Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft

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1 Annamaria Sisignano Management und Kommunikation Erfolgsstrategien für die Klinik der Zukunft Marketing, Krisen-PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Change Management, Corporate Identity, Human Relations, Führung und Kommunikationskultur CW Haarfeld ein Unternehmen von Wolters Kluwer Deutschland

2 Inhalt 5 Einleitung 9 1 Der Gesundheitsmarkt Warum sind und innovatives Management und professionelle Kommunikation im Krankenhaus so wichtig? Neue Strukturen und Trends im Gesundheitsmarkt 20 2 Das Kommunikationskonzept Ist-Analyse Zieldefinition Zielgruppen Kriterien für die Zielgruppendefinition Arbeitsunterlagen zur Zielgruppendefinition Multiplikatoren Strategie Instrumente Budget Erfolgskontrolle 54 3 Corporate Identity Die Bedeutung von Corporate Identity Warum brauchen Kliniken eine Corporate Identity? Begriffserläuterungen Cl-Strategie Integrierte Versorgung und Corporate Identity Corporate Image Ist-Image und Soll-Image Imageanalyse Corporate Design Das CD-Handbuch Die Träger des visuellen Erscheinungsbildes 76 4 Mitarbeiterkommunikation Die Voraussetzungen für Mitarbeiterkommunikation Analyse der internen Kommunikation Konzept für die interne Kommunikation Ziele der internen Kommunikation Zielgruppen der Human Relations Erfolgsfaktoren innerbetrieblicher Kommunikationspolitik Mitarbeiteridentifikation messen Instrumente der Mitarbeiterkommunikation Mitarbeiterbefragung.' 94 5

3 4.2.2 Mitarbeiterzeitung Intranet für die Mitarbeiter Extranet für die Integrierte Versorgung Pressespiegel Einführungsprogramm für neue Mitarbeiter Mitarbeiterschulung Umsetzung in die Praxis Marketing Marktforschung und Analyse Potenzialanalyse Marktanalyse Konkurrenzanalyse Umfeld-Analyse Definition von Marktsegmenten Methoden der Marktforschung Marketingplanung und Marktbearbeitung Produktpolitik/Leistungsprogramm Kommunikationspolitik Kontrahierungs- und Preispolitik Distributionspolitik Normstrategien und Marketingmi Produktpolitik/Leistungsprogramm Servicepolitik Kommunikationspolitik Werbung Direktmarketing: Mailing Internet Beschwerdemanagement Einweiserprogramm Marketinginstrumente für Krankenkassen Umsetzung in die Praxis Public Relations Medienarbeit Anlässe der Medienarbeit Presseverteiler Pressemeldung Exklusiv-Story und Fachaufsatz PR-Foto Pressemappe Pressekonferenz/Pressegespräch Presseinterview Redaktionsbesuch 154

4 Medienarbeit und Internet Öffentlichkeitsarbeit Instrumente der externen Öffentlichkeitsarbeit Patientenzeitung Imagebroschüre Patientenbroschüre Kundenbefragung Telefonhotline Patientenseminar Event/Tag der offenen Tür Kultur in der Klinik Umsetzung in der Praxis Zusammenarbeit mit externen Agenturen Krisen-PR Ursachen von Krisen Entwicklung von Krisen Kommunikation in der Krise Die publizistische Seite von Krisen Krisenszenario Umsetzung in der Praxis Personalentwicklung und Führung Personalmanagement Personalentwicklung Führung Change Management Worauf muss das Management bei Veränderungen achten? Warum scheitern Veränderungsprozesse? Welche sind die Erfolgsfaktoren? Die Vorgehensweise: Schritt für Schritt Kommunikation im Change Management Prozessbegleitende Evaluation Externe Berater im Change Management Kommunikation in der Klinik: persönlich, telefonisch und schriftlich Persönliche Kommunikation Kommunikationsverhalten der Ärzte Persönliche Kommunikation am Empfang und in der Patientenaufnahme Telefonkommunikation Corporate Wording Der Entlassungsbrief und andere Geschäftsbriefe ' 242 7

5 Anhang: Übersicht. 245 Die Autorin 249 Literaturverzeichnis 251 Stichwortverzeichnis 253

Inhaltsverzeichnis GESTALTUNGSSPIELRÄUME UND LIMITATIONEN IN DEN WESENTLICHEN TEILBEREICHEN DES MARKETING-MIX VON BERATUNGSUNTERNEHMEN 55

Inhaltsverzeichnis GESTALTUNGSSPIELRÄUME UND LIMITATIONEN IN DEN WESENTLICHEN TEILBEREICHEN DES MARKETING-MIX VON BERATUNGSUNTERNEHMEN 55 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 15 1.1 Die Bedeutung von Public Relations für Beratungsunternehmen 15 1.2 Gegenstand und Ziel der Untersuchung 22 1.3 Vorgehensweise 27 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 29 2.1

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