Text in Rahmen über Bildelemente platzieren. Ziele und Möglichkeiten der Geriatrischen Rehabilitation

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1 Text in Rahmen über Bildelemente platzieren. Ziele und Möglichkeiten der Geriatrischen Rehabilitation

2 Ziele und Möglichkeiten der Geriatrischen Rehabilitation Der geriatrische Patient Ziele der geriatrischen Rehabilitation Therapeutisches Konzept Assessment Therapieangebote Möglichkeiten - was kann erreicht werden

3 Der geriatrische Patient Geriatrietypische Multimorbidität Höheres Lebensalter (70+, meist 80+) Geriatrietypische Syndrome : Immobilität, Sturz Inkontinenz Mangelernährung Frailty chronische Schmerzen Depression, Demenz Einschränkung der Sinnesorgane Polypharmazie

4 DER geriatrische Patient??? ein wissenschaftlich exakt definierter Patient???

5 Der geriatrische Patient begegnet uns in der Rehabilitation als einmalige Person mit individueller Krankheitsgeschichte und Krankheitsverarbeitung mit ganz persönlichen Ressourcen mit einzigartiger Lebensgeschichte und seinem ihm eigenen Lebensentwurf

6 Der geriatrische Patient wir begegnen sehr aktiven Menschen lebenslang sportlich aktiv sie wissen wie trainieren geht und wir begegnen Menschen, die eher passiv sind die nach lebenslanger harter Arbeit einfach ihre Ruhe geniessen möchten eine völlig andere Ausgangslage für eine Rehabilitation

7 Der geriatrische Patient wir begegnen der alten Dame die problemlos mit dem PKW herumkurvt auf ihren gewohnten Strecken, tags, bei gutem Wetter und guter Tagesform sie braucht den PKW, denn sie wohnt alleine und abgelegen und die andere Dame die mit dem Rollator mobil unterwegs ist kleine Einkäufe macht, Freundinnen trifft zum Arzt geht das soll bewahrt werden

8 Der geriatrische Patient wir begegnen Menschen, die mit erstaunlicher Kreativität mit ihren Einschränkungen umgehen Hilfsmittel finden, die Partizipation ermöglichen an dem, was ihnen wichtig ist z.b. elektronische Lesegeräte bei Seheinschränkung wir begegnen Menschen, die sich sehr positiv auf ihren Unterstützungsbedarf einlassen, mit grosser Resilienz nach dem Eintritt in ein Pflegezentrum Zufriedenheit finden in einer neuen Lebenssituation, die ihnen zunächst fremd ist

9 Der geriatrische Patient wir begegnen Menschen, die den Sinn im Alt werden suchen die leiden unter den Verlusten, die Hochaltrigkeit mit sich bringt die in der Depression versinken auch Depressionen im Alter sind behandelbar andere haben vielleicht eine Störung der Schilddrüsenfunktion oder eine andere Erkrankung die diagnostiziert und gut behandelt werden könnte oder einfach zu viele Medikamente - häufig ist weniger mehr es braucht die kritische Abwägung von erwartbarem Profit gegenüber den wahrscheinlichen Nebenwirkungen

10 Der geriatrische Patient hochaltrige Menschen sind motiviert und lassen sich motivieren haben Freude an neuen Aktivitäten und an ihren Erfolgen in einer Rehabilitation machen gut mit und profitieren trotz Multimorbidität und geriatrietypischen Syndromen

11 Ziele unser oberstes Ziel: hohe Lebensqualität auch im Alter

12 Ziele Wiederherstellung bzw. Verbesserung von Selbstständigkeit Selbstversorgungsfähigkeit Mobilität Lebensqualität

13 Ziele Abbau von Angst, Schmerz, Depression Verbessern des Umgangs mit Krankheit und Funktionseinschränkung Vermeidung oder Verminderung von dauerhafter Pflegebedürftigkeit Rückkehr das gewohnte Lebensumfeld

14 Therapeutisches Konzept Geriatrische Rehabilitation im multiprofessionellen Team vernetzt in ständigem Austausch Patient im Zentrum

15 Therapeutisches Konzept Ganzheitlichkeit Beachten der Wechselwirkungen von aktuellem Krankheitsbild mit zusätzlich bestehenden Krankheiten und Behinderungen körperlichem und psychischen Befinden Biographie Lebensentwurf sozialen Gegebenheiten des Patienten

16 Therapeutisches Konzept Individueller Behandlungsplan mit Berücksichtigung der spezifischen Ressourcen des Patienten zur Verwirklichung der persönlichen Ziele Einbeziehung von vor- und nachbehandelnden Ärzten und Therapeuten Angehörigen ambulanten Diensten

17 Therapeutisches Konzept Arbeit im interdisziplinären therapeutischen Team Logopädie Ärztlicher Dienst Sozialarbeit Patient Seelsorge Pflegedienst Physiotherapie Ergotherapie Neuropsychologie Ernährungs beratung

18 Geriatrisches Assessment Einschätzung des Patienten bezüglich seiner Ressourcen medizinische Ressourcen psychosoziale Ressourcen funktionelle Ressourcen Einschätzung der Faktoren, die die angestrebte Lebensführung bedrohen

19 Geriatrisches Assessment ist multidimensional Instrument für Diagnostik dient der Kontrolle des Rehabilitationsverlaufs führt zu Anpassung von Rehabilitationsmassnahmen und ggf. der Rehabilitationsziele optimalerweise auch über den stationären Aufenthalt hinaus

20 Geriatrisches Assessment Wesentliche Dimensionen Selbsthilfestatus: Aktivitäten des täglichen Lebens Mobilität Kognition Emotion Lebensqualität Schmerz Ernährung Risiken, z.b. Sturz, Dekubitus, Schluckstörung erweiterte Aktivitäten des täglichen Lebens, z.b. Haushaltsführung soziale Situation

21 Therapieangebote Therapeutisch-aktivierende Pflege unterstützt den Patienten bei allen Verrichtungen, die er nicht selbst ausführen kann arbeitet ressourcenorientiert: Ressourcen des Patienten sind Ausgangspunkte der pflegerischen Beziehungsarbeit

22 Therapieangebote Physiotherapie im Zentrum der Arbeit stehen: die Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit und Kraft die Verbesserung der Koordination, des Gleichgewichtes und der Sensibilität die Steigerung der Belastbarkeit die Normalisierung des Muskeltonus das Wiedererlangen von selbständigen sicheren Transfers das Erreichen bzw. Erhalten der Gehfähigkeit mit optimaler Gangsicherheit

23 Therapieangebote Physiotherapie Manuelle Therapie Gangschulung und Gehtraining Gleichgewichts- und Koordinationstraining Myofascial-Therapie Triggerpunkt-Therapie Beckenbodentraining Atemgymnastik Elektrotherapie Physiotherapie im Wasser

24 Therapieangebote Physikalische Therapie Verschiedenste Massagetechniken Lymphdrainage Wärme- und Kältetherapie

25 Therapieangebote Ergotherapie Training motorischer und sensorischer Fähigkeiten Grob- und Feinmotorik Koordination der Bewegungsabläufe Sensibilitätstraining Training von Wahrnehmung, Orientierung, Aufmerksamkeit, Konzentration und Merkfähigkeit

26 Therapieangebote Ergotherapie Training der Selbständigkeit im lebenspraktischen Bereich Körperpflege An- und Auskleiden Essen Haushaltsführung Erprobung und Anpassung notwendiger Hilfsmittel

27 Therapieangebote Logopädie im Zentrum der Arbeit stehen Schluckstörungen in unterschiedlich starker Ausprägung hohe Komplexität des Schluckaktes bedrohliche Komplikationen Interdisziplinarität essentiell Die Beratung und Anleitung der Angehörigen bzw. Bezugspersonen der Patienten

28 Therapieangebote Ernährungsberatung Ziel ist die individuell richtige Ernährung Unterernährung, Fehl- und Mangelernährung verschiedenster Ursache Krankheitsspezifische Ernährung Ernährung bei Schluckstörungen

29 Therapieangebote Sozialberatung Informationsgespräche über Hilfsangebote für das Leben zuhause Pflegedienste Mahlzeitendienst Hauswirtschaftshilfe Hausnotruf u. a. m. Unabhängige Beratung über Wohnformen im Alter altersgerechtes Wohnen, betreutes Wohnen behindertengerechtes Wohnen Senioren- und Pflegeheime

30 Therapieangebote Sozialberatung Begleitung durch ein Gesprächsangebot während des stationären Aufenthaltes Antragstellung für Pflegeleistungen Sozialleistungen Aufnahme in ein Pflegeheim Definitive Entlassungsvorbereitung Organisation des häuslichen Hilfenetzes

31 Therapieangebote Ärztlicher Dienst Leitung des therapeutischen Teams durch Geriater Überwachen des Rehabilitationsverlauf Koordinieren der therapeutischen Aktivitäten Umfassende Kenntnisse über das Aufgabenfeld der nichtärztlichen Teamkollegen 2 x wöchentliche interdisziplinäre Teambesprechungen und Visiten Ständiger ärztlicher Bereitschaftsdienst Notfallversorgung

32 Therapieplan Individuell entsprechend Ressourcen Zielen Lebens- und Wohnumfeld Aktivierend therapeutische Pflege mehrmals tgl. Tgl. Physiotherapieeinheiten als Einzeltherapie Mo Sa Ergotherapie Logopädie jeweils als Einzeltherapie entsprechend individuellem Bedarf

33 Therapieplan Zusätzlich Gruppentherapie Gehgruppe Aktivierungsgruppe Entspannungsgruppe Persönliches Heimübungsprogramm Individuell indizierte Therapien aus dem breiten Angebot der Rehabilitationsklinik

34 Erreichbare Möglichkeiten Grosse Variabilität bei den erreichbaren Zielen der Rehabilitation Körperliche Fitness für geliebte Hobbies wie Tanzen Verbesserung von Konzentration und Aufmerksamkeit für Beschäftigung mit den Enkeln Verbesserung von Lebensqualität bei Pflegebedürftigkeit durch gute medikamentöse Einstellung in Bezug auf Schmerzen und Depression durch umfassende Nachsorgekonzepte für mehr Partizipation

35 Erreichbare Möglichkeiten Selbstständige sichere Mobilität für den 2 x täglichen Spaziergang mit dem geliebten Hund zum Restaurantbesuch für ein Bier mit den Kollegen für Pfeife rauchen im Garten, wenn Rauchen in der Wohnung verboten ist oder einfach nur selber zum Fernsehgerät gelangen für ein gewünschtes Programm

36 Erreichbare Möglichkeiten Neue Möglichkeiten der Partizipation erarbeiten ein neues Hobby entdecken wie Computerspiele Altersturnen oder TaiJi Bisherige Geselligkeit wieder aufleben lassen wie regelmässige Treffen in der Jass-Runde Singen im Chor oder sich an der Ecke der Quartierstrasse beim Spazierengehen mit dem Rollator auf einen Plausch treffen

37 Erreichbare Möglichkeiten Gute Unterstützung bei der Suche nach einer alternativen Wohnform, wenn bei zunehmender Pflegebedürftigkeit das Leben zuhause nicht mehr möglich ist gute Unterstützung im Organisatorischen und im psychischen Verarbeiten eines solchen Prozesses Immer wieder erleben Patienten eine grosse Entlastung, wenn sie Verantwortung abgeben für das Leben alleine zuhause, mit den verbliebenen Kräfte schöne Dinge erleben können anstatt alle Kräfte zu verbrauchen mit Sorgen, Arbeiten, Ängsten

38 Ausblick Start September 2017 fortlaufende Anpassung der Abläufe im Team Ausbau der Bettenzahl Juli 2018 Stationseinheit mit 28 Betten im Neubau Einbezug externer Rückmeldungen

39 Bei Fragen: Frau Dr. med. Monika Schwartländer kneipp-hof Dussnang AG Kurhausstrasse Dussnang Telefon: Fax: Kontakt: Telefon:

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