Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF. Das Katzenhaus 1/20
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- Günther Eberhardt
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF Das Katzenhaus 1/20
2 Auf dem Weg von der Bar nach Hause ging Diana wie gewohnt an dem Haus vorbei, das von allen nur Katzenhaus genannt wurde. Niemand schien dort zu wohnen, und im Garten tummelten sich unzählige Katzen. Einer der sechs Cuba Libre war wohl schlecht stöhnte sie und stütze sich an der Hauswand ab. Ihr war wahnsinnig schlecht. Alles drehte sich, ihr Gesichtsfeld wurde kleiner und schließlich schien das Universum auf sie einzustürzen. Sie brach zusammen. 2/20
3 Sie erwachte in einem Bett. Es war bequem, aber nicht ihr eigenes. Draußen dämmerte bereits der Morgen herauf. Wo war sie? Ha...Hallo...?? rief sie zaghaft. Keine Antwort. Langsam richtete sie sich auf. Ihr Schädel dröhnte, und ihr Magen rebellierte. 3/20
4 Sie setzte sich auf den Rand des Bettes. Das Zimmer war groß und etwas altmodisch, aber luxuriös eingerichtet. Im Gegenlicht vor dem Fenster konnte sie eine Gestalt erkennen. Ob es am Alkohol oder an der schummerigen Beleuchtung lag, wußte sie nicht, aber etwas an der Gestalt war merkwürdig. 4/20
5 Die Gestalt stand einen kurzen Moment völlig reglos. Dann gab sie ein leises Kichern von sich. Wer bist du? Und wo bin ich? fragte Diana, immer noch unsicher. Die Gestalt kicherte erneut. Bei mir kam die knappe Antwort. Die Stimme war weiblich, ein wenig rauh aber freundlich. 5/20
6 Die Gestalt drehte sich um und verließ das Zimmer, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Diana sah ihr fassungslos nach. War sie eine Gefangene? Und überhaupt, die Beine der Frau sahen komisch aus. Das konnten nur die Nachwirkungen des Alkohols sein. Diana wurde schwindelig und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Wahrscheinlich dachte sie, hat mich die Barfrau mitgenommen, weil ich nicht mehr allein nach Haus gekommen wäre. Sie schlief ein. 6/20
7 Sie erwachte und wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Sie öffnete die Augen und erschrak. Die Fremde beugte sich über Diana. Das war nicht die Barfrau. Das Gesicht hatte etwas katzenartiges. Schön, das es dir besser geht sagte das Katzengesicht zufrieden. Ich habe dich ausgezogen, du hast so geschwitzt. Deine Sachen waren klatschnass. Daraufhin verschwand die Fremde. 7/20
8 Sonnenlicht durchflutete den Raum. Diana verließ das Bett und erkundete das Zimmer. Die Zimmertür war verschlossen. Auch die Balkontür ließ sich nicht öffnen. Diana sah hinaus. Niemand war auf der Straße vor dem Haus zu sehen. Sie klopfte an die Scheibe und rief trotzdem. Nichts geschah. 8/20
9 Irgendwann gab sie auf. Nach einiger Zeit fühlte sie sich merkwürdig. Der Kater war weg, doch irgendwie wurde sie unruhig. Sie schaute ihre Hände an. Hatte sie schon immer so lange Fingernägel gehabt? Und dann, obwohl sie nicht wußte warum, begann sie ihren Handrücken zu lecken und fuhr sich dann mit der Hand durchs Gesicht und die Haare. Das beruhigte sie. 9/20
10 Irgendwann setzte sich an den Frisiertisch und besah sich im Spiegel. Sie hatte sich verändert. Ihre Ohren schauten aus ihren Haaren hervor und liefen spitz zu. Ihre Fingernägel hatten sich verfärbt und wirkten nun wie Krallen. Ihre Nase hatte sich abgeflacht, und sie hatte regelrechte Reißzähne im Mund. Was ging hier nur vor? Diana war mittlerweile klar, daß sie sich im Katzenhaus befand. War Magie im Gange? Oder doch nur ihre Einbildungskraft? 10/20
11 Ein unglaublicher Druck schien auf ihren Kopf zu wirken. Wenn dies Einbildung war, dann hatte sie ziemlich viel Fantasie. Zähne, Nase, Ohren, alles schien sich zu verschieben. Diana ließ sich auf alle Viere fallen und streckte sich. Für den Moment fühlte es sich komisch, aber auch natürlich an. 11/20
12 Als sie sich wieder aufrichten wollte, war die Fremde wieder da. Erstaunt sah Diana sie nun zum ersten mal komplett. Sie war halb Frau, halb Katze. Ihre Beine waren die einer Katze, bedeckt mit schwarzem Fell. Ein Schwanz zuckte verspielt hin und her, und das gesicht hatte katzenhafte Züge. Ich bin immer so einsam sagte die Katzenfrau. Das will ich nicht mehr. Du bleibst hier. Diana wollte protestieren. Doch sie realisierte, daß auch sie bald halb Frau, halb Katze sein würde. 12/20
13 Diese Erkenntnis wurde vertieft, als überall auf Dianas Haut feine Härchen wuchsen. Es kitzelte, und sie kicherte leise. 13/20
14 Diana hieß ihre Verwandlung nun mit offenen Armen willkommen. Die Haare wurden dichter und dunkler. Sie war gespannt, was als Nächstes passieren würde. Sie spürte ein leichtes Stechen oberhalb ihres Hinterns. 14/20
15 Während ihr Fell immer dichter und schwärzer wurde, wuchs ihr ein Katzenschwanz. Fasziniert spielte sie mit dem neuen Körperteil. 15/20
16 Diana nahm einen neuen, fremden Geruch wahr. Zusammen mit dem Gefühl des sich immer weiter ausbreitenden Fells fühlte sie sich erregt. Der Duft kam eindeutig von der Katzenfrau. 16/20
17 Schnurrend näherte sich die Katzenfrau. Diana bot ihre Vagina dar und begann vor Erregung zu maunzen. 17/20
18 Es gab kein Halten mehr. Die Katzenfrau stürzte sich auf Diana. Küssend und leckend liebkosten sich die beiden Katzenwesen. 18/20
19 Diana hatte noch nie so animalische Lust verspürt. In kürzester zeit streichelte die Katznfrau sie zum Orgasmus. Dann bot sie Diana ihr Hinterteil dar. Diana wußte genau, was zu tun war. 19/20
20 Beide waren zufrieden und schnurrten leise vor sich hin. Verliebt schauten sich die beiden Katzenfrauen an. Im Katzenhaus würde nie wieder jemand einsam sein. 20/20
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