Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten
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- Jesko Hafner
- vor 8 Jahren
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1 100 Originalarbeit A. R. Schrott 1, J.-J. Linke 1, F. Graef 2, M. G. Wichmann 1, S. M. Heckmann 1 Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten klinische und röntgenologische 10-Jahres-Ergebnisse Zur Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit Implantaten und Deckprothesen stehen verschiedene Verbindungselemente zur Verfügung. Resilienzteleskope auf zwei interforaminalen Implantaten werden seit 1989 zur Prothesenstabilisierung herangezogen. Ziel dieser Studie ist es, den Zustand der peri-implantären Hart- und Weichgewebe nach einem Zeitraum von über 10 Jahren in Funktion zu untersuchen. An 46 interforaminalen Implantaten bei 23 Patienten wurden die Sulkus-Fluid-Fließrate (SFFR), Periotest-Werte (PTW), der Abstand zwischen Implantatschulter und erstem krestalen Knochen-Implantat-Kontakt (DIB) und der horizontale Knochenabbau (HBL) gemessen. Der mittlere SFFR-Wert lag bei 12 und der mittlere Periotest-Wert bei -1,91. Röntgenologisch wurden ein mittlerer DIB-Wert von 3,19 ± 0,95 mm (Bereich 1,30 5,16 mm) und ein mittlerer HBL-Wert von 1,60 ± 1,52 mm (Bereich 0,28 8,33 mm) ermittelt. Statistisch konnte eine Korrelation zwischen DIB und den Parametern SFFR (p = 0,060) und besonders PTW (p < 0,01) gefunden werden, weshalb diese Parameter als wertvolle klinische Indikatoren für den peri-implantären Knochenabbau herangezogen werden können. Die 10-Jahres-Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass zwei mit Resilienzteleskopen versorgte Implantate zur Stabilisierung einer Deckprothese eine langfristig erfolgversprechende Therapiemöglichkeit des stark atrophierten zahnlosen Unterkiefers darstellen. Besonders der Behandlung älterer Patienten kommt dieses Konzept aufgrund einfacher Prothesenhandhabung und guter Hygienefähigkeit zugute. Schlüsselwörter: Resilienzteleskop, peri-implantäre Parameter, Langzeit-Knochenniveau, Deckprothesen, zwei-implantat-versorgung Telescopic overdenture stabilization using two interforaminal implants: clinical and radiographical 10-year results To stabilize mandibular overdentures in edentulous patients, various connector types placed in the anterior mandible are possible. Treatment using non-rigid telescopic connectors on two interforaminal implants for overdenture stabilization began in The objective of this study is to investigate soft and hard tissue conditions after a period of 10 years in function. In twenty three subjects with 46 interforaminal implants the sulcus fluid flow rate (SFFR), Periotest measurements (PTW), the distance between implant shoulder and first crestal bone-implant contact (DIB) and the horizontal bone loss (HBL) were measured. The mean SFFR was 12 and the mean Periotest value Radiographically a mean DIB of 3.19 ± 0.95 mm (range mm) and a mean HBL of 1.60 ± 1.52 mm (range mm) were investigated. A correlation was found between DIB and the parameters SFFR (p = 0.060) and especially PTW (p < 0.01), leading to the assumption that these clinical parameters may be useful indicators of peri-implant bone loss. The results of the 10-year follow-up examination show that non-rigid telescopic connectors with two interforaminal implants for overdenture stabilization appear to be an efficient and effective long-term treatment modality in severely resorbed edentulous mandibles. Particularly in geriatric patient treatment this concept may provide advantages in terms of handling and cleaning. Key words: telescopic connectors, two-implant constructions, peri-implant parameters, long-term bone level, overdentures, unsplinted implants 1 Einleitung 1 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik 2 Institut für Angewandte Mathematik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Bereits zahlreiche Studien haben gezeigt, dass enossale Implantate im zahnlosen Kiefer zur Unterstützung und Retentionsverbesserung von Hybridprothesen eine weit verbreitete und zuverlässige Behandlungsmethode geworden sind [11,21]. Die Anzahl der Implantate variiert in diesen Studien zwischen zwei und vier. In den letzten Jahren scheint sich jedoch eine Tendenz dahingehend abzuzeichnen, dass zwei interforaminale Implantate als ausreichend anzusehen sind [18]. Als Verbindungselement
2 A. R. Schrott et al. Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten 101 a Abbildung 1 Resilienzteleskope auf Implantaten zur Prothesenstabilisierung a) Funktionsprinzip des Resilienzteleskopes bei Prothesenbelastung: nachdem der okklusale Freiraum zwischen Primär- und Sekundärkrone durch die Weichgeweberesilienz aufgebraucht ist, wird die Belastung auf das Implantat übertragen. Durch ein geringes zirkuläres Spiel kann die Momentbelastung der Implantate während der Prothesenfunktion reduziert werden. PK = Primär- Teleskopkrone, SK = Sekundär-Teleskopkrone, MT = Massivteil, TP = Totalprothese, I = Implantat, K = Knochen b) Klinische Situation mit Primär-Teleskopkronen. In diesem Fall waren die Primärkronen auf Massivteilen zementiert b Figure 1 Non-rigid telescopic attachment for overdenture stabilization. a) Principle of non-rigid (resilient) telescopic connector during prosthesis loading: after the soft tissue s intrusion the occlusal space between primary and secondary crowns is used up and implant loading occurs. A tiny amount of circumferential play between primary and secondary coping minimizes the moment loading of the implant during prosthesis function. PK = primary telescopic coping, SK = secondary telescopic coping, MT = solid abutment, TP = overdenture, I = implant, K = bone. b) Clinical situation with primary copings. In this case, the primary copings were cemented on solid abutments. (attachment) zwischen Implantat und Prothese werden gewöhnlich Stege, Kugelanker, Magnete oder Teleskopkronen verwendet, welche unterschiedliche mechanische Eigenschaften besitzen [8]. Bei der Wahl des richtigen Attachments müssen die anatomischen Verhältnisse des Unterkiefers sowie die Implantatlokalisation berücksichtigt werden. Da im Spitzkiefer (v-förmig) eine Stegkonstruktion den Zungenraum erheblich einengen kann, ist in solchen Fällen eine Indikation für einzelstehende Verbindungselemente gegeben [16], ebenso in Fällen, in denen die Implantate weit distal oder diagonal angeordnet sind. Weiterhin sprechen für Einzelattachments die leichtere Reinigung, da sie weniger Nischen für die Retention von Plaque aufweisen. Laut Wismeijer sind auch die Mundhygiene des Patienten, sein sozialer Status, seine Erwartungen in das Behandlungsergebnis, sowie die Kosten der Versorgung zu berücksichtigen [21]. Da in bestimmten Patientensituationen Stegkonstruktionen nur mit Kompromissen behaftet zu verwirklichen sind [16] und auch Magnete bzw. Kugelanker im stark atrophierten Unterkiefer Nachteile bezüglich der Prothesenstabilisierung aufweisen, ist es von Interesse, wie sich Teleskope als Attachments über die Jahre bewähren. Nach den ersten Ergebnissen vom Jahre 1989 [5] sind nun 15 Jahre guter klinischer Erfahrungen mit dem Resilienzteleskop vergangen. Ziel dieser Studie ist es, klinische und röntgenologische Langzeitergebnisse eines Behandlungskonzeptes zu präsentieren, welches zur Stabilisierung einer Deckprothese im Unterkiefer beim zahnlosen Patienten zwei interforaminale Implantate vorsieht. Darüber hinaus wird der Zusammenhang zwischen röntgenologischen und klinischen Parametern dargestellt [9]. 2 Material und Methode Unter einem Resilienzteleskop versteht man eine Teleskopkrone, die neben parallelen Wänden einen okklusalen Freiraum zwischen Primär- und Sekundärteil zur Kompensation der Schleimhautresilienz besitzt [10]. Zusätzlich dient ein geringer zirkulärer Freiraum zwischen Primärund Sekundärteil dazu, Momentbelastungen auf das Implantat während des Kauens zu reduzieren (Abb. 1a). 2.1 Behandlungsablauf Zahnlose Patienten, die zur Verbesserung des Prothesenhaltes eine implantatgetragene Versorgung wünschten, wurden wie folgt behandelt: Um die Kieferrelation wiederherzustellen, wurden zunächst neue Totalprothesen angefertigt, die dann zur genauen Planung der Implantatlokalisationen verwendet werden konnten. Insgesamt erhielten 41 Patienten 82 Implantate (ITI-Vollschraubenimplantate, 12 mm Länge, 4,1 mm Durchmesser, Straumann AG, Waldenburg, Schweiz) nach dem offenen Einheilmodus. Nach einer Einheilzeit von drei Monaten erfolgte die Herstellung der Teleskopkronen. Diese waren bei 27 Patienten verschraubbar und bei 14 Patienten zementierbar (Harvard Zement, Richter & Hoffmann, Berlin, Deutschland; Abb. 1b). Die Sekundärkronen wurden zur Frakturvorbeugung mit Armierungen versehen und in die Prothesenbasis eingearbeitet. Wie es auch für Totalprothesen vorgesehen ist, wurde auf eine gleichmäßige statische und eine beidseitig balancierte dynamische Okklusion geachtet.
3 102 A. R. Schrott et al. Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten Parameter 1. Sulkus-Fluid-Fließrate 2. Periotest -Werte (PTW) Bemerkungen Ausmaß einer stattfindenden Peri-implantitis durch Quantifizierung der peri-implantären Exsudation (Periotron ) Quantifizierung der Implantatstabilität c 3. Vertikales Knochenlevel (DIB) Abstand zwischen Implantatschulter und erstem krestalen Knochen-Implantat-Kontakt in mm DIB h T HBL 4. Horizontaler Knochenabbau (HBL) Abstand zwischen Implantatoberfläche und dem Schnittpunkt zweier am Knochendefekt liegenden Tangenten in mm Tabelle 1 Table 1 Während der Nachuntersuchung erhobene Parameter Clinical parameters evaluated during follow-up 2.2 Klinische Parameter An der Nachuntersuchung durchschnittlich 10,4 Jahre nach Implantatinsertion (zwischen 8,0 und 12,8 Jahren) nahmen 23 Patienten mit 46 Implantaten teil. Eine Genehmigung der Ethikkommission der Universität Erlangen- Nürnberg (Nr. 2780) wurde eingeholt. Tabelle 1 zeigt die während der Nachuntersuchung erhobenen Parameter. Die Sulkus-Fluid-Fließrate (SFFR) diente der quantitativen Erfassung einer Peri-implantitis, da stattfindende periimplantäre Entzündungsvorgänge eine erhöhte Exsudation nach sich ziehen [13]. Zur Erhebung der SFFR wurden Messstreifen (Periopaper Gingival Fluid Strips, Interstate Drug Exchange, Amityville, NY, USA) in den Sulkus eingeführt, mit einem halbautomatischen Sulkus-Fluid-Flowmeter (Periotron, Siemens, Bensheim, Deutschland) ausgewertet und nach einer von Spörlein & Tetsch (1986) angegebenen Punkteskala beurteilt (0 10: normale, gesunde Gingiva; 11 40: milde Exsudation aus dem Sulkus in ansteigenden Graden bis zur beginnenden Gingivitis; > 40: manifeste oder schwere Gingivitis). Mesial und distal je Implantat wurden zwei Messungen durchgeführt und der Mittelwert übernommen. Periotest-Werte (PTW) (Siemens, Bensheim, Deutschland) dienten als Maß für die Implantatstabilität [15]. Von jeweils fünf Messungen pro Implantat wurde der Mittelwert übernommen. 2.3 Röntgenologische Parameter Nach Anfertigung digitaler Panoramaschichtaufnahmen (Vergrößerungsfaktor 1,2; Orthophos Plus DS Ceph, Sirona Dentalsysteme, Bensheim, Deutschland) wurde mit Hilfe eines digitalen Bildbearbeitungsprogrammes (Sidexis Version 5,2; Sirona Dentalsysteme, Bensheim, Deutschland) der peri-implantäre Knochen mesial und distal an jedem Implantat vermessen. Der Implantat-Kronen-Rand bzw. die Implantatschulter, der erste krestale Knochen-Implantat- Abbildung 2 Schemazeichnung für die röntgenologische Messung des vertikalen Knochenlevels (DIB) und des horizontalen Knochenabbaues (HBL). DIB = Abstand zwischen Implantatschulter und erstem krestalen Knochen-Implantat-Kontakt in mm, HBL = Abstand zwischen T und dem Implantat in mm, T = Schnittpunkt beider Tangenten, h = Tangente an den krestalen Knochenkamm, c = Tangente an den kraterförmigen Knochendefekt Figure 2 Illustration of radiographic evaluation of vertical bone level (DIB) and horizontal bone loss (HBL). DIB = distance between implant shoulder and first crestal bone-implant contact in mm, HBL = distance between T and implant in mm, T = intersection point of tangents, h = tangent to the horizontal bone crest, c = tangent to the crater-shaped defect Kontakt und die apikale Begrenzung des Implantates dienten als Referenzpunkte (Abb. 2). Zur Kompensation des Vergrößerungsfaktors wurden die für jedes Implantat bekannten Maße als Referenzlängen genommen. Der Abstand zwischen Implantatschulter und erstem krestalen Knochen-Implantat-Kontakt (DIB) in mm [20] und der horizontale Knochenabbau (HBL), welcher als der Abstand zwischen Implantatoberfläche und dem Schnittpunkt zweier Tangenten in mm definiert ist, wurden gemessen. Eine Tangente liegt dabei horizontal dem krestalen Knochenkamm an, während die andere an den kraterförmigen Knochendefekt gelegt wird [19] (Abb. 2). 2.4 Statistische Analyse Um den Zusammenhang zwischen dem peri-implantären Knochenabbau (repräsentiert durch DIB) und den klinischen Parametern zu bestimmen und somit auf die Aussagekraft der klinischen Parameter rückschließen zu können, wurden statistische Korrelationen zwischen diesen Parametern berechnet. Da die Werte der Parameter SFFR und PTW auf einer diskreten Skala erfasst wurden und daher nicht als normalverteilt angenommen werden können, wurde der Kendallsche Rangkorrelationskoeffizient verwendet. 3 Ergebnisse Insgesamt wurden 23 Patienten (9 männlich, 14 weiblich; durchschnittliches Alter 74,1 Jahre) mit 46 Implanta-
4 A. R. Schrott et al. Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten 103 Abbildung 3 Sulkus-Fluid-Fließrate (SFFR) an 46 Implantaten, gemessen jeweils zweimal sowohl mesial als auch distal (n = 184): Mittelwert 11,90 (min. 3, max. 38; Standardabweichung 7,43) Figure 3 Sulcus fluid flow rate (SFFR) for 46 implants, measured twice at each mesial and distal site (n=184): mean (min 3, max 38; SD 7.43) Abbildung 4 Periotest-Werte (PTW) an 46 Implantaten. Jeweils 5 Messungen wurden an jedem Implantat durchgeführt (n = 230): Mittelwert -1,91 (min. -6, max. 02; Standardabweichung 1,76) Figure 4 Periotest values (PTW) for 46 implants. 5 measurements were taken at each implant (n=230): mean (min -6, max 02; SD 1.76) ten untersucht. Die übrigen 18 Patienten standen für diese Studie nicht zur Verfügung, da 9 von Ihnen verstorben waren, während die anderen 9 verzogen waren und aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters nicht zur Nachuntersuchung erscheinen konnten. Die SFFR-Werte demonstrierten gesunde Verhältnisse bei der Mehrzahl der Implantate. Ein entzündungsfreies periimplantäres Gewebe zeigten dabei 53,5 % der Messpunkte mit Periotron-Werten von 10. Nur 2,8 % hatten eine beginnende bis etablierte Peri-implantitis mit Werten zwischen 31 und 38 (Abb. 3). In keinem Fall wurde eine schwere Implantitis mit Werten größer als 40 festgestellt. Die Periotest-Werte bewegten sich zwischen -6 und 02. Drei Viertel (75 %) der Messergebnisse blieben im negativen Bereich. Der mittlere PTW betrug -1,91 (Abb. 4). Die röntgenologische Auswertung der Implantate ergab einen mittleren Abstand zwischen Implantatschulter und erstem krestalen Knochen-Implantat-Kontakt (DIB) von 3,19 mm (min. 1,30 mm, max. 5,16 mm; Standardabweichung 0,95). 63,9 % der Messwerte lagen zwischen 2 und 4 mm. 19,4 % wiesen einen DIB-Wert über 4 mm auf (Abb. 5). Statistisch wurde eine signifikante Korrelation zwischen DIB und den Parametern SFFR (p = 0,060) und PTW (p < 0,01) gefunden. Der horizontale Knochenabbau (HBL) betrug im Mittel 1,60 mm (min. 0,28 mm, max. 8,33 mm; < 1 mm: 50,0 %, 1 3 mm: 38,9 %, > 3 mm: 11,1 %) (Abb. 6). 4 Diskussion Zum Zeitpunkt der 10-Jahres-Nachuntersuchung befanden sich fast alle 46 Implantate in einem guten bis sehr guten klinischen Zustand. Bei den untersuchten Patienten ging kein Implantat verloren. Betrachtet man jedoch die gesamte Patientengruppe von 41 Patienten inklusive derer, die aus den genannten Gründen nicht an der Nachuntersuchung teilnehmen konnten, wurde insgesamt ein Implantatverlust dokumentiert, welcher während der Einheilphase [2] auftrat. Die Ergebnisse der SFFR-Messungen bestätigten den klinischen Eindruck gesunder und entzündungsfreier periimplantärer Gewebe bei den meisten Implantaten. Sie können mit einem Mittelwert von 11,9 als Fortsetzung der guten Ergebnisse einer früheren Untersuchung mit einem Mittelwert von 16,0 angesehen werden [5] und sind sogar etwas geringer als der von Schliephake et al. (1992) an Einzelimplantaten gemessene Wert von 14,9. Die Periotest-Werte ergaben eine stabile knöcherne Verankerung aller 46 Implantate. Auch wenn die Aussagekraft der Periotest-Messung bei verblockten Konstruktionen wie Brücken oder Stegen gering ist, so sind doch bei Teleskopkronen einige besondere Gegebenheiten zu beachten. So können die Messungen in einer exakt reproduzierbaren Höhe am kranialen Ende der Primärkronen genommen werden ohne vorher eine Suprastruktur entfernen zu müssen. Dadurch kann die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit der Messungen als erheblich verbessert angenommen werden. Weiterhin scheint die in dieser Studie gefundene statistisch signifikante Korrelation zwischen dem röntgenologischen Parameter DIB und den Periotest-Werten (p < 0,01) die Aussagekraft von Periotest-Messungen zu stärken. Darüber hinaus konnte während der Routineuntersuchungen alle sechs Monate eine Lockerung der Okklusalschraube durch erhöhte Periotest-Werte frühzeitig erkannt und dadurch möglicherweise Schraubenfrakturen vorgebeugt werden. Sollten sich die Periotest-Werte bei klinisch gesunden Implantaten im Vergleich zu früheren regelmäßigen Messungen nicht erhöht haben, könnte sogar ein Verzicht auf die sonst üblichen Routine-Röntgenaufnahmen in Betracht gezogen werden [6]. Aufgrund der stark atrophierten Alveolarfortsätze und den daraus resultierenden relativ erhöhten Mundböden bei allen untersuchten Patienten bildete das Orthopanto-
5 104 A. R. Schrott et al. Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten Abbildung 5 Abstand zwischen Implantatschulter und erstem krestalen Knochen-Implantat-Kontakt (DIB) in mm an 46 Implantaten, gemessen jeweils mesial und distal (n = 92): Mittelwert 3,19 mm (min. 1,30 mm, max. 5,16 mm; Standardabweichung 0,95) Figure 5 Distances from the implant shoulder to the first crestal bone-implant contacts (DIB) in mm for 46 implants, measured at the mesial and distal aspects (n=92): mean 3.19 mm (min 1.30 mm, max 5.16 mm; SD 0.95) Abbildung 6 Horizontaler Knochenabbau (HBL) in mm an 46 Implantaten, gemessen jeweils mesial und distal (n = 92): Mittelwert 1,60 mm (min. 0,28 mm, max. 8,33 mm; Standardabweichung 1,52) Figure 6 Horizontal bone loss (HBL) in mm for 46 implants, measured at the mesial and distal sites (n=92): mean 1.60 mm (min 0.28 mm, max 8.33 mm; SD 1.52) mogramm die einzige in diesen Patientensituationen anwendbare Röntgenaufnahmetechnik. Denn eine zur Implantatachse parallele Positionierung intraoraler Röntgenfilme zur Anfertigung von Zahnfilmen wäre nicht möglich gewesen, ohne den Patienten erhebliche Schmerzen zufügen zu müssen. Doch auch wenn Zahnfilme hinsichtlich ihrer Abbildungsgenauigkeit als höher einzustufen sind, fanden Gómez-Román et al. [3] keinen statistisch signifikanten Unterschied in der Messgenauigkeit dieser beiden Aufnahmetechniken. Sie zeigten, dass durch digitale Bildbearbeitung unterstützte Messungen zuverlässig sind und eine höhere Präzision bieten als die visuell-metrische Auswertung. Demnach kann die in dieser Studie angewandte Methode zur röntgenologischen Auswertung digitale Orthopantomogramme und die Anwendung digitaler Bildbearbeitungsmethoden als ausreichend zuverlässig und genau betrachtet werden. Insofern repräsentiert der gemessene DIB-Wert, welcher ein üblicher Parameter zur Darstellung des peri-implantären vertikalen Knochenniveaus geworden ist, die periimplantäre Hartgewebesituation. Die guten Langzeitergebnisse dieser Studie hinsichtlich der peri-implantären Knochenhöhe könnten auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass sich alle Implantate im bezüglich der Knochenqualität günstigen anterioren Unterkieferbereich befinden. Außerdem bestand zum Zeitpunkt der Implantatsetzung gegen Ende der Achtzigerjahre ein Trend dahingehend, die Implantate etwas tiefer zu setzen als ursprünglich im Originalprotokoll vorgesehen. Hämmerle et al. [4] konnten zwar zeigen, dass der marginale Knochenabbau bei ITI-Implantaten größer ist, falls der polierte Implantathals nach tieferer Insertion mit dem Knochen in Kontakt tritt. Zumal aber nicht anzunehmen ist, dass dieser stärkere Knochenabbau den Gewinn durch tiefere Implantation kompensiert, mag darin ein weiterer Grund für die günstigen DIB-Werte liegen. Um die Aussagekraft der einzelnen klinischen Parameter beurteilen zu können, war es von Interesse, statistische Korrelationen zwischen dem röntgenologisch evaluierten peri-implantären Knochenlevel (DIB) und den untersuchten klinischen Parametern SFFR und PTW zu testen. Behneke et al. [1] fanden nur zwischen Knochenabbau und SFFR eine lineare Korrelation und schlussfolgerten, dass die SFFR als ein nützlicher Indikator für den peri-implantären Knochenabbau dienen könne. Auch die vorliegende Studie zeigt eine statistisch signifikante Korrelation zwischen SFFR und DIB (p = 0,060). Daneben war auch eine sehr enge Korrelation zwischen DIB und PTW festzustellen (p < 0,01). Diese statistischen Daten rechtfertigen somit die Annahme, dass die Parameter SFFR und besonders PTW als hilfreiche klinische Indikatoren für den peri-implantären Knochenabbau herangezogen werden können. Teleskopkronen zur Prothesenstabilisierung bieten mehrere Vorteile. Im Vergleich zu primär verblockten Konstruktionen, in denen der Steg eine Länge von ungefähr 20 mm und einen geradlinigen Verlauf sowohl in der Horizontalen als auch in der Sagittalen aufweisen sollte und dadurch den Zungenraum einengen kann [16], sind die Möglichkeiten hinsichtlich der Implantatlokalisation bei Teleskopkonstruktionen weniger begrenzt. Das parallelwandige Design sorgt für horizontale Stabilität gegenüber dislozierenden Kräften. Durch den Selbstfindungsmechanismus wird das Eingliedern der Prothese erheblich erleichtert, weshalb Teleskopkonstruktionen besonders bei älteren Patienten und Patienten mit schweren Grunderkrankungen und eingeschränkten motorischen Fähigkeiten wie beispielsweise Parkinson-Patienten eine effiziente Behandlungsoption darstellen. Morais et al. (2003) haben nachgewiesen, dass die Versorgung zahnloser Patienten mit Zahnersatz, der durch zwei Implantate abgestützt ist, deren Nahrungsaufnahme und Ernährungszustand verbessert. Gleiches wurde auch bei Parkinson-Patienten berich-
6 A. R. Schrott et al. Teleskopstabilisierter Zahnersatz auf zwei interforaminalen Implantaten 105 tet, die mit implantatgetragenen Teleskopprothesen versorgt worden waren [7]. Weiterhin sind Teleskopkronen und Teleskopprothesen vergleichsweise einfach zu reinigen, da sie nur wenige Retentionsnischen für Nahrungsreste bieten. 5 Schlussfolgerung Den präsentierten klinischen und röntgenologischen 10- Jahresergebnissen zufolge kann die Versorgung des zahnlosen und stark atrophierten Unterkiefers mit implantatgetragenem Zahnersatz auf Resilienzteleskopen als eine zuverlässige Behandlungsmethode angesehen werden. Darüber hinaus konnte die Studie zeigen, dass auch zwei interforaminale Implantate ausreichend sind, um langfristige Erfolge erzielen zu können. Besonders bei der Behandlung älterer Patienten ermöglicht dieses Konzept Vorteile bezüglich Prothesenhandhabung und Hygienefähigkeit. Danksagung: This project was supported by a grant from the ITI Foundation for the Promotion of Oral Implantology, Switzerland. 6 Literatur 1. Behneke, A., Behneke, N., d Hoedt, B., Wagner, W.: Hard and soft tissue reactions to ITI screw implants: 3-year longitudinal results of a prospective study. Int J Oral Maxillofac Implants 1997;12, Esposito, M., Hirsch, J.M., Lekholm, U., Thomson, P.: Biological factors contributing to failures of osseointegrated oral implants (I). Success criteria and epidemiology. Eur J Oral Sci 1998;106, Gòmez-Romàn, G., Schröer, A., Schäfer, I., Möws, K., Hiliges, A.: Die Vermessung periimplantärer Knochendefekte auf Röntgenaufnahmen mit Hilfe der digitalen Bildbearbeitung. Eine Reliabilitätsstudie. Z Zahnärztl Implantol 1999;15, Hämmerle, C.H., Brägger, U., Bürgin, W., Lang, N.P.: The effect of subcrestal placement of the polished surface of ITI implants on marginal soft and hard tissues. 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