DAXplus Protective Put-Index
|
|
- Hilko Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAXplus Protective Put-Index Deutsche Börse AG Frankfurt am Main Juli 2006
2 Die Protective Put-Strategie ist für risikoaverse Investoren konzipiert Risikoprofile für Investitionen Festverzinsliche Investitionen Kapitalgarantie Wachsendes Risiko Protective Put-Strategie Rollierender Abwärtsschutz für risikoaverse Investoren Covered Call Strategie Rollierender leichter Abwärtspuffer Reines Long Wertpapierinvestment Vollständige Partizipation am Aktienmarkt Die Protective Put-Strategie ist ein weiterer Baustein, der Investoren risikoadjustierte Investitionsmöglichkeiten bietet Zielgruppe sind risikoaverse Investoren 1
3 Mit DAXplus Protective Put stellt Deutsche Börse den zweiten Optionsstrategie-Index vor Übersicht DAXplus Protective Put Beinhaltet Indexoptionsstrategie auf DAX -Index Start in Q a) Gänzlich regelbasiert ist der Optionsstrategie- Index transparent und einfach zu replizieren b) DAXplus Protective Put weist signifikante Outperformance des DAX in fallenden Märkten auf c) Allgemein attraktives Risiko/Rendite-Profil des DAXplus Protective Put a) DAXplus Protective Put: ein perfekter Basiswert für strukturierte Produkte 2
4 1 DAXplus Protective Put: Eine transparente und vollständig regelbasierte Indexoptionsstrategie Übersicht Indexkonzept Universum Auswahlkriterien Rollingsprozess Index wird durch DAX -Portfolio und OTM Put-Optionen repliziert Long: DAX 30 Indexportfolio Long: 5% OTM Put-Option auf DAX Zwischen 13:00 und 13:15 CET Auswahl der relevanten DAX Put-Option, basierend auf DAX- Settlement Stand Quartalsweise selektierte Put- Option mit Restlaufzeit von 3 Monaten Moneyness von 5% OTM Rolling findet jedes Quartal statt Aufnahmepreis ist der volumengewichtete Durchschnitt der Ask-Preise zwischen 13:15 und 13:45 CET Transparentes Rolling Höchst transparentes und verständliches Indexkonzept, das eine Protective Put- Optionsstrategie verfolgt, die auf DAX basiert 3
5 1 Die Protective Put-Investitionsstrategie kombiniert ein long Aktienportfolio mit einer long Put Option Strukturdetails Schematische Auszahlung 150 Gewinn/Verlust Index Protective Put Long Put Kombination aus zwei Investitionen Long Index- Investition Long Put-Position Reguläre Anpassungen (Rolling) Indexwert am Verfallstag 4
6 1 Sowohl Indexhistorie als auch Prognosen werden mit der selben Formel berechnet Indexberechnung Xetra-Handelstage Rolling-Tage DAX + P t t PP t = PPs DAX s + P0 DAX + P' = PP s s PP s DAX s m + P' 0 s m PP t PP s DAX t DAX s P t P 0 = Protective Put-Index zum Zeitpunkt t = Settlement-Stand des Protective Put-Index am letzten Rolling-Tag = DAX-Schlusskurs zum Zeitpunkt t = DAX Settlement-Stand am letzten Rolling-Tag = Schlusskurs der Put-Option vor Zeitpunkt t = Aufnahmepreis der neuen Put-Option am letzten Rolling-Tag PP s = Settlement-Stand des Protective Put-Index am letzten Rolling-Tag PP s-m = Aufnahmepreis des Protective Put-Index ein Rolling zuvor DAX s = DAX Settlement-Stand am letzten Rolling-Tag DAX s-m = DAX Settlement-Stand vor dem letzten Rolling- Tag P s = Settlement-Stand der alten Put-Option am Verfallstag P 0 = Aufnahmepreis der alten Put-Option ein Rolling zuvor 5
7 2 DAXplus Protective Put weist beinahe gleiche Performance auf wie DAX Historische Zeitreihe des DAXplus Protective Put verglichen mit DAX DAXplus Protective Put Performance [in %, Basis 1992] /92 12/93 12/94 12/95 12/96 12/97 12/98 12/99 12/00 12/01 12/02 12/03 12/04 12/05 DAX DAXplus Protective Put Seit 1992 hatte DAXplus Protective Put fast die gleiche Wertentwicklung wie DAX DAXplus Protective Put weist eine durchschnittliche Jahresperformance von 10.9% auf Zwischen 2001 und 2003 generierte DAXplus Protective Put eine beeindruckende Outperformance im Vergleich zu DAX 6
8 2 Der Protective Put-Index übertrifft die Wertentwicklung von DAX in fallenden Märkten Streuung der DAX -Performance DAX -Performance [3-monatige Perioden, ] 14 Underperformance DAX Anzahl dreimonatiger Perioden Schutz durch Protective Put In Bärenmärkten übertrifft der Protective Put den DAX Je niedriger die Performance von DAX, desto besser die Outperformance des DAXplus Protective Put 2 0 <-25-25% to -20% to -15% to -10% to -5% to -20% -15% -10% -5% 0% Outperformance PP vs. DAX 0% to 5% 5% to 10% 10% to 15% 15% to 20% Underperformance PP vs. DAX 20% to 25% > 25% Im Durchschnitt ist Protective Put Underperforming- Strategie nur für risikoaverse Investoren 7
9 2 DAXplus Protective Put zeigt eine Outperformance von DAX im Juni, August und September Monatliche Analyse des Wertentwicklungsverhaltens Durchschnittl. monatliche Performance [in %, Basis 1992] Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec 1,5 1 0,8 0,9 0,1 0,1 2,7 1 0,2-0,1 1,8 1,5 1,8 1,6-2 -1,3 0 3,6 3,5 3,5 2,4 2,2 1,5 Im Juni, August und September hat DAXplus Protective Put eine bessere Wertentwicklung als DAX aufgewiesen In einem Drittel des Jahres, generierte die Protective Put-Strategie eine höhere Rendite DAX Protective Put -4,5 DAXplus Protective Put bietet einen besseren Renditepuffer in saisonal schlechteren Monaten des Spätsommers (Aug, Sep) 8
10 2 Klare Outperformance des DAXplus Protective Put in den Jahren 2001 und 2002 Jährlicher Vergleich Outperformance Protective Put vs. DAX 36% 19% -6% -7% -5% -6% -15% 1% -17% -2% -19% -9% -5% -2% 1998, 2001 und 2002 zeigt DAXplus Protective Put-Index eindeutige Outperformance gegenüber DAX
11 2 DAXplus Protective Put generiert signifikante Outperformance in rezessiven Märkten Durchschnittliche Tagesperformance Outperformance des DAXplus Protective Put vs. DAX [in %] bull sideway bear In fallenden Märkten entwickelt sich der Protective Put-Index besser als DAX /95 10/98 10/97 03/03 12/92 09/01 09/03 08/04 03/05 12/93 09/03 01/04 10/02 08/97 07/98 03/02 03/ /97 03/00 07/98 09/03 12/93 03/02 01/04 03/05 05/05 06/95 09/03 08/04 03/03 10/97 10/98 10/02 09/01 In starken Bullen- und Seitwärtsmärkten erzielt DAX ein wenig bessere Ergebnisse als Protective Put-Strategie Protective Put-Strategie stellt gesunden Puffermechanismus in Bärenmärkten dar DAX Performance 10
12 3 Wertentwicklungskennzahlen des Portfolios belegen das attraktive Risiko/Rendite-Profil des DAXplus Protective Put-Index Übersicht Performance-Kennzahlen Jährliche Indexkennzahlen (Basis 1992) Die Protective Put-Strategie mit 3- monatigem Rolling und 5% OTM weist Durchschnittl. Jahresperformance Jährliche Volatilität Kovarianz zu DAX 30 Beta CAP-Rendite Jensen s Alpha DAXplus Protective Put 10.90% 15.85% 3.23% % DAX % 23.18% 5.37% (=Varianz) % - fast immer bessere Kennzahlen auf als DAX DAXplus Protective Put generiert eindeutig niedrigere Volatilität bei ähnlicher Performance wie DAX Höheres Sharpe Ratio der Protective Put-Strategie hebt attraktives Risiko/Rendite-Verhältnis hervor Treynor Ratio Sharpe Ratio Modigliani's M-square % % DAXplus Protective Put Beta von 0.6 zeigt, dass von der Protective Put- Strategie erwartet werden kann langsamer zu fallen und zu steigen als der Markt 11
13 3 Protective Put-Index bietet die beinahe gleiche Rendite bei geringerem Risiko im Vergleich mit DAX Vergleich von Rendite und Volatilität Risiko/Rendite - Matrix Rendite [Durchschnittl. Jahresperformance] 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% PP 3M 5% (Base 92) CC 1M 5% (Base 92) 10% 12% 14% 16% 18% 20% 22% 24% Risiko [Durchschnittl. Jahresvolatilität] DAX (Base 92) Die Risiko/Rendite - Matrix unterstreicht das niedrigere Risiko der Protective Put- Strategie Investoren bekommen Zugang zu geringerer Volatilität Einsatz von Derivaten in der Protective Put-Strategie implementiert Puffermechanismus für reine DAX -Investitionen 12
14 4 DAXplus Protective Put: Ein perfekter Basiswert für strukturierte Produkte Mögliche Applikationen Underlying für strukturierte Produkte Index ermöglicht einfaches Tracking für strukturierte Produkte und Investmentfonds / ETFs Investmentfunktion Für Investoren mit strategischer Investitionsperspektive Information und Benchmarking Benchmark für Index-Optionsstrategien als auch für Protective Put Einzelwerte Hervorragender Index-Basiswert für die Konstruktion von strukturierten Produkten, die auf passive Index- Optionsstrategien fokussieren Investmenthistorie belegt eine realisierbare langfristige Investitionsstrategie mit optionsbasierter Outperformance -Charakteristik 13
15 Kurzfakten über DAXplus Protective Put-Index Benchmarking 1) verglichen mit DAX Index - Charakteristika Launch Date on 07/08/2006 DAXplus Protective Put beinhaltet DAX Index und eine DAX Put-Option /92 12/93 12/94 12/95 12/96 12/97 12/98 12/99 12/00 12/01 12/02 12/03 12/04 12/05 DAX DAXplus Protective Put 1) Indiziert mit 100 Punkten am 31. Dez Auswahlkriterien 5% OTM ODAX Put-Option Neue Option muss Restlaufzeit von mind. 3 Monaten haben Indexmethodologie Index ISIN REUTERS Bloomberg DAXplus Protective Put DE000A0C4CS2.DAXPP DXPP Anpassung: Vierteljährlich (Dritter Freitag im März, Juni, September und Dezember) nach 13:00 CET Aufnahmepreis: Volumengewichteter Durchschnitt von Ask-Preisen zwischen 13:15 und 13:45 CET Preisquellen: Xetra und Eurex 14
16 Kontakt Angelika Weinfurtner (Marketing & Sales) Issuer Data & Analytics Sarah Reiß (Index Development) Issuer Data & Analytics DISCLAIMER: DAX, MDAX, TecDAX, eb.rexx and DAXplus are registered trademarks of Deutsche Börse AG. This financial instrument is neither sponsored nor promoted, distributed or in any other manner supported by Deutsche Börse AG (the Licensor"). Neither the publication of the Index by the Licensor nor the granting of a license regarding the Index as well as the Index Trademark for the utilization in connection with the financial instrument or other securities or financial products, which derived from the Index, represents a recommendation by the Licensor for a capital investment or contains in any manner a warranty or opinion by the Licensor with respect to the attractiveness on an investment in this product. Detaillierte Produktinformation: Indizes 15
ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt. Frankfurt, 28. März 2007
ShortDAX Profitieren, wenn der DAX fällt Frankfurt, 28. März 2007 Short-Indizes und Short-Investments sind bereits etabliert niedrigere Transparenz bestehender Produkte Short-Produkte Short Investments
MehrREX Aktuelle Erläuterungen zur Performance. Frankfurt Mai 2008
REX Aktuelle Erläuterungen zur Performance Frankfurt Mai 2008 Der bildet das reale Marktgeschehen nur mittelbar ab eb.rexx als reales Konzept marktnäher Indexkonzepte im Vergleich Synthetisches Indexkonzept
MehrDAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex
DAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex Investment mit Puffer In Zeiten, in denen Gewinne aus reinen Aktienportfolios unsicher sind, bevorzugen Anleger Produkte mit einer höheren Rendite bei
MehrLevDAX Index. Deutsche Börse AG. Frankfurt am Main
LevDAX Index Deutsche Börse AG Frankfurt am Main LevDAX ermöglicht DAX-Investment mit Hebel Übersicht LevDAX Index LevDAX ist an die Entwicklung des Leitindex DAX geknüpft und bildet seine Bewegung mit
MehrDefensive DAX - Strategie. DAXplus Protective Put
DAXplus Protective Put Defensive DAX - Strategie Portfolios absichern In uneinheitlichen Marktphasen neigen Anleger zu Wert sichernden Investitionen. Hierfür eignen sich besonders indexbasierte Optionsstrategien,
MehrVDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse
VDAX-NEW Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse Volatilität handeln Die Wertentwicklung eines Investments wird neben der Rendite auch vom Risiko bestimmt, mit dem die erwartete Rendite verknüpft
MehrInnovative Strategie Indizes
Innovative Strategie Indizes Börsentrends erfolgreich nutzen 2 DAXplus Innovative Strategie Indizes Deutsche Börse Index Produkte Benchmarks und Underlyings für internationale Finanzprodukte Die Deutsche
MehrWiesbadener Investorentag
Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrVon den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets
Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,
MehrZusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden
Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige
MehrAusgangssituation und Vorstellung der Strategie
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel
MehrNeuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum DAX SMART UNLIMITED
MehrErfolgreich handeln mit Optionen
Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility
MehrNeuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Knock-Out- Barriere am Bezugsverhältnis Anfängl. Ausgabepreis 1) Hebel am
MehrNeuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: SMART UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Bezugsverhältnis
MehrPFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014
PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen
MehrSo wähle ich die EINE richtige Option aus
So wähle ich die EINE richtige Option aus Rainer Heißmann, Dresden, 16.01.2016 Experten. Sicherheit. Kompetenz. So wähle ich die EINE richtige Option aus Seite 2 von 18 Geld machen Voltaire (französischer
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrAktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik
Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im
MehrLuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren
- Nur für professionelle Kunden LuxTopic Aktien Europa Risikoadjustiert von Aktien profitieren LuxTopic - Aktien Europa Erfolgsstrategie mit System 11. November 2014 30 Jahre Erfahrung Erfahrung und Erkenntnis:
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrDerivate und Bewertung
. Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrVolatilitätsstrategie mit Optionen
MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren
MehrNeuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Knock-Out- Barriere am Dow Jones Ind BEST UNLIMITED Bull Non-Quanto CB1V1W
MehrValuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen
Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Dr. Beat Moser, UBS Investment Management UBS Global Wealth Management & Swiss Bank Investment Management GIPS Aperitif der Schweizerischen Bankiervereinigung
MehrNeues aus der Welt der Hedge Funds. Mai 2007
Neues aus der Welt der Hedge Funds Mai 2007 Hedge Funds: ein Überblick Page 2 Anzahl der Hedge Funds Weltweit gibt es zwischen 7.500 und 8.500 Hedge Funds Ein paar Beispiele: Citadel Man Group Fortress
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrNeuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum DAX UNLIMITED Bull Non-Quanto
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrRisikomanagement mit ETFs
Risikomanagement mit ETFs Agenda I. Markttrend Risikofokus II. Risikosteuerung durch Diversifikation III. Trennung von Alpha und Beta für das Management von Tracking Error und Kosten IV. Praxisbeispiel:
MehrNeuemission: UNLIMITED X-BEST TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: UNLIMITED X-BEST TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Knock-Out- Barriere am X-DAX and DAX BEST UNLIMITED BULL Bull Non-Quanto
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrSTEP by STEP in die Vorsorge investieren. Marketinginformationen, gilt ab dem 4. Quartal 2009
STEP by STEP in die Vorsorge investieren Marketinginformationen, gilt ab dem 4. Quartal 20 INVESTIEREN in WERTPAPIERE An den Börsen herrscht trotz der jüngsten Kurserholung eine gewisse Unsicherheit. Niemand
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrOver 45 Years ofreliable Investing TM
Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen
MehrOptionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner
Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrBachelor-Seminar Investition und Finanzierung
Bachelor-Seminar Investition und Finanzierung Die Entwicklung von Indexfonds in Deutschland Die Entwicklung von Indexfonds soll in dieser Arbeit untersucht werden. Es soll ein Überblick über die aktuellen
MehrNeuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Bezugsverhältnis Anfängl.
MehrNeuemission: UNLIMITED X-BEST TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: UNLIMITED X-BEST TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Knock-Out- Barriere am X-DAX and DAX BEST UNLIMITED BULL Bull Non-Quanto
MehrSEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds
SEMPERREAL ESTATE - Offener Immobilienfonds Vorteile des SemperReal Estate Stetige Erträge bei geringen Schwankungen Sichere Erträge aus Top-Vermietungsquote Performance des SemperReal Estate basiert auf
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrPassives versus aktives Portfoliomanagement (I)
1 Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) Aktives Portfoliomanagement: Konstruktion von Portfolios beinhaltet Auswahl einzelner Wertpapiere und deren Gewichtung: Aktien, festverzinsliche Wertpapiere,
MehrWarum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen
28.9.2011 Warum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen Ein Vortrag von Dipl.-Vw. Markus Spieker, Bereichsleiter Vermögensstrukturierung der avesco Financial Services AG avesco Financial Services AG Mohrenstraße
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrMusterlösung Übung 3
Musterlösung Übung 3 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrOptim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013
Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 18. November 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrMSCI WORLD GARANTIE ZERTIFIK AT II W E LT W E I T E A K T I E N A N L A G E M I T A B S I C H E R U N G S G A R A N T I E
MSCI WORLD GARANTIE ZERTIFIK AT II W E LT W E I T E A K T I E N A N L A G E M I T A B S I C H E R U N G S G A R A N T I E überlegen sie gerade ihren nächsten investmentschritt? Attraktive Aktien. Das fundamentale
MehrMusterlösung Übung 2
Musterlösung Übung 2 http://www.hoadley.net/options/ http://www.eeh.ee.ethz.ch/en/power/power-systems-laboratory/services 1. Optionsbewertung nach Black / Scholes a) Bewerten Sie eine Call-Option mit den
MehrPortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge
ortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft rof. Dr. Mark Wahrenburg Überblick Messung von Risiko ortfoliodiversifikation Minimum Varianz ortfolios ortfolioanalyse und
MehrSPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX. Handbuch
SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX Handbuch Februar 2014 1. INVESTMENT PHILOSOPHIE DES SPÄNGLER IQAM COMMODITY INDEX Die Investment Philosophie des Index basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aufgrund
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben
Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda
MehrDepotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..
BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen
MehrTurquoise Tracker. 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung WKN SG2PBA
Turquoise Tracker Von der hervorragenden Entwicklung des Turquoise Fonds profitieren 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung EQUITY DERIVATIVES HOUSE OF THE YEAR Auf den renditestarken
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrDown & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte
Down & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte Gute Gründe für die Nutzung eines Down & Out Put Die Aktienmärkte haben im Zuge der
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrAktien für Einsteiger
Werner Schwanfelder Aktien für Einsteiger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schritt für Schritt zum
MehrAnlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten
Anlagestrategien mit Hebelprodukten Hebelprodukte sind Derivate, die wie der Name schon beinhaltet gehebelt, also überproportional auf Veränderungen des zugrunde liegenden Wertes reagieren. Mit Hebelprodukten
MehrAktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016
Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Favoritenliste Aktienfonds
MehrDIRK Herbstumfrage 2006
DIRK Herbstumfrage 2006 13. Oktober 2006 Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications, GfK AG Zur Erhebung Deutschland Halbjährliche Umfrage bei IR-Verantwortlichen (Mitglieder im DIRK) Internetgestützte
Mehradvised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung
Damm R umpf H ering-universal-fonds 1 An l a g e k o n z e p t Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig
MehrDie beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen
Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)
MehrFinanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung
Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Übersicht I. Finanzielle Lage II. Anlagestrategie der PKZH
Mehrboerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002
boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrNeuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)
Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Nikkei 225 UNLIMITED BULL
MehrAndrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN. Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein. stabiles Einkommen an der Börse FBV
Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein stabiles Einkommen an der Börse FBV INHALT Danksagungen 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln
MehrErtragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung.
Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Skandia Active Mix. Das Wichtigste auf einen Blick. Über 100 Investmentfonds international
MehrRohstoffderivate: Umbenennung der Dow Jones-UBS-Indizes in Bloomberg-Indizes
eurex Bekanntmachung Rohstoffderivate: Umbenennung der Dow Jones-UBS-Indizes in Bloomberg-Indizes Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex
MehrFutures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance
Vontobel Mini Futures Futures Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Investment Banking Vontobel Mini Futures mit minimalem Einsatz Maximales erreichen Anlegern, die das Auf und Ab der Märkte in attraktive
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrMSF 4D-Asset-Oszillator LU0665001441 A1JD3F
MSF 4D-Asset-Oszillator LU0665001441 A1JD3F Der Halloween-Effekt: wissenschaftlich erwiesen, empirisch bestätigt: die Renditen an Aktienmärkten sind im Zeitraum November April höher als von Mai -Oktober
MehrHerzlich willkommen. mit der Index-Renten-Strategie. Bequem reich. Jan Krengel, Chefredakteur Börsenrente, Invest 2014
Herzlich willkommen Bequem reich mit der Index-Renten-Strategie 1 Jan Krengel, Chefredakteur Börsenrente, Invest 2014 Agenda 1. 1. 2. Wie Sie bequem Reich werden Wieso Index-Investing stressfreier ist
MehrCONQUEST Behavioral Finance Aktien AMI-Fonds
Q Behavioral Finance Aktien AMI-Fonds () Angewandte Behavioral Finance Dr. Conrad Mattern 1 Q Verknüpft innovative Behavioral Finance-Ansätze mit traditionellen Methoden Legt großen Wert auf enge Verbindung
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrKongresse in Deutschland & Dresden
Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,
MehrBonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker
Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker 4.12.2014 Martin Szymkowiak Eigenschaften von Bonus Zertifikaten Bonus Zertifikate 2 Für seitwärts tendierende, moderat steigende oder fallende Märkte Besitzen
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrKurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011
Kurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011 Bitte beachten Sie das Urheberrecht sowie die Hinweise auf der letzten Seite
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrBewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes
www.markedskraft.com Bewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes Diplomarbeit von Florian Frank Arendal Postboks 62 NO-4801 Arendal Norway Tel +47 37 00 97 00 Fax
MehrDWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011
DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende
MehrSensitivitätsfaktoren
Sensitivitätsfaktoren Überblick Sensitivitätsfaktoren zeigen die Änderungen des Optionspreises, wenn sich eine Einflussgröße ändert Sensitivitätsfaktoren werden mit einem Optionspreismodell errechnet Einflussgrößen:
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis
MehrHeiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds
Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Dr. Sebastian Gläsner Consultant Fondskunden, IPD Investment Property Databank GmbH Investment Property Databank GmbH. All rights
MehrInvestitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan
Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst
Mehrwww.financial-services-group.de
Stephan Feuerstein Leiter Chartanalyse Optionsschein-Magazin Terminmarkt-Magazin Herausgeber Hebelzertifikate-Trader Head of Trading Boerse-Daily.de Herausgeber Zertifikate-Investor / Aktien-Strategie
MehrWeltweiter Erfolgskurs der Zertifikate
Weltweiter Erfolgskurs der Zertifikate Die WELT, 29.12.2006 Welt am Sonntag, 09.04.2006 Die WELT, 03.11.2006 und auch unsere Erfolgsstory geht weiter! Sicherheits- und renditeorientierte langfristige Vermögensanlage.
Mehr