Das wirtschaftliche Engagement der Volksrepublik China im portugiesischsprachigen Afrika am Beispiel Angolas und Mosambiks

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1 Christiane Tholen Das wirtschaftliche Engagement der Volksrepublik China im portugiesischsprachigen Afrika am Beispiel Angolas und Mosambiks OSTASIEN Verlag Deutsche Ostasienstudien 17

2 Christiane Tholen Das wirtschaftliche Engagement der Volksrepublik China im portugiesischsprachigen Afrika am Beispiel Angolas und Mosambiks Deutsche Ostasienstudien 17 OSTASIEN Verlag

3 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. ISSN ISBN OSTASIEN Verlag, Gossenberg ( 1. Auflage. Alle Rechte vorbehalten Redaktion, Satz und Umschlaggestaltung: Martin Hanke und Dorothee Schaab-Hanke Druck und Bindung: Rosch-Buch Druckerei GmbH, Scheßlitz Printed in Germa

4 Inhalt Danksagung Vobemerkung Abstract 1 Einleitung Chinesisch-Afrikanische Beziehungen im Fokus der Weltöffentlichkeit Forschungsstand und Methodik 2 2 Schwarzer Kontinent und gelbe Gefahr China und Afrika: China und Afrika: 1978 bis heute Politik Wirtschaft Neokolonialismus oder Süd-Süd-Kooperation? Afrika China Der Westen und andere Vorläufiges Ergebnis 25 3 China bis bis : Der Tiananmen-Vorfall und seine Konsequenzen bis heute Strukturelle Probleme Themenrelevante Einzelaspekte Bildung Unternehmen Banken und Kapital Prinzen und Prinzessinnen Internationalisierung Diaspora 53 4 Angola Historische Voraussetzungen Themenrelevante Einzelaspekte Bildung Banken und Kapital Erdöl Diamanten Unternehmen Landwirtschaft Infrastruktur 79

5 vi Inhalt Investitionsklima Auslandsdirektinvestitionen Prinzen und Prinzessinnen Vorläufiges Ergebnis 84 5 China in Angola Historische Voraussetzungen Themenrelevante Einzelaspekte Banken und Kredite Erdöl Diamanten Infrastruktur Bausektor Industrie und Handel Landwirtschaft Beschäftigung Chinesisch-angolanische Unternehmen China International Fund (CIF) Geocapital Neokolonialismus oder Süd-Süd-Kooperation Vorläufiges Ergebnis Mosambik Historische Voraussetzungen Themenrelevante Einzelaspekte Bildung Landwirtschaft Holzsektor Industrie Infrastruktur Auslandsdirektinvestitionen Banken und Kapital Investitionsklima Prinzen und Prinzessinnen Vorläufiges Ergebnis China in Mosambik Historische Voraussetzungen Themenrelevante Einzelaspekte Banken und Kapital Unternehmen Holzsektor Fischindustrie Infrastruktur Bausektor 176

6 Inhalt vii Landwirtschaft Biodiesel Geocapital CIF-Moz Industrie und Handel Beschäftigung Tourismus Neokolonialismus oder Süd-Süd-Kooperation Vorläufiges Ergebnis Macau Li Bingkang und Jiang Shixue: Strategie zur Entwicklung des Macau-Forums Historische Voraussetzungen Die Perlflussdeltaregion Offshore-Dienstleistungen Messen und Konferenzen Fracht und Logistik Dienstleistungssektor Strukturelle Probleme Banken und Kapital Standortvorteil Macau Marktpotenzial Lusophonie Das Macau-Forum Themenrelevante Beispiele für die Arbeit des Macau-Forums Perspektiven für die Zukunft Macau-Forum: Wunsch und Wirklichkeit Historische Voraussetzungen ( ) Politik und Verwaltung Wirtschaft Die Perlflussdeltaregion Banken und Kapital Messen und Konferenzen Glücksspiel Das Macau-Forum Geocapital Dienstleistungsplattform oder Spielhölle? Vorläufiges Ergebnis Resümee China und Afrika China Angola Mosambik Macau Fazit 259

7 viii Inhalt Anmerkungen 263 Anhang 363 A.1 Abkürzungen 363 A.2 Abkommen / Gesetze / Dokumente 365 A.3 Zitierte Publikationen 365 A.4 Institutionen 365 A.5 Chinesische Banken und Unternehmensbezeichnungen 366 A.6 Chinesische Personennamen 367 A.7 Chinesische Ortsnamen 368 A.8 Chinesische Ausdrücke und Redewendungen 368 Bibliographie 369 B.1 Bücher 369 B.2 Zeitschriften 373 B.3 Online-Publikationen und Blogs 377 B.4 PDF-Dateien 418 B.5 Karten 424 Index 427

8 Danksagung Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Professor Doktor Roderich Ptak, der mir fachkundig zur Seite gestanden ist, sich bei Fragen stets Zeit für mich genommen und mich auch in schwierigen Zeiten zum Weitermachen ermutigt hat. Ferner danke ich Sabine, die mich auf der Reise nach Mosambik begleitet und dafür das ein oder andere Ärgernis auf sich genommen hat. Ich hoffe, dass sie mir auch bei zukünftigen Abenteuern Gesellschaft leisten wird. Alle meine Freunde haben mich immer wieder bestärkt und Verständnis gezeigt, wenn ich einmal nicht von der Partie war und auf ja, wenn, dann vertrösten musste, und haben mich abgelenkt und aufgeheitert. Dies war mir eine große Erleichterung. Meine Töchter Anika, Susanne und Corinna gehen erfolgreich ihren Weg. Eine schönere Unterstützung kann ich mir nicht vorstellen. Ohne die technische Hilfe meines Sohnes Nils, seines Freundes Benjamin und meines Mannes Michael im Endspurt schließlich wäre ich völlig verraten und verkauft gewesen. Allen genannten ist diese Arbeit gewidmet.

9 Vorbemerkung Die Untersuchungen im Rahmen vorliegender Arbeit wurden durch zwei Faktoren erschwert: zum einen die Flüchtigkeit der Aktualität, zum anderen die Fülle des überwiegend aus Zeitungsartikeln und Randnotizen bestehenden Materials. Da sich das globale Unternehmensgefüge im ständigen Wandel befindet, beziehen sich Unternehmensbeteiligungen dementsprechend nur auf den hier behandelten Zeitrahmen. Organisationen und Unternehmen sowie die jeweiligen Abkürzungen sind zur besseren Übersichtlichkeit kursiv geschrieben. Eine Ausnahme bilden Medien- und Zeitungsnamen oder gängige Abkürzungen wie USA, KPCh (Kommunistische Partei Chinas), RMB für Renminbi, etc. Die Seitenzahlen bei PDF-Dateien werden im Allgemeinen nur angegeben, wenn Teile der Datei und nicht der ganze Inhalt in vorliegende Arbeit eingegangen sind, Zitate werden mit der entsprechenden Seitenzahl gekennzeichnet. Personen- Orts- und Unternehmensbezeichnungen werden stets in der Schreibweise des jeweiligen Originals übernommen, auch wenn sie möglicherweise nicht korrekt sind, so dass verschiedene Varianten desselben Namens vorkommen können. Auch die Titel von Artikeln entsprechen in der Schreibweise (Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung, etc.) der ursprünglichen Vorlage. Bei kantonesischen Bezeichnungen (Personen-, Unternehmens-, Ortsnamen, etc.) wurde, wenn möglich, die Mandarin-Form ergänzt (oder umgekehrt), im Text ansonsten die geläufigste Schreibweise verwendet. Manche Bezeichnungen sind freie Übertragungen des Gehörten, eine korrekte Zuordnung ist dann nicht immer möglich gewesen. Zahlen werden unverändert aus den Originalquellen übernommen, die daraus entstehenden teilweise beträchtlichen Differenzen werden in Kauf genommen, da verlässliche Statistiken nicht zur Verfügung stehen und Zahlen im Hinblick auf die Thematik vorliegender Recherche zudem nicht von primärer Bedeutung sind. Um das Textvolumen nicht unnötig zu vergrößern, sind manche, sehr lange Titel in den Anmerkungen verkürzt angegeben und nur in der Bibliographie vollständig zitiert. In der Bibliographie wird bei Internetseiten, wenn möglich, die ursprüngliche Quelle angegeben, auch wenn ein Artikel z.b. in einem Blog veröffentlicht wird. Beispiel: China in Angola ( ), veröffentlicht bei Agência Lusa (Datum), gefunden in: Macaulogia.blogspot.com. Mit Dollar ist grundsätzlich der amerikanische Dollar gemeint, der in Hongkong gebräuchliche Dollar wird als Hongkong-Dollar bezeichnet. Um Verwechslungen zu vermeiden, wird in den Anmerkungen auch der Vorname der genannten Autoren in Abkürzung angegeben. Da sowohl in der Volksrepublik als auch in Angola, Mosambik und Portugal häufig staatliche Interessen in den privaten Sektor hineinspielen, wird dem Ausdruck nicht staatlich anstatt privat im Gegensatz zu staatlich der Vorzug gegeben. Als problematisch hat sich die Übersetzung von verschiedenen Positionen der Unternehmensleitung erwiesen, da zum Beispiel das portugiesische Gesellschaftsrecht nicht identisch ist mit dem deutschen, das chinesische wiederum nicht mit dem angolanischen, etc. Für die Position, die der des Vorstandsvorsitzenden einer deutschen Aktiengesellschaft entspricht, wird wahlweise Präsident, CEO, Geschäftsleiter oder einfach Chef verwendet. Mit China ist grundsätzlich die Volksrepublik gemeint. Ist die chinesische Diaspora eingeschlossen, wird dies mit dem Begriff Greater China oder durch die konkrete Herkunft (Taiwan, Thailand, Singapur, etc.) angezeigt. Die Abbildungen stammen aus eigenen Dateien.

10 1 Einleitung 1.1 Chinesisch-Afrikanische Beziehungen im Fokus der Weltöffentlichkeit 2006 ist für China das Jahr Afrikas, ein geeigneter Zeitpunkt für die Einberufung des China-Afrika-Gipfels in Beijing im November desselben Jahres. Der Gipfel löst ein breites Echo in den westlichen Medien aus. Von Neokolonialismus, menschenrechtsverachtender Ausbeutung und rücksichtsloser Energiepolitik ist die Rede. China wird zum Prügelknaben der westlichen Presse und zum Sinnbild einer den Status Quo der internationalen Machtverteilung in Frage stellenden Gefahr. Gleichzeitig erwacht weltweites Interesse an einem Kontinent, der über einige Jahre fast vergessen scheint, an dem die Errungenschaften der modernen Technik, insbesondere der für den internationalen Handel unverzichtbar gewordenen Kommunikationstechnologie, fast spurlos vorüber gegangen sind, und der mit Nachrichten über Bürgerkriege, Hungersnöte, kilometerlange Flüchtlingsströme, Korruption und Menschenrechtsverletzungen immer wieder negative Schlagzeilen macht. Obgleich China schon seit Jahrzehnten intensive und gute Beziehungen zu Afrika pflegt, steht das Thema China in Afrika in den darauf folgenden Monaten im Mittelpunkt des Interesses vor allem politik- und wirtschaftswissenschaftlicher Publikationen, die in China entweder den imperialistischen Raubritter argwöhnen oder aber sich in Ausnahmefällen von China ein neues Entwicklungshilfemodell erhoffen. Selten wird Chinas Engagement in Afrika vor dem Hintergrund der seit Jahrzehnten bestehenden, politischen und wirtschaftlichen Konstellation westlicher Dominanz, im Zusammenhang mit Chinas eigenem Entwicklungsstand und/oder in Relation zur Präsenz anderer Schwellenländer in Afrika (allen voran Brasilien und Indien) betrachtet. Ebenso selten sind die Darstellungen, die Afrika nicht als Einheit behandeln, sondern sich mit den Beziehungen einzelner afrikanischer Staaten zu China befassen. Zwar hat sich die mediale Aufregung über die chinesische Invasion auf dem afrikanischen Kontinent inzwischen wieder gelegt, da sich China jedoch inzwischen als Werkbank der Welt und zahlungskräftiges Mitglied der internationalen Gemeinschaft einen unverzichtbaren Platz in der Weltwirtschaft erobert hat, d. h. auch in Zukunft politisch und wirtschaftlich zu Recht mehr Mitspracherecht einfordern wird, und da Afrika dank seiner Rohstoffe und als einer der letzten potenziellen Billiglohn-Standorte zunehmend Ziel ausländischer Direktinvestitionen sein wird, bleibt die Frage nach Chinas wirtschaftlichen, politischen und strategischen Zielen in Afrika weiterhin aktuell. Seit wann aber ist China in Afrika aktiv? Welche Ziele verfolgt das Land, dessen rasanter wirtschaftlicher Aufstieg bislang noch nicht einmal die eigenen sozialen Widersprüche zu lösen vermag, in Afrika? Was erhofft sich China von seinem Engagement auf einem Kontinent, dessen politische Situation im Westen als verfahren und kaum berechenbar eingeschätzt wird und dessen Volkswirtschaften, von wenigen Ausnahmen abgesehen, zu den rückständigsten der Welt gehören? Welcher Instrumentarien bedient sich China zur Erweiterung seiner Einflusssphäre in Afrika, und was macht die portugiesischsprachigen Länder Länder Angola und Mosambik aus chinesischer Sicht attraktiv? 1 Diesen Fragen soll anhand eines knappen Überblicks über die chinesisch-afrikanischen Beziehungen seit 1949, einer Zusammenfassung der Entwicklungen in China seit 1978, einer Darstellung der Ereignisse in Angola und Mosambik seit 1975 sowie einer Zusammenstellung und Analyse der Handelsaktivitäten und Kooperationsformen zwischen China und Angola/Mosambik nachgegangen werden. Die Grundlage bildet eine Datenerhebung zwischen April 2007 und Mai

11 2 Kapitel 1 Im abschließenden Teil werde ich zunächst der Frage nachgehen, inwieweit der Sonderverwaltungszone Macau als ehemaliger portugiesischer Enklave in diesem Zusammenhang die von B. K. Li und S. X. Jiang unterstellte Brückenfunktion zukommt. Sodann wird überlegt werden, ob es nicht vielmehr Ziel der chinesischen Zentralregierung ist, Macau nach dem Vorbild von Las Vegas zu einem Zentrum für Glücksspiel, Tourismus und Messewesen auszubauen. Und schließlich wird auch angesprochen werden, ob neben den großen staatlichen Konzernen Chinas nicht in erster Linie die chinesische Diaspora, d. h. im Falle des portugiesischsprachigen Afrika der Kasinobesitzer und Milliardär Stanley Ho und sein Unternehmen Geocapital, von den staatlichen Vergünstigungen der Volksrepublik für Auslandsinvestoren profitiert, so dass man insofern also auch ihn als den eigentlichen Sonderbotschafter und Brückenbauer Chinas in der Lusophonie anzusehen habe. Wegen des fortwährenden Wandels, dem China auf seinem Weg von einer Agrargesellschaft zu einem hoch entwickelten Industriestaat unterworfen ist, und im Hinblick auf die Schnelllebigkeit des weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Geschehens, das eine Neuordnung des Weltgefüges zugunsten jetziger Schwellenländer, allen voran Chinas, wahrscheinlich macht, handelt es sich bei vorliegender Arbeit allenfalls um eine Momentaufnahme, die mögliche Szenarien, nicht jedoch endgültige Resultate offeriert. Der Handlungsspielraum Chinas in Angola und Mosambik hat sich in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich erweitert, vieles spricht dafür, dass die chinesische Präsenz im Ausland nicht nur vom chinesischen Staat, sondern von mittlerweile weltweit operierenden chinesischen Unternehmensnetzwerken, die sich in Bezug auf ihre Herkunft keineswegs auf die Volksrepublik beschränken, bestimmt wird. Insofern könnten weitere Recherchen, z.b. zur Struktur chinesischer Unternehmen in den ehemals britischen Kolonien Afrikas, das hier erarbeitete Bild abrunden Forschungsstand und Methodik Wie eingangs erwähnt gibt es, vor allem seit dem 2. China-Afrika-Gipfel im November 2006 in Beijing, eine Fülle von Untersuchungen, die von Afrika als Einheit ausgehend die chinesischafrikanischen Beziehungen aus außenpolitischer und geostrategischer, in erster Linie jedoch aus wirtschafts- und energiepolitischer Perspektive beleuchten. Ausgelöst durch das große Medieninteresse an China in Afrika und das in diesem Zusammenhang eingerichtete Macau-Forum entstand die Idee, das Thema zur Grundlage einer sinologischen Doktorarbeit zu machen. Die Wahl dieses Themas war nicht unproblematisch, da von Anfang an klar war, dass es sich nicht um eine sinologische Arbeit im herkömmlichen philologischen Sinn handeln würde. Dies eröffnete einerseits die Chance, den politikwissenschaftlichen Ansatz durch sinologische Aspekte (Einbeziehung der jüngsten chinesischen Geschichte, Berücksichtigung historisch gewachsener Strukturen, Verwendung chinesischen Textmaterials, etc.) zu ergänzen, erwies sich andererseits jedoch als ein das ganze Projekt in Frage stellendes Hindernis; denn die Anzahl der wissenschaftlich fundierten Quellen ist gering, zudem fehlen verlässliche Zahlen und Daten von beiden, der chinesischen und der afrikanischen (angolanischen/mosambikanischen) Seite, d. h. ein großer Prozentsatz der Informationen muss der aktuellen Tagespresse entnommen werden. Ein solches Vorgehen ist angesichts der modernen Kommunikationsmöglichkeiten zwar kein Problem, die Validität der Ergebnisse jedoch ist zweifelsohne eingeschränkt. Aus einer Distanz von mehreren km ist es nicht möglich, den Wahrheitsgehalt der Informationen von Angonotícias, Lusa, Macauhub (staatlich!), Moçambique para Todos, um nur einige der viel

12 Einleitung 3 zitierten Internetseiten zu nennen, zu überprüfen. Wegen der fehlenden Pressefreiheit ist die Objektivität der lokalen Medien in Angola und Mosambik grundsätzlich in Frage zu stellen, wie viel Tatsache das About us der Website eines chinesischen Konzerns birgt, ist mit Blick auf die wenig transparente Berichterstattung der Volksrepublik nicht verbindlich zu beantworten. Da Zahlen und Fakten darüber hinaus in vielen Presseberichten und sogar in den wenigen verfügbaren wissenschaftlichen Recherchen voneinander abweichen, hat sich im Laufe dieser Arbeit rasch Ernüchterung eingestellt, denn es wird offensichtlich, dass sowohl, was die Situation in Angola als auch, was die in Mosambik betrifft, nur ein mehrmonatiger Aufenthalt vor Ort, einschließlich der Möglichkeit, notfalls mit dem Geländewagen auch abgelegene Regionen wie Tete (Mosambik) oder Huambo (Angola) erkunden zu können, Gewissheit hinsichtlich der Verlässlichkeit dieser Daten verschaffen kann. Dies ist der Autorin aus privaten Gründen nicht möglich. Insofern kann das Ziel dieser Arbeit allenfalls ein Überblick über und ein Einstieg in einen sich aus vielen Einzelaspekten zusammensetzenden Themenkomplex sein. Die ursprünglich angestrebte Konzentration auf Berichte der führenden Medien in den jeweiligen Ländern wurde wegen der Einseitigkeit des Informationsgehalts rasch verworfen. Ein wesentlicher Teil der Untersuchung basiert deshalb auf einer nach Stichwort, in seltenen Fällen auch nach Autor, Schlagwort oder Publikationsname vorgenommenen Suche nach themenrelevanten Online-Artikeln der portugiesisch-, englisch- und chinesischsprachigen Tagespresse im Zeitraum zwischen Frühjahr 2007 und Frühjahr Dabei haben sich zwangsläufig immer wieder neue Spuren ergeben, denen sofern es im Rahmen des gestellten Themas sinnvoll erschien nachgegangen wurde. Wann immer Zweifel bezüglich der Glaubwürdigkeit einer Internetquelle aufgetreten sind, wurde eine Verifizierung durch seriösere Seiten angestrebt oder der Konjunktiv verwendet, um die Fragwürdigkeit der jeweiligen Information kenntlich zu machen. Wissenschaftliche Publikationen stehen wenngleich in begrenzter Anzahl zur Geschichte und Zeitgeschichte Angolas und Mosambiks zur Verfügung. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang die Veröffentlichungen von T. Hodges (Angola) und J. Hanlon (Mosambik). Regelmäßig und intensiv berichtet das Centre for Chinese Studies der Universität Stellenbosch in Johannesburg in dem von ihm herausgegebenen, monatlich erscheinenden China Monitor über die verschiedenen Aspekte chinesischer Aktivität vor allem in Subsahara-Afrika einschließlich Angola und Mosambik. Gleiches gilt für die Online- Publikationen Africa21, Macauhub und Pambazuka News, die portugiesischsprachigen Blogs Macaulogia (inzwischen eingestellt), Mercosul & CPLP, Moçambique para Todos und Página Um sowie die ebenfalls Online erscheinenden Informationen des Macao Trade and Investment Institute (IPIM) (staatlich!). Im Zusammenhang mit Chinas Engagement in den ehemaligen portugiesischen Kolonien Afrikas einschließlich der Kapverden und Guinea Bissaus gelten L. Horta und A. Vines als ausgewiesene Experten. Die Magisterarbeiten von D. Alvarenga und M. Rosinha sowie der im Juni 2008 in der portugiesischsprachigen Revista Militar erschienene Beitrag A China em Africa e o Caso da Cooperação Sino-Moçambicana (Parte II) von M. A. Garrinhas Carriço widmen sich der chinesischen Präsenz in Mosambik, die jüngst erschienene Dissertation von H. A. Pires Miranda Morais sowie die ebenso aktuelle Magisterarbeit von L. R. Hollenweger dem Thema China in Angola, sie alle greifen jedoch vielfach auf dasselbe, bereits bekannte Material zurück. Die geplante Dissertation von L. Corkin (School of Oriental and African Studies, University of London) mit dem Titel Uncovering Agency: China s Role as a Financier in Angola s Reconstruction Programme, steht kurz vor ihrer Veröffentlichung. Es sind L. Corkins Beiträge im China Monitor bzw. in

13 4 Kapitel 1 Pambazuka, die u.a. zur Struktur chinesischer Finanzierungsmodelle in Angola, aber auch im Hinblick auf die Entwicklung des Macau-Forums wertvolle Informationen liefern. Die in vorliegender Arbeit zu Rate gezogenen chinesischen Quellen, die sich mit den Beziehungen der Volksrepublik zu Angola und Mosambik befassen, beschränken sich auf eine Reihe von Online-Ausgaben der offiziellen Nachrichtenagentur Xinhua, der Renmin ribao, die Veröffentlichungen der Afrika-Abteilung im chinesischen Handelsministerium und andere Presseberichte. Einen weiteren Einblick in die vorhandene Literatur vermitteln die jedem Kapitel nachgestellten Stellungnahmen einzelner Autoren, die zudem die vorgestellten Fakten um das eine oder andere Detail ergänzen, zur Aktualisierung beitragen und einen Überblick in die bisherigen Resultate der China-Afrika-Forschung gewähren.

14 9 Resümee Dies alles erinnert an alte Zeiten, etwa an die Ming- und Qing-Dynastien, während der es gleichfalls Unternehmer gab, die, gestützt auf komplizierte Netze persönlicher Kontakte, private Handelsimperien aufbauten und dabei oft so wichtig wurden, dass sie in vielen Orten Entscheidungen jeglicher Art maßgeblich steuern konnten. Gelegentlich stellten sich diese Entrepreneure gegen die Zentralregierung, also den Kaiserhof, und häufig wurden sie auch im Ausland tätig, obschon Gesetze und Vorschriften, die der Hof erlassen hatte, dem entgegenstanden China und Afrika Die Themenstellung verweist zunächst auf eine Variation des Themas China in Afrika, das vor allem 2006, vor und nach dem China-Afrika-Gipfel vielfach diskutiert wird. Eine erste Durchsicht des Materials zeigt, dass es den meisten Autoren um die politische, wirtschaftliche und militärische Dimension der chinesischen Präsenz in Afrika geht, ferner werden die Schwerpunkte chinesischer Intervention (auflagenfreie, günstige finanzielle Hilfe, Erschließung von Rohstoffen, Erstellung von Infrastruktur, Export von Billigprodukten und Transfer von Arbeitskraft) beschrieben. Das sich hierdurch ergebende Bild der Rohstoffausbeutung einerseits und der finanziellen und infrastrukturellen Hilfe andererseits führt zu einer polarisierenden Gegenüberstellung einer neuen Variante des Kolonialismus und eines positiven Entwicklungsmodells chinesischer Prägung, sie bildet den Ausgangspunkt für die nachfolgenden Untersuchungen zum chinesischen Engagement in Angola und Mosambik. 9.2 China China gilt heute als Schwellenland, beginnt seinen wirtschaftlichen Aufstieg jedoch 1978 nach zwanzig Jahren politischer und wirtschaftlicher Isolation nahezu bei Punkt Null. Es stellt sich daher zunächst die Frage, in welchem Stadium ihrer wirtschaftlichen Entwicklung sich die Volksrepublik befindet, und von welchen innenpolitischen und entwicklungsspezifischen Voraussetzungen bei der Betrachtung der chinesischen Präsenz in Afrika auszugehen ist. Die Einbeziehung historischer Zusammenhänge erweist sich auch in den sich anschließenden Kapiteln als nützlich und trägt entscheidend zum Resultat vorliegender Recherche bei. China ist dank der schrittweisen Liberalisierung des landwirtschaftlichen und industriellen Sektors und dank der Einrichtung der Sonderwirtschaftszonen zwar wirtschaftlich sehr erfolgreich, Zahlen und Statistiken täuschen jedoch über entscheidende strukturelle Mängel hinweg, die sich auch auf die Afrika-Politik des Landes auswirken. Hierzu gehören eine rückständige Gesundheitsund Bildungssituation, die alle Schichten der Bevölkerung durchdringende Korruption, ein wachsendes soziales Gefälle und ein fehlender Privatsektor. Die Vernachlässigung des Bildungssektors beispielsweise ist eine der Ursachen für die Vielzahl unqualifizierter Arbeiter (meist vom Land), die die Zentralregierung beschäftigen muss, um sozialen Unruhen vorzubeugen. Als Teillösung bietet sich der Export billiger Arbeitskraft zum Einsatz an chinesische Baustellen in aller Welt, auch in Afrika an. Die Finanzierung des Transfers übernimmt die China ExIm- Bank. Li Ruogu, der Chef der Bank, bezieht sich in seiner Begründung auf die fortschreitende Urbanisierung, die, wie die Entwicklung von Chongqing zeige, rasches Handeln erfordere. So erklärt er gegenüber der chinesischen Tageszeitung Renmin ribao: With the establishment of the rapid urbanization project, several million farmers will have to move. 2

15 252 Kapitel 9 Auch das Fehlen des Privatsektors spiegelt sich in der Art und Weise chinesischer Unternehmenseinsätze in Afrika wider. Da es ohne Beziehungen zur zentralen oder lokalen Administration bis heute nicht möglich ist, bei den staatlichen Banken eine Finanzierung für Investitionen im In- und Ausland zu erhalten (die illegale Variante ist teuer), dominieren von volksrepublikanischer Seite auch in Angola und Mosambik die großen staatlichen Konzerne. Bei den privaten Unternehmen handelt es sich entweder um halbstaatliche Unternehmen (staatliche Behörde/staatlicher Funktionär der Volksrepublik in Kooperation mit einem auslandschinesischen Partner), um ursprünglich staatliche Unternehmen mit Registrierung in Hongkong oder Macau oder um private chinesische Unternehmen der Diaspora (Hongkong, Macau, Taiwan oder Singapur). Private chinesische Unternehmen der Diaspora sind es auch, die maßgeblich zum raschen Wirtschaftswachstum der Volksrepublik seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1978 beitragen. Zwar gilt Hongkong statistisch als größter Auslandsinvestor in der Volksrepublik, eine entscheidende Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung Chinas spielen jedoch ferner Unternehmen aus Singapur und vor allem aus Taiwan, wenngleich zunächst auf dem Umweg über Hongkong oder Macau. Es zeigt sich, dass diesem Umstand auch bei der Beurteilung des wirtschaftlichen Auftritts der Volksrepublik in Angola und Mosambik (im Ausland) Rechnung getragen werden muss. 9.3 Angola Angola ist eines der ärmsten Länder der Welt, ein Großteil der Bevölkerung lebt am Rande des Existenzminimums, es gibt hier buchstäblich nichts zu holen außer Erdöl und Diamanten. Dementsprechend macht Erdöl auch den Hauptanteil angolanischer Exporte nach China aus. Zwar haben sich multinationale Konzerne wie Chevron, Exxon Mobile, Total, etc. schon in den 1980er und 90er Jahren auf dem angolanischen Erdölmarkt etabliert, China kann jedoch über Stanley Ho auf koloniale Verbindungen zurückgreifen, die zwar den Umweg über Portugal notwendig machen, sich aber dennoch sowohl im Erdölsektor als auch im Bankensektor rentieren. Über die Beteiligung seiner Investmentgesellschaft Geocapital an der Banco Privado Atlântico ist Stanley Ho an der staatlichen angolanischen Erdölgesellschaft Sonangol beteiligt, über Geocapital und verschiedene Unternehmensanteile in Portugal verschafft er sich eine dominierende Position im Bankensektor aller portugiesischsprachigen Länder Afrikas. Ob und in welchem Umfang seine Beziehungen zum chinesischen Staat die Entstehung der angolanischchinesischen Joint Ventures Sonangol Sinopec International (SSI), China Sonangol International Holding (beide mit Sitz in Hongkong) und China International Fund beeinflussen, bleibt vorerst offen, ebenso die Frage nach einer Verbindung zwischen Geocapital (Macau) und Geocapital Partners (USA). Sicher dagegen scheint, dass Geocapital die Finanzierung von Projekten im Biodieselsektor übernimmt, bei denen es sich sowohl um die Anlage von Jatropha-Plantagen (Mosambik) als auch die von Sojabohnenfeldern (Angola und Mosambik) und Eukalyptusoder Bambuswäldern (Mosambik) einschließlich der notwendigen Infrastruktur (Straßen, Raffinerien, etc.) handeln könnte. Die von der nationalen angolanischen Agentur für Investitionsförderung (ANIP) genehmigten Projekte bestätigen den in Kapitel 3 formulierten Eindruck über die Schwerpunkte chinesischer Präsenz in Afrika. Zwischen 2005 und 2007 entfallen 51 Prozent der von chinesischen Unternehmen in Angola durchgeführten Vorhaben auf den Infrastrukturund Bausektor, 29 Prozent auf den industriellen Sektor und nur 1,6 Prozent auf den Handel. Die Bauindustrie der Volksrepublik gilt seit einigen Jahren international als sehr erfolgreich.

16 Resümee 253 Allerdings wirft die Dimension einiger chinesischer Immobilienprojekte im In- und Ausland Fragen nach ihrem Nutzen und Zweck auf. In Angola sind in diesem Zusammenhang Großprojekte wie Kilamba Kiaxi und die in der Diamantenprovinz Lunda Nord an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo entstehende Mega-City Dundo (Bauträger: Pan- China Construction Ltd.) zu nennen. 3 Die Tatsache, dass zahlreiche der von chinesischer Seite begonnenen Bauprojekte nicht fertig gestellt werden, spricht dafür, dass es sich ähnlich wie in der Volksrepublik zumindest zum Teil um spekulative Investitionen handelt, deren eigentlicher Zweck die Verbesserung der Auftragslage chinesisch-auslandschinesischer Baukonzerne und der Abbau überschüssiger Baumaterialen ist. Aktuelle Zahlen zeigen, dass Produkte, die im Zusammenhang mit dem Bausektor stehen (Baumaterialien, Baumaschinen, etc.), 45 Prozent der gesamten chinesischen Exporte nach Angola ausmachen, obwohl der Import aus Südafrika deutlich kostengünstiger wäre. In der Volksrepublik ist es auch bei Baustoffen wie z.b. Zement in den letzten Jahren aufgrund von Überproduktion zum Preisverfall gekommen. Chinesische Unternehmen mit Aufträgen in Angola erhalten daher das von ihnen benötigte Material im eigenen Land zu Preisen, die trotz der hohen Transportkosten niedriger liegen als auf dem südafrikanischen Markt. 4 Hauptträger chinesischer Bau- und Infrastrukturvorhaben in Angola und Mosambik sind große staatliche (oder halbstaatliche) Konzerne wie CITIC, CHICO und Huaan SOGECOA. Die Jett8 Airline fliegt mehrmals in der Woche von Macau nach Luanda und liefert tonnenweise chinesische Waren nach Angola. Um welche Art von Waren es sich handelt, wird nicht konkretisiert. Vielleicht sind es Billigprodukte, vielleicht Baumaterialien, auf jeden Fall jedoch Waren, die weder in China noch auf anderen Auslandsmärkten zumindest nicht direkt abzusetzen sind. Die oben beschriebene massenweise und kostenlose Verfrachtung landwirtschaftlicher Geräte, aber auch Berichte, wie z.b. der der Universität Stellenbosch (2010), wonach die chinesischen Importe eine Überlastung des Hafens von Luanda verursachen (der Hafen verfügt über eine Verladekapazität von 1500 Tonnen Fracht pro Tag, die meisten chinesischen Frachter haben das Zwanzigfache geladen), erhärten den Verdacht, dass China Angola als Zwischen- oder Endlager für überschüssige Produkte nutzt. 5 Ähnlich verhält es sich in Mosambik. In beiden Ländern wird darüber geklagt, dass der Markt mit chinesischen Produkten gesättigt sei. Wieviel der nach Angola und Mosambik exportierten Waren vor Ort verkauft und wieviel in die SADC-Mitgliedsländer, andere afrikanische Staaten, die USA oder die EU weiter geliefert werden, ist unklar. Einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Afrika (Angola, Mosambik, Tansania, Äquatorial Guinea, Demokratische Republik Kongo, Simbabwe) besitzt der China International Fund (CIF), dessen Hauptsitz sich in Hongkong befindet, der eine weitere Niederlassung in Singapur unterhält (China International Fund Singapore Pte.), und der Angola umfangreiche Darlehen gewährt. Unklar bleibt zum Beispiel, wer die Kapitalgeber des Fonds sind und welchen Status die beteiligten Personen haben (staatlich, geheimdienstlich, militärisch, privat). Indirekte Hinweise gibt es für alle genannten Varianten, nicht jedoch glaubhafte Beweise. Die Zentralregierung distanziert sich zwar von dem Fonds, Querverbindungen führen jedoch zur wirtschaftlichen und politischen Elite Angolas, Mosambiks, Portugals und über CITIC schließlich auch zu staatlichen Kreisen der Volksrepublik. Dies wird in einer Reportage von Studenten des Fachbereichs Journalismus an der Columbia University (New York) bestätigt. Kontakte zur chinesischen Diaspora ergeben sich über verschiedene Kanäle in Hongkong (Konzern Li & Fung), Taiwan (China

17 254 Kapitel 9 Everbright) und Singapur (Baukonzern OKP Holdings). Ein Vermerk auf der Website der Rechtsanwaltskanzlei Li & Partners lässt sowohl auf die Beteiligung der Shun Tak Holdings von Stanley Ho als auch auf eine Kooperation mit weiteren taiwanesischen Akteuren schließen. Hier heißt es, die China Sonangol International Holding Limited, das chinesischangolanische Joint Venture im Umfeld des CIF, investiere in den Immobiliensektor Sanyas (150 Millionen Dollar), der Provinzhauptstadt Hainans. In Hainan entstehe (mit portugiesischer Beteiligung) ein portugiesisches Dorf (aldeia portuguesa) bzw. ein zweites Taiwan befinden sich auf der Insel mehr als 1200 taiwanesische Betriebe, die Gesamtinvestitionen taiwanesischer Unternehmer belaufen sich auf rund 1,3 Milliarden Dollar. Hainan Airways wiederum organisiert direkte Fracht- und Personenflüge von Hainan nach Luanda, die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur von Auftraggebern aus der Volksrepublik in Anspruch genommen werden. Daraus ergibt sich erneut das CIF-typische Dreieck China- Diaspora-Portugal (plus Investitionszielländer) bzw. die Interaktion mit Greater China. Dass in Angola der Französisch-Brasilianer Pierre Falcone im Zusammenhang mit dem CIF genannt wird, macht den Fonds nicht vertrauenswürdiger, denn abgesehen von seiner Beteiligung am Angolagate-Skandal (Waffenschieberei), bei dem er sowohl von der angolanischen als auch von der chinesischen Führung protegiert wird, wirft man ihm bzw. seinem Unternehmen Brenco Group (bis 2002 mit Sitz in Hong Kong) Wahlkampfmanipulation bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl zugunsten von George Bush, jr. vor, die Nähe zum chinesischen Staat demonstriert Pierre Falcone in Algerien. Hier kooperiert er mit einer Tochtergesellschaft von CITIC. Die Illegalität im Umfeld des China International Fund nicht nur in Angola, sondern auch in anderen rohstoffreichen afrikanischen Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Simbabwe und Äquatorial-Guinea wirft ein außerordentlich negatives Licht auf die Umgangsformen in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Angola. Die asymmetrisch verlaufende Entwicklung beider Länder ist Bestätigung für den hier gewonnenen Eindruck, dass die gemeinsam in Angriff genommenen Projekte keine wirtschaftspolitische Dimension im herkömmlichen Sinn besitzen, sondern ausschließlich der Bereicherung einzelner Personen und Netzwerke in Asien, Afrika und Europa dienen Mosambik Abgesehen vom Infrastruktur- und vom Bausektor werden chinesische Investoren in Mosambik am häufigsten im Zusammenhang mit dem Holzsektor genannt. Für ihre industrielle Produktion benötigt die Volksrepublik jährlich durchschnittlich 60 Millionen Kubikmeter Holz, im eigenen Land jedoch schwinden die Waldflächen, die eigenen Holzvorkommen decken die kontinuierlich wachsende Nachfrage schon lange nicht mehr. 7 Kaum industrialisierte Länder wie Angola und Mosambik gewinnen als Holzlieferanten für China daher zunehmend an Bedeutung. Auch in diesem Sektor kommt es zu chinesisch-auslandschinesischen Kooperationen: Eine Partei (Diaspora) übernimmt den Holzeinschlag, die andere (Volksrepublik) den Transport. Eine Partei (Volksrepublik) sorgt für den arbeitsintensiven Teil der Holzverarbeitung, die andere (Diaspora) für den kapitalintensiven. Da die Firmenbezeichnung im Allgemeinen nicht ausreicht, um die hybride Form der zahlreichen neu gebildeten, halb staatlichen (Anteil der Volksrepublik), halb privaten Unternehmen (Anteil der auslandschinesischen Investoren) zu erkennen, und da viele chinesische Unternehmen auf Angaben über ihre Beteiligungsstruktur verzichten, erweist sich die Unterscheidung zwischen chinesischen (Volks-

18 Resümee 255 republik) und chinesischen (Diaspora) Unternehmen als äußerst schwierig. Auf die Problematik der wahlweisen Verwendung hochchinesischer und nicht hochchinesischer (Guangdong, Fujian, etc.) Personen-und Firmenbezeichnungen ist bereits hingewiesen worden. Eindeutig Singapur zuzuordnen ist das ursprünglich indische, im Agrarsektor Mosambiks prominente Unternehmen Olam bzw. Olam Mozambique, dem die mosambikanische Regierung u.a. in der Nähe der Hafenstadt Beira für zwanzig Jahre eine vorerst von Bauern bewirtschaftete Fläche von Hektar Land verpachtet hat. 8 In den dieser Recherche zugrunde liegenden Stellungnahmen gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass eine Vielzahl chinesischer Arbeiter an Baustellen (Infrastruktur oder Bausektor) in Angola und in Mosambik beschäftigt wird. Im Falle Mosambiks berichtet L. Horta von der Ansiedlung chinesischer Bauern im Sambesi-Tal, eine Behauptung, die allerdings an keiner anderen Stelle Bestätigung findet. Mit Blick auf die in China vorherrschenden rückständigen Anbaumethoden ist eine Umsiedelung der von ihm beschriebenen Größenordnung ohnehin allenfalls zur Entlastung des Arbeitsmarktes in der Volksrepublik sinnvoll. Auch in diesem Zusammenhang ist ein chinesisch-auslandschinesisches Zusammengehen zur Behebung eines festlandchinesischen Problems und im Sinne der wechselseitigen Gewinnmaximierung vorstellbar. Arme chinesische Landbewohner bzw. Wanderarbeiter, die nur noch teilweise bei den heimischen Infrastruktur-und Bauprojekten beschäftigt werden können, erhalten wie oben bereits beschrieben die Möglichkeit, nach Afrika überzusiedeln, um dort zu leben und sowohl für chinesische als auch für auslandschinesische Unternehmen zu arbeiten. Diese Vermutung wird durch einen Bericht der britischen Tageszeitung The Independent über die Baoding-Dörfer bzw. über eine Vielzahl aus der Provinz Hebei stammender und in Afrika arbeitender Bauern untermauert. 9 Dass es sich bei den chinesischen Baustellen, Infrastrukturmaßnahmen, landwirtschaftlichen Vorhaben, Minenprojekten, etc. nicht zwangsläufig um Projekte unter der Federführung festlandchinesischer Konzerne handeln muss, belegen auch die Zahlen eines Berichts der Vereinten Nationen von Danach ist Singapur in Afrika größter asiatischer Auslandsinvestor (3,5 Milliarden Dollar in den Jahren 1996 bis 2004), zwischen 1999 und 2009 steigt das Handelsvolumen zwischen Singapur und den afrikanischen Ländern um durchschnittliche 12,9 Prozent. Rund 40 Konzerne aus Singapur sind in Afrika aktiv, ihr Operationsspektrum reicht von Landwirtschaft (auch zur Herstellung von Biodiesel), Infrastruktur und Städtebau bis Transport und Logistik. Der Stadtstaat hat eine Singapore-Africa Business Group ins Leben gerufen, in der Volksrepublik wiederum sind verschiedene chinesisch-singapurische Wirtschaftsverbände entstanden, darunter der für vorliegende Untersuchung relevante Singapore- Liaoning Economic & Trade Council. 10 Die hohe Dichte taiwanesischer Unternehmen in Hebei und singapurischer Betriebe in Liaoning berechtigt zu der Annahme, dass es sich bei den Baoding-Dörfern um chinesisch-taiwanesische, bei den von den Provinzbehörden Liaonings in Mosambik initiierten Projekten dagegen um chinesisch-singapurische Kooperationen handelt. Bemerkenswerterweise sind Baoding (Hebei) und Huludao (Liaoning) auch schon zu republikanischer Zeit (1930er Jahre) industrielle Zentren der damaligen GMD- Regierung, die Ursprünge des im Zusammenhang mit Mosambik genannten, international operierenden Konzerns Seven Star (Huludao, Taibei, New York, etc.) gehen möglicherweise auf das von Song Ailing und Song Ziliang (Geschwister Song Meilings, der Frau Chiang Kaisheks) in den 1930er Jahren gegründete Unternehmen gleichen Namens zurück. Welcher chinesische und/oder auslandschinesische Investor in welchen Sektor investiert, richtet sich

19 256 Kapitel 9 zum einen nach dem jeweiligen komparativen Wettbewerbsvorteil, zum anderen nach den historisch bedingten Verbindungen zur internationalen Wirtschaft bzw. Hochfinanz. Ein Beispiel hierfür sind die Transaktionen im Vorfeld des Einstiegs der chinesischen ICBC bei der südafrikanischen Standard Bank bzw. die gelungene Zusammenarbeit von Stanley Ho (Macau/Portugal) und der Temasek Holding (Singapur/England), die nur einer von mehreren staatlichen asiatischen Fonds mit wachsendem Einfluss in internationalen Finanzhäusern ist. Weitere Untersuchungen vor allem im anglophonen Afrika wären in diesem Zusammenhang von großem Interesse. 11 Geht man von einem konzertierten Vorgehen der Volksrepublik und der chinesischen Diaspora aus, liefert Greater China in Angola und Mosambik also meist ein vollständiges Konzept, das Dienstleistungen im Finanzsektor, Bauwesen, Handel und auf dem Arbeitsmarkt einschließt. Auslandschinesische Unternehmen sorgen für den Zugang zum Finanzsektor, große staatliche chinesische Konzerne wie Huaan in Mosambik oder Sinohydro in Angola für die Organisation des festlandchinesischen Auftritts (Planung, Material, Lieferanten, Arbeitskraft, etc.). Institutionen wie die Gesellschaft zur Förderung der friedlichen (Wieder)Vereinigung Chinas wiederum erfüllen paradiplomatische Funktionen, dabei sind Verbindungen zum chinesischen Militär und/oder Geheimdienst denkbar. 12 Die Angolagate-Affäre in Angola zeigt, dass illegale Kooperationen großer Konzerne mit führenden (amtierenden) Politikern, ihren Familien, dem Geheimdienst und dem Militär keineswegs eine chinesische Erfindung sind, die Verquickung der amerikanischen Unternehmensgruppe Carlyle und des CIA mit der Familie Bush lässt erhebliche Zweifel über die häufig gepriesenen uneigennützigen Ziele der USA in Afrika aufkommen. Versteht man Neokolonialismus als Nachahmung historischer Vorbilder, dann ist der Vorwurf, die Volksrepublik trete in Afrika als neue Kolonialmacht auf, in jeder Beziehung berechtigt. Beispielhaft für die vermittelnde Rolle, die den Unternehmern der chinesischen Diaspora bei der Internationalisierung von Banken und Unternehmen der Volksrepublik zukommt, steht im Falle der portugiesischsprachigen Länder Stanley Ho. Er wird frühzeitig in den Integrationsprozess Greater Chinas einbezogen. Dafür sorgen sowohl die chinesische als auch die portugiesische Seite schließt er mit der damals noch portugiesischen Administration einen auf zehn Jahre befristeten Vertrag, in dem er sich zu jährlichen Steuerzahlungen in Höhe von 30 Millionen Pataca, dem Dreifachen des vorangegangenen Betrages verpflichtet. Gleichzeitig erhöht er seine Investitionen in Portugal und erwirbt Beteiligungen am portugiesischen Seefrachtsektor (Portline), an der portugiesischen Unterhaltungsindustrie (Estoril Sol) und am portugiesischen Immobiliensektor. Die portugiesische Seite wiederum ergreift in den 1980er Jahren erste Initiativen zur Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und den portugiesischsprachigen Ländern tritt Stanley Ho im Zusammenhang mit der Privatisierung des staatlichen portugiesischen Erdölkonzerns Petrogal erstmals in Angola in Erscheinung. Er ist einer der Aktionäre von Finpetro, einem Konsortium, das sich 52 Prozent an Petrogal sichert. 14 Aber auch von chinesischer Seite wird Stanley Ho hofiert. Am chinesischen Neujahrstag 1982 gehört er zu den Unternehmern Hongkongs und Macaus, die in Beijing in der Großen Halle des Volkes von Deng Xiaoping empfangen werden. Deng garantiert ihm Kontinuität im Glücksspielsektor Macaus auch über 1999 hinaus. Ein entsprechendes Gesetz wird wenig später, im Mai 1982 verabschiedet. Im Gegenzug investiert Stanley Ho hohe Summen in verschiedene Projekte auf dem Festland, darunter in Shanghai, dessen Entwicklung in den 1990er Jahren unter Jiang Zemin

20 Resümee 257 besondere Priorität eingeräumt wird. 15 Seit der Einrichtung des Macau-Forums intensiviert Stanley Ho über seine Investmentgesellschaft Geocapital sein finanzielles Engagement nicht nur in Angola und Mosambik, sondern in allen portugiesischsprachigen Ländern. Über die verschiedenen Joint Ventures, die Geocapital mit führenden angolanischen und mosambikanischen Banken und Unternehmen bildet, wird der nächste Schritt, der Einstieg von Banken und Unternehmen aus der Volksrepublik und/oder aus der chinesischen Diaspora vorbereitet. Dass die Interessen Stanley Hos dabei nicht zu kurz kommen, beweist u.a. die Kooperation mit Isabel dos Santos im Kasino-und Hotelsektor Luandas. Von portugiesischer Seite profitieren die vier großen Banken Caixa Geral de Depósitos, Millennium (BCP), Banco Espírito Santo und BPI. Es dürfte kein Zufall sein, dass nahezu alle der im Umfeld der Investitionen Stanley Hos und Geocapitals in Portugal, Angola und Mosambik auftretenden Personen in den 1980er Jahren Mitglieder der portugiesischen Administration Macaus sind, und dass einige von ihnen Beteiligungen an einem oder mehreren der Gesellschaften Stanley Hos besitzen. In einem portugiesischen Blog werden diese im Umfeld Stanley Hos und der Sozialistischen Partei Portugals stehenden Personen dementsprechend als Grupo de Macau bezeichnet. 16 Ob Geocapital nur die Finanzierung von Biodieselprojekten übernimmt oder auch für ihre Umsetzung (Landpachten, Jatropha-Anbau, Raffinerien) sorgt, bleibt unklar. Feststeht, dass sich auch in diesem Bereich auslandschinesische Konzerne eine führende Position erobert haben. Nach einer Fusion mit der amerikanischen Handelsfirma Archer Daniels Midland (ADM) (landwirtschaftliche Produkte) im Juni 2007 wird das auslandschinesische Unternehmen Wilmar International 2006 zum weltweit größten Hersteller von Biodiesel ( ha Land allein in Südostasien) und zum größten agroindustriellen Unternehmen in der Volksrepublik. Hauptaktionäre sind die chinesisch-malaysische Kuok Group und die Wilmar Holdings (81,9 Prozent) sowie die ADM mit 3 Prozent, eine nennenswerte Beteiligung hält ferner die britische Standard Chartered Bank. Die wichtigsten Kapitalgeber für Wilmar International sind die OCBC Bank (Singapur), die Rabobank (Niederlande), die CIMB Group (Malaysia) und die Standard Chartered Bank (Großbritannien). Zu den Kunden von Wilmar International gehören u.a. Beijing Heyirong Cereals & Oils, Beijing Orient- Huaken Cereal & Oil, China Grains & Oils Group, China National Vegetable Oil Corporation und Unilever (Niederlande/Großbritannien). Die chinesisch-indonesische Salim Group ist zeitweise Besitzerin der größten Ölpalmen-Plantagen Indonesiens. Eureko, eine holländisch-portugiesische Versicherungs-und Vermögensgruppe, an der auch Geocapital Anteile hält, ist Teil des Salim-Unternehmensimperiums. Die Finanzierung und Vermittlung beim Verkauf von Unternehmensanteilen (Palmöl-Sektor) übernehmen u.a. die Banken Morgan Stanley Dean Witter (USA), Crédit Suisse First Boston (Schweiz), Mees Pierson Trust (Holland, mittlerweile Fortis Bank) und Hong Kong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) (England). An Morgan Stanley ist mehrheitlich der chinesische Staatsfonds CIC beteiligt. 17 Eine chinesisch-auslandschinesische Zusammenarbeit nach dem oben beschriebenen Modell der Arbeitsteilung zwischen China, Hongkong, Macau, Taiwan und Südostasien liegt daher auch im Biodieselsektor des portugiesischsprachigen Afrika durchaus im Bereich des Möglichen.

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