Abschlussarbeit Roboter Carlo Kirchmeier AB3B

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussarbeit Roboter Carlo Kirchmeier AB3B"

Transkript

1 Abschlussarbeit Roboter AB3B

2 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 1.1 Meine Motivation Seite Ziele Seite 4 2.Hauptteil 2.1 Planung Seite Umsetzung Seite Fotos Seite 7 3.Schlussteil Fazit Seite Seite 2

3 1.1 Meine Motivation Die Abschlussarbeit begann doch, was genau ich machen wollte wusste ich noch nicht. Erst wollte ich ein Spiel zu Programmieren, bald habe ich aber gemerkt dass dies sehr hohe Computerkenntnisse erfordert. Meine nächste Idee was, eine Art Tresor oder so etwas Ähnliches zu bauen doch auch diese Idee habe ich aufgrund meiner mangelnden handwerklichen Begabung schnell wieder verworfen. Die zündende Idee kam dann erst vergleichsweise spät. Ich hatte gerade ein bisschen im Internet recherchiert, als es mir durch den Kopf schoss: Ich könnte doch einen Roboter bauen. Aufgrund meiner baldigen Ausbildung als Informatiker war dieses Thema natürlich besonders spannend für mich. Ich wollte eigentlich erst einen Roboter selber löten, zusammenbauen und programmieren. Dies gab ich aber nach einer Besprechung mit einem Kollegen schnell auf da ich in der momentanen Situation weder die Fähigkeiten noch die Zeit für so ein grosses Projekt habe. So wollte ich etwas anderes suchen, denn ich sträubte mich gegen die offensichtlichste Möglichkeit, den Mindstorm-Roboter. Ich wollte diesen Roboter nicht machen, weil es ein LEGO-Roboter ist und ich ihn ein wenig kindlich fand. Als ich im Internet nach langer Intensiver Suche immer noch keine Möglichkeit sah, überwand ich mich und begann mit dem Mindstorm Roboter. Wie sich im Verlauf meiner Arbeit herausstellte, war es doch sehr anspruchsvoll und hat auch spass gemacht Seite 3

4 1.2 Ziele Ich musste nicht sonderlich viel planen, da ich den Roboter von der Schule aus bekam. Aber ich musste ich mir nur noch überlegen, was ich eigentlich mit dem Roboter machen wollte, also was er können sollte. Ich habe mir viele Möglichkeiten überlegt. Als erstes wollte ich einen Greifarm zu bauen, der verschiedenfarbige Bälle richtig zuordnet. Das fand ich dann aber doch ziemlich langweilig. Ich habe dann mit einem menschenähnlichen Roboter begonnen. Das sah ganz toll aus (siehe Bilder), aber mit diesem Roboter konnte ich keine tollen Sachen programmieren und somit nahm ich ihn wieder auseinander. Dann kam mir die zündende Idee, einen Schreib-Roboter zu konstruieren jetzt hatte ich endlich mein Thema. Nachdem das geklärt war, hatte ich aber noch ein anderes Problem, nämlich die Begleitperson zu finden. Was sich ganz einfach anhört, war in Wirklichkeit sehr kompliziert. Ich habe zuerst Herrn Hintermann angefragt, dieser konnte mir aber nicht helfen, weil er als Lehrer nicht Begleitperson sein kann. Danach habe ich einen meiner CEVI-Kollegen gefragt, der Informatiker Ausrichtung Applikationsentwicklung ist. Er hatte aber zu wenig Zeit und fand die Verantwortung zu gross. Dann hatten meine Eltern die Idee, einen anderen Bekannten zu fragen und ich konnte diesen dann dazu überreden, mich bei meiner Abschlussarbeit zu begleiten. So fiel dann eine weitere Last von meinen Schultern und ich war sehr erleichtert, jemanden gefunden zu haben. Meine Begleitperson kam ab und zu vorbei um meine Fortschritte zu beobachten. Eine grosse Hilfe war er mir aber nicht, wichtig war mir aber das er mich motiviert hat Seite 4

5 2.1 Planung Einführung Als erstes habe ich einige Übungen zum LEGO-Mindstorm gemacht und ausprobiert wie alles funktioniert. Entscheidung Nach diesen Übungen musste ich mich entscheiden, was mein Roboter schlussendlich machen sollte. Ich entschied mich dafür, dass er schreiben können muss. Konstruktion Nachdem ich mich entschieden hatte, was ich machen wollte, musste ich mir überlegen, wie der betreffende Roboter zu Bauen sei. Was sich als sehr schwierig herausstellte. Programmierung Das mit Abstand schwierigste Unterfangen bei meiner Abschlussarbeit war das Programmieren, hauptsächlich aufgrund dessen, dass ich mit meinem Roboter keine schrägen oder runden Linien machen konnte Seite 5

6 2.2 Umsetzung Ich habe natürlich damit begonnen, dass ich den Roboter geholt habe. Danach habe ich mich mit den Standards vertraut gemacht, indem ich die in der Anleitung vorhandenen Übungen gemacht habe. Dann ging es los, es ist gar nicht so einfach wie es klingt, einen Roboter zu bauen, der Schreiben kann. Ich habe es nach langem Tüfteln mehr schlecht als recht hinbekommen. Wie sich jedoch herausstellte, war der erste Versuch für die Katz. Ich denke, ich habe den Roboter gut 10 mal umgebaut ohne die "Anfangs-Versuche" mitzuzählen. Schlussendlich ist es mir erst kurz vor den Frühlingsferien gelungen, den Roboter selber fertigzustellen. Bis dato habe ich gedacht, dass die Programmierung, die ich schon gemacht hatte funktioniert, jedoch sollte ich eines Besseren belehrt werden. Ich hatte bis dahin eigentlich nur programmiert und nun musste ich beim Austesten feststellen, dass die meisten Buchstaben fehlerhaft waren. Das hiess, sich nochmal dransetzen und neu zu programmieren. Dies beanspruchte extrem viel Zeit und schmiss meinen Zeitplan total über den Haufen. Ich musste mich etwas anstrengen, aber ich habe es geschafft, alle Buchstaben zu programmieren, sogar Ä/Ö/Ü habe ich programmiert. Nach langem Tüfteln habe ich es sogar geschafft das D einigermassen hinzukriegen. Aber einen Schönschreib-Wettbewerb gewinnt mein Roboter sicher nicht Seite 6

7 Fotos Seite 7

8 Seite 8

9 Seite 9

10 Seite 10

11 Seite 11

12 Abschlussarbeit Roboter Carlo Kirchmeier Seite 12

13 Fazit Ich habe bei dieser Abschlussarbeit sicher einiges gelernt und neues Wissen gesammelt. Ich musste sehr erfinderisch sein, um meinen Roboter richtig umzubauen und auch um richtig zu programmieren. Ich musste bei meinen Buchstaben ohne schräge Linien auskommen. Doch nicht nur computerbezogenes Wissen habe ich gesammelt, ich habe auch gelernt nie aufzugeben, denn dies wollte ich zwei oder drei mal. Dann habe ich mich aber immer wieder motiviert und weitergemacht, bis ich dann doch fertig war. Ich fand die Abschlussarbeit ganz toll, obschon ich mich manchmal ganz schön unter Druck gesetzt habe und unter Druck setzen musste, um die Arbeit fertig zu stellen. Es war sicher eine sehr schwierige Abschlussarbeit, denn obschon die Mindstorm Programmierung sehr benutzerfreundlich ist, war es sehr kompliziert. Auch das Bauen des Gerüsts war nicht ganz einfach, aufgrund mangelnder Stabilität, das heisst die Lego Teile waren nicht stabil genug für die zu tragende Konstruktion. Ich habe Stunden damit zugebracht die Buchstaben einigermassen leserlich zu Programmieren. Mit meinem Endergebnis bin ich nicht 100% zufrieden, aber besser ist es mir nicht gelungen Seite 13

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein

Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein durchschnittlicher hart arbeitender Mann, der sich und seine Familie mit seiner Arbeit über Wasser halten musste. Aber das war schwer. Heute ist das Leben von

Mehr

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings

Mehr

Amanda Schöfl Experimentieren in der Robotik

Amanda Schöfl Experimentieren in der Robotik Amanda Schöfl Experimentieren in der Robotik Mein Praktikum fand am Practical Robotics Institute Austria (PRIA) statt, einer Forschungseinrichtung, die sich mit Robotik beschäftigt und großen Wert darauf

Mehr

BV Nowak Eine kleine Rezension

BV Nowak Eine kleine Rezension BV Nowak Eine kleine Rezension 15.02.2014 Fast 2 Monate wohnen wir jetzt schon in unserem Eigenheim. Unser Traum vom Haus begann schon früh. Jetzt haben wir es tatsächlich gewagt und es keine Minute bereut.

Mehr

Vorwort. vii. 1) http://www.raspberrypi.org/

Vorwort. vii. 1) http://www.raspberrypi.org/ Vorwort In den letzten Jahrzehnten sind Computer immer billiger geworden, sodass Sie sie heute nicht nur auf Ihrem Schreibtisch finden, sondern in fast jedem Elektronikgerät, angefangen beim Smartphone

Mehr

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze Vorwort Hans-Hermann Stolze gibt es nicht. Das heißt, irgendwo in Deutschland wird schon jemand so heißen, aber den Hans-Hermann Stolze, der diese Briefe geschrieben hat, gibt es nicht wirklich. Es ist

Mehr

Bewerbung. Werlen Joel

Bewerbung. Werlen Joel Bewerbung Werlen Joel 1 Personalien Über mich Vorname: Joel Name: Werlen Geburtstag: 05.07.1998 Heimatort: Ferden Adresse: Haus Akelei 3918 Wiler Familie Werlen Peter Ferden Polizist in Visp Werlen Andrea

Mehr

Grundsätzliche Ausführungshinweise zu den Übungen

Grundsätzliche Ausführungshinweise zu den Übungen Superman, Käfer, Brücke. Was sich so nett anhört, gehört zu dem gerne vernachlässigten Bereich des Stabilisations- und Athletiktrainings. Wir sind schließlich Outdoor Sportler und keine Gymnastikgruppe,

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Meine Arbeitsaufgabe

Meine Arbeitsaufgabe Meine Arbeitsaufgabe besteht im Grunde darin, dass ich sowohl ein System betreue als auch Systemanwender. Dazu gehören auch Programmieraufgaben, Konzepterstellungen und Schulungen. Ich betreue die SAP

Mehr

Unterstützung von FLL-Teams in allen Disziplinen. Für Anfänger, Erfahrene und Coaches

Unterstützung von FLL-Teams in allen Disziplinen. Für Anfänger, Erfahrene und Coaches NanoGiants Academy Unterstützung von FLL-Teams in allen Disziplinen. Für Anfänger, Erfahrene und Coaches 2015 NanoGiants Academy 1 Das Angebot Kurzpräsentation Was ist die FLL Vorträge zu verschiedenen

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 18 15 (83%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt.

Mehr

Übersicht zur das - dass Schreibung

Übersicht zur das - dass Schreibung Overheadfolie Übersicht zur das - dass Schreibung DAS 1. Begleiter (Artikel): Ersatzwort = ein 2. Hinweisendes Fürwort (Demonstrativpronomen): Ersatzwort = dies, es 3. Rückbezügliches Fürwort (Relativpronomen):

Mehr

Robotik. Automation von Forschungsprozessen. Ziel der Lerneinheit

Robotik. Automation von Forschungsprozessen. Ziel der Lerneinheit Robotik Automation von Forschungsprozessen Ziel der Lerneinheit ist der Bau von Maschinen/Robotern, die wie ihre großen Brüder in der Industrie immer wiederkehrende und damit lästige Arbeitsschritte selbstständig

Mehr

Was passiert bei Glück im Körper?

Was passiert bei Glück im Körper? Das kleine Glück Das große Glück Das geteilte Glück Was passiert bei Glück im Körper? für ein paar wunderbare Momente taucht man ein in ein blubberndes Wohlfühlbad Eine gelungene Mathearbeit, die Vorfreude

Mehr

Ich stimme hiermit zu, dass mein Bericht auf der Homepage des Baden- Württemberg-Stipendium veröffentlicht wird.

Ich stimme hiermit zu, dass mein Bericht auf der Homepage des Baden- Württemberg-Stipendium veröffentlicht wird. Name: Nozomi Murai E-Mail-Adresse: murano623@yahoo.co.jp Heimathochschule: Pädagogische Hoschule Aichi Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Freiburg Studienfach: Internationale Kultur, Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Reisebericht New York

Reisebericht New York Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage

Mehr

Energie sparen durch Technik

Energie sparen durch Technik Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Verminderung der Treibhausgase Energie sparen durch Technik Von: Nico Joel Milete Magnus Mrosko Lehrperson: Pascal Sigg Inhaltsverzeichnis

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

J.B. und ich unter Wasser

J.B. und ich unter Wasser Monatsbericht Nr. 3 Das eigentlicher Thema dieses Berichtes lautet: Du und deine neuen Freunde Aber zuerst zur Arbeit: Die Arbeit mit den Kindern macht sehr viel Spaß. Einige der Schüler lernen wirklich

Mehr

Unser Mausefallenauto SPEED FIRE

Unser Mausefallenauto SPEED FIRE Unser Mausefallenauto SPEED FIRE Made by Patrick Bucher und Hannes Dagn INHALTSANGABE: Materialliste 3 Mausefallenbericht - Tagebuch 3 4 Physikalische Begriffe 5-6 Design 7 Abschluss 8 Seite 3 Mausefallenauto

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht.

7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. 7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. Irgendwas musst du tun. Der Kinderarzt wusste nicht was. Der Ohrenarzt auch nicht.

Mehr

Das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte - Die Geschichte unserer Schule

Das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte - Die Geschichte unserer Schule Das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte - Die Geschichte unserer Schule Noch bis rein in das 19. Jahrhundert galten taubstumme Menschen als dumm und durften oft nur als Diener im Stall leben. Vorher

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Erfahrungsbericht. Universidad Pública de Navarra, Pamplona. Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013.

Erfahrungsbericht. Universidad Pública de Navarra, Pamplona. Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013. Erfahrungsbericht Universidad Pública de Navarra, Pamplona Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013 Carolin Fitzer 12.07.2013 Erfahrungsbericht Spanien von Carolin Fitzer Universidad Pública

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Filmzitate - CMS System Joomla Dokumentation. Samuel Weibel 10. Dezember 2013 Kantonsschule am Brühl

Filmzitate - CMS System Joomla Dokumentation. Samuel Weibel 10. Dezember 2013 Kantonsschule am Brühl Filmzitate - CMS System Joomla Dokumentation Samuel Weibel 10. Dezember 2013 Kantonsschule am Brühl 1 Inhaltsverzeichnis Filmzitate CMS System Joomla * Inhaltsverzeichnis Dienstag 5. November 2013 Projekt

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

MIRO Rechnungen verbuchen. Vanessa Hirt Schneider Electric AG Schermenwaldstrasse11 3063 Ittigen. 2. Lehrjahr. Prozesseinheit 2

MIRO Rechnungen verbuchen. Vanessa Hirt Schneider Electric AG Schermenwaldstrasse11 3063 Ittigen. 2. Lehrjahr. Prozesseinheit 2 MIRO Rechnungen verbuchen Vanessa Hirt Schneider Electric AG Schermenwaldstrasse11 3063 Ittigen 2. Lehrjahr Prozesseinheit 2 Inhaltsverzeichnis MIRO Rechnungen verbuchen... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Pendenzenliste...

Mehr

» ETWA ZEHN PROZENT DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN MENSCHEN FINDEN BEWUSST ÜBER DIE SPRACHE STATT. ETWA NEUNZIG PROZENT GESCHEHEN UNBEWUSST, ÜBERWIEGEND

» ETWA ZEHN PROZENT DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN MENSCHEN FINDEN BEWUSST ÜBER DIE SPRACHE STATT. ETWA NEUNZIG PROZENT GESCHEHEN UNBEWUSST, ÜBERWIEGEND » ETWA ZEHN PROZENT DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN MENSCHEN FINDEN BEWUSST ÜBER DIE SPRACHE STATT. ETWA NEUNZIG PROZENT GESCHEHEN UNBEWUSST, ÜBERWIEGEND IM KÖRPERSPRACHLICHEN BEREICH. www.klages-partner.de

Mehr

Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12

Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Brit Kapitza Ich hatte eine wunderschöne Zeit in Spanien. Die Stadt Salamanca hat mich begeistert. Mein Praktikum habe ich im Kindergarten absolviert.

Mehr

Walliser Milchverband (WMV), Siders //

Walliser Milchverband (WMV), Siders // Walliser Milchverband (WMV), Siders // Arbeitgeber Olivier Jollien, Verantwortlicher HR und Finanzen Herr Z. hat schon während seiner Berufsmatura ein Praktikum beim Walliser Milchverband (WMV, Dachorganisation

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich

Mehr

BA (evtl. mit Option auf Master!): Konzeptentwicklung für einen kraftfahrzeugähnlichen mobilen Roboter

BA (evtl. mit Option auf Master!): Konzeptentwicklung für einen kraftfahrzeugähnlichen mobilen Roboter Konzeptentwicklung für einen kraftfahrzeugähnlichen mobilen Roboter An der Hochschule soll ein System entwickelt werden, welches sowohl Funktionen eines mobilen Roboters als auch Funktionen eines scaled

Mehr

PRAG Kein Abschied. Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015!

PRAG Kein Abschied. Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015! PRAG Kein Abschied Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015! Nach Premiere kommt nun also wirklich ein zweites Album von PRAG! Wer hätte das

Mehr

BG Ingénieurs Conseil, Genf

BG Ingénieurs Conseil, Genf BG Ingénieurs Conseil, Genf Arbeitgeber Diego Salamon Cadschool hat uns im Auftrag der IV angefragt ob wir für drei Monate einen Praktikanten aufnehmen könnten. Cadschool ist ein Ausbildungsinstitut im

Mehr

Spanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der

Spanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der Im Rahmen meines Studiums Frankoromanistik und Hispanistik auf Lehramt ist ein Aufenthalt in beiden der jeweiligen Ländern in der Prüfungsordnung vorgeschrieben und somit obligatorisch. Da ich für mein

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Pressespiegel Online Medien

Pressespiegel Online Medien PG James: 2. Live-Demonstration bei IKEA "James hat dazugelernt: robots@home sind Helden des Alltags" Pressespiegel Online Medien August 2010 TU Wien, Büro für Öffentlichkeitsarbeit, 1040 Wien, Operngasse

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur

Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur B_9460_001_160.indd 61 18.03.2014 14:04:52 Uhr Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur Bauen sollte nicht nur eine sitzende und kleinräumige

Mehr

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu

Mehr

Beraterprofil: Bewertung und Feedback

Beraterprofil: Bewertung und Feedback Beraterprofil: Bewertung und Feedback Name: Frau Ute Herold tätig seit: 1990 positive Bewertungen (207 Kundenmeinungen) Schwerpunkte: Qualifikationen: Beratungsphilosophie: Private Krankenversicherung

Mehr

Selbstbehauptungstraining für die Klasse Oberstufe A der Schule Elfenwiese

Selbstbehauptungstraining für die Klasse Oberstufe A der Schule Elfenwiese Selbstbehauptungstraining für die Klasse Oberstufe A der Schule Elfenwiese Im Rahmen einer fünftägigen Klassenreise nach Preddöhl haben 4 Schülerinnen* und zwei Schüler der Oberstufenklasse an einem insgesamt

Mehr

Meine eigene Erkrankung

Meine eigene Erkrankung Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn

Mehr

Die Reise durch deinen Wassertag

Die Reise durch deinen Wassertag Die Reise durch deinen Wassertag Lerne deinen Tag mit Wasser ganz neu kennen. Jede der Seifenblasen entführt dich zu einem anderen Moment deines Wassertags. Bestimmt hast du im Badezimmer schon mal ordentlich

Mehr

Portsmouth, eine Reise die sich lohnt

Portsmouth, eine Reise die sich lohnt Portsmouth, eine Reise die sich lohnt Müller / Jasmin / 19 Jahre alt Bürokauffrau / 2. Ausbildungsjahr / Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Vom 21. Oktober 2013 bis 17. November 2013 / Portsmouth

Mehr

Einführung zur LEGO MINDSTORMS Education EV3-Programmier-App

Einführung zur LEGO MINDSTORMS Education EV3-Programmier-App Einführung zur LEGO MINDSTORMS Education EV3-Programmier-App LEGO Education ist sehr erfreut, Ihnen die Tablet-Ausgabe der LEGO MINDSTORMS Education EV3 Software vorstellen zu dürfen. Lernen Sie auf unterhaltsame

Mehr

Eigenes Projekt Ideen

Eigenes Projekt Ideen WeDo Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erstellen zum Abschluss (oder als Lernkontrolle) ein eigenes Projekt mit Scratch. Zum Beispiel ein einfaches Spiel. Falls Roboter von Lego Mindstorms oder

Mehr

Unsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel

Unsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel Unser Marktstand Unsere Gruppe hat am Mittwoch, 27.9, in der 2. Aktionswoche der fairen Wochen, den Stand auf den Marktplatz zum Zentrum für Umwelt und Mobilität aufgebaut und dekoriert. Wir dekorierten

Mehr

Prozesseinheit 2. Einbuchen von Lagerware. Name. Firma

Prozesseinheit 2. Einbuchen von Lagerware. Name. Firma Prozesseinheit 2 Einbuchen von Lagerware Name Firma Inhaltsverzeichnis - Kurzbericht S. 1 3 - Ablauf in Bildern & verwendete Dokumente S. 4 10 - Flussdiagramm S. 11 13 - Zeitplan S. 14 - Auswertungsbogen

Mehr

Fletcher Moon von Eoin Colfer Verlag: Carlsen

Fletcher Moon von Eoin Colfer Verlag: Carlsen Fletcher Moon von Eoin Colfer Verlag: Carlsen Fletcher Moon ist ein Junge wie du und ich und 12 Jahre alt. Was heißt da wie du und ich? Denn er hat etwas, was du oder ich sicher nicht haben, und das ist

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien Ein Tag im Leben eines Studenten Lukas Rübenach studiert Chemie. Zusätzlich zu seinen Vorlesungen an der Universität macht er auch ein Praktikum, in dem er das theoretische Wissen anwenden kann. Durch

Mehr

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak 1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in

Mehr

Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin

Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin Anne Christine Hoegen Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Franz Kafka Letztes Jahr um diese Zeit konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass ich in wenigen Monaten

Mehr

Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt

Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt Heimathochschule: HS Karlsruhe, Wirtschaft und Technik Maschinenbau Diplomingenieur (Studium im SS 07 beendet) Gasthochschule: RMIT University Melbourne

Mehr

Rede. der Staatssekretärin im Bundesministerium. für Bildung und Forschung. Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich

Rede. der Staatssekretärin im Bundesministerium. für Bildung und Forschung. Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich Rede der Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung Cornelia Quennet-Thielen, anlässlich der feierlichen Begrüßung der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Aufstiegsstipendiums am

Mehr

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung 1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was

Mehr

ANGELA DUNBAR. Life-Coaching. »Coaching Skills kompakt« Verlag. Junfermann

ANGELA DUNBAR. Life-Coaching. »Coaching Skills kompakt« Verlag. Junfermann ANGELA DUNBAR Life-Coaching»Coaching Skills kompakt«verlag Junfermann Inhalt Vorwort... 7 Einführung... 9 1. Die Geschichte des Life-Coachings... 12 2. Die Bereitstellung von Life-Coaching als Dienstleistung...

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Die Dschungelprüfung

Die Dschungelprüfung Leseprobe aus: Geronimo Stilton Die Dschungelprüfung Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2013 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg DIE Dschungelprüfung Rowohlt Taschenbuch

Mehr

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + -

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + - Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 1) Wie hat dir die Kinderuni gefallen? Kreuze an! Stufe 1 65 6 3 2 62 2 0 3 66 5 1 4 81 4 0 gesamt 274 17 4 Was hat dir genau gefallen? Was nicht? alle

Mehr

Klimawerkstatt. Linus Gobita, Lorik Rrmoku, Pasqual Reiser, Patrick Meile Seite 0

Klimawerkstatt. Linus Gobita, Lorik Rrmoku, Pasqual Reiser, Patrick Meile Seite 0 2015 Klimawerkstatt libs 26.03.2015 Linus Gobita, Lorik Rrmoku, Pasqual Reiser, Patrick Meile Seite 0 Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Das Bluecamp... 2 Ziele... 2 Bereicherung des Workshops... 2 Zeitplan

Mehr

Umwelt noch ist sie ruhig!

Umwelt noch ist sie ruhig! Projektdokumentation für die Energie- und Klimawerkstatt 2015/16 Abb. 2: Gestalten der Sprüche Quelle: Naomi Umwelt noch ist sie ruhig! Projekt-Team: Naomi Lambert Lou-Anouk Schempp Mara Stutz Anja-Maja

Mehr

Erlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!!

Erlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Erlebnisbericht von Jannes und Linda Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Im letzten Jahr ist natürlich wieder viel passiert und wir wollen euch daran teilhaben

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN

VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN VERKAUF KREDITKARTEN FÜR PRIVATKUNDEN 1. PROZESSEINHEIT VON TADIJA GRBA 1. LEHRJAHR 1 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Flussdiagram 3-4 Berichte (Einführung, Prozessbeschreibung, Schlusswort)

Mehr

Schule für Uganda e.v.

Schule für Uganda e.v. Februar 2015 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Nachdem wir ja schon im November

Mehr

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir keine Gedanken. Die Neckereien sind ihre Art, dir zu sagen,

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

herauszuhieven.»warten wir doch erst mal ab, ob diese Schule für Nadine überhaupt das Richtige ist«, beharrte sie, noch immer sichtlich

herauszuhieven.»warten wir doch erst mal ab, ob diese Schule für Nadine überhaupt das Richtige ist«, beharrte sie, noch immer sichtlich herauszuhieven.»warten wir doch erst mal ab, ob diese Schule für Nadine überhaupt das Richtige ist«, beharrte sie, noch immer sichtlich verärgert.»bei meiner Mutter hieß das immer: Der Junge ist noch nicht

Mehr

Neue Freiheiten und mehr Verantwortung

Neue Freiheiten und mehr Verantwortung Neue Freiheiten und mehr Verantwortung Ich heiße Maria Fernanda Bravo Rubio. 2012 schloss ich mein deutsches Abitur an der Humboldtschule Caracas in Venezuela erfolgreich ab. Zurzeit studiere ich an der

Mehr

Martina Ruf Jacqueline Krebs 2009

Martina Ruf Jacqueline Krebs 2009 Martina Ruf Jacqueline Krebs 2009 [DOKUMENTATION HOMEPAGE MÄCHLER MARINA] Anfang August starteten wir ein Projekt über eine Neuerstellung einer Website. Durch Unterstützung von Lehrerpersonen erarbeiteten

Mehr

B: Weil zu viel auf dem Spiel steht sozusagen.

B: Weil zu viel auf dem Spiel steht sozusagen. 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit X. B: Dann einmal als Einstieg: Wann sind

Mehr

Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken

Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon zu seinem Buch Krokodil im Nacken In diesem Interview geht es um den bekannten Autor Klaus Kordon. Wir, Jule Hansen und Katharina Stender, haben vor seiner

Mehr

Prozesse und Methoden beim Testen von Software

Prozesse und Methoden beim Testen von Software Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/ws0506.testvl.sse.cs.tu-bs.de Prozesse und Methoden beim Testen von Software Prof. Dr. Bernhard Rumpe Mühlenpfordstr. 23 38106 Braunschweig Datum

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein

KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,

Mehr

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt Tim Brauns ist Sammler. Doch er sammelt weder Briefmarken, noch Überraschungseifiguren oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht,

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40

Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40 Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6 Um was geht es hier? 6 I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8 Was ist Selbstmitgefühl? 9 Der Baum der Selbstliebe 10 Was Mitgefühl nicht ist 12 Mitgefühl ist nicht

Mehr

Mit Leichtigkeit zum Ziel

Mit Leichtigkeit zum Ziel Mit Leichtigkeit zum Ziel Mutig dem eigenen Weg folgen Ulrike Bergmann Einführung Stellen Sie sich vor, Sie könnten alles auf der Welt haben, tun oder sein. Wüssten Sie, was das wäre? Oder überfordert

Mehr

Zusammenfassung der Meinungen von Lehrpersonen und Schülerinnen

Zusammenfassung der Meinungen von Lehrpersonen und Schülerinnen map.geo.admin.ch Der Einsatz von digitalem Kartenmaterial im Unterricht Zusammenfassung der Meinungen von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler In diesem Dokument werden die Rückmeldungen aus Schulbesuchen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT. Reiseplanung und Kontaktaufnahme:

ERFAHRUNGSBERICHT. Reiseplanung und Kontaktaufnahme: ERFAHRUNGSBERICHT Name: Roland Habersack Studium: Anglistik/Amerikanistik (Diplom) Forschungsinstitution: NYPL (New York Public Library) im WS (2009/10) Stipendienprogramm: KUWI email: roland.habersack@aon.at

Mehr

Informatik-Projekt. Herbst - Quartalsarbeit September-November 2013. Oliver Poole / Cédric Jan Landolt. (Klassen 6G / 6H) Druck-Roboter

Informatik-Projekt. Herbst - Quartalsarbeit September-November 2013. Oliver Poole / Cédric Jan Landolt. (Klassen 6G / 6H) Druck-Roboter Informatik-Projekt Herbst - Quartalsarbeit September-November 2013 Oliver Poole / Cédric Jan Landolt (Klassen 6G / 6H) Druck-Roboter 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Aufbau der Arbeit und Bewertung

Mehr

Computerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers

Computerprojekt. Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers Computerprojekt Wie sagen Hallo aus dem Inneren des Computers 1 Wisst Ihr was, wir haben am Anfang im Keller an einem selbst gebasteltem Computer gespielt. Wir durften mal der Bildschirm, Prozessor, Tastatur,

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

DAS INBOUND MARKETING SPIEL. Eine Spielanleitung www.need-for-lead.com

DAS INBOUND MARKETING SPIEL. Eine Spielanleitung www.need-for-lead.com DAS INBOUND MARKETING SPIEL Eine Spielanleitung www.need-for-lead.com Vorwort Leads das ist die Währung, die wirklich zählt. Denn aus Leads werden im besten Fall Kunden. Und die wertvollsten Leads sind

Mehr

Projektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11

Projektbericht Gruppe 12. Datenbanksysteme WS 05/ 06. Gruppe 12. Martin Tintel Tatjana Triebl. Seite 1 von 11 Datenbanksysteme WS 05/ 06 Gruppe 12 Martin Tintel Tatjana Triebl Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Datenbanken... 4 2.1. Oracle... 4 2.2. MySQL... 5 2.3 MS

Mehr

Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams

Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams 12.06.2014, Abschlussvortrag Masterarbeit Holger Schmeisky Die Forschungsfrage Wie und unter welchen Bedingungen funktioniert

Mehr