Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK)
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- Erica Lorentz
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1 Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (0) 7 (N.F.), a-i Hogrefe Verlag, Göttingen 0 Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK) Die nachfolgenden Fragen beschreiben Stressoren und Ressourcen, die mit der ärztlichen Tätigkeit in Kliniken im Zusammenhang stehen. Geben Sie bitte für jede Frage Ihre Einschätzung dazu ab, wie sehr diese Stressoren und Ressourcen auf Ihrer derzeitigen Arbeitsstelle in den letzten Monaten durchschnittlich aufgetreten sind. Zunächst geht es um die Bedingungen, unter denen Sie Ihre alle Arbeit durchführen: ZD Wie stehen Sie unter Zeitdruck? x pro Woche und seltener ständig ZD Wie müssen Sie wichtige Entscheidungen unter Zeitdruck treffen? x pro Monat und seltener ZD Wie kommt es vor, dass Sie es wegen zu viel Arbeit nicht schaffen, eine angemessen lange Pause zu machen? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat ZD7 Wie kommt es vor, dass Sie ausschließlich Ihre ganz dringenden Aufgaben schaffen? x pro Woche und seltener ständig UN7 Wie kommt es vor, dass Sie eine Entscheidung treffen müssen, ohne dass Ihnen dafür ausreichende Informationen zur Verfügung stehen? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat UN9 Wie müssen Sie Entscheidungen treffen, bei denen Sie die Folgen nur schwer abschätzen können? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat UN Wie müssen Sie Entscheidungen treffen, die Sie in ethische Konflikte bringen? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat
2 Monika Keller, Eva Bamberg, Maren Kersten und Albert Nienhaus UN Wie müssen Sie Entscheidungen treffen, bei denen wirtschaftliche Interessen Ihres Hauses mit medizinischen Erfordernissen kollidieren? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat FZ Wie oft kommt es vor, dass die Zeit für die Patientenversorgung zu knapp ist, weil Sie Aufgaben der Dokumentation und Verwaltung erledigen müssen? x pro Monat und seltener FZ Wie oft kommt es vor, dass Sie die Patientenversorgung aufgrund von Vorgaben durch die Klinik und/oder Vorgesetzte anders durchführen, als Sie es für sinnvoll halten? x pro Monat und seltener FZ Gemessen an Ihrem eigenen Anspruch an Ihre Arbeit, wie oft kommen Gespräche mit Patienten und Angehörigen zu kurz? x pro Monat und seltener HS Wie ist der Freiraum, in dem Sie selbst bestimmen können, auf welche Art und Weise Sie Ihre Arbeit erledigen? sehr klein klein sehr HS0 Wie ist der Freiraum, in dem Sie selbst bestimmen können, wie Sie den Kontakt zu Patienten und Angehörigen gestalten? sehr klein klein sehr HS Wie ist der Freiraum, in dem Sie selbst bestimmen können, inwieweit Sie auf die Belange von Patienten und Angehörigen eingehen? sehr klein klein sehr WMA Wie viel Gelegenheit haben Sie, bei Ihrer Arbeit Neues dazuzulernen? sehr wenig wenig viel sehr viel WMA Wie viel Abwechslung bietet Ihnen Ihre Arbeit? sehr wenig wenig viel sehr viel
3 Stressbezogene Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte WMA Wie viel Gelegenheit haben Sie, Ihr Wissen aus Fortbildungen in Ihrem Arbeitsalltag einzubringen? sehr wenig wenig viel sehr viel Die folgenden Fragen betreffen die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen aus Ihrem Hause sowie mit Ärzten und Therapeuten aus anderen Krankenhäusern oder Praxen: ZUVÄ ZUMB ZUMA ZUE Wie können Sie diese Personen nicht erreichen, wenn Sie etwas mit ihnen besprechen wollen? Ärzte Ihrer Abteilung (Vorgesetzte + Kollegen) Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Sekretärin) Mitarbeiter anderer Abteilungen Ihres Hauses (Ärzte + Mitarbeiter anderer Berufsgruppen) Ärzte/Therapeuten aus anderen Krankenhäusern/Praxen sehr selten selten sehr ZUVÄ ZUMB ZUMA ZUE Wie kommt es vor, dass diese Personen Ihnen Informationen/Unterlagen verspätet, gar nicht oder falsch weiterleiten? Ärzte Ihrer Abteilung (Vorgesetzte + Kollegen) Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Sekretärin) Mitarbeiter anderer Abteilungen Ihres Hauses (Ärzte + Mitarbeiter anderer Berufsgruppen) Ärzte/Therapeuten aus anderen Krankenhäusern/Praxen sehr selten selten sehr ZUVÄ6 ZUMB6 ZUMA6 ZUE6 Wie kommt es vor, dass diese Personen Absprachen mit Ihnen nicht einhalten? Ärzte Ihrer Abteilung (Vorgesetzte + Kollegen) Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Sekretärin) Mitarbeiter anderer Abteilungen Ihres Hauses (Ärzte + Mitarbeiter anderer Berufsgruppen) Ärzte/Therapeuten aus anderen Krankenhäusern/Praxen sehr selten selten sehr
4 Monika Keller, Eva Bamberg, Maren Kersten und Albert Nienhaus ZUVÄ8 ZUMB8 ZUMA8 ZUE8 Wie kommt es vor, dass diese Personen Erwartungen an Sie haben, die Sie selbst für übertrieben oder sogar falsch halten? Ärzte Ihrer Abteilung (Vorgesetzte + Kollegen) Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Sekretärin) Mitarbeiter anderer Abteilungen Ihres Hauses (Ärzte + Mitarbeiter anderer Berufsgruppen) Ärzte/Therapeuten aus anderen Krankenhäusern/Praxen sehr selten selten sehr In den folgenden Fragen geht es um Ihre Arbeit mit Patienten und Angehörigen: SPA Wie kommt es vor, dass Patienten oder Angehörige überzogene Ansprüche an Sie stellen? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat SPA Wie kommt es vor, dass Patienten oder Angehörige Ihnen Vorwürfe machen? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat SPA Wie werden Sie damit konfrontiert, dass Patienten eine notwendige Untersuchung/Behandlung nicht mitmachen wollen? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat SPA Wie werden Sie damit konfrontiert, dass die eigenen Bemühungen von Patienten oder Angehörigen zur Genesung zu gering sind? seltener als x pro Monat etwa x pro Monat EMB Wie behandeln Sie Patienten, deren Zustand eine schlechte Entwicklung nimmt? x pro Monat und seltener EMB7 Wie behandeln Sie Patienten, die einen Rückfall erlitten haben? x pro Monat und seltener
5 Stressbezogene Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte EMB8 Wie behandeln Sie Patienten, bei denen Sie nur wenig/keine Chancen auf Besserung sehen? x pro Monat und seltener ED Wie oft kommt es bei Ihrer Arbeit vor, dass Sie Ihre eigenen Gefühle unterdrücken müssen, um nach außen hin "neutral" zu erscheinen? x pro Monat und seltener ED Wie oft kommt es vor, dass Sie nach außen hin angenehme Gefühle (z.b. Freundlichkeit) oder unangenehme Gefühle (z.b. Strenge) zeigen müssen, während Sie innerlich "neutral" sind? x pro Monat und seltener ED Wie oft kommt es bei Ihrer Arbeit vor, dass Sie nach außen hin Gefühle zeigen müssen, die mit Ihren eigentlichen Gefühlen nicht übereinstimmen? x pro Monat und seltener PÜG Wie kommt es vor, dass Patienten oder Angehörige Sie bedrohen? sehr selten/nie selten sehr PÜG Wie ist die Gefahr, dass Patienten oder Angehörige Sie tätlich angreifen? sehr gering gering mäßig sehr PÜG Wie ist die Gefahr, dass Sie durch den Übergriff eines Patienten oder Angehörigen verletzt werden? sehr gering gering mäßig sehr Im Folgenden geht es nochmals um Ihre Vorgesetzten und Kollegen: SUV SUÄ SUMB Wie sehr können Sie sich auf folgende Personen verlassen, wenn es in der Arbeit schwierig wird? Ihr direkter Vorgesetzter/Ihre direkten Vorgesetzten Ärztliche Kollegen Ihrer Abteilung Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Therapeuten) gar nicht wenig teilweise ziemlich völlig
6 6 Monika Keller, Eva Bamberg, Maren Kersten und Albert Nienhaus SUV SUÄ SUMB SUV SUÄ SUMB Wie sehr sind die Personen bereit, Ihre Probleme im Zusammenhang mit der Arbeit anzuhören? gar nicht wenig Ihr direkter Vorgesetzter/Ihre direkten Vorgesetzten Ärztliche Kollegen Ihrer Abteilung Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Therapeuten) Wie sehr unterstützen diese Personen Sie, so dass Sie es in der Arbeit leichter haben? gar nicht wenig Ihr direkter Vorgesetzter/Ihre direkten Vorgesetzten Ärztliche Kollegen Ihrer Abteilung Mitarbeiter Ihrer Abteilung aus anderen Berufsgruppen (z.b. Pflegekräfte, MTA, Therapeuten) teilweise ziemlich völlig teilweise ziemlich völlig SOK6 Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus anderen Abteilungen ist kollegial. SOK7 Wenn Mitarbeiter aus anderen Abteilungen Kritik äußern, tun sie das sachlich. SOK8 In der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aus anderen Abteilungen ist die Stimmung gut. Die folgenden Fragen betreffen Ihre Arbeitszeiten und Dienste: AZ Wie viele Arbeitsstunden pro Woche arbeiten Sie in Ihrer Klinik insgesamt (inkl. Überstunden, Bereitschaftsdiensten und Arbeit im Rahmen von Rufbereitschaften)? Geben Sie bitte einen Durchschnittswert für das letzte Vierteljahr an. 6 weniger als Stunden pro Woche -6 Stunden pro Woche 7-8 Stunden pro Woche 9-60 Stunden pro Woche 6-7 Stunden pro Woche mehr als 7 Stunden pro Woche AZ6 Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie in Ihrer Klinik zusätzlich zu Ihrer vereinbarten individuellen regelmäßigen Wochenarbeitszeit? Geben Sie bitte einen Durchschnittswert für das letzte Vierteljahr an. gar keine zusätzliche Stunde bis zu Stunden pro Woche bis zu 8 Stunden pro Woche bis zu Stunden pro Woche mehr als Stunden pro Woche
7 Stressbezogene Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte 7 AZ Wie viele Stunden pro Woche über Ihre Arbeitszeit in der Klinik hinaus tun Sie etwas für Ihre Arbeit und/oder Weiterbildung? Geben Sie bitte einen Durchschnittswert für das letzte Vierteljahr an. gar keine Stunde bis zu Stunden pro Woche bis zu Stunden pro Woche bis zu 6 Stunden pro Woche mehr als 6 Stunden pro Woche AZ8 Wie viele Bereitschaftsdienste haben Sie im letzten Monat geleistet? gar keine Bereitschaftsdienste - Bereitschaftsdienste -6 Bereitschaftsdienste 7-8 Bereitschaftsdienste mehr als 8 Bereitschaftsdienste AZ0 Wie viele Rufbereitschaften hatten Sie im letzten Monat? gar keine Rufbereitschaften - Rufbereitschaften 6-0 Rufbereitschaften - Rufbereitschaften mehr als Rufbereitschaften AZ9 Wie viele Nachtdienste haben Sie im letzten Monat geleistet? gar keinen Nachtdienst - Nachtdienste -6 Nachtdienste 7-8 Nachtdienste mehr als 8 Nachtdienste AZ7 An wie vielen Wochenenden (Samstag und/oder Sonntag) haben Sie im letzten Monat gearbeitet? an gar keinem Wochenende an Wochenende an Wochenenden an Wochenenden an mehr als Wochenenden In den folgenden Fragen geht es um die Bedingungen in Ihrer Abteilung und Ihrem Hause: PA Auf die Gestaltung unseres Dienstplanes habe ich ausreichend Einfluss. PA6 Auf die Anschaffung neuer medizinischer Geräte habe ich ausreichend Einfluss. PA8 Ich habe ausreichend Einfluss auf die Gestaltung von Arbeitsabläufen, von denen ich unmittelbar betroffen bin.
8 8 Monika Keller, Eva Bamberg, Maren Kersten und Albert Nienhaus PA9 Auf die Gestaltung von Veränderungen innerhalb unserer Abteilung habe ich ausreichend Einfluss. WE In unserer Abteilung haben unerfahrene ärztliche Kollegen ausreichend Gelegenheit, vom Wissen und Können erfahrener Kollegen zu profitieren. WE0 Die Facharztausbildung der Assistenzärzte wird in unserer Abteilung gut gefördert. WE6 Neue Ärzte werden in unserer Abteilung gut eingearbeitet. WE Die fachliche Fortbildung der Ärzte wird in unserer Abteilung gut gefördert. GR Wenn man alle Ärzte unserer Abteilung vergleicht, ist die Aufteilung der anfallenden Arbeitsmenge gerecht. GR Wenn man alle Ärzte unserer Abteilung vergleicht, ist die Übernahme von besonders beliebten und unbeliebten Untersuchungen u. Ä. gerecht verteilt. GR Wenn man alle Ärzte unserer Abteilung vergleicht, ist die Übernahme von besonders beliebten und unbeliebten Schichten/Diensten gerecht verteilt. GR6 Wenn man alle Ärzte unserer Abteilung vergleicht, ist die Berücksichtigung von Urlaubswünschen gerecht.
9 Stressbezogene Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte 9 RA Die Belange und Probleme der Ärzte werden von der Leitung unseres Hauses ernst genommen. RA Die Leitung unseres Hauses bringt den Ärzten Wertschätzung entgegen. RA7 Die Verwaltung unseres Hauses geht angemessen auf die Belange der Ärzte ein. Zum Abschluss geht es um Räumlichkeiten und Umgebungsbedingungen bei Ihrer Arbeit: UGB8 In unserer Abteilung sind ausreichend Räumlichkeiten verfügbar, in denen die Patienten untersucht/behandelt werden. UGB9 Die Ausstattung der Räumlichkeiten für Patientenuntersuchungen/-behandlungen ist in unserer Abteilung gut. UGB In unserer Abteilung sind ausreichend Arztzimmer verfügbar. UGB Die Umgebungsbedingungen (z.b. Raumklima, Lichtverhältnisse) in unserer Abteilung sind gut.
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