Protokoll der Preisgerichtssitzung. Realisierungswettbewerb Tzschirnerplatz Stadt Mittweida

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1 Realisierungswettbewerb Tzschirnerplatz Stadt Mittweida Betreuung: Dipl.-Ing. Architektin Liane Remmler Beyerstraße Chemnitz Tel Auslober: Stadt Mittweida Markt Mittweida Tel Protokoll der Preisgerichtssitzung

2 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 1 Ablauf der Preisgerichtssitzung Die Preisgerichtssitzung beginnt am um Uhr. Die Sitzung wird durch den Auslober, vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Damm eröffnet. Das Preisgericht ist wie folgt anwesend: Fachpreisrichter Herr Matthias Grunwald, Prof. für Städtebau Westsächsische Hochschule Zwickau, Architekt Leipzig Herr Till Rehwaldt, Landschaftsarchitekt Dresden Herr Dirk Seelemann, Landschaftsarchitekt, Markkleeberg Frau Kerstin Bochmann, Architektin, Chemnitz Stellv. Fachpreisrichter Herr Bernhard Hase, Landschaftsarchitekt Dresden Sachpreisrichter Herr Matthias Damm, Oberbürgermeister Mittweida Herr Michael Tanne, Stadtrat Herr Siegfried Sähmisch, Organisator Tzschirnerplatzfreunde-Treffen Stellv. Sachpreisrichter Herr Dipl.-Ing. Sebastian Killisch, Fachbereichsleiter Bau und Ordnung der Stadt Mittweida Im Laufe des 2. Rundganges verlässt Herr Tanne das Preisgericht, seine Stimmberechtigung wird vom stellv. Sachpreisrichter Herrn Killisch übernommen. Weiterhin sind anwesend: Feststellung der Vollständigkeit des Preisgerichts Herr Dipl.-Ing. Rico Ulbricht, Stadtverwaltung Mittweida Frau Dipl.-Ing. Anke Otto, Westsächs. Ges. für Stadterneuerung mbh Frau Dipl.-Ing Liane Remmler, Architektin, Chemnitz Als Vorsitzender des Preisgerichts wird Wahl des Vorsitzenden des Preisgerichts Versicherung der Teilnehmer am Preisgericht Herr Till Rehwaldt, Landschaftsarchitekt Dresden einstimmig, bei einer Enthaltung, gewählt. Die Mitglieder an der Preisgerichtssitzung versichern: - keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt zu haben - während der Dauer der Preisgerichtssitzung nicht zu führen - bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten gehabt zu haben, sofern er nicht an der Vorprüfung mitgewirkt hat - die vertrauliche Behandlung der Beratung zu gewährleisten - die Anonymität aller Arbeiten zu bewahren und - es zu unterlassen, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern

3 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 2 Frau Remmler, als Vertreter der Vorprüfung fasst die Ergebnisse der Vorprüfung zusammen. - 9 Arbeiten sind termingerecht und vollständig eingegangen - 1 Teilnehmer hat keine Arbeit eingereicht - es liegen keine Ausschlussgründe vor - alle Arbeiten werden bewertet Bericht der Vorprüfung Die Arbeiten werden in einem Informationsrundgang durch die Vorprüfung erläutert und die wesentlichen Entwurfsgedanken und Inhalte dargestellt. Im 1. Wertungsrundgang werden folgende Arbeiten einstimmig ausgeschieden: Folgende Arbeiten verbleiben in der Wertung: 1. Wertungsrundgang Im 2. Wertungsrundgang werden folgende Arbeiten ausgeschieden: (für den Verbleib im Verfahren/ gegen den Verbleib im Verfahren) 04 Stimmenverhältnis: 3:4 05 Stimmenverhältnis: 2:5 06 Stimmenverhältnis: 1:6 Folgende Arbeiten verbleiben in der Wertung: 01 Stimmenverhältnis: 7:0 08 Stimmenverhältnis: 7:0 09 Stimmenverhältnis: 7:0 2. Wertungsrundgang Die Arbeit 04 wird am Ende des 2. Rundganges einstimmig zurückgeholt. Damit verbleiben folgende Arbeiten in der engeren Wahl und werden nachfolgend schriftlich bewertet: engere Wahl

4 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 3 01 Tzschirnerwächter Der Entwurf lässt eine vertiefte Auseinandersetzung mit der städtebaulichen Struktur sowie den Verkehrsbelangen erkennen. Abgebildet wird dieser Rahmen durch die strengen Baumreihen, die mit geschnittenen Hecken untersetzt werden. Für den Betrachter ergibt sich so eine gut erfassbare Gliederung, welche dem gründerzeitlichen Charakter entspricht. Positiv wir die vorgeschlagene Verkehrsführung und die separate Busspur bewertet. Hier wurde eine alltagstaugliche Lösung erarbeitet. Die historischen wie die aktuellen Wegebeziehungen werden durch den offenen Platzcharakter berücksichtigt, ein Betreten des Platzes ist von allen Seiten her möglich. Der innere Platz wird zusätzlich durch geschnittene Hecken vom Verkehrsraum abgegrenzt und schafft einen geschützten Raum. Positiv wird die Verwendung ortstypischer Elemente und einheimischer Materialien bewertet. Die offene Gestaltung des inneren Platzes lässt Raum für individuelle Nutzung, trägt aber durch die Anordnung des umlaufenden Passepartouts mit Rückzugsbereichen und der freien Platzmitte auch unterschiedlichen Bedürfnissen Rechnung. Durch die Anordnung der Stellflächen direkt neben den Baumreihen tritt die starke Gliederung durch Hecken und Bäume in den Hintergrund. Vorteilhaft dabei ist das Abrücken des fließenden Verkehrs und somit der Lärmquellen vom Ruhebereich des Platzes. Die Gestaltung des Bushäuschens und seines Umfeldes wird als zu zögerlich bewertet, hier wäre die Ausformung eines klaren südlichen Eingangsbereiches unter Einbeziehung eines öffentlichen WC wünschenswert.

5 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 4 04 Diagonales Laufband Den Entwurf kennzeichnet eine einfache und klare Gestaltungsidee mit eindeutiger Trennung der unterschiedlichen Funktionsbereiche. Allerdings stößt die Formalität der Geometrie besonders in den Eckbereichen auf seine Grenzen. Das Zulassen einer einzigen Wegeführung über die Diagonale wird in der optimalen Nutzung des Platzes als problematisch angesehen. Der im Norden angeordnete Aufenthaltsbereich ist folgerichtig eingeordnet, der mit einer Heckenbepflanzung von dem dahinterliegenden ruhenden Verkehr abgeschirmt wird. Auch das vorhandene Trafohäuschen wurde in die neu herausgearbeitete Funktion des Wartebereiches der Bushaltestelle gut integriert und mit der funktionalen Ergänzung durch den Kiosk aufgewertet. Mit dem vorgeschlagenen Bauwerk wird die südliche Platzkante bestärkt und eine neue gestalterische Qualität erreicht. Die Bushaltestelle auf der Fahrspur einzuordnen, wird als ungünstig erachtet, da der fließende Verkehr somit stark beeinträchtigt wird. Die freie Anordnung des Großgrüns ist ausgewogen und spannungsreich platziert, bietet aber an der Westseite kaum abschirmenden Schutz zur verkehrsreichen Straße. Die Anordnung der PKW Stellflächen wurden kontrovers diskutiert. Überzeugt haben die vorgeschlagene großflächige Begrünung mit historisch begründeten Rasenflächen, sowie die verwendeten Materialien. Protokoll der Preisgerichtsitzung

6 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 5 08 Cafépavillon Diese Arbeit hat sehr interessante Ansätze für die Platzgestaltung. Der Autor bezeichnet den Platz selbst als Bürgerplatz. Gut gelöst sind die Funktionsbereiche, die aus dem historischen Kontext abgeleitet und neu interpretiert werden. Besonders hervorzuheben ist die Platzanbindung an die östliche Platzkante, womit ein gut nutzbarer und auch für Kinder vom Verkehr abgegrenzter sicherer Bereich entsteht. Die bauliche Ergänzung des Trafos mit Toiletten und Café wird als hervorragendes Angebot angesehen: - Auftakt für Platz - gewisser Lärmschutz - funktionelle Angebote, die den Platz bereichern - attraktive ÖPNV-Anbindung Kritisch zu sehen ist, dass bei Wegfall der neuen Funktionsangebote der Entwurf in sich nicht mehr schlüssig ist. Weiterhin sind die geringe Stellplatzanzahl sowie eine fehlende Busspur problematisch. Die Beleuchtung des Platzes ist mit der Leuchtstele innovativ gelöst. Die städtebauliche Raumbildung mit Bäumen in Nord-Süd-Richtung wird dem Umfeld nicht gerecht. Gleiches gilt für die erzwungene Ebenheit der Rasenfläche, die den Platz teilweise unübersichtlich macht. Die Materialwahl ist gut strukturiert und auf wenige Hauptmaterialien reduzieret. Allerdings sollte die Qualität und der Nutzwert der Ausstattungselemente einschl. Spiellandschaft und Wasserspiel hinterfragt werden. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass der Entwurf historische Elemente in einem modernen städtischen Platz aufnimmt, der erwarten lässt, dass er bei vollständiger Umsetzung gut funktionieren kann.

7 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 6 09 Skulpturale Hecken Der Arbeit 09 gelingt es auf eigenständige Weise, den historischen gründerzeitlichen Schmuckplatz neu zu interpretieren. Ausgehend von der bestehenden Stadtstruktur wird die historische Proportion des Platzes aufgegriffen. Ein umlaufender Baumrahmen markiert auf selbstverständliche Weise den offenen Platzraum, der als Rasenfläche mit punktuelle Baumpflanzungen ausgeführt wird. Durch die frei angeordneten diagonalen Wege gelingt es den Verfassern, den Platz gut in das vorhandene Fußwegesystem einzubinden. Die dichten Heckenpflanzungen am Stadtring und der Lutherstraße sind sinnvoll gesetzt und wirken reduzierend auf den Verkehrslärm. Aufgrund ihrer geometrischen Gliederung ermöglichen vielfältige Zugänge auf den Platz. Das im Norden des Platzes vorgeschlagene Spielband ist richtig positioniert. Es profitiert von der sonnen beschienenen Lage in diesem Bereich. Wenngleich die gewünschte Anzahl der erforderlichen Stellplätze nicht ganz nachgewiesen wird, erscheint die grundsätzliche Anordnung der Stellplätze auf der gegenüberliegenden Straßeseite gelungen. Zu kritisieren ist der südliche Platzbereich. Hier fehlt grundsätzlich die Einordnung einer Bushaltestelle. Zudem könnten die Wege zur offenen Platzfläche etwas großzügiger angelegt werden. Ein Toilettenhäuschen ist wünschenswert. Ingesamt entsteht ein städtisch geprägter, zeitgemäßer Platzraum mit einer hohen Gebrauchsqualität, der sich sehr gut in das bestehende Umfeld einfügt und das Talent besitzt, das Quartier nachhaltig aufzuwerten.

8 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Seite 7 Nach der intensiven Beschäftigung mit den in der engeren Wahl verbleibenden Arbeiten wird über die Rangfolge diskutiert. Abstimmung zur Platzverteilung: Verteilung der Preise Entwurf 09 wird mit 5:2 Stimmen auf den 1. Rang gesetzt. Entwurf 01 wird mit 5:2 Stimmen auf den 2. Rang gesetzt. Entwurf 08 wird einstimmig auf den 3. Rang gesetzt. Entwurf 04 wird einstimmig auf den 4. Rang gesetzt. Die Preisverteilung wird nach einstimmigem Beschluss lt. Auslobung unverändert beibehalten. Entlastung der Vorprüfung Es erfolgt die Entlastung der Vorprüfung. Dem Auslober wird empfohlen, den Verfasser des 1. Preises mit der weiteren Planung zu beauftrage, auch über die vereinbarte Lph 5 nach HOAI hinaus. Empfehlung des Preisgerichts Die Öffnung nach Süden soll sich transparenter gestalten. Die Einordnung der Bushaltestelle soll überprüft werden. Das Parken an der Lutherstraße soll überprüft werden. Die Abindung des Platzes an die östliche Gebäudekante soll geprüft werden. Die Verfassererklärungen werden geöffnet und die Wettbewerbsbeiträge den jeweiligen Teilnehmern zugeordnet. (Tabelle hierzu im Anhang) Abschluss Die Sitzung des Preisgerichtes endet um Uhr. Protokoll der Preisrichtersitzung

9 Wettbewerb Tzschirnerplatz Mittweida Liste der Kennzahlen, Tarnzahlen Tarnzahl Kennzahl Teilnehmer ARGE plandrei GmbH, Erfurt / O. Sporbert, Frankenberg Station C23, Leipzig,Sigrun Langner UKL Landschaftsarchitekten, Dresden, Ulrich Krüger B.S.L Landschaftsarchitekten, Duisburg Greendots Landschaftsarchitektur, Dresden ANNABAU Architektur und Landschaft, Berlin SLandArt, Chemnitz, Stefan Leiste Henningsen Landschaftsarchitekten BDLA, Berlin, Jens Hennigsen geskes.hack Landschaftsarchitekten, Berlin

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