software z. Bürokommunikation Betriebssystem Computerzubehör (Hardware) W-Lan/Kabelloses Netzwerk < 10 (1,46 Mio.) (0,74 Mio.) 3,10 Mio. in % 8,4 8,3 7,1 5,7 4,8 3,8 3,6 3,4 3,2 3,2 2,7 2,6 2,2 1, Basis: Decision Network (Selbstständige, Freiberufler, ltd. Angestellte oder höhere Beamte, berufstätig) Quelle: Communication Networks 12.0 it_ it_ (0,41 Mio.) > 500 (0,47 Mio.)

9 Marktüberblick Konsumenten kaufen mehr Informationstechnologie Entwicklung der privaten ITK-Nachfrage Umsatz (in Mrd. EUR) Informationstechnologie Telekommunikation Von Privatleuten wurde Informationstechnologie im Wert von 5,3 Mrd. Euro gekauft. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs von rund zehn Prozent, der im Wesentlichen von Notebooks generiert wurde. Auch im ersten Halbjahr setzte sich dieser Trend mit einem vergleichbaren Wachstum auf 2,6 Mrd. Euro fort. Gründe hierfür waren der Wunsch nach mehr Mobilität, aber auch vermehrt Neuausstattungen, Ersatz- und Zusatzkäufe. So gibt es eine Tendenz zum Zweitrechner. Im Vergleich dazu entwickelte sich die Konsumentennachfrage nach Telekommunikationsgeräten verhalten. Der Markt bietet derzeit nur wenige Innovationen als Kaufanreize. Bei Mobiltelefonen schwächte sich das Umsatzminus allerdings etwas ab. Bundesbürger sind offen für Innovationen 4,28 4, Innovationsoffenheit der Computernutzer (in %) 31 4,33 4, Quelle: gfu/gfk/bvt (CEMIX) 30 4,26 4,76 Ich versuche, bei Computer-Hardware oder -Software immer auf dem neuesten Stand zu sein. 31 3,98 5,25 1. Hj. 32 1,90 2,38 1,63 2,60 1. Hj it_015 Viele aktuelle Trends der IT-Branche setzen sich zuerst im Konsumentenbereich durch, bevor sie auch von Unternehmen adaptiert werden. Hierzu ge hörten in der jüngeren Vergangenheit beispielsweise Cloud Computing, Microblogging oder Social-Computing-Plattformen. Generell sind die Deutschen offen für neue Technologien. So erklärte nach Ergebnissen von Communication Net works 12.0 mehr als jeder zweite Computernutzer, dass er von Computern fasziniert sei. Jeder Dritte will immer die aktuellste Hard- und Software einsetzen. Damit ist die Technikaufgeschlossenheit in den letzten Jahren kontinuierlich leicht gestiegen. Auch die Anschaffungsabsicht ist in der Bevölkerung hoch. Immerhin jeder zehnte Bundesbürger will in den nächsten zwölf Monaten einen neuen Desktop- oder Laptop-PC kaufen. Spezialisierte Geräte sind ebenfalls gefragt Menschen in Deutschland wollen sich einen Media-PC anschaffen CN CN 9.0 Basis: Computernutzung im Haushalt Quelle: Communication Networks 12.0 Desktop-PC Laptop UMTS-fähiges Handy Media-Center-PC CN 10.0 CN 11.0 Privater Anschaffungsplan ITK in den nächsten 12 Monaten (in Mio.) PDA MDA/Smartphone 0,23 0,18 0,60 1,08 Basis: Bevölkerung, 14 bis 69 Jahre Quelle: Communication Networks 12.0 / Potenzial: 54,90 Mio CN ,90 it_016 3,23 it_017 6

10 Marktüberblick Computer verbindet Verwaltung, Unterhaltung und Kommunikation Nutzungszweck des Computers (in %) Textverarbeitung 82 Der PC übernimmt immer mehr Funktionen. Eher haushaltsorganisatorische Aufgaben sind z.b. Textverarbeitung, Datenbanken oder Tabellenkalkulation. Auch die Steuererklärung macht mittlerweile ein Viertel der Computernutzer am Rechner. Für die Kommunikation via ist der Rechner bereits etabliert, hinzu kommt nun langsam auch das Telefonieren über das Internet. Andererseits wird der Rechner auch für viele zur zentralen Station der Unter haltung: 47 Prozent, darunter vor allem jünge re Generationen, spielen Computerspiele. Musik hören 28 Prozent am PC, 13 Prozent schauen Filme. Allerdings nutzen ledig lich fünf Prozent der privaten Computernutzer den Rechner explizit als Media-Center. Internet Spiele Datenbanken Tabellenkalkulation Videos/Fotos bearbeiten Musik abspielen DVDs abspielen Steuererklärung machen Lernen Filme ansehen Besuchen von Weblogs Audio-Dateien downloaden Finanzplanung Grafische Gestaltung Video-Dateien downloaden 7 Radio hören 6 PC wird mit Breitband zum Unterhaltungslieferanten Zehn Prozent der Computernutzer laden laut CN 12.0 über ihren Computer Audiodateien herunter und bereits sieben Prozent auch Videos. Nach Angaben des BITKOM wurden rund 41 Mio. bezahlte Downloads getätigt das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 34 Prozent, und dieses Wachstum soll sich 2008 fortsetzen. Inzwischen erwirtschaften die Anbieter mit Downloads einen Umsatz von 173 Mio. Euro, und auch hier soll das Volumen 2008 nochmals um fast ein Drittel steigen. Möglich macht dies die zunehmende Verbreitung von breitbandigen Internetanschlüssen, denn damit sind auch größere Down loads eine Sache von Sekunden. Mittlerweile haben 50 Prozent der Haushalte einen solchen Zugang. Dazu gibt es heute vielfältige Zusatzleistungen: Telefon-Flatrate, digitales Fernsehen oder Online-Videotheken. Die Preise hierfür sinken be ständig und unter den An bietern ist ein scharfer Wett bewerb entbrannt. Telefonieren Mit anderen Computern vernetzen Integriertes Media-Center Audio-Dateien bearbeiten Selber programmieren Mit Fernsehgerät/ HiFi-Anlage koppeln TV sehen Aufbau/Pflege eines eigenen Weblogs Basis: Computernutzung im Haushalt Quelle: Communication Networks 12.0 / Potenzial: 34,07 Mio Breitbandanschlüsse* in Deutschland (Anzahl je 100 Haushalte) * DSL, Kabelmodem und sonstige Breitbandanschlüsse ** Prognose Quelle: BITKOM/Eurostat/EITO ** it_018 it_019 7

11 Computer Weltweiter PC-Markt wächst trotz schwieriger Wirtschaftslage Der Absatz von PCs soll 2008 laut einer Gartner- Prognose bis zum Jahresende auf rund 297 Mio. Stück steigen. Dies würde einem Plus von 12,5 Prozent entsprechen. Die Marktforscher setzten ihre Prognose im Juni dieses Jahres herauf, da insbesondere die Nachfrage nach kleinen mobilen PCs deutlich stärker ausfiel als erwartet. Zudem hat die Entwicklung in den Schwellenländern einen starken Einfluss auf das Wachstum der PC-Branche insgesamt. Bis zur Mitte des Jahres 2008 hatten sich die Probleme der Weltwirtschaft noch nicht so stark auf die Computer- Nachfrage ausgewirkt. Im dritten Quartal 2008 zeigten sich die Folgen jedoch insbesondere in den USA. Entwicklung des weltweiten PC-Marktes Verkäufe (in Mio. Stück) 264 * Prognose Quelle: Gartner (Stand: Juni 2008) +12,5% * Entwicklung des deutschen PC-Marktes Verkäufe (in Mio. Stück) Wachstum in % 10,1 11,6 it_020 Rekordhoch im deutschen PC-Markt ,3 +7 8, Der deutsche PC-Markt befindet sich ebenfalls auf Wachstumskurs. Nach einer Prognose des Bundesverbands BITKOM sollen 2008 voraussichtlich 11,6 Mio. PCs verkauft werden. Im Vergleich zum Vorjahr würde der Absatz damit um rund 15 Prozent steigen. In den letzten Jahren hatte die Branche bereits kräftig zugelegt. Allerdings wuchsen die Umsätze auf Grund des scharfen Wettbewerbs nicht im gleichen Maße. Nach Berechnungen des BITKOM sollen hierzulande 2008 mit PCs rund 6,7 Mrd. Euro umgesetzt werden, dies bedeutet lediglich ein Plus von rund zwei Prozent. Der starke Absatzzuwachs 2008 liegt auch in Deutschland im Wesentlichen am Erfolg der tragbaren Notebooks. Während 2005 noch die Mehrzahl der verkauften PCs stationäre Rechner waren, hat sich das Verhältnis 2008 umgedreht: 62 Prozent der PC-Verkäufe sollen demnach 2008 Notebooks sein. Sie bieten sich heute sowohl für gewerbliche, verstärkt aber auch für private Nutzer an Quelle: BITKOM/PAC Marktanteile nach PC-Formen in Deutschland (in %) Notebooks * Prognose Quelle: BITKOM/PAC (Stand: September 2008) Stationäre PCs * 2008 it_021 it_022 8

12 Computer Hoher Sättigungsgrad in Deutschland Die Ausstattung mit PCs ist sowohl in den privaten Haushalten als auch in den Firmen hoch. Schätzungen verschiedener Analysten gehen davon aus, dass in etwa vier von fünf Haushalten ein Computer vorhanden war. Auf die Einwohner gerechnet prognostizieren die Experten des BITKOM, dass 2008 etwa die Hälfte der Bundesbürger einen stationären oder mobilen PC hat. Ähnlich sieht es bei den Unternehmen aus. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes verwenden rund 82 Prozent der Unternehmen bereits einen PC. Nur wenige Branchen können es sich leisten, auf den Computer zu verzichten. Auch die Größe des Unternehmens spielt eine Rolle: Gemäß Eurostat nutzten 97 Prozent der Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern Computer für ihre Arbeit. Diese Zahlen zeigen den hohen Sättigungsgrad des deutschen Marktes. Vielen privaten und gewerblichen Käufern geht es nur noch um Ersatz. B2C derzeit wichtiger als B2B Nach Angaben der Gartner-Marktforscher ist in Deutschland derzeit vor allem das Consumersegment wichtig. Während der Businessbedarf vor einigen Jahren 60 Prozent des Marktes ausmachte, sind es heute nur noch 40 Prozent. Dies zeigt auch die Entwicklung der privaten und gewerblichen Anschaffungsplanung in Communication Networks. Immerhin sechs Mio. Privatpersonen wollen laut CN 12.0 in den nächsten zwölf Monaten einen PC kaufen. Gartner zufolge dürfte allerdings auch das Firmengeschäft wieder anziehen. Es wurden in der Vergangenheit nicht so viele Rechner verkauft, wie die Experten auf Grund des normalen Lebenszyklus erwartet hatten. In Zukunft könnte sich jedoch die noch andauernde Testphase von Windows Vista negativ auswirken. Ebenso verhindert die wirtschaftliche Schwächephase Investitionen von kleinen und mittleren Betrieben. *Prognose Quelle: BITKOM auf Basis Eurostat, Computernutzung in Unternehmen nach Wirtschaftszweigen (in %) Datenverarbeitung und Datenbanken Kredit-/Versicherungsgewerbe Energie-/Wasserversorgung Grundstücks-/Wohnungswesen Verarbeitendes Gewerbe Quelle: Statistisches Bundesamt Baugewerbe Handel, Instandhaltung/Reparaturen von Kfz/Gebrauchsgütern 4, CN 8.0 Entwicklung der PC-Dichte in deutschen Haushalten (in %) Durchschnitt Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Forschung/Entwicklung Gastgewerbe 77 * * Entwicklung der PC-Anschaffungsplanung in den nächsten 12 Monaten (in Mio.) Für zu Hause Basis: Bevölkerung, Jahre 4, CN 9.0 5,38 5,33 CN 10.0 CN 11.0 Quelle: Communication Networks (CN) 6, CN , CN Im Tätigkeits-/ Verantwortungsbereich Basis: Decision Network 0,31 0, CN 9.0 CN 10.0 CN * it_ it_024 0,29 0, CN 12.0 it_025 9

13 Computer Computerhersteller in Bewegung In Deutschland ist anders als auf dem weltweiten Markt Fujitsu-Siemens die Nummer eins im PC-Markt. Das deutsch-japanische Unternehmen verkaufte hier rund 15 Prozent aller Rechner. Im zweiten Quartal 2008 gingen die Verkäufe jedoch zurück. Für den Hersteller wird es angesichts des schwachen Dollarkurses schwieriger, mit günstigen importierten Computern mitzuhalten. In Deutschland profitierte das Gemeinschaftsunternehmen stark von dem Namen Siemens insbesondere im Firmengeschäft. Siemens wird allerdings aus dem 1999 gegründeten Joint Venture aussteigen. Fujitsu übernimmt die Anteile selbst. Der Markenname Siemens wird dann in voraussichtlich einem halben Jahr vom Markt verschwinden. Der weltweite Marktführer Hewlett-Packard steigerte im ersten Halbjahr 2008 die Verkäufe in Deutschland. Unter dem Motto The computer is personal again setzt das Unternehmen jetzt auf variable Formen, attraktives Design und inno vative Technik für individuelle Kundenanforderungen. Acer will in Europa zukünftig mit drei Marken auftreten. Das Unternehmen erwarb im Dezember Gateway und hatte zuvor bereits Packard Bell übernommen. Gateway soll im deutschen Markt wieder eingeführt werden und andere Zielgruppen ansprechen. Das Geschäftsmodell von Dell basierte auf Direktvertrieb und Auftragsfertigung. Doch das Unternehmen geriet in die Krise. Jetzt geht Dell verstärkt auch über den Handel gerade in einem stark vom Retail getriebenen Markt wie Deutschland ist dies wichtig und überraschte zuletzt mit dem geplanten Verkauf der Werke. Das deutsche Unternehmen Medion profitiert vor allem von diver sen Aktionen und Promotions mit dem Discounter Aldi. Lenovo ist weiter auf Wachstumskurs kaufte Chinas größter Computerhersteller die Computer sparte von IBM. Asus erreichte zwar nur einen Marktanteil von 3,5 Prozent in Deutschland. Doch mit der Einführung des Eee PC, einem kompakten Mini-Notebook, im Herbst sorgte das taiwanische Unternehmen für Bewegung im Markt. In den ersten Sonstige (+7,3%) Umsätze großer Computerhersteller (in Mrd. USD) 36,9 Dell (Vereinigte Staaten) Quelle: F.A.Z. / Unternehmensangaben PC-Marktanteile weltweit nach Herstellern (in %) Zahlen in Klammern: Veränderung gegenüber Vorjahr Quelle: Gartner (Januar 2008) Fujitsu-Siemens Hewlett-Packard Quelle: Gartner 47,1 Stückzahl gesamt: 271,18 Mio. (+13,4%) 36,4 Hewlett-Packard (Vereinigte Staaten) 4,0 7,4 Toshiba (+8,9%) Lenovo (+20,9%) 16,3 18,2 Lenovo (China) Hewlett-Packard (+30%) 14,3 Acer (+32,9%) PC-Marktanteile in Deutschland (in %) Acer Dell Medion Lenovo Toshiba Asus Apple Samsung 8,9 Verkaufte Desktops/Laptops insgesamt: 10,6 Mio. 2,4 3,1 3,5 3,9 4,6 7,5 9,5 10,7 Dell (+1,7%) 14,7 Acer (Taiwan) 12,6 it_026 it_027 15,2 it_028 10

14 Computer drei Monaten 2008 stieg der PC-Absatz um rund 140 Prozent. Apple erhöhte seinen Marktanteil in Deutschland von 0,5 Prozent auf 3,1 Prozent. Die amerikanische Kultmarke profitiert auch beim PC-Absatz an Konsumenten von ihrem Erfolg mit ipod und itunes und wird auch für Firmenkunden interessant. Allerdings vornehmlich in den Bereichen Kommunikation, Medien und Entertainment. Konsumenten-Desktops für Spezialaufgaben 1,66 1,45 Marktentwicklung Desktop-PCs Private Nachfrage Absatz (in Mio. Stück) 1,41 0,67 0,68 1,11 Umsatz (in Mrd. EUR) 0,94 0,93 0,44 0,45 Desktop-PCs verloren in den letzten Jahren im Vergleich zu Laptops deutlich in der Gunst der privaten Konsumenten. Von Jahr zu Jahr verkauften die Hersteller an diese Gruppe weniger stationäre Rechner. In den ersten sechs Monaten 2008 stoppte diese Entwicklung. Der Preisverfall bei Desktop-PCs vollzieht sich weniger rasant als der bei Notebooks und im ersten Halbjahr 2008 stiegen die Preise sogar leicht bzw. blieben stabil. Desktop-Anbieter setzen jetzt auf Rechner für spezielle Bedürfnisse, z.b. Hochleistungsrechner, Media-Rechner oder kleinformatige Rechner. Weichen für Business-PCs stehen auf Grün 2005 Quelle: gfu/gfk/bvt (CEMIX) 1. Hj. 1. Hj Hj. Trends bei stationären Konsumenten-PCs 1. Hj Hochleistungsrechner werden im Konsumentenbereich vor allem für Spiele oder Videobearbeitung benötigt. Gerade für die Zielgruppe der Spieler steht die Leistung im Mittelpunkt und die Möglichkeit, den Rechner bei Bedarf selbst einfach nachrüsten zu können. Notebooks sind hier daher keine Alternative. Der PC hält außerdem Einzug in die Wohnzimmer: als Entertainment-Station für Musik und Videos. Beim Media-Center zählen vor allem ein attraktives, schlankes Design und die einfache Vernetzung mit der übrigen Unterhaltungselektronik. Kleinere Formate für Rechner sind ein weiterer Trend. Vorreiter war hier insbesondere Apple mit dem Mac Mini. Jetzt ziehen auch die Windows-Rechner nach, u.a. will Asus nun nach den Notebooks auch den Desktop-Markt mit der Eee Box revolu tionieren. it_029 Bei Firmenkunden sind stationäre Rechner nach Angaben von Gartner noch gefragt. wurden demnach rund drei Mio. Business-PCs verkauft, 2008 soll der Absatz um 1,6 Prozent steigen, 2009 sogar um über sechs Prozent. Größter Lieferant in Deutschland ist Fujitsu-Siemens. HP und Dell kommen auf Anteile um 17 Prozent. Zu den wichtigsten Trends bei Business-Desktops gehört Green IT. Die Hersteller reduzieren den Stromverbrauch ihrer Modelle weiter und helfen Unternehmen so, Kosten zu sparen. Auch Wartungsfreundlichkeit, lange Lebenszyklen und Service sind für Firmenkunden entscheidend bei der Investition in Rechner. Ein weiterer heute verstärkt genutzter Weg, um dies zu erreichen, sind Server-Client- Lösungen. Quelle: Gartner Maxdata Markt für Business-PCs Anteile in Deutschland (in %) Sonstige 31,7 5,1 Acer Verkaufte Business-PC insgesamt: 3 Mio. 7,6 16,7 Dell 21,0 Fujitsu-Siemens Computer 17,9 Hewlett- Packard it_030 11

15 Computer Notebooks werden mobiler Notebooks stehen derzeit bei den Konsumenten hoch im Kurs: Allein im ersten Halbjahr 2008 stiegen die Verkäufe um 52 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig sinken die Preise: Noch 2005 kostete ein durchschnittliches Notebook über Euro Anfang 2008 waren es nur noch rund 740 Euro. Damit nähern sich Notebooks vom Preis her den Desktops an, deren Durchschnittspreis bei rund 650 Euro liegt. Auch technologisch schließen Notebooks auf, teilweise eignen sie sich auch für Spiele. Zumeist werden Notebooks Studien zufolge für Internet, E- Mails und Office-Anwendungen genutzt. Mit dem Eee PC löste Asus dann Ende einen Boom aus: Der Eee PC, ein günstiges Netbook und ursprünglich für den Einsatz in Schwellenländern gedacht, war innerhalb kurzer Zeit ausverkauft. Seitdem bringen immer mehr Hersteller kleine Laptops heraus, denn das Marktpotenzial ist nach Meinung vieler Analysten groß. Dass Mini- Notebooks auf Kosten normaler Notebooks gewinnen, bezweifeln sie, denn die kleinen Netbooks liegen in der Leistung hinter Notebooks und besetzen damit die Nische der Einsteigeroder Zweitgeräte. Die Sparte der kleinen Notebooks profitiert von neuen technologischen Komponenten und Software, wie Intels Atom- Prozessor und den neuen SSD-Speichern. 1, ,28 Quelle: Gartner Entwicklungsprognose Mini-Notebooks Weltweite Verkäufe (in Mio. Stück) Marktentwicklung Notebooks Private Nachfrage Absatz (in Mio. Stück) 3,01 Quelle: gfu/gfk/bvt (CEMIX) 1,24 1. Hj. 1,89 1. Hj , ,18 Umsatz (in Mrd. EUR) 2,68 1. Hj ,15 1,40 1. Hj it_031 it_032 Notebooks im B2B-Bereich Im Firmensegment haben Notebooks eine deutlich geringere Bedeutung. Der Mini-Notebook- Trend dürfte daran vorerst nichts ändern. Die Geräte bieten mit ihrer geringen Größe und dem niedrigen Preis nach Meinung von Experten nicht die richtigen Ausstattung für den breiten Firmeneinsatz. Zudem muss ein Netbook im Businessbereich mit gut ausgerüsteten Smartphones konkurrieren. Auch die neuen UMPCs richten sich verstärkt an Businesskunden. Kategorien kleiner Rechner Kleine, mobile Rechner liegen im Trend. Für die Kategorien unterhalb von Laptop und Notebook gibt es mehrere Definitionen, die eine strenge Unterscheidung schwierig machen. Es folgt daher lediglich ein kurzer Überblick über mögliche Einteilungen: Subnotebooks sind kleiner und leichter als ein volles Notebook, haben allerdings einen ähnlichen Funktionsumfang und vergleichbare Rechenleistung. Als Netbooks definieren Marktbeobachter wie Gartner Notebooks mit einer Displaygröße zwischen fünf und zehn Zoll, einfacher Ausstattung und bedingt durch die geringen Kapazitäten Windows XP oder Linux als Betriebssysteme. MID (Mobile Internet Devices) sind dagegen mobile Rechner mit einem kleineren Display von drei bis fünf Zoll, die nicht zwingend über eine Tastatur verfügen müssen. Per Intel- Definition sind sie vor allem für mobile Internetanwendungen ausgestattet. UMPC (Ultra Mobile PC) verfügen laut Intel-Einteilung über alle Funktionen eines PCs, unterstützen allerdings nicht unbedingt den Internetzugang über UMTS. 12

16 Server Servermarkt wächst Server verzeichnen derzeit weltweit Zuwächse. So stiegen die globalen Umsätze mit Servern um 3,8 Prozent auf fast 55 Mrd. US-Dollar. Dies entsprach einem Absatzplus von 7,4 Prozent auf 8,8 Mio. Einheiten. Der Trend setzte sich in den ersten beiden Quartalen 2008 fort. Nach den Analysen von Gartner treibt vor allem der verstärkte Austausch von x86-servern die positive Entwicklung an. Hinzu kommen das Wachstum in den Schwellenländern und der zunehmende Ausbau von Web-Data-Centern. In der Wirtschaftsregion EMEA, die Europa, den Nahen Osten und Afrika umfasst, fiel das Wachstum bei Absatz und Umsatz im zweiten Quartal 2008 sogar noch stärker aus. Der europäische Markt entwickelt sich laut IDC ebenfalls gut. Die Experten sehen insbesondere die Virtualisierung als Schlüsseltechnik für die weitere Entwicklung bei Servern. Blade-Server profitieren beispiels weise davon. Auch Green IT spielt eine wichtige Rolle im Markt. In Deutschland beurteilten die Hersteller den Ser ver markt ebenfalls weitgehend positiv. wurden hier Server verkauft. Sie sorgten zusammen für einen Gesamtum satz von 3,8 Mrd. US-Dollar. Die meistgekauften Server in Deutschland sind x86-server. Sie verzeichneten laut IDC ein Wachstum nach Stückzahlen von zwölf Prozent. Serveranbieter auf Wachstumskurs 8,23 * Schätzungen Quelle: Gartner Fujitsu/ Fujitsu- Siemens Entwicklung des weltweiten Servermarkts* 10,8 Sun Microsystems Dell Absatz (in Mio. Stück) 8,84 * Schätzung Quelle: Gartner Sonstige 11,4 2,27 1. Qu ,34 2. Qu ,80 54,80 Umsatz (in Mrd. USD) Weltweiter Servermarkt * nach Anbietern (in %) Umsatz 13,9 4,5 31,1 28,3 Hewlett-Packard IBM Fujitsu/ Fujitsu- Siemens 3,3 3,8 Sun Microsystems 14,5 IBM Absatz Sonstige 27,1 13,32 1. Qu Umsatzentwicklung der Serveranbieter zum Vorjahreszeitraum (in %) * 1. Quartal 2008* 2. Quartal 2008* 21,4 13,81 2. Qu ,8 Dell it_033 Hewlett- Packard it_034 Die weltweit wichtigsten Anbieter im Servermarkt sind IBM, Hewlett-Packard, Dell, Sun Micro systems und Fujitsu/Fujitsu-Siemens. Während IBM nach Umsatz der größte Anbieter war, lag das Unternehmen beim Absatz lediglich auf dem dritten Rang. Big Blue verdient vor allem mit teuren Mainframes viel Geld. lag der Um satz mit Servern bei insgesamt 17 Mrd. US-Dollar. In den ersten beiden Quartalen 2008 legte IBM sowohl bei Umsatz als auch Absatz zu. Hewlett- IBM Hewlett-Packard Dell Sun Microsystems Fujitsu/Fujitsu-Siemens * Schätzungen Quelle: Gartner -6,8-0,7-1,5-0,1 0,8 2,1 3,8 2,9 3,5 4,9 6,6 8,8 11,5 13,2 15,0 it_035 13

17 Server Packard führt nach Absatz das Ranking der Serveranbieter an. Im ersten als auch zweiten Quartal 2008 legte HP hier sogar um rund acht Prozent zum jeweiligen Vorjahreszeitraum zu. Nach Umsatz ist der Konzern dem Konkurrenten IBM auf den Fersen, konnte ihn allerdings 2008 bislang nicht überrunden. Dell kommt auf einen Absatz anteil von 21,4 Prozent und ist demnach der zweitwichtigste Lieferant von Servern. Nach Umsatz erreicht Dell allerdings mit 6,3 Mrd. US- Dollar lediglich den dritten Platz. Sun Microsystems liegt an vierter Stelle, und der einzige nichtamerikanische Konzern unter den großen Fünf, Fujitsu/Fujitsu-Siemens, kommt weltweit auf den fünften Rang. Neu im Servermarkt ist der chinesische IT-Riese Lenovo. Unter der Marke Think- Server bringt der Konzern erstmals eine Reihe von Servern auf den inter nationalen Markt. Beim Absatz erreichen auch die zahlreichen kleineren Anbieter einen hohen Marktanteil von rund 27 Prozent. Hier handelt es sich vor allem um günstige regionale Anbieter, die insbesondere für einheimische kleinere und mittlere Betriebe die favorisierten Serverlieferanten sind. Deutscher Servermarkt nach Umsatz Top 10-Marktanteile nach Anbietern (in %) IBM Hewlett-Packard Fujitsu-Siemens Sun Microsystems Dell SGI Acer Maxdata Transtec Apple Computer 0,4 0,3 0,3 0,1 Basis: Alle Rechnerkategorien Quelle: Gartner 1,4 Umsatz insgesamt: 3,8 Mrd. USD 4,9 14,0 20,2 26,6 28,0 it_036 Veränderung im deutschen Markt Im deutschen Markt liegen die internationalen Branchengrößen ebenfalls ganz vorne. Allerdings steht hierzulande die deutsch-japanische Fujitsu- Siemens deutlich weiter oben in der Gunst der Käufer. Als eines der wenigen internationalen Unternehmen, die in Euro bilanzieren, hat Fujitsu- Siemens allerdings mit den Währungsbewegungen zu kämpfen. Der deutsche IT-Hersteller Maxdata musste 2008 Insolvenz anmelden. Die Marke Maxdata wurde daraufhin von Quanmax übernommen, einem Joint Venture des Embedded-Computer-Spezialisten Kontron und dem welt größten Notebookhersteller Quanta aus Taiwan. Die Server-Produktion soll jetzt mit Hilfe von Quanta sogar ausgeweitet werden. Neueinsteiger Lenovo will in Deutschland in zwei bis drei Jahren zehn Prozent Marktanteil erreichen. Hewlett-Packard Fujitsu-Siemens Deutscher Servermarkt nach Absatz Top 10-Marktanteile nach Anbietern (in %) IBM Dell Sun Microsystems Maxdata Acer Transtec Apple Computer SGI 0,7 0,3 0,2 Basis: Alle Rechnerkategorien Quelle: Gartner 2,5 2,0 Absatz Server insgesamt: ,8 13,1 12,6 18,1 36,7 it_036 14

18 Server Trends im Servermarkt Blade-Server sind eine neue Bauform, die sich in Deutschland nach anfänglichem Zögern jetzt rasant verkaufen. Sie sind besonders kompakt gebaut und benötigen nur einen sehr geringen Einbau- und Wartungsaufwand. Nach Analysen von Gartner hatten Blade-Server in Deutschland noch lediglich einen Markt anteil von acht Prozent an den x86-server-verkäufen. waren es dann 11,5 Prozent, während der Anteil in vielen anderen Ländern zu dieser Zeit bereits bei rund 20 Prozent lag. Weltweit legten die Um sätze mit Blades deutlich zu. Auch für die Zukunft erwarten Gartner-Experten ein weiteres kräftiges Wachstum. Mittlerweile ziehen die Verkäufe auch hierzulande deutlich an. Blade-Server profitieren von den aktuellen Trends der Branche, denn sie eignen sich besonders gut für die Server-Virtualisierung. Die zunehmenden Möglichkeiten der Virtuali sierung von Servern, Speicher und sogar Desktops könnten auch die weitere Verbreitung von Thin Clients fördern. Während 2008 rund vier Mio. neue Thin Clients in Unternehmen eingekauft werden, könnten es nach Angaben von Gartner bis 2012 rund 20 Mio. werden. Thin Clients sind minimal ausgestattete Eingabe- und Ausgabegeräte, die ihre Daten und/oder Rechenleistung über einen zentralen Server beziehen. Zu ihren Vor teilen gehören niedrige Anschaffungskos ten, geringer Wartungsaufwand und eine hohe Energieeffizienz. Die bekanntesten Anbieter sind Sun, Wyse, Siemens, Igel und Neoware ( von HP übernommen, um den Thin-Client-Bereich auszubauen). Relativ neu im Markt sind Dell und NEC. Im Zuge von Web 2.0 sollen Thin Clients langfristig auch für Konsumenten relevant werden. Bereits heute interessieren sich diese für Heim ser - ver, um an einem zentralen Speicherort im Haus Fotos, Filme, Musik oder Dokumente bereit zu halten. Windows bietet als einfache Lösung hierfür sein Home-Server-Betriebssystem in Verbindung mit der entsprechenden Hardware. Hersteller wie HP, Medion, FSC und Maxdata bieten bereits elegante Geräte an. Thin Clients vs. Managed PC Wirtschaftlichkeitsbetrachtung nach Usern (in Tsd. EUR) 2,7 Der weltweite Markt für Blade-Server 35 Veränderungsraten zum Vorjahr (in %) +44,5 Umsatz 2,1 2,4 Quelle: Fraunhofer UMSICHT ,9 Absatz Quelle: Gartner Dataquest (Februar 2008) 1,8 Managed PC 2, ,7 Anzahl User Top-Two-Anbieter Marktanteile nach Absatz (in %) Thin Client 41,7 Hewlett-Packard Vorteile von Thin Clients, Server Based Computing und Virtualisierung 2, ,7 2,3 30,9 Stromverbrauch von TCs ist bis zu 50 Prozent geringer. Serverseitig sparen Unternehmen durch 64-Bit-Migration: das bedeutet bis zu 100 Prozent mehr User pro Server. Virtualisierung schafft Synergien und hebt ungenutzte Server-Rechenleistung. In die TC-Firmware integrierte Tools und Clients helfen beim Sparen. Endgeräte können konsolidiert werden. Rasche Implementierung und schnelle Roll-Outs sind möglich. Updates erfolgen schlank, einfach und zentral. Security Software wird nur noch zentral am Server benötigt. Es müssen weniger Lizenzen gekauft werden. Quelle: BITKOM Thin Client & Server Based Computing IBM 315 1,6 it_038 it_039 15

19 Hardware Halbleiterindustrie wächst weiter Entwicklung des weltweiten Halbleitermarkts Umsätze (in Mrd. USD) Die Produkte der Halbleiterindustrie sind seit einigen Jahren in immer mehr Geräten zu finden. Dies trieb die Umsätze in der Vergangenheit zu immer neuen Höchstständen. Die Zeiten dieses ra santen Wachstums sind nach Meinung von Ex perten allerdings nun langsam vorbei, da es kaum noch Produkte gibt, die neu für die Branche erobert werden könnten. Zudem ist heute auch die Konkurrenz deutlich größer und der Preisdruck entsprechend hoch. Dennoch steigen die Umsätze weiter. Nach Angaben des amerikanischen Branchenverbandes SIA (Semiconductor Industry Association) erzielte die Branche im ersten Halb jahr 2008 einen weltweiten Umsatz von 127,5 Mrd. US-Dollar und damit ein Plus von 5,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Finanzkrise beeinträchtigt aber auch hier das weitere Wachstum. Deutsche Halbleiterindustrie 2008 stabil *Prognosen Quelle: Gartner Entwicklung der Halbleiterbauelemente in Deutschland (in Mrd. EUR) 11, * 10, * * * * 10, * it_040 In Deutschland ging der Markt der Halbleiterbauelemente um 4,2 Prozent zurück. Diese negative Entwicklung wurde wesentlich vom Kurs verhältnis zwischen Euro und Dollar verursacht, denn der Markt für Mikroelektronik wird vom Dollar getrieben. Auf Dollar-Basis wurde auch in Deutschland ein Zuwachs von vier Prozent erreicht. Wichtigstes Anwendungssegment für deutsche Halbleiterhersteller ist der Automobilbereich. Hier wurde ein hohes Wachstum erzielt, ebenso wie in der Industriesparte. Dagegen gingen in der Datentechnik, Telekommunikation und Konsum-Elektronik die Umsätze zurück. Das Segment der Daten technik leidet derzeit vor allem unter den stark rückläufigen Speicherpreisen. Für 2008 rechnen die Branchenkenner des deutschen Industrie verbands ZVEI mit einem leichten Plus von einem Prozent. In den ersten acht Monaten 2008 erreichten die Umsätze auf Dollarbasis ein Plus von 1,6 Prozent zum Vorjahr auf Basis des Euro entspricht dies einem Minus von elf Prozent. * Prognose Quelle: ZVEI 2008* Markt der Halbleiterbauelemente 2008* Anteil der Anwendungen (in %) Telekommunikation 13,7 Industrie- Elektronik 16,5 Anwendungen gesamt: 10,795 Mio. EUR Konsum-Elektronik Datentechnik * Prognose Quelle: ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. 2,8 30,0 37,0 it_041 Kfz-Elektronik it_042 16

20 Hardware Chiphersteller trotz Wachstum unter Druck Weltweiter Halbleitermarkt nach Anbietern (in %) Umsatz insgesamt: 268,9 Mrd. USD Analysten erwarten Veränderungen im Halb leiter markt. Viele Konzerne bauen angesichts der schlech ter werdenden Prognosen schon Kapazitäten ab und schließen Fabriken. Andere Hersteller setzen in diesem kostenintensiven Massenmarkt verstärkt auf Übernahmen und Koopera tionen. Der Marktführer Intel überzeugt mit starken Zahlen. Das Unternehmen wächst und steckt nicht nur Geld in die Fertigung und Entwicklung innovativer neuer Prozessoren, sondern baut auch die unteren Marktsegmente aus. Intels Billigprozessor Atom beispielsweise profitiert von dem Trend zu preiswerten Netbooks. Im Flash-Bereich arbeitet Intel mit Micron zusammen. Samsung kommt mit einem Marktanteil von rund sieben Prozent auf den zweiten Platz der größten Chiphersteller. Toshiba arbeitet mit Sony zusammen und profitierte dadurch von dem Erfolg der neuen Playstation 3. Auch andere Kooperationen sind wichtig im Markt: Mitsubishi und Hitachi betreiben im Halbleitermarkt gemeinsam das Unternehmen Renesas Technology, AMD und Fujitsu legten Geschäftsteile in das Unternehmen Spansion zusammen. AMD, kleinerer Konkurrent von Intel bei Prozessoren, plant derzeit eine Neuausrichtung als Chipdesig ner. So will AMD mit dem staatlichen arabischen Investmentfonds ATIC ein Joint Venture gründen und die Fertigung dorthin auslagern. Das Unternehmen soll später auch für andere Chipentwickler produzieren. hatte AMD den Grafikchip-Hersteller ATI Technologies übernommen. Die weltweite Nummer fünf und europäischer Marktführer, STMicroelectronics, setzte 2008 auf Kooperationen: Bei Flash- Speichern und PRAM startete das Unterneh men eine Zusammenarbeit mit Intel. Zudem legte STMicro electronics seine Funkchip-Sparte mit der von NXP (dem ehemaligen Chipgeschäft von Philips, verkauft an die US-Beteiligungsfirma KKR) und Ericsson zusammen. Motorola gründete Free s cale Semicon, das Unternehmen sucht nun einen Partner. Infineon versucht immer noch, Andere Quelle: isuppli Quelle: isuppli 53,4 Top 20 Anbieter der Halbleiterindustrie Umsatz (in Mrd. USD/Veränderung zum Vorjahr) Intel Samsung Electronics Texas Instruments Toshiba STMicroelectronics Hynix Renesas Technology Sony Infineon Technologies AMD NXP NEC Electronics Qualcomm Freescale Micron Technology Qimonda Elpida Memory Matsushita Electric Broadcom Nvidia 3,8 3,8 3,8 3,5 6,2 5,9 5,8 5,7 5,6 5,3 4,9 4,0 10,0 9,1 8,0 8,0 12,3 12,2 +8,8% -5,5% +2,1% +34,4% 19,7 34,0 +1,5% +15,0% +1,3% +21,1% -21,2% +0,7% +2,5% +24,1% -6,3% -7,2% -26,0% +55,5% 12,6 AMD Intel 3,0 2,2 2,3-2,6% +20,2% 7,3 4,6 Samsung Electronics 4,5 Texas Instruments Toshiba 3,7 STMicroelectronics 3,4 Hynix 3,0 Renesas Technology Sony Infineon Technologies -0,8% it_043 +7,8% it_044 17

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