Nahversorgung in Erlangen

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1 2/27 Nahversorgung in Erlangen Einkaufen im Wohngebiet und in der Innenstadt Auswertung der repräsentativen Befragung Leben in Erlangen 26 Stadt Erlangen - Statistik und Stadtforschung

2 Stadt Erlangen Statistik und Stadtforschung 9 Erlangen (09131) - 86 statistik@stadt.erlangen.de Foto Titelseite Marcel Klinger / PIXELIO Gedruckt auf 0% Recyclingpapier

3 Leben in Erlangen 26 Im Frühjahr 26 wurde von der städtischen Statistikstelle die repräsentative Befragung Leben in Erlangen 26 durchgeführt. Dabei wurden Erlangerinnen und Erlanger im Alter von 18 bis Jahren zu verschiedenen Themen schriftlich befragt. Nachdem grundlegende Ergebnisse bereits vorgelegt wurden 1, enthält die aktuelle Veröffentlichung weiterführende Ergebnisse zu den Themenbereichen Nahversorgung im Wohngebiet und Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in der Innenstadt. Nahversorgung Nahversorgung ist die Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen im näheren Umfeld der Wohnung. Sollen Aussagen über das Ausmaß bzw. den Mangel an Nahversorgung gemacht werden, sind objektive und subjektive Faktoren zu berücksichtigen. Gibt es tatsächlich keine Geschäfte in der Umgebung, so hat man es sicherlich mit einem objektiven Faktor zu tun. Doch was heißt Umgebung? Während eine Person gesundheitlichen, finanziellen oder anderen Gründen nicht in der Lage sind, weite Strecken für tägliche Besorgungen zurückzulegen. Wo kaufen die Erlangerinnen und Erlanger ein? Hier wurde zwischen fünf verschiedenen Warengruppen unterschieden: Lebensmittel, Getränke, Zeitschriften/Schreibwaren/Tabakwaren, Drogeriewaren und Arzneimittel. Knapp zwei Drittel kaufen Arzneimittel, Lebensmittel und Getränke direkt im Wohngebiet (Abb. 1). Drogeriewaren werden hingegen häufiger in der Innenstadt besorgt. Betrachtet man das Einkaufsverhalten in den einzelnen Bezirken 2, so kauft die Mehrheit der Bevölkerung Lebensmittel im Wohngebiet ein. Von den Eltersdorfern (Bezirk ) kauft die Mehrheit anderswo in Erlangen ein, die Dechsendorfer (Bezirke und ) kaufen ihre Lebensmittel überwiegend außerhalb Erlangens ein. Die Bewohner des Burgberges (Bezirk ) beziehen Lebensmittel meist in der Innenstadt. Arzneimittel Lebensmittel Getränke 5 Zeitschriften, Schreibwaren, Tabakwaren Drogeriewaren % % 40% % % 0% im Wohngebiet in der Innenstadt anderswo in Erlangen außerhalb Erlangens Abb. 1: Einkaufsorte nach Warengruppen kein Problem damit hat, die zwei Kilometer entfernte Bäckerei dem Nahraum zuzurechnen, fühlt sich eine andere durch diesen Umstand unterversorgt. Werden Einkaufsmöglichkeiten auch dann vermisst, wenn man jeden Werktag aus einem Ortsteil, in dem es keine Geschäfte gibt, zum Arbeiten in die Innenstadt fährt? Zweifelsohne spielt hierbei auch die aktuelle Lebenssituation eine Rolle. Das Einkaufsverhalten an sich lässt also noch keine unmittelbaren Rückschlüsse auf das Ausmaß der Nahversorgung zu, da andere Faktoren eine Rolle spielen wie z. B. das Mobilitätsverhalten. Je geringer die Mobilität, desto wichtiger ist ein Einkaufsangebot vor Ort. Dabei ist vor allem an Seniorinnen und Senioren zu denken oder auch Menschen, die aus Welche Einkaufsmöglichkeiten vermissen die Erlangerinnen und Erlanger in ihrem Wohngebiet? Nur fünf Prozent der Erlangerinnen und Erlanger fühlen sich mit Arzneimitteln in ihrem Wohngebiet unterversorgt. Entweder haben sie eine Apotheke im Wohngebiet oder anderweitig keine größeren Umstände, an Arzneimittel zu kommen. Je rund ein Viertel gibt allerdings an, im Wohngebiet ein Obst- und Gemüsegeschäft, einen Drogeriemarkt oder einen Metzger zu vermissen (Abb. 2). Wie zu erwarten, zeigen sich bei kleinräumiger Betrachtung deutliche Unterschiede zwischen den 1 Siehe Statistik aktuell 5/26. Im Anhang dieser Veröffentlichung ist auch der komplette Fragebogen abgedruckt. 2 Eine Übersicht über die Statistischen Bezirke findet sich auf der Rückseite dieser Veröffentlichung. In den Themenkarten sind lediglich die Flächen mit Wohnbebauung eingefärbt. Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27 3

4 Apotheke Zeitungskiosk Bäcker Getränkemarkt Supermarkt Metzger Drogeriemarkt Obst- und Gemüsegeschäft % 5% % 15% % % 30% Abb. 2: Unterversorgung im Wohngebiet Bezirken. Die Abbildungen 5 bis (Seiten 6 und 7) zeigen für die einzelnen Einkaufsmöglichkeiten die Anteile der Erlangerinnen und Erlanger, die die jeweiligen Einkaufsmöglichkeiten in ihrem Wohngebiet vermissen. Für die grau dargestellten Bezirke liegen nicht genügend Daten vor, um sichere Aussagen treffen zu können. Wo gibt es die größten Mängel? Eltersdorf (Bezirk ) ist Spitzenreiter : Mehr als Prozent der Eltersdorfer geben an, Obstund Gemüsegeschäft, Metzger und Supermarkt zu vermissen. Gut der Hälfte fehlt zudem ein Getränkemarkt. In Frauenaurach (Bezirk ) vermissen zwei Drittel einen Drogeriemarkt und mehr als die Hälfte ein Obst- und Gemüsegeschäft. Ebenfalls fehlt jeder bzw. jedem zweiten Dechsendorfer (Bezirke und ) ein Obst- und Gemüsegeschäft sowie ein Supermarkt. In Loewenich (Bezirk 23) wünschen sich über Prozent der Befragten eine Metzgerei, ebenso am Anger (Bezirk 40), dem Burgberg (Bezirk ) und in Stubenloh (Bezirk ). Gleiches gilt für ein Obst- und Gemüsegeschäft und einen Drogeriemarkt in Kriegenbrunn (Bezirk ), sowie ein Obst- und Gemüsegeschäft am Burgberg (Bezirk ). Ein Vergleich der Karten zeigt auch Gebiete, in denen kaum Einkaufsmöglichkeiten vermisst werden. Besonders gut versorgt ist Büchenbach West (Bezirk ): Hier wünschen sich lediglich ein Viertel ein Obst- und Gemüsegeschäft, ansonsten ist alles am Wohnort erhältlich, wird zumindest nicht vermisst. Die Versorgung mit Apotheken im Wohnumfeld scheint fast flächendeckend gut zu sein. Hier finden sich aber Extremwerte in Bierlach (Bezirk ), wo Prozent eine Apotheke vermissen, gefolgt vom Burgberg (Bezirk ) mit 35 Prozent. Die Einkaufsmöglichkeiten, die von mindestens 30 Prozent der Befragten eines Bezirks vermisst werden, sind in Abbildung 13 (Seite 8) zusammengefasst dargestellt. Auch hier sind viele Bezirke zu sehen, die ausreichend versorgt sind. In anderen Bezirken werden dagegen mehrere Einkaufsmöglichkeiten vermisst: Der Bevölkerung in Kriegenbrunn (Bezirk ) und im Bezirk Rathausplatz (Bezirk ) fehlen je drei Einkaufsmöglichkeiten. Die Bevölkerung in Dechsendorf West (Bezirk ) vermisst vier, die Eltersdorfer (Bezirk ) fünf von acht abgefragten Einkaufsmöglichkeiten. Da am Burgberg (Bezirk ) keinerlei Einkaufsmöglichkeiten existieren, fehlen der dortigen Bevölkerung alle acht Einkaufsmöglichkeiten. Betrachtet man jedoch das Ausmaß, mit dem die Bevölkerung Einkaufsmöglichkeiten vermisst, so ist in Eltersdorf das größte Defizit im Bereich der wohnungsnahen Versorgung vorhanden. Dies ist vor allem auch relevant im Hinblick auf steigende Zahlen an Seniorinnen und Senioren in Eltersdorf: Die Zahl der Menschen ab Jahren ist in Eltersdorf allein in den letzten fünf Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen. In Anbetracht der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung ist hier mit einem weiteren Anstieg vor allem bei den Hochaltrigen ab Jahren zu rechnen 3. Ältere Menschen vermissen in Eltersdorf vor allem eine Metzgerei. Zufriedenheit mit den Geschäften im Wohngebiet Gibt es Geschäfte im Wohngebiet, dann ist die Zufriedenheit mit diesen meistens sehr hoch. Die Apotheken schneiden hier besonders gut ab (Abb. 3). Am wenigsten zufrieden - wenn auch auf hohem Niveau - sind die Erlangerinnen und Erlanger mit den Ost- und Gemüsegeschäften. Bei kleinräumiger Betrachtung (Abb. 14 auf Seite 9) zeigt sich, dass unter Wohngebiet oft mehr verstanden wird als das direkte Wohnumfeld. So ist z. B. die Mehrheit der Bevölkerung in Kosbach (Bezirk ) 3 Siehe Statistik aktuell 3/26: Kleinräumige Bevölkerungsprognose 26-31, S Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

5 Apotheke Zeitungskiosk Drogeriemarkt Getränkemarkt Supermarkt Metzger Bäcker Obst- und Gemüsegeschäft % % % 30% 40% % % % % 90% 0% Abb. 3: Zufriedenheit mit den Geschäften im Wohngebiet mit Bäckerei und Supermarkt im Wohngebiet sehr zufrieden. Vermutlich bezieht sich diese Einschätzung auf entsprechende Einkaufsmöglichkeiten im nahe gelegenen Büchenbach. Die Kosbacher vermissen auch kaum Einkaufsmöglichkeiten im Wohngebiet (vgl. Abb. 5 bis ). Insgesamt ist die Bevölkerung im Röthelheimpark (Bezirk 33) am zufriedensten: Im Durchschnitt aller acht abgefragten Geschäftsarten sind dort Prozent sehr zufrieden mit den Geschäften im Wohngebiet. Weniger als ein Viertel sind sehr zufrieden in den Bezirken Bierlach (Bezirk ) und Tennenlohe (Bezirk ) mit jeweils Prozent, Loewenich (Bezirk 23) und Kriegenbrunn (Bezirk ) mit je Prozent und Eltersdorf (Bezirk ) mit Prozent. Was fehlt sonst noch? Zusätzlich zu den Einkaufsmöglichkeiten wurden die Erlangerinnen und Erlanger in der Befragung Leben in Erlangen 26 danach gefragt, was sie vor Ort außerdem vermissen, wenn sie an ihre persönliche Lebenssituation im Wohngebiet denken. Die Befragten konnten sich hier frei äußern ohne Vorgabe von Antwortmöglichkeiten. Insgesamt geben 40 Prozent an, zusätzlich im Wohngebiet etwas zu vermissen. Von diesen 40 Prozent vermissen je 18 Prozent gastronomische Angebote und bessere Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel (Abb 4). Café, Kneipen, Gastronomie bessere Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel Einkaufsmöglichkeiten für weitere Waren Grünanlagen, Plätze zum Verweilen mehr Parkplätze bessere öffentliche Verkehrsmittel mehr Ruhe, Lärmschutz, Tempolimit im Wohngebiet Fitnessstudio, Sport, Schwimmbad Kulturangebot, Bürgertreff, Bibliothek Bank, Post Bioladen Ärzte, Gesundheitswesen Dienstleistungen z.b. Reinigung Spielplätze mehr Abfalleimer Sonstiges % 5% % 15% % Abb. 4: Sonstige Dinge, die im Wohngebiet vermisst werden Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27 5

6 unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und höher unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 5: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die einen Bäcker im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken Abb. 6: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die ein Obst- und Gemüsegeschäft im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und höher unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 7: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die eine Metzgerei im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken Abb. 8: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die einen Getränkemarkt im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken 6 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

7 unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und höher unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 9: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die einen Supermarkt im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken Abb. : Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die einen Zeitungskiosk im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken unter bis unter bis unter bis unter und höher unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und höher Abb. : Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die einen Drogeriemarkt im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken Abb. : Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die eine Apotheke im Wohngebiet vermissen, nach Statistischen Bezirken Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27 7

8 Mindestens 30 Prozent der Bevölkerung vermissen im Wohngebiet... Bäckerei Obst- und Gemüsegeschäft Metzger Getränkemarkt Supermarkt Zeitungskiosk Drogeriemarkt Apotheke unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 13: Unterversorgung im Wohngebiet: Anteile der Bevölkerung, die mindestens eine Einkaufsmöglichkeit im Wohngebiet vermissen (Farbflächen) sowie Einkaufsmöglichkeiten, die im Wohngebiet vermisst werden (Symbole), nach Statistischen Bezirken 8 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

9 Mindestens Prozent der Bevölkerung sind sehr zufrieden mit... Bäckerei Obst- und Gemüsegeschäft Metzger Getränkemarkt Supermarkt Zeitungskiosk Drogeriemarkt Apotheke unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 14: Zufriedenheit mit Geschäften im Wohngebiet: Anteile der Bevölkerung, die mit den vorhandenen Geschäften im Wohngebiet sehr zufrieden sind (Durchschnitt aller Geschäftsarten; Farbflächen) sowie Einkaufsmöglichkeiten, mit denen die Bevölkerung sehr zufrieden ist (Symbole), nach Statistischen Bezirken Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27 9

10 Auch bei diesen sonstigen Angaben gibt es räumliche Konzentrationen. Mindestens zehn Nennungen je Bezirk gab es für: Cafés, Kneipen oder sonstige Gastronomiebetriebe: Röthelheimpark (Bezirk 33), Sebaldus (Bezirk ), Büchenbach West (Bezirk ). Bessere Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel: Eltersdorf (Bezirk ). Einkaufsmöglichkeiten für weitere Waren: Frauenaurach (Bezirk ). Grünanlagen und Plätze zum Verweilen: Anger (Bezirk 40). Prozent nutzen ein oder mehrmals pro Woche Einzelhandelsbetriebe in der Innenstadt. Am häufigsten werden dabei die Geschäfte im Bereich 4, der Fußgängerzone südlich der Henkestraße genutzt: 27 Prozent kaufen hier wöchentlich ein. Aus vergleichbaren Befragungen der Jahre und lässt sich feststellen, dass die Besuchsfrequenz in den Geschäften der Bereiche 1 Die Erlanger Innenstadt Wie in den meisten anderen Städten hat das Stadtzentrum in Erlangen eine herausragende Bedeutung: Hier konzentrieren sich Einzelhandel, Gastronomie, Verwaltung und zentrale Einrichtungen der Verkehrsinfrastruktur. Zusätzlich zur Nahversorgung im Wohngebiet wurden deshalb die Erlangerinnen und Erlanger nach der Nutzung der innerstädtischen Einrichtungen befragt. Dazu wurde die Innenstadt in vier Bereiche aufgeteilt (Abb. 15): Bereich 1: Altstadt nördlich der Heuwaagstraße, Bereich 2: Neustadt, Bereich 3: Lorlebergplatz und Zollhausviertel, Bereich 4: Südliche Fußgängerzone. Zentrale Ergebnisse zur Nutzung der Innenstadt: Insgesamt besuchen Prozent der Erlangerinnen und Erlanger mindestens einmal wöchentlich die Innenstadt. Ein Drittel nutzt innerstädtische Sporteinrichtungen wöchentlich, je ein Viertel Post bzw. Banken und öffentliche Grünflächen (Abb. 16). Abb. 15: Innenstadtbereiche Einzelhandelsbetriebe Sporteinrichtungen Post/Banken öffentliche Grün- und Freiflächen Gastronomiebetriebe Bildungseinrichtungen sonstige Freizeiteinrichtungen kulturelle Einrichtungen öffentliche Verwaltung % % % 30% 40% % Abb. 16: Anteile der Erlangerinnen und Erlanger, die innerstädtische Einrichtungen, Einzelhandelsbetriebe und Gastronomiebetriebe mindestens einmal wöchentlich besuchen Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

11 (Altstadt) und 2 (Neustadt) rückläufig ist. Während in der Neustadt im Jahr noch 65 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger ihre innerstädtischen Einkäufe wenigstens einmal im Monat tätigten, trifft dies heute auf nur noch 54 Prozent zu. In der Altstadt ging dieser Anteil im gleichen Zeitraum von 56 auf 37 Prozent zurück. Die rückläufige Besucherfrequenz in Alt- und Neustadt zeigt, dass die von Stadt und Einzelhandel in den letzten Jahren unternommenen Bemühungen im Rahmen des Städtebauförderprogramms Aktive Zentren diesen Trend nicht stoppen konnten. Eine stärkere Profilierung der Alt- und Innenstadt als Marke sollte weiterverfolgt werden Nur jeder bzw. jede Fünfte nutzt Einzelhandelsbetriebe im Bereich Lorlebergplatz und Zollhausviertel (Bereich 3). Im Vergleich zu früheren Befragungen hat sich daran nichts geändert. Die Nutzungsintensität innerstädtischer Einzelhandelsbetriebe nimmt mit der Entfernung des Wohnortes vom Zentrum ab (Abb. 17). Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Markgrafenstadt (Bezirk 02), Loewenich (Bezirk 23), Altstadt (Bezirk ) und Stubenloh (Bezirk ) nutzen mindestens einmal pro Woche innerstädtische Einzelhandelsbetriebe. Dies trifft auf lediglich zehn Prozent der Kosbacher (Bezirk ) zu. 16 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger nutzen wöchentlich einen Gastronomiebetrieb im Innenstadtbereich. Am häufigsten werden die Gastronomiebetriebe in Bereich 2 - der Neustadt - genutzt: Mehr als ein Drittel der Bevölkerung besucht mindestens einmal im Monat einen Gastronomiebetrieb in der Neustadt. Je ein Drittel der Bevölkerung der Altstadt (Bezirk ), Loewenichs (Bezirk 23) und der Markgrafenstadt (Bezirk 02) nutzen die innerstädtischen Gastronomiebetriebe mindestens wöchentlich (Abb. 18). Auch die Bevölkerung von weiter entfernten Bezirken nutzt die Gastronomiebetriebe in der Innenstadt: So liegt Kriegenbrunn (Bezirk ) mit Prozent auch über dem Durchschnitt. 17 Prozent der Erlangerinnen und Erlanger hätten in der Innenstadt gerne mehr Orte zur Erholung und Entspannung. Dies trifft auf 30 Prozent der Bevölkerung der Buckenhofer Siedlung (Bezirk ) zu. Auch am Rathausplatz (Bezirk ) und in der Altstadt (Bezirk ) liegen die Anteile mit je 26 Prozent deutlich über dem Durchschnitt (Abb. 19). Von den Erlangerinnen und Erlangern, die sich mehr innerstädtische Erholung und Entspannung wünschen, hätten Prozent gerne in der Innenstadt deutlich mehr Sitzgelegenheiten und Ruhebänke, die auch unabhängig von Gastronomiebetrieben genutzt werden können. Bei den Seniorinnen und Senioren im Alter von 65 bis Jahren liegt dieser Anteil bei zwei Drittel. unter bis unter bis unter bis unter und höher unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 17: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die mindestens wöchentlich Einzelhandelsbetriebe in der Innenstadt nutzen, nach Statistischen Bezirken Abb. 18: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die mindestens wöchentlich Gastronomiebetriebe in der Innenstadt nutzen, nach Statistischen Bezirken Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

12 unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. 19: Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, die in der Innenstadt Orte zur Erholung und Entspannung vermissen, nach Statistischen Bezirken Prozent der Erlangerinnen und Erlanger mit Wunsch nach mehr Erholungsmöglichkeiten in der Innenstadt möchten mehr Grünflächen, kleine Parkanlagen, innerstädtische Oasen bzw. einen Park mit unbeschränkten Öffnungszeiten. Bei Frauen beträgt dieser Anteil 35 Prozent, bei Studierenden, Schülerinnen und Schülern Prozent. Durch Maßnahmen wie die Umgestaltung von Innenstadtstraßen und -zugängen (z. B. Wasserturmstraße und Gerbereitunnel), Durchführung eines Fassadenprogramms, Verbesserung der Beschilderung für Fußgänger (Cityleitsystem, Stadtinformationstafeln) und der Barrierefreiheit, Erhöhung der Zahl der Sitzbänke, Ergänzung und Neuordnung von Fahrradabstellanlagen oder Austausch der in die Jahre gekommenen Pflanzkübel wird im Rahmen der Innenstadtentwicklung mit Hilfe der Städtebauförderung seit Jahren versucht, die Aufenthaltsqualität stetig zu erhöhen und die Innenstadt für Bewohner und Besucher attraktiv zu halten. Mit welchen Verkehrsmitteln kommen die Erlangerinnen und Erlanger in die Innenstadt? Insgesamt kommt knapp die Hälfte der Bevölkerung mit dem Fahrrad in die Innenstadt, mit dem Auto lediglich gut ein Viertel. Die Bewohner der Innenstadt bewegen sich dort fast ausschließlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad fort (Abb. ). Das Auto als Verkehrsmittel zum Erreichen der Innenstadt dominiert in Kosbach (Bezirk ) mit Angebotsqualität 68 Angebotsvielfalt 67 freundliche Bedienung Erreichbarkeit der Innenstadt 54 gute Beratung kurze Wege 58 Fahrradabstellplätze 46 ausreichend Parkplätze 18 Attraktivität von Straßen und Plätzen Verweilmöglichkeiten Innenstadtbevölkerung Bevölkerung im übrigen Stadtgebiet 0% % % 30% 40% % % % % Abb. : Was ist den Erlangerinnen und Erlangern bei ihren Einkäufen in der Innenstadt wichtig? Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

13 Mindestens Prozent kommen in die Innenstadt mit Auto, Mofa, Motorrad... mit dem Fahrrad... zu Fuß... mit öffentlichen Verkehrsmitteln unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. : Anteile der Erlangerinnen und Erlanger, die die Innenstadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen (Farbflächen) sowie häufig genutzte Verkehrsmittel zum Erreichen der Innenstadt (Symbole), nach Statistischen Bezirken Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27 13

14 unter bis unter bis unter bis unter und höher Abb. : Anteil der Erlangerinnen und Erlanger, denen bei ihren Einkäufen in der Innenstadt ausreichend Parkplätze wichtig sind, nach Statistischen Bezirken Prozent, Frauenaurach (Bezirk ) mit 68 Prozent und in Dechsendorf Ost (Bezirk ) mit 67 Prozent. Mit Prozent ist die Bevölkerung der Buckenhofer Siedlung (Bezirk ) Spitzenreiter bei der Nutzung des Fahrrads für Besuche in der Innenstadt, gefolgt von Rathenau (Bezirk ) mit Prozent. Der öffentliche Nahverkehr spielt eine bedeutende Rolle in Dechsendorf West (Bezirk ): Von Dechsendorf West kommen Prozent mit dem Bus in die Stadt. In Büchenbach Dorf (Bezirk ) nutzen 34 Prozent öffentliche Verkehrsmittel, um in die Innenstadt zu gelangen. Was ist wichtig bei Einkäufen in der Innenstadt? Qualität und Vielfalt des innerstädtischen Einzelhandels sind insgesamt rund zwei Drittel aller Erlangerinnen und Erlanger besonders wichtig. Vor allem bei Kriterien, die mit der Erreichbarkeit der Innenstadt zusammenhängen, gibt es klare Unterschiede zwischen den Bewohnern der Innenstadt 4 und dem übrigen Stadtgebiet (Abb. ). Besonders deutlich wird das bei der Frage nach dem innerstädtischen Angebot an Parkplätzen: Während lediglich 18 Prozent der Innenstadtbevölkerung ein ausreichendes Parkplatzangebot für Einkäufe in der Innenstadt wichtig ist, trifft dies auf Prozent der übrigen Bevölkerung zu. 4 Bevölkerung in den Bezirken, 02,,, 23 und Abbildung zeigt, wie die Bevölkerung in den einzelnen Bezirken die Bedeutung von innerstädtischen Parkplätzen einschätzt. Besonders hoch ist hier der Anteil in Dechsendorf Ost (Bezirk ) mit Prozent 5. Das Angebot an Parkplätzen als wichtiges Kriterium für Einkäufe in der Innenstadt ist vor allem für diejenigen wichtig, die angeben, dass sie ihre Einkäufe überwiegend nicht in ihrem Wohngebiet und auch nicht in der Innenstadt erledigen, sondern anderswo in Erlangen bzw. außerhalb der Stadt: Knapp zwei Drittel davon geben an, dass ihnen ausreichend Parkplätze wichtig sind. Das legt die Vermutung nahe, dass für manche die Parkplatzsuche ein Hinderungsgrund ist, in der Innenstadt einzukaufen. Im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplans wird derzeit eine Analyse der Parkplatzsituation in der Innenstadt durchgeführt. Die einzelnen Faktoren, die beim Einkauf in der Innenstadt wichtig sind, lassen sich teilweise auch noch weiter differenzieren: Erlangerinnen und Erlangern mit höherem Einkommen ist die Angebotsqualität öfter wichtig als Personen mit niedrigem Einkommen, die es sich nicht immer leisten können, auf Qualität zu achten. Von der Bevölkerung unter 35 Jahren schätzt ein Drittel eine gute Beratung, von den Älteren dagegen legt mehr als die Hälfte Wert darauf. Auch Personen mit höherem Einkommen legen verstärkt Wert auf eine gute Beratung. Bei Studentinnen und Studenten ist dies weniger der Fall. Sicherlich hängen hier auch Alter und Einkommen zusammen: Es ist zu vermuten, dass Studierende aufgrund ihres im Schnitt deutlich unterdurchschnittlichen Einkommens eher in Geschäften einkaufen, in denen Beratung nicht im Vordergrund steht. Prozent der Frauen legen Wert auf eine freundliche Bedienung, jedoch nur die Hälfte der Männer. Bei den Hausfrauen (und den Hausmännern) liegt dieser Anteil bei drei Viertel. Im Rahmen des Projektmanagements Aktive Zentren wurden speziell für den Einzelhandel der Altund Neustadt Angebote zur Mitarbeiterschulung im Umgang mit Kunden, Schaufenster- und Shopgestaltung sowie Seminare zum Thema Marketing gemacht und sehr gut angenommen. Gerhard Plietsch 08/26 5 Seit Jahren sind z. T. große Unterschiede zwischen Dechsendorf Ost (Bezirk ) und Dechsendorf West (Bezirk ) unter verschiedensten Aspekten feststellbar. So erreichen z. B. Prozent aus Dechsendorf West die Innenstadt mit dem Bus, jedoch nur 14 Prozent aus Dechsendorf Ost. Eine Erklärung für diese häufig feststellbare Zweiteilung wurde bisher nicht gefunden. Hinsichtlich ihrer Bevölkerungsstruktur unterscheiden sich Dechsendorf Ost und West nur unwesentlich. 14 Stadt Erlangen, Statistik aktuell 2/27

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16 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen Altstadt 02 Markgrafenstadt Rathausplatz Tal Heiligenloh Alterlangen Steinforst Burgberg Meilwald Sieglitzhof 23 Loewenich Buckenhofer Siedlung Stubenloh 30 Röthelheim Sebaldus 33 Röthelheimpark 40 Anger Rathenau Schönfeld Forschungszentrum Bachfeld Bierlach Eltersdorf St. Egidien Tennenlohe Neuses Frauenaurach Kriegenbrunn Hüttendorf Kosbach In der Reuth Häusling Steudach Industriehafen Büchenbach Dorf Büchenbach Nord Büchenbach West Dechsendorf West Dechsendorf Ost Mönau

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