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1 Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1

2 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer Dienst Spital Emmental AG solothurner spitäler ag psychiatrische dienste St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd St.Gallische Psychiatrische Dienste Sektor Nord Universitäre Psychiatrische Dienste Bern 2

3 Es beschleicht einem der Eindruck, dass der nächste kleine Windstoss alles wieder zunichte machen könnte. Rückmeldung eines Angehörigen; Qualitätsbefragung Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie 3

4 Qualitätsbefragung Angehörigenberatung In sieben Institutionen mit einer Angehörigenberatungsstelle mit ausgewiesenen Stellenprozenten wurden 214 im Anschluss an ein Beratungsgespräch Fragebogen abgegeben. Ziel der Befragung war, die oftmals ausgedrückten Belastungen wie auch die Zufriedenheit mit dem Angebot schriftlich zu erfassen. Im Fokus der Befragung stand die Belastung der Angehörigen durch die psychische Erkrankung eines Menschen im nahen Umfeld. Weiter wurde nebst Angaben zur Erkrankung des Patienten ebenfalls das Bedürfnis nach einem spezifischen Angebot für Angehörige wie auch die Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen und dem Nutzen der Beratungen erfragt. Insgesamt wurden 62 Fragebogen retourniert. Im Frühjahr 21 wurden nochmals 33 Angehörige angeschrieben, welche dieses Vorgehen explizit wünschten und im Rahmen der anonymen Befragung ihre Adresse mitteilten. 24 Fragebogen wurden retourniert. Nebst den Skalierungsangaben waren auch persönliche Rückmeldungen möglich. Untenstehend eine Auflistung der wichtigsten Rückmeldungen in verschiedenen Kategorien zusammengefasst:. Hinweise auf Zufriedenheit und Dank (19). Hinweise auf erfahrene Hilfe (12). Kritische Rückmeldungen wie geringe Nachhaltigkeit, keine Veränderung im Alltag etc. (4). Hinweise auf zu geringe Bekanntheit oder das Fehlen einer Angehörigenberatung andernorts (4). Hinweise auf Wünsche nach erweiterten Angeboten (). Hinweise auf einen fehlenden Einbezug von Angehörigen in die Behandlung (3) Zusätzlich in der Nachbefragung. Hinweise zu anhaltenden Schwierigkeiten (3) 4

5 Daten Belastung der Angehörigen durch die psychische Erkrankung eines Menschen im nahen Umfeld Ausmass der eigenen Belastung als Angehöriger durch die Erkrankung 3 13% 47% % 1 Ausmass der Belastung für weitere Familienmitglieder durch die Erkrankung 2% 3 13% 31% % 1 1 Ausmass der Belastung für minderjährige Kinder durch die Erkrankung 3 7% 1% % 8% 13% 1 1

6 Die eigene finanzielle Belastung als Angehöriger durch die Erkrankung 2 34% 11% 12% 1 1 2% 23% Zufriedenheit mit dem Angebot einer unabhängigen Angehörigenberatung Zufriedenheit mit der erfahrenen Hilfe durch die Angehörigenberatung 6 14% % % 1 Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit der Angehörigenberatung 6 1% 4% % 1 6

7 Zufriedenheit mit dem Terminangebot der Angehörigenberatung 6 1% % % 1 Zufriedenheit mit der Fachkompetenz des Angehörigenberaters 6 13% 87% Zufriedenheit mit der Verständlichkeit der Ausführungen des Angehörigenberaters 6 12% 88%

8 Wichtigkeit des Angebots der Angehörigenberatung 1% 2% 6 % 92% Angaben zu den Rahmenbedingungen Wichtigkeit von kostenfreien Beratungen 2% 3 1% % 63% 1 1 Hypothetische Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen Beratungsangebots 22% ja nein % 1 ja nein 8

9 Einbezug von Angehörigen in die Behandlung / Angaben zum Patienten Zufriedenheit mit dem Einbezug als Angehörige in die Behandlung 4 11% 8% 8% % 7% ke* 1 1 ke* * Kein Einbezug in die Behandlung Diagnose des "Patienten" 1% Depression 2% 2% % 13% 4% 7% 1% 3% 9% Manie / MDK Psychose / Schizophrenie Persönlichkeitsstörung Suchterkrankung Essstörung Demenz Ängste / Zwang Schmerzerkrankung 22% Nicht bekannt / unklar Andere Beziehung: Angehöriger ist... des "Patienten" 3% Tochter 11% 7% 6% Sohn Eltern 1% Mutter 18% Vater Schwester 3% 1% 24% Bruder Partnerin (w) Partner (m) 3% Andere 9

10 Aktuelle Behandlungsform des Patienten 2 stationär % 27% 8% teilstationär ambulant 1 36% keine Behandlung Erkrankungsdauer Patient 2 2% 23% < 1 Jahr Jahre % 3% - 1 Jahre 1 Jahre < 1 Jahr Jahre - 1 Jahre 1 Jahre Angehörige und Patient leben im selben Haushalt % 4% ja nein ja nein 1

11 Zweitbefragung nach 6 Monaten Bereitschaft der Befragungsteilnehmer, zu einem späteren Zeitpunkt nochmals angeschrieben zu werden 3 3 1% 2 % ja nein 2 1 3% 1 ja nein Das Ausmass der aktuellen Belastung durch die Erkrankung (6 Monate später) 9 8 2% 2% % 17% Die Wichtigkeit, das Angebot der Angehörigenbefragung (vor 6 Monaten) in Anspruch genommen zu haben 2 13% 8% % 11

12 Interpretationen Belastung der Angehörigen durch die psychische Erkrankung eines Menschen im nahen Umfeld Die Belastungen von Angehörigen durch die psychische Erkrankung eines Menschen im nahen Umfeld, welche eine Angehörigenberatung wahrgenommen haben, sind. Tendenziell nehmen jene Angehörigen eine Beratung wahr, die am unmittelbarsten von der Krankheit mitbetroffen sind. Eine Aussage zur Belastung von Kindern als Angehörige wie auch zur finanziellen Belastung der Angerhörigen durch die Erkrankung lässt sich aus den vorliegenden Daten nicht machen. Die Belastung wird jedoch oft als eingeschätzt. Zufriedenheit mit dem Angebot einer unabhängigen Angehörigenberatung Die Zufriedenheit mit der Angehörigenberatung kann im Allgemeinen als bezeichnet werden. Die Zufridenheit umfasst die konkret erfahrene Hilfe, das Angebot als solches wie auch auf die Kompetenzen des Angehörigenberaters. Angaben zu den Rahmenbedingungen Die Wichtigkeit eines kostenfreien Beratungsangebotes wird als bezeichnet, dennoch würden über dreiviertel der Befragten für die Beratung auch bezahlen. Dieser Umstand kann mit der hohen Belastung der Angehörigen und einem teilweise fehlenden Einbezug in die Behandlung interpretiert werden. Einbezug von Angehörigen in die Behandlung / Angaben zum Patienten Der Einbezug von Angehörigen in die Behandlung des Patienten wird von 3% der befragten Angehörigen, welche in die Behandlung einbezogen wurden, als zufriedenstellend erlebt. Unklar bleibt, ob die Angehörigen, welche nicht in die Behandlung einbezogen wurden, unzufrieden sind mit dem fehlenden Einbezug. Die Angaben zur Erkrankung des Patienten, zur Beziehung des Angehörigen zum Patienten, zur Erkrankungsdauer der Wohnsituation zeigen keine signifikante Abweichung zur quantitativen Erhebung der Angehörigenberatung insgesamt (Auswertung von 891 Beratungsfällen). Zweitbefragung nach 6 Monaten Eine knappe Mehrheit der Angehörigen, welche die Fragebogen retourniert haben, war bereit, an einer zweiten Befragung zu einem späteren Zeitpunkt teilzunehmen. Die Belastung der Angehörigen hat zum Zeitpunkt der zweiten Befragung (nach etwa einem halben Jahr) im Vergleich zum Zeitpunkt der Beratung teilweise deutlich abgenommnen, wird jedoch von einem Viertel der Befragten noch immer als erlebt. Die Wichtigkeit, ein Beratungsgespräch wahrgenommen zu haben, ist auch nach einem halben Jahr ausgeprägt. Daraus darf geschlossen werden, dass die Beratung als hilfreich erlebt wurde. Juni 21, Thomas Lampert, St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd 12

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