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2 Ich versuchte ihm auszuweichen, aber ein Junge drückte mir ein Blatt Papier in die Hand. Teuflisches Ungeheuer geboren lautete der reißerische Titel, und ich richtete den Blick unwillkürlich auf das abstoßende Bild darunter. Es zeigte ein kopfloses Kind mit einem viel zu großen, grausig verzerrten Gesicht mitten auf der Brust und Ohren an den Schultern. Die Hände wuchsen aus den Hüften heraus, und die Fratze starrte mich herausfordernd an, als wollte sie mir zurufen:»wehe, du wagst es, an meiner Existenz zu zweifeln!«auf dem Bild drängte sich eine Gruppe von Frauen um die Missgeburt, offenbar Hexen und Papistinnen, denn eine von ihnen säugte eine Ratte an ihrer Brust und schien dabei eine Verwünschung auszusprechen, während andere Weiber Rosenkränze und Kruzifixe in den Händen hielten. Welche der beiden Gruppen das

3 monströse Kind zum Leben erweckt hatte, war nicht zu ersehen, aber vielleicht kam es gar nicht darauf an. Die Welt war aus den Fugen geraten wen kümmerte es da schon, ob Hexen oder Katholiken schuld daran waren? Dem Hausierer musste mein angewiderter Gesichtsausdruck aufgefallen sein, denn er trat vor mich hin, riss mir das Flugblatt aus der Hand und zog gleichzeitig seine Kappe.»Nicht das, was Ihr sucht, Mylady?«, fragte er.»keine Angst, ich habe noch mehr zu bieten.«für einen Mann, der praktisch wie ein Vagabund lebte und ständig von Stadt zu Stadt wanderte, wirkte er beinahe respektabel. Er hielt sich und seine Kleidung reinlich, erkannte eine Edelfrau, wenn er eine vor sich sah, und hatte sich an diesem Morgen erkennbar frisch rasiert. Jetzt zog er einen

4 Stapel Pamphlete hervor und breitete sie mit großer Geste fächerförmig vor mir aus. Hier kündeten die Titel nicht von Schauergeschichten über Monstrositäten und Hexerei, sondern von den jüngsten blutigen Auseinandersetzungen zwischen König und Parlament, einschließlich der Schlacht, die an einem Ort namens Marston Moor, unweit von York, stattgefunden hatte. Ich wollte gerade alles beiseiteschieben, als mir eine Zeile ins Auge stach: Gottes furchtbares Rachegericht in York. Martha sah es ebenfalls.»oh Gott!«, stieß sie hervor. Der Hausierer deutete ihre Reaktion fälschlich als Ausruf des Erstaunens, nicht als Betroffenheit.»Was denn, noch nie von den Morden gehört?«, fragte er.»dann seid ihr wohl fremd hier.«seine Stimme schraubte sich vor

5 Aufregung in die Höhe, und seine Worte sprudelten hervor wie Wasser durch einen geborstenen Damm. Nicht lange, und eine kleine Menschenmenge hatte sich um ihn geschart, um noch einmal die Geschichte zu hören, die sie alle schon kannten.»es war in der Tat ein Sommer des Grauens!«, rief der Händler.»Der Tod selbst heftete sich an die Fersen der Huren von York, ein Mord folgte auf den anderen, und einer nach dem anderen wurde gehängt.«zu meinem Erstaunen stimmte er ein Lied an, in dem er die Geschichte von Betty MacDonald zum Besten gab, einem Mädchen, das auf der Suche nach Arbeit nach York gekommen war, stattdessen aber zur Hure wurde und in dem Zimmer, in dem sie ihrem Gewerbe nachging, ein furchtbares Ende fand. Es kam der Wahrheit so nahe, dass ich keinen Grund hatte, Kritik zu üben.

6 »Schändlich daran ist«, fuhr er fort,»wie viele Unschuldige ihr Leben lassen mussten und wie viele Mörder ungeschoren davonkamen. Und hier ist die ganze Geschichte mitsamt dem Lied, das ich gerade gesungen habe.«er hielt ein Pamphlet hoch.»und für nur einen Penny zu haben!«es war eine meisterhafte Vorstellung. Ein halbes Dutzend Leute drängten sich vor, um das Pamphlet zu kaufen. Wie es schien, war ihnen Hester Jacksons Tod noch nicht blutrünstig genug gewesen. Bevor Martha und ich entwischen konnten, stellte der Hausierer sich uns in den Weg und hielt Martha das Heft hin.»ihr kauft mir doch sicher eins ab«, sagte er mit einem Lächeln.»Wir wissen von den Morden«, erwiderte Martha.»Wir haben die Leichen gesehen.«sogar über das Lärmen der Menge hinweg

Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken,

Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, die schon zweihundert Jahre dort liegt?«ich schüttelte

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