Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig"

Transkript

1 Entwicklung der chemisch-technischen Grundlagen einer automatisierten Synthese von Molekülbibliotheken und des intelligenten Screenings von Leitstrukturen Von der Gemeinsamen aturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin der aturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte D i s s e r t a t i o n von Sandra Pilawa aus annover

2 1. Referent: Prof. Dr. Jürgen Wehland 2. Referent: PD Dr. Ursula Bilitewski eingereicht am: mündliche Prüfung (Disputation) am: (Druckjahr)

3 Vorveröffentlichungen der Dissertation Teilergebnisse aus dieser Arbeit wurden mit Genehmigung der Gemeinsamen aturwissenschaftlichen Fakultät, vertreten durch die Mentorin oder den Mentor/die Betreuerin oder den Betreuer der Arbeit, in folgenden Beiträgen vorab veröffentlicht: Tagungsbeitrag: Pilawa, S., Zander,. & Frank, R. (1999): ptimized reaction conditions for the direct esterification of protected amino acids to cellulose membrane supports by the SPT-technique. Poster auf dem sechsten internationalen Symposium Solid Phase Synthesis & Combinatorial Chemical Libraries in York, England, vom 31. August bis zum 04. September 1999.

4 Danksagung Die vorliegende Arbeit wurde in der Zeit von September 1996 bis Februar 2000 in der Arbeitsgruppe Molekulare Erkennung, im Bereich Zell- und Immunbiologie unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Wehland, dem Mentor dieser Dissertation, an der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig angefertigt. Ich bedanke mich bei errn Dr. Ronald Frank für die freundliche Aufnahme in seiner Arbeitsgruppe und die Möglichkeit, in einem faszinierenden, modernen Arbeitsgebiet zu forschen. Weiterhin möchte ich ihm für die Möglichkeit danken, meine Ergebnisse auf dem sixth international Symposium solid phase synthesis & combinatorial chemical libraries präsentieren zu können. Für die vielfältige Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit möchte ich mich bedanken bei: Andrea Tiepold für die Anfertigung aller GC-FID Messungen zur Racemisierung, den MALDI- MS Messungen sowie eine Einführung in die Spot-Synthese und für viele Diskussionen zu weiterführenden Themen. Christiane Kamp für die Ausführung aller GC-MS Messungen zur Racemisierung. Anke Wassmann und Ester Surges für die Durchführung aller ESI-MS Messungen. Susanne zur Lage für die Durchführung der T-Zell Analysen und die kompetente Unterweisung in immunologischen Grundlagen. Christel Kakoschke und Beate Jaschok-Kentner für die Messung zahlreicher MR-Proben sowie Dr. Viktor Wray für Diskussion und ilfe bei diffizilen MR-Auswertungen. Brigitte Kornak für die Synthese von Peptiden als Referenzsubstanzen und viele Kuchen. orbert Zander für die Synthese einiger Azolid Derivate.

5 Yvonne Gräser, mit der ich nicht nur die Laborbank teilte, für einige derivatisierte Trägermaterialien. Dr. Klaus-Dieter Aumann für die BRAGI-Graphiken und für die Lösung von Problemen im EDV-Bereich. Den Mitarbeitern des KI Jena für die Einführung in die dünnschichtchromatographische Bestimmung von Substanzen, die mit DA wechselwirken. Allen noch nicht erwähnten Mitarbeitern der Arbeitsgruppe für eine interessante Zeit und für viele Tips und stete ilfsbereitschaft. Ganz besonders herzlich möchte ich K.-D. Aumann danken für viel Verständnis, ilfe und Liebe während dieser Zeit und darüber hinaus für unermüdliches Korrekturlesen. Für viele hilfreiche Diskussionen zum Thema danke ich errn Dr. liver Schumacher und seinem Weib Sabine. Meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Katze möchte ich für die jahrelage Unterstützung danken.

6 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis I Einleitung 1. Einleitung Die theoretischen Grundlagen des kombinatorischen Ansatzes Festphasenpeptidsynthese Erzeugung von Bibliotheken Die parallele Synthese Synthese an Stäbchen Die Spot-Methode als Cellulose basierte Methode Die multiple Synthese Kennzeichnung der Träger Die Teebeutelsynthese Möglichkeiten und Probleme der Kopplung von Mischungen Anforderungen und Einflüsse an Synthesematerialien und Methoden Träger Linker Anker Syntheseprinzipien Schutzgruppenstrategien (BC/Fmoc-Chemie) Aktivierungsmethoden Knüpfung der Peptidbindung Knüpfung einer Esterbindung Für die Peptidsynthese relevante ebenreaktionen Aggregation Racemisierung Diketopiperazinbildung Unkontrollierte Dipeptidbildung Theoretische Grundlagen der zellulären Immunität Immunologische Grundlagen MC Klasse-I Moleküle Die Struktur des MC Klasse-I Moleküls Die Diversität des MC-Moleküls Die intrazelluläre Komplexbildung MC Klasse-II Moleküle Die Struktur des MC Klasse-II Moleküls Die Diversität des MC-Moleküls Die Prozessierung der Antigen-Peptide Antigenerkennung und Auswirkungen Untersuchungen zur Lokalisierung eines Epitops Grundlagen der DA-Wirkstoff Interaktion Aufbau und Struktur der DA Sequenzspezifische DA-Erkennung... 28

7 Inhaltsverzeichnis II II Themenstellung 5. Themenstellung III Ergebnisse und Diskussion 6. Versuche zur Verankerung der ersten Aminosäure über eine Esterbrücke Untersuchung verschiedener Kopplungsreagenzien Prinzipien der Quantifizierung Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit 2,4,6-Mesitylensulfonyl-3-nitro- 1,2,4-triazol (MST) Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren als isoliertes symmetrisches Anhydrid Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit DIC und Methylimidazol (MeIm) Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren nach Sieber Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit Tetramethylfluoroformamidinium-exafluorophosphonat (TFF) Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren nach Mitsunobu Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit Azoliden Reaktivität der verschiedenen Azolide Reaktivität der einzelnen Aminosäure durch Azolidaktivierung Steigerung der Ausbeuten Sättigungseffekte Gleichmäßigkeit der CDI- und CDT-Veresterung Zusammenfassende Betrachtung der Quantität der Aktivierungsmethoden ebenreaktionen Racemisierung Mechanismen der Racemisierung Untersuchungsmethoden Ergebnisse der Racemisierung bei Aktivierung mit CDI, CDT, ThDI und ThDT, im Vergleich mit MST und symmetrischem Anhydrid Zusammenfassung der Untersuchung zur Racemisierung Dipeptidbildung Untersuchungen zur Dipeptidbildung Diketopiperazinbildung Untersuchung der Diketopiperazinbildung Vergleichende Betrachtung der Veresterungsmethoden unter Berücksichtigung der Ausbeuten und der ebenreaktionen Spot-Synthese der Peptide Paralleles Abspalten der Peptide vom Träger Qualitätskontrolle der abgespaltenen Peptide Quantitätsprüfung Zusammenfassung der Ergebnisse der Qualitätskontrolle... 68

8 Inhaltsverzeichnis III 7. Immunologische Untersuchungen der synthetisierten Bibliotheken Immunologische Analyse Zelluläre Analysen Gewinnung der T-Zellen Gewinnung der antigenpräsentierenden Zellen (APC) Bestimmung der Interleukin-2 (IL-2) Produktion Beeinflussung der biologischen Testsysteme durch die Chemikalienbehandlung des Trägermaterials mit ilfe einer elfer-t-zellanalyse elfer T-Zell Analysen Untersuchung der Zellverträglichkeit und Peptidkonzentration durch eine Analyse der Proliferation Etablierung eines Testsystems Die Proliferationsanalyse (T -Zellen, MC Klasse-II) Interleukin-2 Test (T -Zellen, MC Klasse-II) Zusammenfassung MC Klasse-II Cytotoxische-Analysen (T C -Zellen, MC Klasse-I) Spezifische Lyse nach Irp A Immunisierung Spezifische Lyse nach Act A Immunisierung DA-Wirkstoffinteraktion Darstellung von Polyamidketten aus verschiedenen aromatischen Aminocarbonsäurebausteinen Wahl der Bausteine Schutzgruppenstrategien BC-Strategie Einführung der BC-Schutzgruppe Fmoc-Strategie Einführung der Fmoc-Schutzgruppe Reduktion von itrogruppen Aktivierungsstrategien Die Quantifizierung Versuche zur Polyamidbildung Versuche zur Polyamidbildung auf Amino-PEG Papier Polyamidbildungsversuche auf Fmoc-Rink-Amid-Linker Amino-PEG Papier Einsatz von Mikrowellen zur Aktivierung Betrachtung der Reaktivität der Bausteine Versuche zur Abschätzung der Reaktivität Theoretische Betrachtung der Reaktivität Abschließende Bewertung IV Zusammenfassung und Ausblick 9. Zusammenfassung Ausblick

9 Inhaltsverzeichnis IV V Material und Methoden 11. Materialien und Methoden Materialien Rechner Analytik Chromatographie PLC Gaschromatographie (GC-FID) GCQ Massenspektrometrie MALDI ESI Kernresonanz-Spektroskopie MR-Spektroskopie C-MR-Spektroskopie Sonstige Geräte Peptidsynthese mit Syntheseautomaten SPT-Synthese Kettenverlängerungsreaktion Veresterung der ersten Aminosäure Abspalten der Seitenkettenschutzgruppen Abspalten vom Träger Methodik Fmoc-Abspaltung Durchführung der Quantifizierung Bestimmung des Adsorptionskoeffizienten Abweichung Berechnung der Standardabweichung STABW Darstellung von Aktivierungsreagenzien Synthese von ThDI Synthese von ThDT Synthese von MST Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren zur Veresterung Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit MST Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren als isoliertes symmetrisches Anhydrid Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit DIC und MeIm Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren nach Sieber Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit TFF Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren nach Mitsunobu Aktivierung der Fmoc-Aminosäuren mit Azoliden Untersuchung des iederschlages der Aktivierung von Fmoc-Prolin mit CDI ebenreaktionen - Ester Diketopiperazinbildung Stabilität der Fmoc-Aminosäuren gegen CDI/CDT bzw. Im/Ta Durchführung der Racemisierungsuntersuchung Qualitätskontrolle Synthese des 11-mers Qualitätskontrolle mit ilfe einer Radioaktivitätsanalyse

10 Inhaltsverzeichnis V 11.5 T-Zell Analysen Vorbereitung für die Analysen Durchführung der zellulären Analysen Polyamide Durchführung des JEA-Tests Berechnung des R f -Wertes für die Dünnschichtchromatographische Untersuchung Darstellung von Fmoc-3-Aminopyrazol-4-carbonsäure (349,35 g/mol) Darstellung von Fmoc-3-Aminobenzoesäure (359,39 g/mol) Darstellung von BC-2-Aminobenzoesäure Darstellung von BC-3-Aminobenzoesäure Aktivierung für Amidbindung Aktivierung mit PyBP Aktivierung mit TBTU Aktivierung mit TFF Aktivierung mit DIC/Bt Untersuchung der Reaktivität der Bausteine Reaktion mit Essigsäureanhydrid Reaktion mit Benzoylchlorid VI Literatur VII Anhang

11 Einleitung 1 I Einleitung 1. Einleitung In der Vergangenheit stellte die atur die ausschließliche Quelle pharmakologisch wirksamer Stoffe dar. Kräuter, Wurzeln und Samen wurden nach überlieferten Traditionen aufbereitet und gegen Beschwerden und Krankheiten eingesetzt. Dabei sind jedoch oft nur wenige der Inhaltsstoffe pharmakologisch relevant. Durch den Fortschritt in Wissenschaft und Technik ist es möglich geworden, die Wirkstoffe in den Pflanzenteilen zu identifizieren und sie so einzeln gezielt einzusetzen. Durch utzung dieses natürlichen Wirkstoffreservoirs können Lebensvorgänge und Krankheiten entscheidend beeinflußt werden. Jedoch beschreibt schon das Flos Medicinae Salernitanum aus dem elften Jahrhundert: Contra vim mortis non est medicamen in hortis 1. So wurden bereits früh die Grenzen der natürlichen Ressourcen wie Pflanzen und Pflanzenteile als Pharmaka erkannt. Mittlerweile konnten verschiedene Ansätze entwickelt werden, um zielgesteuert einen Wirkort zu beeinflussen. Dabei richtet sich das rationale Design auf die optimale Anpassung eines Wirkstoffs an einen Wirkort. ach der erfolgreichen dreidimensionalen Strukturaufklärung der Wirkorte wird mit ilfe des molecular modeling versucht, einen optimalen Wirkstoff am Rechner zu designen, ihn dann im Labor zu synthetisieren und auf seine Wirkungsweise hin zu untersuchen. Dieses Verfahren stand viele Jahre im Mittelpunkt pharmakologischer Wirkstoffentwicklung. Ein entscheidender achteil dieser Vorgehensweise ist, daß die Designprogramme die Moleküleigenschaften durch wenige Parameter zu beschreiben versuchen und somit der dynamische Charakter einer Substrat- Rezeptor-Wechselwirkung nur unzureichend simuliert werden kann. Die optimale Passform für die Wechselwirkung kann so nicht immer erreicht werden. eute ist eine Situation erreicht, in der neue Rezeptoren und Enzyme sehr schnell als mögliche therapeutische Ziele (Targets) molekularbiologisch identifiziert werden. Es ist jedoch sehr schwierig, für die Beeinflussung eines speziellen biologischen Targets den richtigen Wirkstoff zu entwerfen. Zur Lösung dieses Problems wird versucht, empirische Suchstrategien einzusetzen. Durch gleichzeitige Untersuchung einer großen Zahl verschiedener Strukturen kann eine mit hoher Affinität bindende Struktur identifiziert werden, die dann in weiteren Tests verbessert werden kann. Es können so Wirkstrukturen sehr schnell und mit geringem apparativen Aufwand optimal an die gewählten Wirkorte angepaßt werden. Ihre Interaktion soll gezielt biologische Abläufe verändern. 1 Gegen den Tod ist kein Kraut im Garten [Iohannes de Mediolano, 11. Jahrhundert]

12 Einleitung 2 Die biochemische Grundlage dieser Interaktionen sind reversible Wechselwirkungen. Dabei gehen Moleküle schwache Bindungen ein, die sich unter physiologischen Bedingungen wieder lösen lassen. Sie werden als nichtkovalente Bindungen bezeichnet. Zu den wichtigsten nichtkovalenten Bindungstypen gehören die elektrostatischen Bindungen, die Wasserstoffbrückenund van-der-waals- (hydrophoben) Bindungen. hne diese besonderen Wechselwirkungen sind biochemische Vorgänge nicht denkbar. So sind zum Beispiel diese Wechselwirkungen essentiell für den reversiblen Zusammenhalt der doppelsträngigen DA. Die kodierenden Basen eines Stranges erkennen ihren Partner auf dem Gegenstrang durch Wasserstoffbrückenbindungen. Der so gebildete DA-Doppelstrang wird über hydrophobe Wechselwirkungen stabilisiert (base stacking). Wird die DA abgelesen und werden daraus entsprechend ihrer Basenkodierung Proteine synthetisiert oder wird sie repliziert, muß sie lokal entwunden werden und als Einzelstrang vorliegen. Ist die Synthese beendet, können die Einzelstränge wie ein Reißverschluß wieder aneinander binden. So ist auch hier den nichtkovalenten Wechselwirkungen eine Schlüsselrolle zuzuschreiben. Proteine sind die Universalbausteine des Lebens (Enzyme, Antikörper, Rezeptoren usw.). Sie gelangen aufgrund dieser Wechselwirkungen zu einer definierten räumlichen Gestalt. Die Abfolge der Aminosäuren legt eine bestimmte dreidimensionale Faltung fest. Die Ausbildung von elices und Faltblättern wird durch Wasserstoffbrückenbindungen des Peptidrückgrats ermöglicht. Aminosäureseitenketten können durch Ausbildung von zusätzlichen nichtkovalenten Bindungen die Struktur weiter festigen. So wird durch reversible Wechselwirkungen eine bestimmte räumliche Struktur festgelegt, an der auch mehrere Proteinketten beteiligt sein können. Die Bindung eines Liganden an einen Rezeptor ist ebenfalls reversibel und durch extreme Spezifität gekennzeichnet. Auch hier stehen nichtkovalente Wechselwirkungen im Mittelpunkt, die durch spezifische Bindungen einen bestimmten Liganden bevorzugen. Ist erst einmal der Ligand erkannt und gebunden, werden am Rezeptor durch Konformationsänderungen Reaktionskaskaden in Gang gesetzt und damit z.b. Signale durch Membranen transportiert. Als stoffliche Signalauslöser (Liganden) fungieren ormone, eurotransmitter, Wachstumsfaktoren, Pharmaka, Antigene oder Geruchsmoleküle. Das Verständnis dieser Erkennung auf molekularer Ebene hilft bei der Erklärung und Entdeckung zellbiologischer Mechanismen, deren enorme Vielfalt und Spezifität noch viele Fragen aufweist.

13 Einleitung 3 Die Untersuchung der Bindung synthetischer Moleküle an biologische Wirkorte ermöglicht letztendlich die zukünftige gezielte Entwicklung pharmakologisch relevanter Wirkstoffe. Die in den letzten 10 bis 20 Jahren entwickelten kombinatorischen Methoden erlauben einen schnellen Zugang zu neuen Molekülstrukturen. Viele ähnliche Verbindungen können mit diesen Methoden parallel erzeugt werden. Wo noch vor wenigen Jahren Chemiker im Labor Substanz für Substanz einzeln synthetisiert haben, stehen jetzt Syntheseautomaten. Diese können eine umfangreiche Anzahl verschiedener einzelner Substanzen parallel oder unterschiedliche Verbindungen simultan in Mischungen erzeugen. Die Errungenschaften der Kombinatorischen Chemie sind: Sie ist schneller, wesentlich effizienter und ökonomischer als herkömmliche Synthesemethoden. Substanzbibliotheken können sowohl für die Entdeckung neuer Leitstrukturen für biologische Targets als auch für deren ptimierung zur gezielten Wirkstoffentwicklung genutzt werden. Durch die fruchtbare Zusammenarbeit vieler Forschungsrichtungen, wie Molekular-, Zell- und Immunbiologie sowie der Biochemie und Chemie, ist eine effiziente Selektion von optimalen Wirkstoffkandidaten für beliebige Wirkorte möglich geworden.

14 Einleitung 4 2. Die theoretischen Grundlagen des kombinatorischen Ansatzes Die klassische aturstoffchemie konzentriert sich auf die selektive und effiziente Synthese eines aus der atur isolierten Zielproduktes, das gereinigt und charakterisiert wird, um es anschließend auf seine Wirkung zu untersuchen. Dieses Produkt kann dann durch Abwandlung der Ausgangsstruktur optimiert werden. Bei der Suche nach Wirkstoffen müssen Tausende reiner Stoffe oder naturstoffhaltige Rohextrakte systematisch getestet werden, bevor eine neue erfolgversprechende Leitstruktur gefunden wird. Der Weg zu einem erfolgreichen Therapeutikum ist aber auch dann noch weit. Die Erfolgsaussichten empirischer Suchstrategien und Verfahren zur Wirkstoffentwicklung, die sich auf den aturstoffpool stützen, sinken und es wird immer schwieriger, die zahlreichen inzwischen zur Verfügung stehenden Testsysteme effizient zu bedienen. Kombinatorische Methoden ergänzen die klassische Suche nach Substanzen mit pharmakologischen Eigenschaften. Die Kombinatorische Chemie kann durch unterschiedliche Kombination von Bausteinen viele Substanzen in Bibliotheken gleichzeitig synthetisieren. Die atur ist ein erfolgreiches Beispiel kombinatorischer Synthesen. In DA, Proteinen oder Glykosiden werden wenige Bausteine zu immer neuen Molekülen kombiniert. Das zugrundeliegende Prinzip läßt sich an einem exapeptid aus Aminosäuren als Bausteinen verdeutlichen. Jede der 20 natürlichen Aminosäuren kann mit jeder eine Peptidbindung bilden. Die daraus resultierende Substanzsammlung, auch Bibliothek genannt, hat eine Größe von 20 6 = Einzelsubstanzen. Je nach Art der erstellung kann eine kombinatorisch erzeugte Substanzbibliothek aus Einzelsubstanzen bestehen oder als definiert zusammengesetzte Mischung vorliegen. So wird der zur Verfügung stehende Substanzpool erheblich aufgestockt. Zum Auffinden neuer pharmakologisch relevanter Leitstrukturen in solchen Substanzbibliotheken wird industriell das high throughtput screening angewendet, bei dem eine große Zahl verschiedener Testsubstanzen vielfältigster Struktur auf ihre Wirkung hin in biologischen Systemen untersucht werden kann. Aufgrund der großen Fortschritte in der Molekularbiologie stehen inzwischen biologische Strukturen (Proteine, Enzyme, Rezeptoren, Ionenkanäle) zur Verfügung, die mit Krankheiten ursächlich in Verbindung stehen. Ihre Strukturaufklärung macht es möglich, die Ursachen von Krankheiten auf molekularer Ebene zu verstehen. Mit solchen Targets können effiziente Testsysteme aufgebaut werden, die es erlauben, auch mit geringen Substanzmengen die In-vitro-Wirksamkeit zuverlässig zu ermitteln. Bei diesen Methoden ist die Bereitstellung von vielfältigen Testsubstanzen ein möglicher Engpaß, der aber dank der kombinatorischen Methoden überwindbar ist.

15 Einleitung 5 Durch den enormen Fortschritt auf dem Gebiet der automatisierten kombinatorischen Festphasensynthese lassen sich mit verschiedenen Techniken auch komplexe Moleküle innerhalb kurzer Zeit in großen Substanzbibliotheken produzieren. Die von der atur seit langem praktizierte Kombinatorische Chemie wurde erstmals in der ligonukleotid- und Peptidsynthese im Labor, in Gestalt von mixed primern und Peptidbibliotheken umgesetzt. Sie ist heute das effizienteste Werkzeug für die Entdeckung und Entwicklung neuer Wirkstoffe oder Katalysatoren. Überall dort, wo durch ein Screening aus Vielfalt neue Zielmoleküle zugänglich gemacht werden sollen, finden kombinatorische Methoden ihr Einsatzgebiet.

16 Einleitung Festphasenpeptidsynthese Für die von Merrifield entwickelte Festphasen-Technik zur Peptidsynthese [Merrifield (1963)] wurde ihm 1984 der obelpreis für Chemie verliehen. Diese Arbeit inspirierte in den folgenden Jahren die Entwicklung verschiedenster Methoden der multiplen Synthese, speziell auf dem Gebiet der Peptidsynthese. Die stereotype Aufeinanderfolge gleichartiger Reaktionen macht diese Techniken für die Automatisierung geeignet. 2.2 Erzeugung von Bibliotheken Die Erzeugung von Bibliotheken mit underten verschiedenen Substanzen erfordert neue technische Verfahren zur Kombination der zahlreichen Bausteine. Dabei haben sich zwei Strategien durchgesetzt: die parallele Synthese zur Generation von Arrays und die multiple Synthese. Abb. 2.1: Prinzip der parallelen (Bild links) und der multiplen (Bild rechts) Synthese [Frank (1993)]. Im Bild links: individuelle parallele Reaktionsführung in einem Array von n separaten Reaktoren. Jede Verbindung oder Mixtur der Verbindungen wird in einem separaten Reaktor synthetisiert, der individuell in der Synthese angesteuert wird. Im Bild rechts: Multiple Reaktionsführung mit n Segmentträgern. Die Segmente werden in verschiedene Reaktionsgefäße aufgeteilt und nach einem Zyklus jeweils wieder neu gruppiert.

17 Einleitung Die parallele Synthese Die parallele Synthese läuft meist trägergebunden ab und ist sehr gut automatisierbar. Dabei werden Arrays fixierter Reaktorräume generiert. Pipettierroboter transportieren die Bausteine zu diesen Reaktoren, in denen die chemische Reaktion stattfindet. Die parallele Synthese wurde mit der Pin -Methode [Geysen et al. (1984)] entwickelt und wird auch mit der Spot -Methode [Frank (1992)] oder der light-directed spatially addressable parallel chemical synthesis Technik [Fodor et al. (1991)] durchgeführt. Diese Strategie führte zu der Entwicklung paralleler vollautomatischer Synthesemaschinen. Streng parallele Vorgänge lassen sich apparativ leicht umsetzen, wie z.b. Lösen, Waschen, Mischen und auch Erwärmen. Der achteil dieser Strategien ist darin zu sehen, daß alle individuellen Arbeitsschritte wie Destillieren oder Kristallisieren leicht unterschiedlicher Substanzen eine Beschränkung darstellen Synthese an Stäbchen ierbei [Geysen et al. (1984)] werden kleine aminofunktionalisierte Polyethylenstäbchen, die in einem 96er Mikrotiterplattenraster angeordnet sind, als Träger verwendet. Das Koppeln der Aminosäuren erfolgt in Mikrotiterplatten, das Waschen in speziellen Wannen. Bei dieser Methode verbleiben die Peptide am Träger und die Schutzgruppen werden von Schritt zu Schritt abgespalten. Eine Qualitätskontrolle ist nur nach Abspaltung vom Träger möglich. Bei Produktmengen von 300 nmol pro Stäbchen sind dazu Methoden der Spurenanalytik erforderlich. Biologische Tests sind aber hervorragend auch an den gebundenen Peptiden durchführbar Die Spot-Methode als Cellulose basierte Methode Cellulose ist aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften ein hervorragendes Trägermaterial. Sie ist auch besonders kompatibel zu biologischen Testverfahren. Sowohl multiple [Frank et al. (1983) und Frank et al. (1988)] als auch parallele Syntheseverfahren [Frank (1992)] wurden mit diesem Trägermaterial verwirklicht. Die ortsgerichtete parallele Synthese - die Spot-Methode - ist eine einfache, effiziente und flexible Technik zur erstellung von Bibliotheken auf Membranträgern. Wobei sowohl lösliche als auch festphasengebundene Peptide synthetisiert werden können, die zu biologischen Tests herangezogen werden können [Frank (1992) und Tegge et al. (1995)]. Für den Einsatz als Trägermaterial in der Peptidsynthese wird die Cellulose zur Einteilung in Reaktionsräume nicht in kleine Stücke geschnitten. Kleine Lösemitteltropfen mit darin gelösten Reagenzien formen durch ihr kreisförmiges Eintreten in die Cellulose kleine konzentrische, separierte, offene Reaktionsräume. ier findet dann die Reaktion statt. Das Verdampfen des Lösemittels limitiert die Reaktionszeit. Zum Waschen und Abspalten von Seitenkettenschutzgruppen wird der Träger in eine separate Wanne gegeben und dort weiterbehandelt. Eine große Zahl separater Spot- Reaktoren läßt sich so auf einer Membran anordnen. Durch manuelle oder automatische Verteilung der entsprechenden aktivierten Monomerlösungen ist jeder einzelne Spot individuell

18 Einleitung 8 adressierbar. Die Zuhilfenahme eines Pipettierroboters ermöglicht die Synthese von 96 oder auch 425 verschiedenen Spots auf der Größe einer Mikrotiterplatte. Die so synthetisierten Peptide können auf der Cellulose immobilisiert in Bindungs- oder Affinitätstests eingesetzt werden oder nach Ausstanzen der Spots und einzelner Spaltung in Lösung zu biologischen Tests verwendet werden. Die Substanzmengen liegen bei 0,4-1,0 µmol/cm², je nach Tropfen- bzw. Spotgröße: 96er Raster: Volumen = 0,5 µl; Spotdurchmesser = 0,5 cm; Fläche des Spots = 0,196 cm² mit einer Ausbeute von nmol, 425er Raster: Volumen = 0,1 µl; Spotdurchmesser = 0,3 cm; Fläche des Spots = 0,07 cm² mit einer Ausbeute von nmol. Abb. 2.2: Aufbau des Spot-Syntheseroboters. Der achteil dieser Methode ist die manuelle Durchführung der Wasch- und Abspaltschritte. Dieses halbautomatische Verfahren wird in Zukunft durch ein vollautomatisches ersetzbar sein. Ein Prototyp ist zum Patent angemeldet2. Der mechanische Prototyp ist einerseits ein Pipettierroboter, kann andererseits aber auch Schritte wie Waschen und Abspalten vollautomatisch durchführen. Diese neue Generation von Spotrobotern erfordert Trägermaterialien mit anderer berflächenbeschaffenheit, auf denen dann im Format einer handelsüblichen CD separierte Spots erzeugt werden können. Der Träger in CD-Form besteht aus oberflächenmodifiziertem Polypropylen. 2 Frank, Zander, Melberg: Vorrichtung zur Erzeugung von frei definierbaren Repertoires, DE

19 Einleitung Die multiple Synthese Eine andere Variante basiert auf der Aufteilung der Träger in verschiedene Gruppen, die multiple Synthese. Jede Gruppe wird in einem Reaktionsgefäß mit einem Baustein gekoppelt, danach wieder neu verteilt und mit einem weiteren Baustein gekoppelt. Diese Methode wird praktisch genutzt mit separierten Cellulose-Filtern [Frank et al. (1988) und Frank et al. (1983)], in der tea-bag Methode [oughten (1985)], der one bead one compound Idee [Lam et al. (1991)] oder der mix and split Technik [Furka et al. (1991)] Kennzeichnung der Träger Als achteile dieser Strategien ist zu sehen, daß die Träger gekennzeichnet werden müssen, um nachvollziehen zu können, welchen Weg sie durch die verschiedenen Reaktionsgefäße genommen haben. Als Methoden stehen dabei verschiedene Kodierungsstrategien zur Verfügung. Die chemische Kodierung markiert mit Substanzklassen, die eine Analyse im Spurenbereich zulassen, aber durch ihre Reaktionen die Chemie der zu kodierenden Bibliothek nicht beeinflussen sollen: ligonukleotid-tags [Brenner et al. (1992)], Peptid-tags [Kerr et al. (1993)], molekular-tags [hlmeyer et al. (1993)], Isotopenmarkierte Peptid-tags [Geysen et al. (1996)] oder Farbstoff-tags [Egner et al. (1997)]. ichtinvasive Kodierungsstrategien umgehen die chemische Einflußnahme: Laserkodierung [Xiao et al. (1997)], Radiofrequenzkodierung [Moran et al. (1995)] oder das einfache Beschriften mit einem Stift [Frank et al. (1983)] oder Laserdrucker [Dittrich et al. (1998)] Die Teebeutelsynthese In der Teebeutelsynthese [oughten (1985)] können verschiedene Trägermaterialien verwendet werden, die in Polypropylennetzbeutel separiert eingeschweißt werden. Die Beutel können einfach beschriftet werden. Waschen und Abspalten von Schutzgruppen kann in Schraubflaschen durch Schütteln erfolgen. Die so zu synthetisierende Produktmenge kann mg betragen, bei der parallelen Synthese von 150 Peptiden. Qualitätskontrolle ist mit vielfältigen Methoden möglich. Ein achteil dieser Methode ist die Arbeitsintensität der nicht in allen Schritten automatisierbaren Methode. Eine Variante der Teebeutelsynthese wurde mit Cellulosestreifen durchgeführt, die wesentlich leichter portionierbar sind [Eichler et al. (1991 )] Möglichkeiten und Probleme der Kopplung von Mischungen Mit der Synthese Pin -gebundener Peptidgemische wurden erstmals Millionen unterschiedlicher Einzelpeptide hergestellt [Geysen et al. (1986)]. Dazu wurden Mischungen der 20 Aminosäuren an das Trägersystem gekoppelt. Das Prinzip der Kopplung von Mischungen anstelle eines einzelnen Bausteines kann mit beiden technischen Prinzipien, der parallelen wie der multiplen Synthese, ohne wesentlichen apparativen Mehraufwand durchgeführt werden. Ein achteil in der Peptidsynthese ist hierbei die unterschiedliche Kupplungszeit der einzelnen

20 Einleitung 10 Aminosäuren, die durch Variation der relativen Konzentrationen gemäß der Kupplungstendenz teilweise ausgleichbar ist. Ein anderer achteil ist, daß es ob der entstehenden großen Substanzvielfalt nur schwer möglich ist, die synthetisierten Sequenzen zu verfolgen. Zur systematischen Suche aktiver Verbindungen, z.b. eines bindenden Epitops in sehr großen Bibliotheken, eignet sich besonders die Synthese von Mischungen, die X-Strategie. Dabei werden neben den reinen Bausteinen auch Bausteingemische (X) zur Reaktion gebracht. So lassen sich sehr viele verschiedene Sequenzgemische erzeugen. Da die Aminosäuren unterschiedliche Kopplungstendenzen besitzen, abhängig vom Baustein und der wachsenden Kette, muß dies in der Zusammensetzung der Mischung beachtet werden [Geysen et al. (1986)]. In der Simultansynthese werden dann verschiedene Raster angelegt, in denen Teilbibliotheken erzeugt werden. Als Formen sind dabei denkbar: XX12XX (1,2 = nur eine der 20 Aminosäuren, X = Gemisch aller), das ergibt 400 Peptidgemische. Die daraus resultierende aktivste Verbindungsgruppe ist dann der Ausgangspunkt der nächsten Synthese: X1A 1 A 2 2X (A 1, A 2 = feste Aminosäuren) und so weiter [Frank (1995)]. Eine andere Form ist das positional scanning [Dooley et al. (1993)], wobei mit 120 Teilbibliotheken der Form 1XXXXX, X1XXXX, XX1XXX und so weiter zunächst die aktivste Aminosäure an der jeweiligen Position bestimmt wird. Dann werden die Kombinationen der so ermittelten Monomere als Einzelsequenzen hergestellt und getestet. 2.3 Anforderungen und Einflüsse an Synthesematerialien und Methoden Träger Als flächiger Träger bietet sich Cellulose an. Dieses Trägermaterial ist billig, mechanisch hinreichend stabil, hat eine hohe Porosität und ist durch die vielen ydroxygruppen an der berfläche leicht zu derivatisieren. Außerdem ist es kompatibel mit den in der Peptidsynthese gebräuchlichen Chemikalien. Als Trägermaterial ist es leicht zu markieren und auf jede Arrayform leicht zu konfektionieren. Cellulose ist ein lineares wasserunlösliches Biopolymer, das aus Cellobiose (4-- -D-Glucopyranosyl-D-glucose) besteht. Intramolekulare Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den 3-ydroxy-Gruppen und den Ringsauerstoff-Atomen benachbarter Glucose-Reste verhindern die freie Rotation der glykosidischen Bindung und führen so zu einer linearen Versteifung des Moleküls. Diese Ketten haben eine hohe Tendenz sich zu makromolekularen Strukturen in Form von gedrehten Strängen zusammenzulagern. Es bilden sich amorphe sowie kristalline Regionen in der Cellulose aus. Ein teilweises Aufquellen oder Anlösen der Celluloseoberfläche ist eine unerlässliche Voraussetzung für die nachfolgende kontrollierte Funktionalisierung der ydroxyfunktionen an der berfläche. Besonders ausgeprägt ist das Quellverhalten von Cellulose in Lösemitteln wie DMF, DMS oder Ethanolamin [Klemm et al. (1998)].

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Festphasenpeptidsynthese und kombinatorische Bibliotheken

Festphasenpeptidsynthese und kombinatorische Bibliotheken Festphasenpeptidsynthese und kombinatorische Bibliotheken Christoph Dräger 20.06.2011 Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Aufgabe 2: (Aminosäuren)

Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabe 2: (Aminosäuren) Aufgabenstellung Die 20 Aminosäuren (voller Name, 1- und 3-Buchstaben-Code) sollen identifiziert und mit RasMol grafisch dargestellt werden. Dann sollen die AS sinnvoll nach ihren

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Was ist Wirkstoffdesign?

Was ist Wirkstoffdesign? Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich

Mehr

Proteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen:

Proteinbestimmung. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der Proteinbestimmung mit den folgenden Lehrzielen: Diese Lerneinheit befasst sich mit der Beschreibung von verschiedenen Methoden der mit den folgenden Lehrzielen: Verständnis der Prinzipien der sowie deren praktischer Durchführung Unterscheidung zwischen

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Verbesserte Basenpaarung bei DNA-Analysen

Verbesserte Basenpaarung bei DNA-Analysen Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/verbesserte-basenpaarungbei-dna-analysen/ Verbesserte Basenpaarung bei DNA-Analysen Ein Team aus der Organischen

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco

Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco Festplattenwechsel und Arbeitsspeichererweiterung bei einem 4move!- Laptop von Atelco Bernd Weber 16.12.06 1 Vorrede Wenn nach zwei Jahren Hartz IV technische Geräte den Geist aufgeben, wird mit der kargen

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

PerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de

PerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de Cubic-RAW (Cubic Right Angle Weave) Basiswissen: Cubic RAW ist die 3-dimensionale Form der RAW-Technik. Der Faden ändert bei jedem Verarbeitungsschritt um 90 (Viertelkreis) seine Richtung, daher auch der

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Wasserchemie Modul 7

Wasserchemie Modul 7 Wasserchemie Modul 7 Prinzip eines heterogenen Enzyme ELISA Enzyme Linked Immuno Sorbent Assay Was sind Antikörper Antikörper (Immunoglobuline) sind Eiweißstoffe stoffe,, die Tiere und Menschen zur Abwehr

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

High Performance Liquid Chromatography

High Performance Liquid Chromatography Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Zentrale: T: 07121/69509-0 F: 07121/69509-50 Technik: T: 07121/69509-30 ecommerce: T: 07121/69509-20 Software: T: 07121/69509-10 E-Mail Web

Mehr