Mikroökonomische Theorie

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Otto Armbruster
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1 David M. Kreps Mikroökonomische Theorie aus dem Englischen von Prof. Dr. Ulrich K. Schittko vertag moderne Industrie HARVESTER WHEATSHEAF

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ein Überblick Die grundlegenden Bausteine: Wirtschaftssubjekte, Verhalten, Institutionen und das Gleichgewicht Der Zweck der Mikrotheorie Reichweite, Details, Hervorhebungen und Komplexität Inhalt und Absicht des Buches 9 Individuelle und soziale 13 Entscheidungen Die Theorie der Konsumentenentscheidung und der Konsumentennachfrage Präferenzen und Entscheidungen Marshallsche Nachfrage ohne Ableitungen Marshallsche Nachfrage mit Ableitungen Die aggregierte Nachfrage Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben 57 Entscheidungen bei Unsicherheit Der von Neumann-Morgensternsche Erwartungsnutzen Über den Nutzen des Geldes Anwendungen auf die Marktnachfrage Zustände der Natur und subjektive Wahrscheinlichkeit Probleme mit den Modellen Normative Anwendungen der Theorie Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben 110 Dynamische Entscheidungen Optimale dynamische Strategien Speisenkarten und Gerichte Bibliographische Anmerkungen und Diskussion Übungsaufgaben 128 VII

3 5 Soziale Entscheidungungen und Effizienz Problemstellung Paretoeffizienz und Optimalität: Definitionen Wohlwollende soziale Diktatoren und soziale Wohlfahrtsfunktionale Charakterisierung effizienter sozialer Ergebnisse Soziale Entscheidungsregeln und Arrows Möglichkeitenttheorem Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben 161 II Der Preismechanimus Reiner Tausch und allgemeines Gleichgewicht Reiner Tausch und Preisgleichgewicht Warum sollte man (nicht) an das Walrasgleichgewicht glauben? Die Effizienz des allgemeinen Gleichgewichts Existenz und Anzahl der Gleichgewichte Zeit, Unsicherheit und das allgemeine Gleichgewicht Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Die neoklassische Unternehmung Modelle der technischen Möglichkeiten der Unternehmung Die Gewinnfunktion Bedingte Faktornachfragen und Kostenfunktionen Von den Gewinn- oder Kostenfunktionen zu den Technologiemengen Kostenfunktionen und Kostenverläufe Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Die Wettbewerbsunternehmung und die vollständige Konkurrenz Ein Markt bei vollständiger Konkurrenz Vollständige Konkurrenz und die Zeit Was kann bei der partiellen Gleichgewichtsanalyse schiefgehen? Das allgemeine Gleichgewicht mit Unternehmen Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Das Monopol Die Standardtheorie Gründe für das Bestehen eines Monopols Ein Mehrgütermonopol Nichtlineare Preissetzung Monopolmacht? Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben 281 VIII

4 10 Unvollständige Konkurrenz Die klassischen Modelle der Dyopoltheorie Bibliographische Anmerkungen und eine Diskussion Übungsaufgaben 308 III Nichtkooperative Spieltheorie Die Modellierung von Wettbewerbssituationen Spiele in extensiver Form: ein Beispiel Spiele in extensiver Form: Formalia Spiele in Normalform oder in strategischer Form Gemischte Strategien und das Theorem von Kuhn Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Lösungskonzepte für nichtkooperative Spiele Einführende Bemerkungen Dominanz und iterierte Dominanz für Spiele in Normalform Rückwärtsinduktion in Spielen mit vollständiger und perfekter Information Das Nash-Gleichgewicht Gleichgewichte in gemischten Strategien Warum sollte es für ein gegebenes Spiel eine offensichtliche Spielweise geben? Verfeinerungen des Nash-Gleichgewichts Schwache Dominanz Teilspielperfektheit (und iterierte schwache Dominanz) Sequentielle Gleichgewichte Restriktionen für Einschätzungen, die nicht gleichgewichtig sind Zitternde Hand-Perfektheit Propere Gleichgewichte und stabile Mengen von Gleichgewichten Eine Neubetrachtung: Das klassische Dyopol Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Unvollständige Information und Irrationalität Spiele mit unvollständiger Information Eine Anwendung: Eintrittsabschreckung Die Modellierung von Irrationalität Mehr zu den Verfeinerungen: vollständige Theorien Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Wiederholte Spiele: Kooperation und Reputation Das Gefangenendilemma Die Wiederholung von Spielen kann Kooperation hervorbringen: Das Folk-Theorem Noisy Observables 464 IX

5 14.4 Das implizite Einvernehmen beim Oligopol Die Reputation Die Reputation: Unvollständige Information Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Bilaterale Verhandlungen Simultane Angebote und die Unbestimmtheit Fokalgleichgewichte Das Rubinstein-Modell Die experimentelle Beweislage bezüglich alternierender Angebote Modelle mit unvollständiger Information Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben 516 IV Probleme der Informationsökonomik Moral Hazard und Anreize Einführung Leistungsanreize: Ein einfaches Beispiel Endlich viele Entscheidungen und Ergebnisse Stetige Entscheidungen: Der Ansatz mit Hilfe der Bedingungen erster Ordnung Bibliographische Anmerkungen und Variationen Übungsaufgaben Adverse Selektion und Marktsignale Akerlofs Zitronenmodell Qualitätssignale Signale und Spieltheorie Bibliographische Anmerkungen und Diskussion Übungsaufgaben Das Revelationsprinzip und das Design von Mechanismen Optimale Verträge für eine einzelne Partei Optimale Verträge für miteinander in Wechselbeziehung stehende Parteien Der Pivotmechanismus Das Gibbard-Satterthwaite-Theorem Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben 646 X

6 V Unternehmungen und Transaktionen Theorien der Unternehmung Die Unternehmung als gewinnmaximierende Einheit Die Unternehmung als maximierende Einheit Die Unternehmung als eine behavioristische Einheit Die Unternehmung als Marktkategorie Bibliographische Anmerkungen Übungsaufgaben Der Transaktionskostenansatz und die Unternehmung Der Transaktionskostenansatz und die Unternehmen Mathematische Modelle des Transaktionskostenansatzes Bibliographische Anmerkungen 694 Postskriptum 697 Anhang 1. Optimierung unter Nebenbedingungen 701 Al.l Ein Rezept zur Lösung von Optimierungsproblemen 701 AI.2 Eine Anwendung des Rezepts: Ein Beispiel 703 A1.3 Intuition 707 AI.4 Bibliographische Anmerkungen 712 AI.5 Übungsaufgaben 713 Anhang 2. Dynamische Optimierung 715 A2.1 Ein Beispiel mit einem endlichen Zeithorizont 715 A2.2 Dynamische Optimierung bei endlichem Zeithorizont 719 A2.3 Ein Beispiel mit unendlichem Zeithorizont 724 A2.4 Stationäre Markovsche Entscheidungsprobleme 729 A2.5 Bibliographische Anmerkungen 735 A2.6 Übungsaufgaben 736 Addendum zu den Nachdrucken 739 Index 741 XI

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