Cloud Computing von Martin Ziegler

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1 Handout zur Schulung Cloud Computing von Martin Ziegler Seite 0 von 18

2 Cloud Computing ist das Thema, das zurzeit die gesamte IT-Welt beschäftigt und vielen Menschen, die damit z. B. in Werbespots (Microsoft: Auf in die Cloud! ) konfrontiert werden, Rätsel aufgibt. Deshalb möchte ich im Folgenden das Mysterium Cloud Computing etwas zugänglicher machen, indem ich auf die wichtigsten Aspekte eingehe und diese erläutere: Inhaltsverzeichnis Seite 1. Was ist Cloud Computing Entwicklung Definition Everything as a Service XaaS 4 2. Wie funktioniert Cloud Computing? 5 3. Chancen und Risiken des Cloud Computing Flexibiltät und Skalierbarkeit Verfügbarkeit Datensicherheit Datenschutz Kompatiblität Pay as you go Administration Stromkosten 8 4. Was bringt Cloud Computing konkret? 9 5. Welche Anbieter für Cloud Services gibt es? Microsoft Fujitsu TrendMicro Acronis VMware Die Anbieter im Vergleich News Fazit 18 Seite 1 von 18

3 1. Was ist Cloud Computing? 1.1. Entwicklung Mainframe Erste Ansätze finden sich bereits in den Mainframe genannten Großrechenanlagen der frühen 1980er Jahre. Dabei wurden die Daten zentral gespeichert und verarbeitet, wobei die Bedienung über Terminals, die lediglich der Ein- und Ausgabe dienten, erfolgte. Diese Anlagen wurden jedoch ausschließlich beim Militär und in Forschungseinrichtungen betrieben, da sie für den kommerziellen Gebrauch unbezahlbar und aufgrund des noch relativ geringen Datenaufkommens überdimensioniert waren. Application Service Providing In den 1990er Jahren verfolgten erstmals Softwareentwickler die Idee, ihre Produkte als Dienst über das Internet bereitzustellen. Die Umsetzung scheiterte letztendlich jedoch an der mangelnden Bandbreite der damaligen Netze. Grid Computing Mit dieser Technik bündelt man mehrere physikalische Einheiten zu einer logischen Einheit (en. grid, dt. Gitter, Netz). So ist es möglich Hunderte einzelner Rechner miteinander zu verbinden und als einen Supercomputer zu betreiben. Virtualisierung Hierbei handelt es um eine Methode auf einer Hardware mehrere Systeme, z. B. Betriebssysteme oder auch komplette virtuelle Maschinen, laufen zu lassen. Eingesetzt wird es um Ressourcen effizienter auszulasten, die Administration zu vereinfachen und die Systemstabilität zu erhöhen, indem man kritische Anwendungen in einer eigenen Umgebung betreibt. Seite 2 von 18

4 Daran sieht man, dass das Prinzip des Cloud Computing nichts Neues ist, sondern bisher nur seiner Zeit voraus war. Möglich wird Cloud Computing erst durch den weltweiten Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken mit ausreichender Bandbreite und Übertragungsgeschwindigkeit Definition In der Netzwerktechnik ist der Begriff Cloud eine Metapher, meist für das Internet als ein großes Netzwerk aus einer nicht definierten Anzahl von Teilnehmern und ohne eindeutige, übergeordnete Struktur. Cloud Computing bezeichnet die Bereitstellung von Soft- und Hardware als Dienste über ein solches Netzwerk. Diese Dienste beinhalten Rechen- und Speicherkapazitäten sowie Softwareentwicklungsund Laufzeitumgebungen (Middleware) bis hin zu fertigen Applikationen. Man unterscheidet im Wesentlichen drei Arten von Clouds: - Private Cloud: Die Cloud wird bis hin zur Hardware-Ebene von nur einem Kunden benutzt. - Public Cloud: Eine öffentliche Cloud-Umgebung, auf die jeder zugreifen kann. - Hybrid Cloud: Eine Mischform aus den beiden Erstgenannten. Hierbei werden aus einer Private Cloud heraus zusätzlich Dienste der Public Cloud genutzt. Seite 3 von 18

5 1.3. Everything as a Service (XaaS) ist eine Bezeichnung dafür, ALLES als Service über das Internet zur Verfügung zu stellen. In der Praxis unterscheidet man insbesondere die drei Ebenen IaaS, PaaS und SaaS. Infrastructure as a Service (IaaS) Hierbei wird statt IT-Infrastruktur wie PCs und Server zu kaufen, diese in Form von Speicherund Rechenkapazität als Service vom Cloud Provider gemietet. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten: Bekannte Beispiele: Amazon Elastic Compute Cloud (EC2), Amazon Simple Storage Service (S3), IBM Blue Cloud Platform as a Service (PaaS) Der Provider bietet hier zusammen mit der Infrastruktur eine Laufzeit- und Entwicklungsumgebung für Kunden, die eigene Anwendungen erstellen möchten. Außerdem bieten diese Plattformen Werkzeuge um eine möglichst hohe Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Bekannte Beispiele: Force.com, Windows Azure, Amazon EC2, Google App Engine Software as a Service (SaaS) Das wohl bekannteste und meistbeworbene Service-Modell im Bereich Cloud Computing ist das Mieten von Softwareanwendungen, oft auch als Apps (engl. application, dt. Anwendung) bezeichnet. Die Programme werden dabei nicht länger lokal installiert, sondern befinden sich auf den Servern des jeweiligen Anbieters. Man verarbeitet und speichert die Daten also direkt online. Bekannte Beispiele: Windows Live, Google Apps Diese Ebenen bauen aufeinander auf, wobei IaaS die Basis darstellt. Jede höher gelegene Ebene beinhaltet somit automatisch alle darunter gelegenen. Zum Beispiel sind bei einer über die Cloud bezogenen Software (SaaS), wobei die Daten im Rechenzentrum des Anbieters verarbeitet und gespeichert werden, die Rechen- und Speicherkapazität (IaaS) sowie die vermittelnde Laufzeitumgebung (PaaS) automatisch im Lieferumfang enthalten. Seite 4 von 18

6 2. Wie funktioniert Cloud Computing? Der Zugriff auf Cloud Services erfolgt über ein Netzwerk, je nach Art der Cloud über das Internet oder über ein firmeninternes Intranet. Da von Unternehmen oft auch personenbezogene Daten übertragen werden, muss dies unbedingt über eine sichere, d. h. vor dem Zugriff durch Dritte geschützte, Verbindung, die sich z. B. via VPN-Tunnel oder MPLS erreichen lässt, geschehen. VPN (Virtual Private Network) bezeichnet ein logisches privates Netzwerk innerhalb einer öffentlich zugänglichen Infrastruktur. Erreicht wird dies durch Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren wie IPsec. MPLS (Multiprotocol Label Switching) verbindet Vorteile verbindungsorientierter und verbindungsloser Vermittlung, indem vor der eigentlichen Datenübertragung ein Weg durch das Netzwerk vordefiniert wird (Label Switching). Dadurch kann z. B. Bandbreite und Verfügbarkeit im Vertrag fest geregelt werden, jedoch ist diese Art der Verbindung teurer als VPN. Schließt man mit einem Provider einen Vertrag ab, bekommt man Anmeldedaten um sich beim jeweiligen Online-Portal einzuloggen. Da die Daten unabhängig vom Betriebssystem sowie des genutzten Browsers abrufbar sind, kann somit problemlos von jedem PC oder auch von mobilen Geräten aus darauf zugegriffen werden. Voraussetzung ist nur eine, je nach in Anspruch genommenem Service, ausreichend schnelle Internet- bzw. Ethernetverbindung (Ethernet = Hardware und Software in kabelgebundenen Datennetzen (LAN)). Seite 5 von 18

7 3. Chancen und Risiken des Cloud Computing - Hoffnungen und Ängste der Kunden Flexibilität und Skalierbarkeit Alle sprechen von Flexibilität und Skalierbarkeit in der Cloud, aber was steckt eigentlich hinter diesen Begriffen? Flexibilität bezeichnet die Anpassungsfähigkeit von Hardware und Software an sich ändernde Situationen, z. B. die Situation der Hardwareauslastung oder der Anzahl der User einer Anwendung. Skalierbarkeit beschreibt das Verhältnis von Softwareanforderungen zur Hardwareauslastung. Von guter Skalierbarkeit spricht man, wenn möglichst gleich bleibt, d. h. dass ein System beispielsweise bei doppelter Last mit etwa den doppelten Ressourcen auskommt. Man unterscheidet zwischen horizontaler und vertikaler Skalierung: - horizontal werden Aufgaben oder Funktionen auf weitere Hardwareeinheiten verteilt - vertikal wird die bestehende Hardware durch eine leistungsfähigere ersetzt Wenn man so will, beschreibt die Skalierbarkeit also den Grad der Flexibilität. Die genutzten Kapazitäten lassen sich also flexibel an den Bedarf anpassen, ob es nun darum geht Lastspitzen zu bewältigen oder Überkapazität abzubauen. Herausforderungen bei der Kapazitätsplanung Kapazitäten müssen eingekauft werden (Vorleistung) Längere Reaktionszeiten bei Änderungen der Last Überkapazitäten lassen sich nicht ohne Probleme abbauen Elastizität der Cloud Kapazitäten lassen sich je nach Auslastung schnell und einfach rauf- oder runterskalieren Seite 6 von 18

8 3.2. Verfügbarkeit Die quantitative Verfügbarkeit im Sinne von Skalierbarkeit bei Belastungsspitzen sollte von vornherein vertraglich geregelt werden (Die meisten Anbieter garantieren eine Verfügbarkeit zwischen 95 und 99,9%). Die Frage hierbei ist jedoch weniger die danach, ob genug für alle da ist, als viel mehr die nach der Ausfallsicherheit bzw. der Wahrscheinlichkeit der Verfügbarkeit (= qualitativ). Dass ein Cloud Provider seine Dienste nicht mehr zur Verfügung stellen kann, ist fast ausgeschlossen, wenn jedoch wegen eines Kabelbruchs o. ä. keine Verbindung mehr zum Internet hergestellt werden kann, können die Cloud Services nicht mehr genutzt werden, was je nach Ausmaß der Virtualisierung im Unternehmen kritische Folgen haben kann. Solchen Szenarien lässt sich nur durch entsprechende technische Maßnahmen entgegenwirken. Viele Provider bieten deshalb schon Lösungen mit redundanten Zugangsmöglichen Internetzugängen, indem zusätzlich kabellose Techniken wie DSL via Satellit, UMTS (3G) oder in Zukunft der UMTS-Nachfolger LTE (Long Term Evolution) benutzt werden Datensicherheit Über das Internet wird oft gesagt: Was einmal im Netz ist, bleibt immer im Netz. Dieser ursprünglich negativ geprägte Satz lässt sich allerdings positiv auf das Cloud Computing übertragen - wenn er auch in diesem Zusammenhang als etwas überspitzt anzusehen ist. Natürlich lassen sich die in einer Cloud gespeicherten Daten auf Wunsch auch wieder entfernen, doch aufgrund der Organisation und der IT-Architektur der Rechenzentren von Cloud Betreibern lässt sich ein Datenverlust durch einen Hardwareausfall zu nahezu 100% ausschließen. Die zum sogenannten Disaster Recovery eingesetzten Maßnahmen reichen von einfachen Spiegelungen (Back-Ups, Imaging) über den Einsatz von USVs, RAID- Systemen und vollständig redundanter Hardware bis hin zur globalen Verteilung der Server bzw. der Rechenzentren, um sogenannte SPOFs (Single Point of Failure) zu eliminieren. Genau diese globale Verteilung der Standorte stellt jedoch ein datenschutzrechtliches Hindernis dar, weil die Rechtslage sich von Land zu Land unterscheidet Datenschutz Ein Vertrauensverhältnis zwischen Cloud-Anbieter und Kunde ist sehr wichtig, da mitunter sensible Daten auf den Servern des Anbieters verarbeitet und gespeichert werden. Obwohl es wohl kaum einen Ort gibt, an dem diese sicherer wären, da die Provider hohe Summen in die neuesten und besten Techniken zum Schutz ihrer Daten investieren, was für die meisten Unternehmen oder gar Privatleute in dem Umfang unmöglich ist. Auch die Frage nach der Compliance, also der Regelkonformität, mit den Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), wird heftig diskutiert. Unter anderem ist dort festgehalten, dass datenverarbeitende Instanzen zwar verpflichtet sind den gesetzlichen Anforderungen an Datenschutz und sicherheit durch technische und organisatorische Maßnahmen nachzukommen, der Kunde jedoch selbst für seine Daten verantwortlich ist und daher dementsprechend sorgfältig auszuwählen hat, wem er diese Daten anvertraut. Der Kunde muss demnach vor Vertragsabschluss und danach regelmäßig prüfen, ob der Auftragnehmer die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Des Weiteren enthält das BDSG einen 10-Punkte-Plan dazu, was in dem Vertrag alles festgehalten werden muss (SLAs). Seite 7 von 18

9 Bei einer Übermittlung ins Ausland gelten zusätzliche Vorschriften, so z. B. die EU Privacy Directives innerhalb der EU oder der Sarbanes-Oxley-Act in den USA. Eine besondere Rolle spielen darüber hinaus die Bestimmungen der Finanzbehörden, die ausdrücklich vorschreiben, dass Daten der Finanzbuchhaltung in Deutschland gehalten bzw. gespeichert werden müssen. Daher sollten sich Unternehmen, die Teile ihrer IT in die Cloud verlagern wollen, dazu einen zuverlässigen Provider suchen und sich bezüglich der rechtlichen Aspekte vor Vertragsabschluss von einem Fachkundigen beraten lassen Kompatibilität In der Regel kann ein einziger Anbieter nicht alle Bereiche mit seinen Produkten abdecken, was es nötig macht, auf verschiedene Anbieter zurückzugreifen. Da es aber noch keine standardisierte Programmierschnittstelle, in diesem Zusammenhang oft API (application programming interface) genannt, für Cloud Computing Services gibt, können Kompatibilitätsprobleme auftreten oder zumindest die Handhabung beeinträchtigen. Bsp.: Ein Kunde virtualisiert seine Hardware - Rechenleistung und Speicher - bei Anbieter A und nutzt Software bei Anbieter B Pay as you go Bezeichnet die Abrechnung nach Bedarf im Gegensatz zu einem dauerhaften Kauf oder einer Abrechnung über eine fixe Vertragslaufzeit. Damit wird IT zu einem Verbrauchsgut, ähnlich wie Strom und Wasser. Bei Vertragsabschluss werden in den sogenannten SLAs (Service Level Agreements) die von Seiten des Cloud Anbieters zu erbringenden Leistungen und Details über deren Abrechnung festgehalten. Dadurch, dass die genutzten Cloud Services nur gemietet sind und auf den Servern des jeweiligen Providers bleiben, sind verschiedene Abrechnungsmodelle für Cloud Services möglich: - Virtuelle Instanzen (z. B. Server) werden i. d. R. pro Stunde Rechenzeit abgerechnet, wobei mehrere Faktoren eine Rolle spielen, wie: - CPU-Leistung - Arbeitsspeicherausbau - Betriebssystem - Speicherplatz wird nach genutztem Volumen pro Monat, - Datenverkehr nach bewegtem Datenvolumen (oft wird zwischen eingehendem und ausgehendem Datenverkehr unterschieden), - Anwendungen nach Usern pro Monat abgerechnet. Generell kann man sagen, sinkt der Preis pro Einheit wenn die Größe des in Anspruch genommenen Gesamtvolumens steigt Administration Administrative Aufgaben wie die Wartung der Geräte bzw. der Software entfallen. Somit können weitere Kosten gespart werden, allerdings geht damit auch ein weiteres Stück Kontrolle verloren Stromkosten Hier liegt mit das größte Sparpotential des Cloud Computing, da durch die Auslagerung der IT-Infrastruktur, wie z. B. Serveranlagen, auch die Versorgung dieser mit Strom für den Kunden entfällt. Außerdem sind auch die Kosten nicht zu unterschätzen, die für eine ausreichende Kühlung der Geräte anfallen bzw. durch das Auslagern ebenfalls entfallen. Seite 8 von 18

10 4. Was bringt Cloud Computing konkret? Um das festzustellen folgt nun eine tabellarische Gegenüberstellung von konventioneller IT und Cloud Computing auf Gundlage von Verkaufs-Listenpreisen und einem Hosting-Angebot der Firma buck. making IT easy. In diesem Beispiel gehe ich von einer Neuanschaffung der gesamten IT für 10 Arbeitsplätze aus. Des Weiteren setze ich voraus, dass eine entsprechende DSL-Anbindung verfügbar ist. Diese Gegenüberstellung konventioneller IT und einer Lösung mit Cloud Computing soll beispielhaft zeigen, wie sich der Einsatz dieser neuen Technik auswirkt. Um die Vergleichbarkeit zu verbessern werden hierbei alle Preise mittels Leasing in monatliche Beträge umgerechnet. Es ist gut erkennbar, was sich trotz des geringen Umfangs der Cloudifizierung ändert. Allerdings kann diese Rechnung für jedes Unternehmen anders aussehen, daher erhebt dieses Beispiel keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Generell gilt, dass das Einsparungspotenzial mit dem Umfang der Cloudifizierung wächst, letztendlich jedoch Faktoren entscheiden, die man nicht in Geld messen kann. Dies sind meist Entscheidungen bezüglich, die von den verantwortlichen IT-Leitern und/oder der Geschäftsleitung getroffen werden müssen. Schließlich muss immer die unternehmenseigene Struktur und Workflows genau analysiert werden um zu entscheiden, ob und wie Cloud Computing eingesetzt werden soll. Zudem spielt auch die Wahl des Anbieters bzw. der Dienste eine große Rolle. Seite 9 von 18

11 5. Welche Anbieter für Cloud Services gibt es? Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die Cloud Services in ihr Produktportfolio aufgenommen haben. Einige der größten und bekanntesten sind: - Google: Google Apps, Google App Engine - Amazon: Amazon Web Services (u. a. Amazon Elastic Compute Cloud (EC2), Amazon Simple Storage Service (S3)) - Salesforce: Force.com - IBM: IBM Cloud Computing macht über eine Partnerschaft mit Amazon.com verschiedene IBM-Softwareprodukte über Amazon EC2 zugänglich - Microsoft: Microsoft Online Services (Microsoft Exchange Online, SharePoint Online), Microsoft Windows Live, Microsoft Windows Azure Anbieter aus dem Portfolio von Starke Unter den Anbietern von Cloud Services finden sich auch langjährige Partner der Bernhard Starke GmbH: Microsoft Windows Azure Platform Office 2010 (Office Web Apps) Office 365 Online Services Windows Live Essentials Fujitsu Dynamic Cloud Infrastructure Dynamic Cloud Services Trend Micro Deep Security Acronis Backup & Recovery 10 Online VMware vsphere vcloud Seite 10 von 18

12 5.1. Wie schon oben beschrieben, ist Microsoft mit einer breiten Produktpalette im Cloud Computing vertreten, die jede Ebene (IaaS, PaaS, SaaS) abdeckt. Allerdings erschwert es die große Bandbreite, die Übersicht zu behalten. Mit der Windows Azure Platform bietet Microsoft eine Kombination aus IaaS und PaaS mit - Abrechnungsmodellen nach tatsächlich genutzter Serverzeit, - hoher Verfügbarkeit und Skalierbarkeit (Verfügbarkeit von 99,9% garantiert), - Administration durch Microsoft und - einfacher Bereitstellung. Windows Azure stellt Rechenleistung, Speicherplatz und ein internetbasiertes Betriebssystem als Plattform für eine Vielzahl verschiedener Services über Rechenzentren zur Verfügung. Die Windows Azure AppFabric ermöglicht die Anbindung von Inhouse-IT-Systemen bzw. Anwendungen über einen Service Bus. Ein Access Control Service verwaltet dabei die Zugriffsrechte der am Service Bus registrierten Services. SQL Azure stellt relationale Datenbanken bereit, die automatisch auf andere Rechenzentren repliziert werden. Der Service SQL Azure Data Sync sorgt dabei für eine bidirektionale Synchronisierung mit Inhouse-Datenbanken. So kann man Anwendungen offline nutzen und später wieder synchronisieren. Seite 11 von 18

13 Neben seinem Flaggschiff Windows Azure stellt Microsoft unabhängig davon noch viele weitere Anwendungen über die Cloud zur Verfügung. Als abgespeckte Version des bekannten Programms bringt Microsoft die Anwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote als Office Web Apps auf den Markt. Diese sind für Privatanwender kostenlos (werbefinanziert) über Hotmail oder SkyDrive verfügbar. Unternehmen müssen User lizenzieren, z. B. durch Volumenlizenzen, und können dann per SharePoint Server auf die Anwendungen zugreifen. Mit Office 365 soll 2011 eine vollwertige Online-Version des Office-Pakets veröffentlicht werden. Diese enthält dann neben der neuesten Version von Microsoft Office Professional Plus zusätzlich - Microsoft Exchange Online - Microsoft SharePoint Online - Microsoft Lync Online (Communications-Nachfolger) Die Microsoft Online Services bieten verschiedene Kommunikationswerkzeuge für Unternehmen (Collaboration Software). Windows Live Essentials bietet Privatanwendern einige kostenlose Programme und ist eine grundlegende Neugestaltung und Erweiterung des Microsoft Network MSN ist, das selbst bestehen bleiben soll, wobei nun einige Dienste wie Hotmail und Messenger zum Windows Live-Portfolio gehören. Seite 12 von 18

14 5.2. Mit seiner Dynamic Cloud als Infrastruktur-Lösung konzentriert sich Fujitsu auf die IaaS- und PaaS Ebene des Cloud Computing und wirbt dabei mit besonders hohen Sicherheitsstandards. Neben dem umfangreichen Sicherheitspaket, das als Standard angeboten wird und durch zusätzliche erweitert werden kann, bietet Fujitsu als einer von wenigen Providern seine Dienste auf Rechenzentren in Deutschland an. Außerdem gibt es bei Fujitsu das einmalige Feature, Cloud-Lösungen als Privat bzw. Trusted Cloud zu beziehen. Die Trusted Cloud ist ein eigens von Fujitsu eingeführtes Modell des Cloud Computing, in dem sich eine begrenzte Anzahl von Kunden eine Cloud Umgebung teilt, wobei jeder seine eigenen virtuellen Server und Speicherplatz via VLAN bekommt. Dynamic Cloud Infrastructure Fujitsus Angebot an Kunden, die sich ihre eigene Cloud einrichten wollen, bietet ihnen vordefinierte, getestete Lösungen aus Hardware, Middleware und Software. Diese beinhalten eine integrierte Schnittstelle zur Fujitsu-Cloud um eine schnelle und einfache Disaster Recovery und kurzfristige Skalierbarkeit zu ermöglichen. Dynamic Cloud Services Hiermit bietet Fujitsu verschiedene standardisierte Services in flexiblen Modellen, die den jeweiligen Anforderungen des Kunden angepasst werden können. Die Dynamic Cloud Services umfassen vier Modelle: Server as a Service Eigens für den Kunden konfigurierte Server können als virtuelle Server, dedizierte mit Betriebssystem oder mit Middleware und Applikationen genutzt werden. Es gibt jede Variante mit mehreren möglichen SLAs, die Virtualisierung erfolgt jedoch in allen durch VMware. Storage as a Service Speicherplatz kann als Erweiterung zu einem Server oder als unabhängiger Dienst gebucht werden. Der Zugang erfolgt über eine sichere Internetverbindung und das Webportal des Kunden. Auch hier gibt es verschiedene Klassen mit verschiedenen SLAs zur Auswahl. Workplace as a Service Komplette Arbeitsplatzumgebungen können hier als virtuelle Desktops über die Fujitsu- Rechenzentren bezogen werden. ISV Cloud Program Dieses Angebot richtet sich an Softwareentwickler. Es bietet ihnen eine Plattform um ihre Softwarelösungen in Form von SaaS über das Internet anbieten zu können. Seite 13 von 18

15 5.3. Hinsichtlich des Trends zum Cloud Computing und den damit verbundenen Sicherheitsbedenken, die für viele Unternehmen immer noch das größte Hemmnis darstellen, hat es sich Trend Micro zur Aufgabe gemacht Cloud-Nutzern die Kontrolle über ihre Daten zurückzugeben und die Angst vor Fremdzugriffen zu nehmen. Dazu entwickelt Trend Micro die Verschlüsselungslösung SecureCloud mit Deep Security. Deep Security bildet innerhalb der Cloud eine geschützte Umgebung, in der Anwendungen abgelegt und Daten bearbeitet werden können, und verschlüsselt die Daten außerhalb dieser Umgebung. Es besteht aus drei Komponenten: Deep Security Agent (DSA) ist ein Programm, das auf der virtualisierten Umgebung läuft, es von dort aus u.a. durch eine Firewall schützt und mit dem Deep Security Manager kommuniziert. Deep Security Manager (DSM) verwaltet den Kodierungsschlüssel und enthält Daten zur laufenden Instanz. Wenn vom DSA eine Key Request kommt, prüft der DSM anhand dieser Daten, ob der DSA den Schlüssel erhält oder nicht. Zugriff auf diese Daten haben nur Besitzer der Kodierungsschlüssel. Deep Security Center ist ein Expertenteam, das Kunden mit Sicherheitsupdates und Informationen zur Seite steht und das Kundenportal verwaltet. Seite 14 von 18

16 5.4. Als einer der führenden Softwareentwickler für Backup-Lösungen und IT-Sicherheit erweitert auch Acronis seine Produktpalette um den Ansprüchen der neuesten Entwicklungen in der IT-Welt gerecht zu werden. Acronis Backup & Recovery (ABR) 10 Online ist die Cloud-basierte Variante aus der bekannten Produktlinie und soll durch die Auslagerung der Daten in die Cloud zusätzlich vor physikalischen Schäden oder Diebstahl schützen. Außerdem lässt ABR 10 Online sich vollständig in die lokale Lösung integrieren, so dass alles von einer Konsole aus gesteuert werden kann. Außerdem ermöglicht dies z. B. eine Kombination aus lokaler Datensicherung in Echtzeit und einer täglichen Datensicherung in der Cloud. Angeboten wird dieser Dienst in den Ausführungen Workstation (250GB), Server (1TB) und Virtual Machine (2TB). Seite 15 von 18

17 5.5. VMware ist weltweit führender Anbieter im Bereich Virtualisierung und leistet damit einen bedutenden Beitrag beim Aufbau von Cloud Strukturen. vsphere Eine Virtualisierungsplattform zum Pooling der eigenen Ressourcen um sich so eine Private Cloud aufzubauen, wobei man trotzdem unabhängig von Hardware, Betriebssystem und anderer Software bleibt. Pooling bedeutet, dass Ressourcen vorinitialisiert und somit jederzeit einsatzbereit sind. vcloud Director Hiermit kann man Ressourcen in Verzeichnissen (engl. directories) katalogisieren und von verschiedenen virtuellen Rechenzentren aus über die vcloud API zugänglich machen. vcloud Datacenter Services Bereitstellung von Infrastruktur aus Rechenzentren von VMware-zertifizierten Partnern. Diese lässt sich schnell und flexibel anpassen und ist auf derselben Grundlage wie vcloud Director und vsphere entwickelt, wodurch sich Anwendungen problemlos verschieben lassen. vcloud Consulting Services Beratung und Hilfe der VMware-Experten für Unternehmen zur Umstellung auf Cloud Computing. vcloud API Schnittstelle um Services als sogenannte vapps anzubieten und zu nutzen. Seite 16 von 18

18 5.6. Die Anbieter im Vergleich Aus dieser Tabelle geht hervor, wie man verschiedene Anbieter miteinander vergleichen kann, wobei natürlich jeder die Gewichtung der Kriterien für sich selbst entscheiden muss. Außerdem sollte man bei der Auswahl des Cloud Providers seines Vertrauens neben oben aufgeführten Kriterien auch die einzelnen Produkte und Lösungen genauer betrachten. So nutzt z. B. die Integrierbarkeit von Acronis Backup & Recovery 10 Online in die lokale Lösung nichts, wenn man die lokale Lösung nicht im Einsatz hat. Man sollte also im eigenen Unternehmen mit der Suche nach der richtigen Cloud Lösung beginnen, indem man analysiert, welche Arbeitsabläufe sich sinnvoll auslagern lassen. Seite 17 von 18

19 6. News Neueinsteiger Telekom mit der Sparte T-Systems baut größtes Rechenzentrum in Deutschland mit m² Fläche (geplante Fertigstellung 2015). Cloud Computing ist das Top-Thema der CeBIT 2011 in Hannover. Es werden verschiedene Seminare zu den zahlreichen Aspekten angeboten und viele Anbieter werden hier ihre Produkte präsentieren. Cloud Computing-Studie am Fraunhofer Institut in Dortmund Logistics Mall Wissenschafter entwickeln einen beispielhaften Cloud-Dienst für Testkunden um offene Fragen zu klären. Bsp. Ein deutscher Schweinehof, der Schlachtabfälle wie Ohren und Schnauzen, die in China als Delikatesse gelten, dorthin vertreiben will. Die Logistics Mall fungiert dabei als Forum verschiedener Fachleute und gleichzeitig als Logistiksoftware, mit der die einzelnen Schritte von der Abholung im Schweinehof bis hin zur Anlieferung in China zu einem Gesamtprozess verknüpft werden können. Cloud Computing-Testlabor in München Das Fraunhofer Institut Berlin hat zusammen mit der Hertie School of Governance ein Cloud Computing-Testlabor eröffnet, wo die Studie Kooperatives egovernment Cloud Computing für die Öffentliche Verwaltung durchgeführt wird, die sich mit den Sicherheitsaspekten beschäftigt. Mit dem Projekt greenqloud soll in Island das erste Cloud-Rechenzentrum entstehen, das seine Energie zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen gewinnt. 7. Fazit Das Interesse am Thema Cloud Computing ist enorm, genau wie die noch vorherrschende Skepsis. Viele Privatanwender befinden sich schon mit einem Fuß in der Cloud ohne es zu wissen oder sich überhaupt Gedanken darüber zu machen, andere Fürchten, dass ihre Daten dort nicht sicher sind bzw. nicht vertraulich behandelt werden, und machen daher einen großen Bogen darum. Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Wirtschaft, wo einerseits Unternehmen in die Cloud stürmen um von den Vorteilen zu profitieren, andererseits mit noch größerer Vorsicht vorgegangen wird, da es hier um Kunden- und Geschäftsdaten geht. Schließlich bleibt es eine Gewissenfrage, ob und wie man Cloud Computing nutzen möchte. Viele Punkte sprechen für die Nutzung von Cloud Computing, aber noch herrscht eine zu große Unsicherheit über die Risiken und Unübersichtlichkeit über Produkte und Abrechnungsmodelle. Deshalb arbeiten die Anbieter mit Hochdruck daran, die Stolpersteine auf dem Weg zum sicheren und transparenten Cloud Computing zu eliminieren. Es lässt sich nicht sagen, wie schnell und in welchem Ausmaß sich diese Entwicklung hierzulande durchsetzt, sicher ist nur, dass Cloud Computing die IT-Welt nachhaltig beeinflussen wird und mehr als nur eine Modeerscheinung ist. Seite 18 von 18

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