Winke für die Entnahme und Einsendung von Material zur bakteriologischen, serologischen und histologischen Untersuchung

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1 Winke für die Entnahme und Einsendung von Material zur bakteriologischen, serologischen und histologischen Untersuchung Ein Hilfsbuch für die Praxis von Prosektor Dr. Emmerich bisher Leiter der bakt. Unter- suchungsstelle in Cuxhaven Vorstand des path. Instituts der stadt. Krankenanstalten in Kiel Marine-Oberstabsarzt Dr. Hage Mit zwei Textabbildungen Berlin Verlag von Julius Springer 1921

2 ISBN-13: e-isbn-13: DOI: / AUe Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1921 by Julius Springer in Berlin.

3 Vorwort. Nach den großen Erfolgen der Bakteriologie am Ende des letzten Ja.hrhunderts hatte sich das Interesse der Ärzte dieser Fachwissenschaft in besonderem Maße zugewendet. Aus der Wertschä.tzung war eine Überschätzung geworden. Der Rückschlag konnte nicht ausbleiben und ist nicht außgeblieben, es ist jetzt eine Unterschätzung eingetreten. Wie alle Extreme hatten a.uch diese keinen Anspruch auf Gültigkeit. Der Unterschätzung muß aber besonders entgegengetreten werden. Ihre Ursache beruht zum Teil mit auf der Unkenntnis dessen, was billigerweise von der Ba.kteriologie erwartet werden darf. Viele Arzte sehen im bakteriologischen Laboratorium noch eine Alchemistenstube, in die man etwas Material hineinschickt und aus der zauberhaft ein wunderbares Ergebnis springt, andere schicken mit einer naiven Gleichgültigkeit ihr Material ein, heide Arten sind enttäuscht und mit Recht. Die folgenden Winke sollen zeigen, wie Material zur Untersuchung nach bakteriologischen, serologischen und histologischen Methoden eingeschickt werden und wie es nicht gemacht werden soll. Die fa.lschen Methoden sind nicht etwa Phantasiegebilde, sondern beruhen auf tatsächlichen la.ngjährigen Erfahrungen. Das Büchlein will keinen Anspruch darauf machen, eine vollständige Übersicht über sämtliche Untersuchungsmethoden, wie sie in zahlreichen bakteriologischen, serologischen und histologischen Taschen- und Handbüchern niedergelegt sind, zu geben, sondern es soll im wesentlichsten das Material besprochen werden, mit dem der Praktiker sich fast täglich beschäftigen muß. Auch einzelne seltenere Krankheiten und das bei ihnen zweckmäßig

4 IV Vorwort. zur Untersuchung in Betracht kommende Material sind erwähnt, während von Tropenkrankheiten nur diejenigen besprochen sind, die auch in Deutschland eine Rolle spielen können. Das Büchlein beabsichtigt nicht, andere größere diagnostische Hilfsbücher zu ersetzen, sondern es will in erster Linie dem Praktiker die Aufgabe erleichtern, Material von Krankheiten in zweckmäßiger Weise zur Untersuchung zu bringen, um so zur Klärung oder Bestätigung der Diagnose beizutragen. Die mitgeteilten Methoden berücksichtigen fast ausschließlich das Tätigkeitsfeld der Untersuchungsanstalten, während die vom Arzt selbst auszuführenden, vorwiegend chemischen Reaktionen nicht erwähnt sind. Letzten Endes verdankt das Büchlein seine Entstehung jahrelangen Erfahrungen im Laboratoriumsbetrieb, die gezeigt haben, daß durch unsachgemäße Einsendung des Materials und Unkenntnis der im Laboratorium gebräuchlichen Arbeitsmethoden brauchbare Ergebnisse nicht erzielt werden konnten. Manches Material verursacht nur erschwerte Arbeit, anderes hingegen ist völlig unbrauchbar, so daß neues Material eingefordert werden muß und dadurch für den Kranken oft kostbare Zeit verloren geht. Gegenseitiges Verständnis für die Art der Arbeit erleichtert das unumgänglich notwendige Zusammenarbeiten. Wenn das Material richtig eingeschickt wird, gewinnen beide Teile, der Arzt und der Untersucher, ersterer gewinnt sichere und verwertbare Ergebnisse, letzterer spart Zeit, vermeidet unnütze Arbeit und gewinnt Freude an seiner Tätigkeit. Gerade in der jetzigen Zeit, in der das deutsche Volk mehr als je zuvor von Seuchen bedroht ist, ist das Zusammenarbeiten des Arztes mit dem Laboratorium notwendiger als je, damit kein Hilfsmittel unbenutzt bleibt, der Ausbreitung von Seuchen Einhalt zu tun. Würden die Winke dieses Ziel erreichen, wäre ein Wunsch der Verfasser erfüllt. Kiel, im Juli 1920.

5 Inhaltsangabe. Allgemeines.. Spezieller Teil. Ausstriche... Blutausstriche Ausstriche bei Eiter Serumausstriche bei Syphilis Pockenpustelinhalt. Blutuntersuchungen Allgemeines. Blutkulturen Blut zur Reaktion nach Wassermann Blut 'zur Feststellung von Echinokokken Blut zur Untersuchung auf Rotz.. Blut zur Agglutination Blut zur Bestimmung des opsonischen Index Blut zur Reaktion nach Abderhalden Seite Blut zur Untersuchung auf Tuberkelbazillen 20 Blut zur Untersuchung auf Syphilisspirochäten 21 Blut zur Untersuchung auf Trichinen 21 Blut zur Untersuchung auf Filarien Blutflecken Ausstriche von Belägen und Sekreten des Mundes und Raohens 21 Ausstriohe des Nasensekretes. 22 Untersuohungen von Gehörgangssekreten. 22 Abstrioh des Augenbindehautsaokes.. 22 Untersuchung von Auswurf Untersuohung von Punktionsflüssigkeiten 23 Untersuohung von Eiter 26 Stuhluntersuohungen Urinuntersuchungen Untersuohungen bei Hautkrankheiten 30 Untersuohung auf Vorhandensein von lebensfähigen Spermatozoen und auf Spermafleoken.. 32 Emmrich-Hage, Winke.

6 VI Inhaltsangabe. Tollwut. Tierversuche.,.... Bakteriologische Wa.88eruntersuchung Bakteriologische Nahrungsmitteluntersuchung Seite Einsendung von Material zur histologischen Untersuchung Bewertung der bakteriologischen und serologischen Untersuchungsergebnisse...., 37 Unmittelbare und mittelbare Folgen bakteriologischer und serologischer Untersuchungsergebnisse 39 Sachverzeichnis

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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