Kredit für die Einführung eines Datawarehouse im Universitätsspital

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1 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat GD/P Basel, 1. November 2006 Regierungsratsbeschluss vom 31. Oktober 2006 Ausgabenbericht betreffend Kredit für die Einführung eines Datawarehouse im Universitätsspital Basel (USB) Den Mitgliedern des Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt zugestellt am 3. November 2006

2 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Begehren Zusammenfassung Ausgangslage Projekt Einführung eines Datawarehouses Projektinhalte und -ziele Projektorganisation Kosten Investitionskosten Betriebskosten Nutzen und Wirtschaftlichkeit Nutzen Risiken bei Nichtrealisierung Antrag...7

3 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 3 1. Begehren Mit diesem Ausgabenbericht beantragen wir Ihnen, zulasten des Objektkredites , "Einführung Datawarehouse" einen Kredit von CHF 650'000, aufgeteilt auf die Jahre 2006 (CHF 450'000) und 2007 (CHF 200'000) zu bewilligen. 2. Zusammenfassung Um die gestiegenen Anforderungen an die statistischen Auswertungen zu bewältigen, ist es für das Universitätsspital Basel erforderlich, die vorhandenen elektronischen Datenmengen zu strukturieren. Einheitliche, spitalweite Kennzahlen sind eine wichtige Voraussetzung, um den heutigen Anforderungen, die an ein Zentrumsspital gestellt werden, gerecht zu werden. Auf dieser Basis werden Kennzahlen definiert, die im Rahmen einer "Balanced Scorecard" 1 als Steuerungsgrössen für die Definition von Zielsetzungen und der Zieleinhaltung verwendet werden. Es ist deshalb notwendig, eine schnelle und benutzerfreundliche Applikation für die Analyse der Unternehmensdaten zur Verfügung zu stellen, damit neue Erkenntnisse und Lösungen rasch gefunden werden können. Das mit diesem Ausgabenbericht beantragte Datawarehouse ermöglicht eine leistungsfähige Entscheidungsunterstützung. In einem ersten Schritt sollen die Voraussetzungen auf Seite der Hardware und Software geschaffen werden. Folgende Anwendungsgebiete sind für das Datawarehouse in einem ersten Schritt festgelegt worden: die Erlöse mit den verschiedenen Ausprägungen die Kosten- und der Erlösdaten pro administrativem Fall die Personalkostendaten und die Beschäftigung einschliesslich der dokumentierten, statistisch relevanten Personalmassnahme den Verbrauch der Arzneimittel und Materialien, die zum medizinischen Bedarf gehören die Leistungsdaten der stationären und teilstationären Behandlungen In einem weiteren Schritt sollen anschliessend die Leistungsdaten der ambulanten Behandlungen und ausgewählte klinische Daten ins Datawarehouse eingebaut werden. 3. Ausgangslage Im Universitätsspital fallen enorm grosse Datenmengen an. Sie werden heute teilweise dezentral verdichtet und aufbereitet. Es besteht eine Vielfalt verschiedener Darstellungsmethoden, die nun über das SAP Business Information Warehouse (SAP BW), das über die Funk- 1 Unter Balanced Scorecard, wörtlich "ausgewogene Wertungsliste", versteht man eine ganzheitlich orientierte, ziel- und kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl die Vision und Strategie eines Unternehmens oder Unternehmensteils als auch relevante interne und externe Aspekte sowie deren Wechselwirkungen betrachtet.

4 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 4 tionalität eines "Datawarehouse" verfügt, spitalweit vereinheitlicht werden sollen. Die zentrale Ablage der relevanten Daten ist eine notwendige Voraussetzung, um eine einheitliche und zeitnahe Auswertung zu garantieren. Durch das Datawarehouse werden administrative und medizinisch-klinische Daten unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen integriert. Der neu aufgesetzte interne Zielsetzungsprozess wird systematisch unterstützt. Das SAP BW wird für die interne Berichterstattung und Steuerung benötigt. 4. Projekt Einführung eines Datawarehouses 4.1 Projektinhalte und -ziele Aufgrund der bestehenden Anforderungen werden auf Basis des Grobkonzeptes und weiterer Anforderungen der Spitalleitung in einem Detailkonzept die Auswerteergebnisse bezüglich Inhalt und Granularität der zu integrierenden Daten festgehalten. Dies wird für fünf Anwendungsgebiete vorgenommen: Erlöse Kosten- und der Erlösdaten pro administrativem Fall Personalkostendaten und administrative Personalmutationen die Arzneimittel und Material Leistungsdaten Auf dieser Basis wird die dazu notwendige technische Grundlage erarbeitet. Die Datenmodellierung (sogenanntes Customizing), die Datenbereitstellungen einschliesslich der SAPinternen Schnittstellendefinitionen und das Data-Warehouse-Management sind Bestandteil dieser Grundlage. Mit dieser Grundlage können: die Kostenschätzung vorgenommen werden. Die Anbindung von Fremdsystemen, sofern überhaupt erforderlich, erfolgt im Rahmen der 2. Tranche im Jahr mit der Dokumentation und der Umsetzung die Anforderungen des GMP- Qualitätsstandards zur Validierung von EDV-Systemen und Prozessen erfüllt werden. Die Konzepte werden durch die einzelnen Teilprojekte erstellt. Das Projekt gliedert sich dabei in vier Teilprojekte: Technische Grundlagen: Aufbau der technischen Grundlagen für die Implementierung des SAP BW; beschaffen eines Entwicklungs-, Konsolidierung/Abnahme- und Produktionssystems. Datenbeschaffung: Beschaffen der Daten aus den vorhandenen SAP-Anwendungen Kennzahlen/Definitionen: Definieren der Kennzahlen und Inhalte

5 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 5 Auswertungen: Einrichten der Auswertungen aufgrund der sogenannten Contents (Datenbanken innerhalb des SAP BW). Die Teilprojekte müssen die folgende Projektziele sicherstellen: Einrichten einer die heute geltenden Sicherheitsempfehlungen abdeckenden SAP- Systemlandschaft Automatisierte Datenbeschaffung für die fünf Anwendungsgebiete Einrichten Änderungsdienst Stammdaten bzw. der Cluster der Stammdaten Auswerte- und Abfragemöglichkeiten im SAP BW Definieren (technisch) der bestehenden bzw. neu vorgegebenen Kennzahlen Festlegen der spitalweiten Auswertungen in den einzelnen Anwendungsgebieten Festlegen des rollenbasierten und personalisierten Zugangs zu den Informationen Einhalten der Datenschutzrichtlinien 4.2 Projektorganisation Die vier Teilprojekte "Technische Grundlagen", "Datenbeschaffung", "Kennzahlen/Definitionen" und "Auswertungen" sind unter der Projektleitung für die erfolgreiche Umsetzung der einzelnen Projektbausteine zuständig. Die Projektorganisation umfasst interne Mitarbeiter des USB. Je nach Bedarf und Projektstand werden die Mitarbeitenden in den Teilprojekten selektiv eingesetzt. Bei speziellen Fragestellungen werden weitere interne und externe Mitarbeitende nach Bedarf beigezogen. AUFTRAGGEBER Spitalleitung/Direktion USB R. Ziegler STEUERUNGSAUSSCHUSS M. Scherer, Vorsitz Ö. Güven, Unternehmensentwicklung F. Buffon, Informatik W. Kübler, Med. Querschnittfunktionen PROJEKTLEITUNG R. Hiepler

6 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 6 TEILPROJEKTE Technische Grundlagen Datenbeschaffung Kennzahlen/ Definitionen Auswertungen R. Buchauer N.N. N. Weiss N.N. 5. Kosten 5.1 Investitionskosten 2 Die Investitionskosten des Projekts setzen sich insgesamt wie folgt zusammen: Bezeichnung Beratung / Software Hardware Total Programmierung Erstellen Detailkonzept 30'000 30'000 Einrichten Systemlandschaft 70' ' '000 SAP* ) Customizing der Abfragemöglichkeiten 110' '000 Automatisierte Datenbeschaffung 60'000 60'000 Auswertungen 50'000 50'000 Abfrageprofile 40'000 40'000 Schulung 40'000 40'000 Reserve 40'000 Total 400' ' '000 * ) Die Kosten für Softwarelizenzen SAP sind bereits in den laufenden Ausgaben abgedeckt, da die Benutzung des SAP Business Warehouse in den bestehenden Lizenzverträgen inbegriffen ist Finanzbedarf 450' '000 2 Alle Kosten sind inkl. MWSt.

7 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite Betriebskosten 3 Da bestehende Hardware und Lizenzen verwendet oder ausgebaut werden, entstehen keine zusätzlichen Betriebskosten für die Wartung und den Unterhalt. Wir rechnen mit jährlichen Kosten von CHF 50'000 für Anpassungen durch Externe im Modul BW des SAP Systems. 6. Nutzen und Wirtschaftlichkeit 6.1 Nutzen Der Einsatz des Business Warehouse von SAP für die Unterstützung der Spitalleitung mit Kennzahlen und Auswertungen ist in vielen Spitälern, welche SAP IS-H einsetzen, eingeführt. So arbeiten viele Spitäler in Österreich (Wels, AHK Wien), wie auch das Inselspital Bern mit dem Business Warehouse. Der Nutzen ist, dass Kennzahlen variabel, schnell und korrekt erstellt werden können. 6.2 Risiken bei Nichtrealisierung Sollte das Projekt nicht realisiert werden können, so bleiben für das Universitätsspital folgende betriebswirtschaftliche Unzulänglichkeiten und Probleme bestehen: Weiterführen der kostspieligen Einzelprogrammierung für Kennzahlen des Spitals Gefährden des Aufbaus des neuen Zielsetzungsprozesses der Spitalleitung Beschränkte Entwicklungsmöglichkeiten für neue Kennzahlen Wegfall einer vereinfachten Validierungsmöglichkeit finanzieller Risiken im Bereich des Erlöses (Tarife) Vielfalt bei der Datenermittlung bzw. Darstellung und damit ungenügende Entscheidungsunterlagen 7. Antrag Das Finanzdepartement hat den vorliegenden Ausgabenbericht gemäss 55 des Gesetzes über den kantonalen Finanzhaushalt (Finanzhaushaltgesetz) vom 16. April 1997 überprüft. Gestützt auf unsere Ausführungen beantragen wir dem Grossen Rat die Annahme des nachstehenden Beschlussentwurfes. Im Namen des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt Barbara Schneider Präsidentin Beilage Entwurf Grossratsbeschluss Dr. Robert Heuss Staatsschreiber 3 Alle Kosten sind inkl. MWSt.

8 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Seite 8 Grossratsbeschluss betreffend Gewährung eines Kredits für die Einführung eines Datawarehouse im Universitätsspital Basel (vom [Hier Datum eingeben]) Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt, nach Einsicht in den oben stehenden Ausgabenbericht und in den Bericht Nr. [Hier Nummer des GRK-Berichts eingeben] der [Hier GR-Kommission eingeben]-kommission, beschliesst: ://: Zur Realisierung des Projektes "Einführung Datawarehouse" wird ein Kredit von CHF 650'000, aufgeteilt auf die Jahre 2006 (CHF 450'000) und 2007 (CHF 200'000) zulasten des Gesundheitsdepartements, Universitätsspital Basel, Budgetposition bewilligt. Dieser Beschluss ist zu publizieren.

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