Brandschutz ist, wenn der Architekt vor den Scherben seines Entwurfs steht

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1 Brandschutz ist, wenn der Architekt vor den Scherben seines Entwurfs steht

2 Wohnen im Sakralbau Verifizierung der baulichen und einsatztaktischen Planung durch Rauchversuche

3 Gliederung 1. Bauen im Bestand 2. Objekt 3. Aufgabenstellung 4. Grundkonzept Brandschutz 5. Rauchversuche 6. Fazit 3

4 Bauen im Bestand Bestand - Neubau Umnutzung von Kirchengebäuden zwei Wohngebäude zwei Grabeskirchen Kletterkirche frühe Einbindung Brandschutzsachverständiger Bauaufsicht Feuerwehr 4

5 Gliederung 1. Bauen im Bestand 2. Objekt 3. Aufgabenstellung 4. Grundkonzept Brandschutz 5. Rauchversuche 6. Fazit 5

6 Objekt 6

7 Objekt 7

8 Objekt 8

9 Objekt Kirche im neugotischen Basilikastil - Anfang 19. Jhd. Ausdehnung 50 x 30 Meter Backsteinbau tragende Bauteile - Mauerwerk 9

10 Gliederung 1. Bauen im Bestand 2. Objekt 3. Aufgabenstellung 4. Grundkonzept Brandschutz 5. Rauchversuche 6. Fazit 10

11 Aufgabenstellung Zukünftige Nutzung als Mehrfamilienhaus vier Geschosse - EG, drei OG 23 Wohneinheiten - 52 bis 82 m² Oberkante Fußboden bei 9 m Geb. mittlerer Höhe - BauO NRW Gebäudeklasse 4 - MBO 11

12 Aufgabenstellung 12

13 Aufgabenstellung keine wesentlichen Eingriffe in den Bestand Rückbau der Konstruktion muss möglich sein Mittelschiff und Vierung müssen als Raum erhalten bleiben Erschließung der OG möglichst filigran 13

14 Aufgabenstellung keine Einbauten wesentlichen in Eingriffe Holzbauweise in den Bestand Rückbau der Konstruktion muss kein notwendiger Flur möglich sein sehr große GF des Mittelschiff Treppenraumes und Vierung müssen 270 m² als Raum erhalten Treppen und bleiben Erschließung Brückengänge der in OG möglichst Stahlbauweise filigran 14

15 Gliederung 1. Bauen im Bestand 2. Objekt 3. Aufgabenstellung 4. Grundkonzept Brandschutz 5. Rauchversuche 6. Fazit 15

16 Grundkonzept Brandschutz 16

17 Grundkonzept Brandschutz Grundkonzept Einhaltung der Vorgaben nach MBO tragende Bauteile nach MBO tragende Bauteile Treppe nach MBO Brandfrüherkennung Alarmierung Raucharmhaltung des Treppenraumes - Überdruckanlage 17

18 Grundkonzept Brandschutz Überdruckanlage Auslösung Rauchmelder im Treppenraum Rauchmelder in jeder Wohnung (Diele) manuelle Auslösung - Eingang 18

19 Grundkonzept Brandschutz 19

20 Grundkonzept Brandschutz 20

21 Grundkonzept Brandschutz Überdruckanlage Auslösung Rauchmelder im Treppenraum Rauchmelder in jeder Wohnung (Diele) manuelle Auslösung - Eingang Überdruck in 180 Sekunden fünf Ausströmöffnungen 21

22 Grundkonzept Brandschutz 22

23 Grundkonzept Brandschutz 23

24 Grundkonzept Brandschutz Überdruckanlage fünf Ausströmöffnungen Überdruckklappe an oberster Stelle des Treppenraums als Abströmöffnung 24

25 Grundkonzept Brandschutz 25

26 Grundkonzept Brandschutz 26

27 Grundkonzept Brandschutz Überdruckanlage fünf Ausströmöffnungen Überdruckklappe an oberster Stelle des Treppenraums als Abströmöffnung ausfallsichere Stromversorgung Prüfung durch Sachverständigen in Anlehnung an die Prüfzyklen nach PrüfVO im BSK festgeschrieben 27

28 Grundkonzept Brandschutz Auslegung der Überdruckanlage ÜDA muss die Luftförderleistung auch bei einem nicht geschlossenen System erreichen abgestimmtes Worst-Case-Szenario Tür der Brandwohnung geöffnet Fenster der Brandwohnung geschlossen 15 Wohnungstüren sind geöffnet 15 m² Fensterfläche ist geöffnet Verifizierung durch Rauchversuche 28

29 Gliederung 1. Bauen im Bestand 2. Objekt 3. Aufgabenstellung 4. Grundkonzept Brandschutz 5. Rauchversuche 6. Fazit 29

30 Rauchversuche Referenzversuch Funktionalitätsprüfung Entrauchungsversuch 30

31 Rauchversuche Referenzversuch Verrauchung der Wohnung 1 Fenster in Brandwohnung geschlossen 15 weitere Wohnungen mit geöffneter Tür und mind. 1 m² geöffneter Fensterfläche je Wohnung Öffnen der Wohnungstür bei vollständig verrauchter Wohnung Überdruckanlage aus 31

32 Rauchversuche 32

33 Rauchversuche 33

34 Rauchversuche Funktionalitätsprüfung Verrauchung der Wohnung 1 Fenster in Brandwohnung geschlossen 15 weitere Wohnungen mit geöffneter Tür und mind. 1 m² geöffneter Fensterfläche je Wohnung Öffnen der Wohnungstür bei vollständig verrauchter Wohnung Überdruckanlage an 34

35 Rauchversuche 35

36 Rauchversuche 36

37 Rauchversuche Ergebnis Referenzversuch/Funktionalitätsprüfung ohne die ÜDA kommt es zu einer starken Verrauchung des Treppenraumes mit ÜDA stellt sich in der Türebene ein Abschereffekt ein der Treppenraum wird nahezu rauchfrei gehalten die Wirkweise der ÜDA ist verifiziert 37

38 Rauchversuche 38

39 Rauchversuche Entrauchungsversuch Randbedingungen wie bei der Funktionalitätsprüfung Öffnen eines Fensters in der Brandwohnung durch den vorgehenden Trupp 39

40 Rauchversuche 40

41 Rauchversuche 41

42 Rauchversuche Ergebnis Entrauchungsversuch der Treppenraum bleibt beim Vorgehen in die Brandwohnung rauchfrei die Brandwohnung wird innerhalb kürzester Zeit entraucht 42

43 Gliederung 1. Bauen im Bestand 2. Objekt 3. Aufgabenstellung 4. Grundkonzept Brandschutz 5. Rauchversuche 6. Fazit 43

44 Fazit Frühe Einbindung von Sachverständigen und Behörde die Schutzziele 14 MBO ( 17 BauO NRW) sind auf andere Art und Weise erfüllt die ÜDA als wichtigste Kompensationsmaßnahme wurde durch die Rauchversuche verifiziert die ÜDA bietet eine einfache und sichere Unterstützung für den Einsatzdienst 44

45 Noch Fragen? Dipl.-Ing. Dietmar Grabinger Stadt Mönchengladbach Fachbereich 37 - Feuerwehr Abteilungsleiter Vorbeugende Gefahrenabwehr Telefon / Telefax / dietmar.grabinger@moenchengladbach.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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