Swiss Business Aviation Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin. SkyNews.ch Nr. 3, Juni 2004 CHF 6.50/ 4.50

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Swiss Business Aviation 2004. Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin. SkyNews.ch Nr. 3, Juni 2004 CHF 6.50/ 4.50"

Transkript

1 Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin SkyNews.ch Nr. 3, Juni 2004 CHF 6.50/ 4.50 Swiss Business Aviation 2004 Luftwaffe trainiert über die Landesgrenzen hinweg Swissair fliegt wieder

2 SkyIntro INHALT IMPRESSUM INHALT SkyNews.ch, Nr. 3, Juni 2004, 1. Jahrgang 5 SkyStory: Swiss Business Aviation SkyBiz: Die neuen Light-Jets 10 SkyTalk: ExecuJet-Chef Peter Smales 12 SkyNews: Super Connie, Patrouille Suisse, Do-24, neuer Hunter-Trainier 22 SkyPort: Neues aus Zürich 24 SkyPort: Low-Cost-Terminal in Genf 25 SkyPort: MASkargo mit Basel zufrieden 26 SkyLine: Die Swissair DC-3 fliegt 29 SkyPast: 1966 im Libanon fotografiert 30 SkyForce: Training über die Grenzen 33 SkySim: Nostalgieflug nach Kai Tak 34 SkyCam: Acht-Megapixel-Kameras 35 SkyTech: bunte Breitling-Flugzeuge 36 SkyHeli: Rettungseinsatz mit Air Zermatt 38 SkyClub: die Cessna 195 der AAA 40 SkyFlight: Take off und Präzession 41 SkyTrip: Fünf Reisen für unsere Leser 42 SkyLine: Günstig fliegen mit Intersky 44 SkyPort: 75 Jahre Bern-Belpmoos 47 SkyPort: IBT 04 die Airshow in Bern 48 SkyReg: April-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne und Events Titelbild: Die Embraer Legacy HB-JED der DiamAir vor der Werft von RUAG Aerospace in Zürich-Kloten. Peter Lewis IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, Bachstrasse 39, 8912 Obfelden, Telefon , Fax , team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Ysabel Müller, Roger Indergand, Monika Imholz-Walker Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Einführungsangebot Schweiz: Jahresabo CHF 59. (statt CHF 79. ) Einführungsangebot D und OE: Jahresabo EUR 50. (statt EUR 65. ) inkl. Porto und MwSt., Postkonto Auflage: 7000 Exemplare, 11 bis 12 mal pro Jahr Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Die Schweizer Luftfahrt lebt Die Schweizer Luftfahrt ist besser als ihr Ruf. Davon sind wir fest überzeugt. Auch wenn beim Erscheinen dieser Zeilen die Veröffentlichung des Unfallberichtes über den Zusammenstoss bei Überlingen einmal mehr ein düsteres Licht auf die Vergangenheit wirft, es gilt vorwärts zu schauen und aus den Fehlern zu lernen. Zudem wäre es fatal, den Kopf in den Sand zu stecken und nicht mehr an die während den letzten Jahrzehnten erreichten Erfahrungen, Fähigkeiten und Errungenschaften in der Schweizer Fliegerei zu glauben. Drei Ereignisse aus jüngster Zeit beweisen, dass die Schweizer nach wie vor zum Fliegen geboren sind. In Dübendorf ist die Swissair-DC-3 pünktlich zum Erstflug nach London gestartet (Seite 26). In Basel ist am 8. Mai die auf den Namen «Star of Switzerland» getaufte Lockheed Super Constellation wie geplant nach einer Transatlantiküberquerung gelandet (Seite 12). Und in Altenrhein hat am 15. Mai ein zweiter Hunter-Doppelsitzer des Fliegermuseums abgehoben (Seite 20). All diese Leistungen kommen nicht von ungefähr. Jahrelange Erfahrung bei der Luftwaffe, der Swissair und anderen Unternehmungen in der Schweizer Luftfahrtbranche haben jene Leute geformt, die heute solche Projekte Realität werden lassen. Dass dabei auch das vielgescholtene BAZL eine äusserst positive Rolle spielt, muss an dieser Stelle erwähnt werden. In Deutschland wären derartige ambitiöse Projekte kaum zu verwirklichen. So durfte beispielsweise die «Super Connie» an der ILA in Berlin «aus Sicherheitsgründen» für das Publikum nicht einmal geöffnet werden... Die wahr gewordenen Träume helfen hoffentlich auch mit, die aviatische Grundstimmung in der Schweiz wieder zu verbessern. Zu hoffen bleibt, dass viele Jugendliche vom «virus aviaticus» angesteckt werden und vielleicht einen Beruf in der Schweizer Luftfahrt erlangen. Guter Nachwuchs, gepaart mit einem ausgeprägten Sicherheitsdenken und hoher Zuverlässigkeit helfen mit, die Zukunft der Schweizer Luftfahrt zu sichern. SkyNews.ch wird seinen Teil dazu beisteuern und auch über diese Seiten der Schweizer Luftfahrt intensiv berichten. Nach einem erfolgreichen Start befinden wir uns mit SkyNews.ch auch mit der dritten Ausgabe nach wie vor im Steigflug. Täglich gehen neue Abonnementsbestellungen ein. Mitte Mai durften wir bereits 1300 Abos verzeichnen. Erfreulich ist der Absatz an den Kiosken mit ebenso vielen Exemplaren. Doch am besten sichern Sie sich Ihr Abo zum Einführungsangebot und empfehlen uns weiter. Vielen Dank und viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe, welche im Hinblick auf die EBACE in Genf der Schweizer Business Aviation gewidmet ist eine weitere Sparte der Schweizer Luftfahrt, die prosperiert. Nur wird davon in den Massenmedien kaum berichtet, denn Negatives verkauft sich eben besser. Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, Sky- Media), Hanspeter und Daniel Abt (SkyPast, SkyLine), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Eugen Bürgler (SkyHeli, SkyNews, SkyTech), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (SkyNews International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (Sky- Force, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, Sky- News, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 SkyBiz Übersicht der Schweizer Airtaxi-Firmen für 2004 Swiss Business Aviation Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt auf, welche Operators in der Schweiz Airtaxidienste anbieten. Aufgeführt sind nur die kommerziell eingesetzten Flugzeuge. Zahlreiche weitere Schweizer Businessjets werden als Privatflugzeuge geflogen. Die Angaben wurden im Mai bei den einzelnen Firmen erhoben und werden ohne Gewähr wiedergegeben. Zusammengestellt von Hansjörg Bürgi Firma Adresse Kontakte Mitarbeiter Flotte AFLAG Air Finanz & Leasing AG Büelstrasse Regensdorf T F E aflag@freesurf.ch 5 1 Citation I HB-VJB Air Glaciers SA Case Postale Sion AT Airtaxi Schorengasse Reinach CAT Aviation AG Flughafenstrasse 18 Postfach Zürich-Flughafen Dasnair SA Cargo Building 1 C.P Genève-Aéroport T F E groundops@air-glaciers.ch T F T F E info@cat-aviation.com T F E info@dasnair.ch Beech 200 HB-GIL, GJM, GJI 1 Ecureuil B2 HB-ZCZ sowie 9 Lama und 5 Aloutette III 4 1 Citation CJ2 HB-VNO 25 1 Hawker 800A HB-VHV 2 Falcon 900EX HB-IGI, IGY 1 Falcon 2000EX HB-IAU 10 1 Falcon 50 HB-IGR 1 Falcon 900EX HB-IGX 1 Falcon 2000EX HB-IGQ EFOS Flight-Charter AG Flughafenstrasse Kloten ExecuJet Operations Centre ExecuJet Charter AG Business Aviation Center Postfach Zürich-Flughafen Business Aviation Center Postfach Zürich-Flughafen T F E info@efos.ch T F E enquiries@execujet.ch T F E charter@execujet.ch 1 Cessna 340A HB-LKU 1 Cessna 402B HB-LHW Flugzeuge im Full Management: PC-12, CitationJet, Learjet 31A, 45, 60, Hawker 800, Gulfstream 100, Falcon 50, 200EX, 900EX, Challenger 604 Global Express, Boeing BBJ und weitere 28 Flugzeuge im Partial Management 25 1 Learjet 45 HB-VML 3 Challenger 604 HB-IVR, JRY, JRZ 2 Global Express HB-IHQ, IKZ Foto Peter Gerber Foto Hansjörg Bürgi Die Genfer Dasnair hat ihre Flotte um die Falcon 50 HB-IGR (Bild) sowie die Falcon 2000EX HB-IGQ erweitert. ExecuJet Charter fliegt mittlerweile mit drei Challenger 604, darunter auch die HB-JRZ. 5

4 Firma Adresse Kontakte Mitarbeiter Flotte G5 Executive AG Gofir SA Zimex Business Aviation Center Postfach Zürich-Flughafen Aeroporto 6982 Agno Jet Aviation Business Jets AG Postfach Zürich-Flughafen JetClub AG Zimex Business Aviation Centre/Postfach Zürich-Flughafen Lions Air AG Postfach Zürich-Flughafen Foto Hansjörg Bürgi Foto Peter Gerber T F E ops@g5executive.com T F T F E charter.europe@jetaviation.ch T F E gsutton@jetclub.ch Jetclub betreibt die im Dezember 2003 in der Schweiz als HB-IIS eingetragene Gulfstream V. T F E info@lionsair.ch Hawker 800B HB-VMI 1 Gulfstream V HB-IMJ 1 Gulfstream 550 HB-IGM 1 Embraer Legacy HB-JEA 4 1 Jetprop Commander 1000 HB-GHK 1 Piaggio P-180 HB-LTE (im Management) sowie je ein Turbo Commander im Management 50 1 Citation I HB-VNU 1 Citation 560XL Excel HB-VMU 1 Challenger 601 HB-IVS 1 Falcon 900B HB-IFQ 4 Gulfstream IV SP HB-IBX, IKR, N7800, N468GA 1 Gulfstream V HB-IIS 30 9 PC-12 HB-FOO, FOQ, FOS, FOX, FOY, FPJ, FPL, N466SA, S2-AED 1 Ecureuil HB-ZFA 1 Dornier 328 HB-AEE Mit neun PC-12 im Bild die HB-FOQ fliegt Lions Air die grösste Flotte dieses universellen Biz-Props in Europa. Privatair SA Ch. de Papillons 18 Case postale Genf Rabbit-Air AG Postfach Zürich-Flughafen Servair Private Charter AG Postfach Zürich-Flughafen Sonnig SA Quai du Seujet Genf Sky Jet AG Postfach Zürich-Flughafen Sky Work AG Flughafen Bern-Belpmoos 3123 Belp Foto Max Fankhauser T F T F E dispatch@rabbit-air.ch T F E info@servair.ch T F E flywith@sonnig.com In Genf ist die einzige in der Schweiz eingetragene Sabreliner 65 HB-VCN der Sonnig AG beheimatet. T T F E info@skywork.ch Airbus A319 D-APAA, APAB (HAM based) 2 Airbus A319LR D-APAC, APAD (DUS based) 3 Boeing BBJ HB-IIO, IIP (GVA based) HB-IIQ (MUC based) 1 Boeing A HB-IEE (GVA based) 7 1 Falcon 2000 HB-IAX 18 1 Citation II HB-VMH 1 Citation Bravo HB-VMW 2 Citation Excel HB-VNC, VNH 1 Falcon 2000 HB-ISF 1 Gulfstream IV HB-IWZ 7 1 Citation II/SP HB-VDO 1 Citation V HB-VMV 1 Sabreliner 65 HB-VCN 1 Falcon 20E-5 HB-VMN 2 1 Hawker 800A HB-VKW 15 2 Citation Excel HB-VMO, VNS 1 Citation V Ultra HB-VLZ 1 Citation Eagle HB-VLE 1 CitationJet HB-VMT 1 Dornier 328 HB-AES 6 Juni 2004

5 SkyBiz Firma Adresse Kontakte Mitarbeiter Flotte Speedwings SA Case postale Genève15 Swiss Business Air Postfach Interlaken T F T F E info@swissbusinessair.com T F E info@swisseagle.com 15 1 Citation II HB-VLQ 2 Citation V Ultra HB-VNA, VNB 1 PC 12 HB-FPK Swiss Eagle Ltd. Swiss Air Ambulance (Rega) Airport Bern 3123 Belp Postfach 8058 Zürich-Flughafen Swiss Jet AG Postfach Zürich-Flughafen TAG Aviation SA Ch. des Papillons Genève 15 Foto Max Fankhauser. Foto Peter Gerber Swisseagle hat ihre einzige Citation II HB-VIS mit einer neuen Bemalung versehen. T F E T F E operation@swiss-jet.ch T F E ops.gva@tagaviation.com Seit Mitte 2002 fliegt TAG Aviation die Global Express HB-ITG. 6 1 Citation II HB-VIS Challenger 604 HB-JRA, JRB, JRC 10 1 Bell 407 HB-XQC 1 Bell 430 HB-ZBZ 1 Falcon 900EX HB-IAQ Citation 560 Excel HB-VND, VNI (Mannheim based) 2 Learjet 31 HB-VJI, VLR 1 Learjet 45 HB-VMB 2 Gulfstream 200 HB-JEB, IUT 2 Falcon 2000 HB-IAZ, IBH 2 Falcon 900EX HB-IAH, G-CBHT (Farnborough based) 1 Falcon 900B HB-IGL 1 Challenger 604 HB-ITK 1 Citation X HB-JEZ (Zürich based) 1 Canadair SE HB-IDJ 1 Global Express HB-ITG Transwing Ltd. Schilthornweg Uetendorf T F E info@transwing.ch 6 1 Cheyenne II XL HB-LNX TRENDS Steigender Verkauf von «Fractional Ownership Shares», aber... Das Fractional Ownership Business zieht an, auch in der Schweiz. Klarer allerdings sind die Indikatoren aus den USA, wo eine klar steigende Zahl neuer Teilhaber festzustellen ist. Wieviel dieser Trend mit smartem Marketing zu tun hat, kann nur vermutet werden, bleiben doch die Flugstunden gegenüber dem Vorjahr stabil oder nehmen sogar leicht ab. «Jet Rich Quick» neues Produkt von Bombardiers Flexjet-Programm Flexjet, das Teilhaber-Programm von Bombardier, bietet beispielsweise zur Zeit unter dem Namen «Jet Rich Quick» ein Produkt an, bei welchem das bisher obligatorische Downpayment am Anfang der Beteiligungsperiode hinfällig wird. Anstelle davon bezahlt der Kunde eine monatliche Leasingrate während zwei oder vier Jahren. Hinzu kommen die monatliche Management Fee sowie eine Flugstundenpauschale. So beträgt beispielsweise die Leasingrate für einen Learjet 45 bei einer Beteiligung von 1/16 rund 5800 Franken pro Monat für eine Periode von vier Jahren. Gemäss Bombardier rechnet sich diese Art von Fractional Ownership allemal. Besonders interessant für den Kunden scheinen die hinfällige Anfangsinvestition und die resultierenden steuerlichen Vorteile zu sein. Flight Options bietet neu auch Embraer Legacy an Die Embraer Legacy scheint langsam zum Siegeszug auszuholen. Nachdem der Verkauf des brasilianischen VIP-Jets (siehe Titelbild) stetig anzieht, hat Embraer nun auch einen Fractional-Kunden gewinnen können: Flight Options. Auch da schaut der Kunde gleich zweimal hin. Die Flugstunde des Mittelstreckenjets wird während 24 Monaten zu sagenhaften 2600 Franken angeboten. Um diese Rate buchen zu können, verpflichtet sich der Kunde, dem Programm mindestens 60 Monate treu zu bleiben. Dieser Preis entspricht einer Vergünstigung von rund 20 Prozent gegenüber einem Flugzeug mit gleicher Reichweite und Platzangebot. Die Legacy verfügt in der Standardkonfiguration über 13 Sitzplätze und eine Reichweite von 3256 nautischen Meilen, was etwa 6031 Kilometern entspricht. In der Schweiz werden zur Zeit zwei Embraer Legacy operiert: eine in Zürich durch GV Executive und die andere von DiamAir (Titelbild), welche in Bern beheimatet ist. Manfred Brunner 7

6 Revolutionieren die kleinen Flugzeuge die Business Aviation? Die neuen Light-Jets Foto Safire Aircraft Safire will ihren Light-Jet diesen Herbst zum ersten Mal fliegen und 2006 die ersten Modelle des 1.4 Millionen US-Dollar teuren Sechssitzers ausliefern. Es b(r)aut sich etwas zusammen am Business Aviation Himmel: Skynews.ch zeigt eine Übersicht von laufenden Leichtjet-Projekten und vergleicht die beiden fortgeschrittensten Flugzeuge, die Eclipse500 und den Safire-Jet. Report von Manfred Brunner Eclipse500 und Safire-Jet Foto Eclipse Aviation Die Eclipse500 fliegt bereits, soll aber auch erst 2006 ausgeliefert werden. Die Schweizer Aviace AG hat schon über 100 Stück dieses Light-Jets bestellt. Ein neuer Markt scheint sich zu öffnen, oder aber ein bestehender sich zu verändern: Wie überall verlangt auch die Fliegerei nach mehr Geschwindigkeit. Schneller, höher, weiter, günstiger lautet die Devise. Faktoren wie Reichweite, Nutzlast und «last but not least» die Kosten werden immer wichtiger. Zweistrahlig, schnell und günstig Dieses Verlangen könnte mit sogenannten Light-Jets gestillt werden: Zweimotorige Single- Pilot- und instrumentenflugtaugliche Kleinflugzeuge, die auf kurzen Pisten starten und landen können, schneller als eine Turboprop-Maschine sind oder mit gleichviel Treibstoff weiter fliegen, und dabei erst noch mit einer geräumigen Kabine aufwarten. Kann die ganze Sache jetzt noch preisgünstig angeboten werden, so ist es geschafft. Was heisst aber preisgünstig? Wie beim Auto lockt auch beim Flugzeug oft ein günstiger Anschaffungspreis, der durch Wartungskosten oder Treibstoffverbrauch anschliessend relativiert wird. Der Leichtjet ist in seiner Art einzigartig, da er ein sehr breites Spektrum an Interessenten anspricht. Die potentiellen Kunden für ein solches Flugzeug bestehen zu rund zwei Dritteln aus Geschäftsfliegern, einem Drittel aus Privatpersonen sowie Firmen, welche das Flugzeug für Verwendungszwecke wie medizinische Versorgung oder Training einsetzen. Den Markt für die- 8 Juni 2004

7 SkyBiz Foto Manfred Brunner se Neuheit der General Aviation werden sich gemäss heutigen Marktstudien Nordamerika und Westeuropa im Verhältnis 5:1 teilen. Im Wettbewerb stehen wird das fliegende Leichtgewicht mit gebrauchten und neuen Turboprops sowie gebrauchten Jets älteren Baumusters. Safire-Jet bald in der Luft Safire Aircraft aus Miami, Florida, will von seinem Safire-Jet 2006 die ersten Modelle ausliefern. Dieses Flugzeug soll dann rund 30 Prozent des Leichtjet-Marktes beherrschen. Heute existiert davon lediglich ein Rumpfmodell. Der Prototyp befindet sich in der Entwicklungsphase und soll diesen Herbst seinen Erstflug auf dem Opa Locka Airport in Miami absolvieren. Nennenswert scheint die Tatsache, dass der Geldgeber hinter dem Projekt angeblich aus der Schweiz kommt. Der Jet soll zum Preis von knapp 1.4 Millionen Dollar aus dem Produktionshangar rollen. Angetrieben wird dieses Gerät von zwei Williams FJ33-4 Triebwerken, welche mit je 1100 Pfund Schub das Flugzeug mit 2900 Fuss pro Minute auf seine Dienstgipfelhöhe von Fuss (12.5 km) steigen lassen. Mit einer Reiseflug-Geschwindigkeit von 380 kts (704 km/h) beläuft sich die maximale Reichweite des Safire-Jet auf 1050 nautische Meilen. Das maximale Abfluggewicht beträgt 2834 kg. Eclipse fliegt bereits FACTS Einige Light-Jets im Vergleich Neben Safire und Eclipse arbeiten auch Adam, Avocet und Diamond an Projekten für Light-Jets. Nachstehend einige Vergleichszahlen dazu: Hersteller Reichweite Reisegeschwindigkeit Maximale Flughöhe Eclipse nm 340 kts ft 2 Safire Jet 1050 nm 365 kts ft 2 Adam A nm 315 kts ft 2 Avocet Projet 1200 nm ft 2 Diamond D-Jet 1320 nm ft 1 Die Rumpfquerschnitte des Safire-Jets (oben) und des Eclipse500 im Vergleich. Die Eclipse500 von Eclipse Aviation aus Albuquerque, New Mexico, fliegt bereits regelmässig als Prototyp auf dem Sunport International Airport. Obwohl bereits weiter vorangeschritten als der grosse Bruder von Safire, soll dieses Flugzeug zeitgleich im Markt eingeführt werden. Eclipse, welche gemäss Marktanalysen ebenfalls mit bis zu 30 Prozent Marktanteil Skizze Safire Aircraft Anzahl Triebwerke rechnen darf, wäre wohl einiges weiter, hätte man nicht aus verschiedenen Gründen nach den ersten Flugversuchen den Triebwerklieferanten gewechselt: Eclipse flog ursprünglich mit dem Williams-Triebwerk, welches sich nun auf der Safire wiederfindet. Heute hängen an der E500 zwei Pratt & Whitney PW610F, welche je 900 Pfund Schub leisten. Das Flugzeug wird für USD angeboten und ist trotz leicht kleinerer Kabine minim langsamer: Mit 375 Knoten Reisegeschwindigkeit beträgt die maximale Reichweite 1395 nautische Meilen. Die maximale Höhe, welche mit einer Steigrate von 2990 Fuss pro Minute erreicht wird, ist mit Fuss mit derjenigen des Konkurrenten identisch. Das maximale Abfluggewicht der Eclipse beläuft sich auf 2558 kg. Spannendes Rennen Das Mock-up des Safire-Jets zeigt seine Dimensionen. Es bleibt also spannend im Rennen um die Kunden: Der grosse Vorteil der Eclipse500 liegt bei Reichweite und Kosten: In der Beschaffung und Operation soll die Eclipse einmal rund 30 Prozent günstiger sein, und sie soll 25 Prozent weiter fliegen als der Safire-Jet. Sollte diese Performance wirklich erreicht werden, wird letzteres Flugzeug sich nur durch seine doch einiges geräumigere Kabine vom Konkurrenten abheben können. 9

8 Interview mit Peter Smales, Managing Director bei ExecuJet «Die Schweizer Vorteile» Der gebürtige Australier Peter Smales ist Managing Director bei ExecuJet in Europa. Er steht am Eingang eines Challenger 604. Als Vertreter der Bombardier und Pilatus-Flugzeugen zählt ExecuJet zu den aktivsten Flugzeugverkaufsorganisationen auf der Welt. Zudem bietet ExecuJet den vollen Management-Service an, verchartert Flugzeuge aller Grössen und leistet Maintenance- und Handling (FBO)-Dienste. Der gebürtige Australier Peter Smales, Managing Director bei ExecuJet in Europa, hat die letzten 25 Jahre in der Business Aviation verbracht: Zuerst wirkte er bei Hawker Pacific in Australien, dann in Hong Kong, Singapur und Bangkok, im mittleren Osten, in Dubai und nun in Europa. Zu ExecuJet wechselte er vor gut einem Jahr, inmitten einer massiven Expansionsphase. Die Fragen stellten Peter Lewis und Hansjörg Bürgi ExecuJet Welche Vorteile bietet die Schweiz für die Business Aviation? Der grösste Vorteil ist die zentrale Lage der Schweiz in Europa. Zudem hat die Business Aviation in der Schweiz eine traditionsreiche Geschichte. Viele Persönlichkeiten aus der ganzen Welt schätzen die Schweiz als neutrales Land und besitzen hier ein zweites Heim, insbesondere Leute aus dem mittleren Osten. Dies ist für uns wichtig, da wir in Dubai eine grosse Basis betreiben. 10 Juni 2004

9 SkyBiz Und welches sind die Nachteile, etwa die Nichtmitgliedschaft in der EU? Nein, ich sehe dies nicht als Nachteil für unser Geschäft. Was uns herausfordert, sind die verschiedenen operationellen Standards. Eine in der Schweiz stationierte Flotte muss nach einem schweizerischen AOC betrieben werden und eine in einem EU-Land nach einem europäischen, doch dies hat keinen grossen Einfluss auf unser Geschäft. Weshalb sind in der Schweiz so viele Biz Jets registriert? Das hat ebenfalls mit der zentralen Lage in Europa zu tun. Die Schweiz ist offensichtlich ein guter Platz, um Biz-Jets zu operieren, auch wegen der politischen Stabilität. Welche Trends sehen Sie für die nächsten zehn Jahre in der Business Aviation? Ich sehe zwei mögliche Szenarien: Auf der einen Seite wird sich der Trend hin zu Langstreckenjets weiter verstärken. Aber ich glaube auch, dass die sogenannten «Personal Jets», wie Eclipse oder Safire, in einigen Jahren eine bedeutende Rolle spielen werden. Diese Entwicklung gilt es aufmerksam zu beobachten. Wenn wir heute die kurzen Strecken betrachten, welche wir in Europa fliegen und die Passagiere an Bord zählen, dann haben diese kleinen Jets bestimmt einen Markt, der heute noch gar nicht existiert. Es könnte eine ähnliche Zusammenarbeit wie heute mit Pilatus entstehen. Wir vertreten auch Pilatus und stellen fest, dass die PC-12 ein ideales Einsteigermodell für neue Kunden der Business Aviation ist. Wie hat sich der Markt seit 2001 entwickelt? Es hat kein riesiges Wachstum der Business Aviation stattgefunden. Wir haben aber festgestellt, dass das Interesse an Reisen im Privatjet erheblich zugenommen hat, insbesondere auch aus Sicherheitsgründen. Der Security- Aspekt und damit die Kontrollen der Passagiere, bevor sie an Bord gelangen, ist wichtiger geworden. Da können wir mit unseren FBOs einen guten Service leisten. Wie schätzen Sie die Position des Zürcher Flughafens für die Business Aviation heute und in Zukunft ein? Zürich wird weiterhin ein wichtiger Hub sein. Wir haben die feste Absicht, in Zürich zu bleiben, allerdings ohne Pläne für einen Maintenance-Betrieb. STICHWORTE Welche Position nimmt ExecuJet heute in der Welt, EU und Schweiz ein? Das ist nicht ganz einfach darzulegen, da wir eine ganze Palette von Dienstleistungen anbieten: Flugzeugverkauf, Vercharterung, Management, Service, Maintenance, FBO. Wir wollen nicht die Nummer Eins weltweit sein, sondern das, was wir tun, professionell, effizient und mit der grösstmöglichen Erfahrung tun. Wir repräsentieren Bombardier und Pilatus in 32 Ländern in Afrika, Europa, dem mittleren Osten und Australien. Unser klares Ziel ist, mehr Bombardier- und Pilatus-Produkte zu verkaufen. Wo sehen Sie Expansionsmöglichkeiten für ExecuJet? In Südafrika haben wir bereits einen grossen Marktanteil, in Australien waren wir extrem erfolgreich, da liegt aber noch mehr drin. Für Asien hegen wir keine strategischen Absichten. Dafür haben sich unsere Pläne im mittleren Osten verwirklicht, so dass wir in gut einem Jahr in Dubai im Rahmen eines Joint-Ventures mit Bombardier unsere eigenen Ausstellungslokalitäten eröffnen können. Zudem bauen wir dort einen grossen Hangar, der zwei Global Express aufnehmen kann. Doch die grösste Expansionsmöglichkeit sehen wir in Europa, da werden wir in den Bereichen Facilities und Franchising markant zulegen. Welches sind die Vorteile (und Nachteile) einer Firma, die Flugzeuge verkauft aber auch operiert? Der Vorteil liegt darin, dass wir einem Kunden nicht ein Flugzeug verkaufen, sondern dieses anschliessend auch betreuen und somit eine breite Servicepalette anbieten können. Diese Vorteile überwiegen bei weitem den Nachteil, dass wir relativ hohe Investitionen in die Infrastruktur tätigen müssen. EBACE Es ist die europäische NBAA und die Show der Business Aviation in Europa. Für uns ist sie sogar wichtiger als jene von Farnborough oder Paris. Die kurzen Wege und die Konzentration der Ausstellung machen ihre Stärken aus. Mit wenigen Schritten befindet man sich inmitten all der Flugzeuge auf dem Vorfeld, das ist einzigartig. EASA Die europäische Luftfahrtbehörde befindet sich erst am Anfang ihrer Geschichte. Wir beobachten aufmerksam, was da auf uns zukommt. Mini-Bizjets Wie erwähnt, sehe ich diese kleinen Jets als Ergänzung und nicht als Konkurrenz zur etablierten Business Aviation. Self-Protection System Das wird nur für wenige Jets wichtig werden, die insbesondere Staatsoberhäupter befördern. Ich glaube kaum, dass bald alle Biz-Jets mit Flares- und Chaff-Dispenser ausgerüstet sein werden. 11

10 Der Traum ist wahr geworden: Super Constellation landete in Basel Um Uhr am 8. Mai war über dem Euro- Airport Basel-Mulhouse-Freiburg das mächtige Brummen der vier Wright Turbo-Compound Motoren der Schweizer Lockheed L-1049 Super Constellation zu hören. Zum ersten Mal seit dem 31. Dezember 1971 ist wieder eine «Super Connie» nach Basel geflogen. Trotz allen Unkenrufen von Zweiflern und Neidern, die Super Constellation Flyers Association hat nach vier Jahren ihr Ziel erreicht: Wie geplant, setzte ihre N73544 kurz nach Uhr von Paris Le Bourget herkommend auf der Querpiste 26 in Basel auf. Der Ferryflug hat am 26. April in Camarillo bei Los Angeles begonnen. Das einzig ernsthafte Problem ergab sich in Stephenville auf Neufundland, als das Bugfahrwerk im Landeanflug nicht einrastete. Dank dem Geschick von Francisco Agullo, der zu diesem Zeitpunkt flog und dem Fachwissen der erfahrenen Mechaniker an Bord, konnte das Problem behoben und sicher gelandet werden. Die Ursache dafür lag bei einem Kolbenring im hydraulischen System des Bugfahrwerkes. Dieser war undicht und wurde ersetzt. Die anschliessende Transatlantikflug am 2. Mai verlief problemlos, die Super Connie flog von Stephenville in acht Stunden und 45 Minuten nonstop nach Prestwick. Damit hat sie bewiesen, dass sie ihren Schwestern, die vor rund 50 Jahren auf der gleichen Route unterwegs waren, in Nichts nachsteht. Die heikelste Etappe des ambitiösen Projektes war geschafft und einem rechtzeitigen Empfang in Basel stand fast nichts mehr im Weg. Die nächste Destination war Paris. Der Flughafen Le Bourget (ADP) hat die Super Constellation empfangen, ohne Lande- oder Parkgebühren zu erheben, und die Flughafenfeuerwehr taufte den eleganten Viermotorer mit einer Wasserfontäne. Am Morgen des 8. Mai herrschten in Paris aber miserable Wetterbedingungen. Die Wolkenuntergrenze war tief, es regnete und Windböen von bis zu 50 km/h waren angesagt. Die Crew machte sich Sorgen, denn die Super Connie verfügt über keine Enteisungsanlage mehr und an einen Start war nicht zu denken, wenn auf ihrer Flughöhe Vereisungsgefahr bestehen würde. Vertiefte Meteoabklärungen und Erkundungen bei anderen Crews ergaben, dass sich die Vereisungsgefahr ungefähr auf der minimalen Flughöhe der Super Connie bewegt, also kein Problem. Vor vielen Besuchern wurde um 9.30 Uhr in Le Bourget gestartet. Bis 20 Kilometer vor Basel flog die Super Connie in 6000 Fuss in den Wolken. Und, wie ein Wunder, plötzlich rissen die Wolken auf und der Boden wie auch 12 Juni 2004 Zwei Klassiker der Zivilluftfahrt in Basel vereint: Die Douglas DC-3 in Swissair-Farben hiess die Super Constellation zusammen mit Tausenden von begeisterten Connie-Fans willkommen. der Flughafen von Basel wurden sichtbar. Auf Wunsch des Emfpangkomitees kreiste die Crew rund zehn Minuten in der Umgebung des Flughafens, da noch viele Fans vor dem Eingang standen, welche die Landung auch mitverfolgen wollten. Anschliessend setzten Captain Francisco Agullo und Captain Ernst Frei zum Anflug auf die Piste 26 an. Über 3000 Zuschauer wohnten dem denkwürdigen Augenblick bei. Als die «Star of Switzerland» zum Swiss- Hangar rollte, tauchte sie auch die Basler Flughafenfeuerwehr in eine grosse Wasserfontäne ein. Nach dem Abstellen der Motoren wurde die Super Connie in Zentimeterarbeit zum hinteren, neuen Swiss-Hangar geschleppt. Die Stimmung war sehr emotional. Viele der Tausenden von Zuschauern konnten ihre Tränen nicht mehr zurrückhalten, als ihr «Lieblingsflugzeug», begleitet von Glenn-Miller-Sound der «Swiss Band», immer näher kam. Auf dem grossen Tarmac standen die Swissair-DC-3 sowie die beiden Junkers Ju-52 HB-HOT und -HOS, zwei Bücker Jungmann, eine Piper Cub und die Beaver von Jvan Aeberli. Würdiger hätte der Empfang für das schönste und klas- Die Connie-Crew wurde stürmisch empfangen: Links vorne Francisco Agullo, rechts Benny Younesi, dahinter folgen Ernst Frei und die anderen Crew-Mitglieder.

11 SkyNews Der denkwürdige Augenblick: Am 8. Mai 2004 landet nach über 32 Jahren wieder eine Lockheed Super Constellation in Basel. sischste aller Propellerverkehrsflugzeuge nicht ausfallen können. Immer wieder ertönten Jubelschreie, Freudenrufe und lang anhaltender Applaus aus dem Publikum, Szenen, die man sich auf einem Flughafen bei der Ankunft eines Flugzeugs nicht gewohnt ist. «Nur langsam beginnen wir zu begreifen, was sich da abspielt, dass unser Traum wahr geworden ist. Nach vier Jahren Hartnäckigkeit, Ausdauer und harter Arbeit werden wir belohnt. Wir werden jeden Augenblick in unseren Herzen bewahren», hält die Crew ihre Emotionen auf der Website fest. Auf dieser Website findet man zudem alle Informationen über das Projekt, die weiteren Flüge und wie man Mitglied werden kann. Denn nur Mitglieder können in den Genuss eines Fluges mit der Super Connie kommen. Benny Younesi, der Vorsitzende der Constellation Historical Society (CHS), welche die N73544 restauriert hat, bevor sie während vielen Jahren an Airshows in den USA vorflog, ist aus Kalifornien nach Basel gereist, um sie ebenfalls zu empfangen. Eine besondere Ehre erfuhr Francisco Agullo, die treibende Kraft hinter dem Projekt: Ernst Frei verlieh ihm einen Oscar für seinen Durchhaltewillen. Dank der Hilfe von mehreren Piloten und Mechanikern der CHS, welche der SCFA noch während mehreren Jahren ihr Wissen und ihre Erfahrung mit der Super Constellation weitergeben werden, kann nun das nächste Kapitel des ambitiösen Projektes angegangen werden: Flüge für Mitglieder und an Airshows. Die SCFA bedankt sich bei Swiss International Airlines, da sie grosszügigerweise ihre Infrastruktur für den einzigartigen Empfang zur Verfügung gestellt hat. Aber auch den vielen Freiwilligen, welche dieses Projekt möglich werden liessen, möchte die SCFA herzlich danken. Fotoreport Hansjörg Bürgi Das Cockpit der N73544, ein Traum für jeden Liebhaber klassischer Verkehrsflugzeuge. L-1049 Wo fliegt die «Super Connie»? Wo ist die Schweizer Super Constellation nun zu sehen? Nachfolgend sind ihre Aktivitäten der nächsten Wochen und Monate aufgeführt, die neusten Infos findet man jedoch immer auf der Website. Sitzplätze stehen auf all diesen Flügen ausschliesslich den Vereinsmitgliedern, in beschränkter Anzahl, zur Verfügung. Insgesamt verfügt die N73544 über 37 Sitzplätze: Ebace, Genf, 25. bis 27. Mai ( La Ferte-Alais, Paris, 29. Bis 30. Mai (die Connie kann neben dem Luftfahrtsmuseum auf dem Flughafen Le Bourget besucht werden, Volkel Air Base, Niederlande, 18./20. Juni IBT Bern-Belpmoos, Juni ( Duxford, England, Juli ( Flugplatzfest Samedan, 17. Juli ( Fêtes de Genève, 8. August ( Erlebnistage Flughafen Zürich, 10. bis 12. September ( Alpenrundflüge werden ebenfalls ausschliesslich für Vereinsmitglieder an den folgenden Daten durchgeführt: Juni: Abflugort Basel, Juni: Abflugort Bern und 7. August: Abflugort Genf. Für weitere Infos: Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) oder per Post: SCFA, Postfach 436, 4009 Basel, Schweiz, 13

12 «Elite 2004» Schweizer Luftwaffe im Tiefflug über Süddeutschland Foto Schweizer Luftwaffe Die Schwedische Luftwaffe setzte Saab SK-37E Viggen mit elektronischen Störsendern ein. Zum dritten Mal seit 2002 beteiligte sich die Schweizer Luftwaffe an der grossangelegten europäischen «Electronic Warfare Live Training Exercise» (Elite), in Süddeutschland. Vom 3. bis 13. Mai nahmen Cougar- und Hornet-Besatzungen sowie Stabsoffiziere zusammen mit 14 europäischen Luftwaffen und der US-Luftwaffe in Europa an der multinationalen Luftver- teidigungsübung teil. Die Schweizer Luftwaffe wirkt an der durch die deutsche Bundeswehr geführten «Elite» mit, weil die komplexen Übungsszenarien wie nirgendwo sonst in Europa den Besatzungen die Gelegenheit bieten, in realitätsnahen Missionen den Einsatz ihrer Waffen- und Selbstschutzsysteme im Umfeld elektronischer Störmassnahmen luft- und bodengestützter Emitter zu trainieren. Der umfassende Übungsrahmen mit 14 Luftwaffen, der Einsatz von luftgestützten elektronischen Jammern sowie der Einbezug zahlreicher, internationaler Ground Based Air Defence Systems, GBAD (Fliegerabwehrsysteme) erlaubt der Schweizer Luftwaffe bei einem hohen Kosten-Nutzen-Verhältnis und als voll integrierter, gleichberechtigter Partner das Überprüfender Einsatztaktiken für Jets und Helikopter. SkyNews.ch wird in der Juli-Ausgabe ausführlich über «Elite» berichten. Aldo Wicki Erster WK des Flugplatz Kommandos 13 in Meiringen F/A-18 F/A-18 Zwei F/A-18C Hornets nach einer Luftkampfmission auf dem diagonalen Rollweg. Vom 19. April bis zum 7. Mai führte die Luftwaffe in Meiringen den dritten Wiederholungskurs von 2004 durch, es war der zweite diesjährige WK eines Jet-Flugplatzes. Nach dem Umbau der Kaverne für die Bedürfnisse des Einsatzes von F/A-18 zwischen 1997 und 2003 wurde in Meiringen damit zum zweiten Mal die Kriegsinfrastruktur durch die Truppe benutzt. Unter dem neu gebildeten Flugplatz Kommando 13 (Flpl Kdo 13), geleitet von Oberst i Gst Peter Suter, flogen die F-5E der Fliegerstaffel 8 und F/A-18C/D Hornet der Fliegerstaffel 11 statt dem früheren zweiwöchigen Zeitraum nun für drei Wochen ihre Übungen. An einigen Tagen wurden zu Trainingszwecken scharfe Waffen eingesetzt: Die F-5E Tiger wurden mit AIM-9Ps bestückt, die Hornets mit Sidewinder und AIM-120 Amraams. Fotoreport Peter Lewis «Hornet 22», bestückt mit scharfen Sidewinders und Amraams. 14 Juni 2004

13 SkyNews Foto Hansjörg Bürgi Die sechs Tiger der Patrouille Suisse stiessen in über Meter Höhe zum Airbus A340 der Swiss. Patrouille Suisse feierte 40. Geburtstag in Formation mit Swiss A340 Foto Schweizer Luftwaffe Dieses Jahr feiert die Patrouille Suisse ihren 40. Geburtstag. Dies ist mit ein Grund für die Air 04, die grösste Airshow in Kontinentaleuropa, die am 4./5. September in Payerne stattfindet. Doch die Patrouille Suisse lässt Rotweiss und Weissrot: Patrouille Suisse und Swiss in Formation. es nicht bei einem einzigen Fest bleiben. So hat anlässlich eines Trainingsfluges eines Airbus A von Swiss International Air Lines am 5. Mai ein gemeinsamer Formationsflug mit den rotweissen Tigers und dem Am Fest des Fanclubs in Mollis begeisterte die Patrouille Suisse auch im Regenwetter. weissroten Airbus stattgefunden. Ursprünglich war geplant, in dieser Formation auch den Flughafen Zürich zu überfliegen. Doch das missliche Wetter an diesem Maimorgen machten diese Pläne zunichte. Deshalb trafen sich A340 und Patrouille Suisse auf Flight Level 350 über dem Wallis. Der Formationsflug (und die gemeinsamen Fotos) fanden so über dem Wetter statt. Der A340 befand sich auf dem Weg von Zürich nach Chateauroux, wo den ganzen Tag neue A340-Piloten trainiert wurden. (Ein ausführlicher Bericht über das A340-Pilotentraining folgt in der Juliausgabe von SkyNews.ch) Nur zwei Tage später, am 7. Mai, fand sich die Patrouille Suisse erneut in Feststimmung: In Mollis fand anlässlich des 40. Geburtstages der Kunstflugstaffel das Fest mit dem Patrouille-Suisse-Fanclub statt. Trotz tiefhängenden Wolken wohnten zahlreiche Fans der Airshow bei. Sie erlebten eine besonders tiefe Vorführung der rotweissen Tiger, die sich markant vom dunklen Hintergrund des Glarnerlandes abhoben. PS-Fanclub-Präsident Roland Studer zeigte sich trotz des wechselhaften Wetter mit dem Anlass sehr zufrieden. Als Überraschung präsentierte sich in Mollis eine Viererstaffel von Pilatus Turbo Portern, die ein sehr ansprechendes Programm boten. Wie zu erfahren war, ist dieser sehr gelungene Auftritt einem Zufall zu verdanken, da die Porter- Piloten gerade im WK weilten. Im weiteren landete die C-3505 HB-RDB des Flieger- und Flabmuseums Dübendorf in Mollis. Lions Air bot mit ihrem PC-12 HB-FPL Rundflüge an und aus Altenrhein schwebte die Piaggio P-149 HB-KIU ein. Zudem konnte auch der leider nicht mehr flugtüchtige, bunte Glarner Hunter J-4015 aus nächster Nähe bestaunt werden. Fotoreport Hansjörg Bürgi 15

14 AAA AAA Die Fairchild 24 HB-ERO nahm am «Speck-Run» teil. Klassische Flugzeuge und Autos «Speck-Run» hiess das Treffen klassischer Autos, Motorräder und Flugzeuge am 1./2. Mai auf dem Flugplatz Speck-Fehraltorf. Das Knattern der legendären Motoren lockte zahlreiche Zuschauer an. Über die Mittagszeit gehörte die Piste und der Luftraum den Modellfliegern, ab Uhr schwebten dann Oldtimerflugzeuge aus allen Himmelsrichtungen ein. Mehrere Mitglieder der AAA nutzten den Anlass, um einen ihrer ersten Ausflüge der Saison zu unternehmen. Besonders eindrücklich war das Stelldichein dreier klassischer amerikanischer Hochdecker. Die Fairchild 24 HB-ERO, die Stinson L-5 N121MC des Schweizer Vereins der Confederate Air Force und die erst letztes Jahr flügge gewordene Cessna L-19 Bird Dog N33455 im Army-Look gaben sich unter vielen anderen Oldies die Ehre. AAA-Präsident Paul Rhyn liess es sich nicht nehmen und legte mit seiner Cessna 170 HB-CMC einen Nightstopp im Speck ein. Fotoreport Hansjörg Bürgi Klassische US-Hochdecker im Speck: Cessna Bird Dog und Stinson L-5. Heli Gotthard fünf Jahre in Pfaffnau Am Samstag, 24. April fand in Pfaffnau der «Tag des offenen Hangars» der Heli Gotthard statt. Man konnte den Bell 206B3 Jet Ranger HB-XSI und den EC120B HB-ZDS im Hangar bestaunen oder einen Heliflug mit dem Flugsimulator unternehmen. Für nur 50 Franken bot Heli Gotthard einen Rundflug an. Die Heli Gotthard wurde 1984 von Tony Aklin und zwei weiteren Partnern gegründet. Ihr erster Helikopter war der Bell 206 Jet Ranger HB-XOW. Nachdem die die Firma 1992 nach Erstfeld umgezogen war und von dort aus vor allem Transportflüge (90 Prozent) mit Ecureuils durchführt, interessierte man sich für einen weiteren Standort für Personentransporte. Im luzernischen Pfaffnau betrieben die Firmen Heli-Air und Rüdisühli seit 1986 einen Heliport, doch 1994 kam der Betrieb zum Erliegen gelang es Heli Gotthard das Flugfeld zu erwerben. Ende 1999 erteilte das BAZL die Betriebsbewilligung, sodann konnte, unter der Leitung von Basisleiter Oskar Steiner, der Flugbetrieb aufgenommen werden. In Pfaffnau sind mittlerweile drei Helikopter stationiert. Der Jet Ranger HB-XSI und der EC120B HB-ZDS sind in Privatbesitz und werden von der Heli Gotthard operiert. Im Februar 2003 stiess als HB-ZER ein weiterer EC120B Colibri zur Flotte. Leider verunfallte diese Maschine am 13. September Seit Oktober 2003 fliegt als Ersatz der neue EC120B HB- ZFM ab Pfaffnau. Nick Däpp Die aktuellsten News immer auf: www. Fliegende Feuerwehr in Gais Am 29. April war Helikopter-Service Triet erneut als fliegende Feuerwehr im Einsatz. Ein durch einen Föhnsturm entfachter Waldbrand in Gais konnte trotzt des Einsatzes von 130 Feuerwehrleuten nur erschwert unter Kontrolle gebracht werden. Der mit einem 850-Liter Bambi-Bucket ausgestattete AS315B Lama HB-XPL, pilotiert von Roland Triet, flog dabei in rund 1,5 Stunden 30 Rotationen Wasser an den Brandplatz und unterstützte damit die Löscharbeiten erfolgreich aus der Luft, da das betroffene Gebiet nur schwer erreichbar war. Als Wasserfassstelle dienten dabei zwei hohe Baumulden, welche sich optimal bewährten. Für Helikopter-Service Triet AG und dessen Team war dies erneut ein Beweis für die gute Zusammenarbeit mit den regionalen Feuerwehren. Fotoreport Tino Dietsche 16 Mai 2004

15 SkyNews Die Cessna Caravan, pilotiert von AAA-Mitglied Sigi Angerer. Er ist auch durch seine Vorführungen mit der Corsair bekannt und fliegt alle Flugzeugtypen im Red Bull-Stall, vom B-25 bis zum Alphajet. Zweites Wasserflugzeugtreffen in Hergiswil Rotex in Alpnach: Montage über Wasser Im April montierte die Rotex AG für die Werft beim Bootssteg Alpnach Staad im Alpnachersee eine Reihe von Wellenbrecher. Die acht aneinandergereihten Elemente von je 16 Meter Länge, sollen die Boote vor starkem Wellengang schützen und als weiteren Sicherheitsaspekt die Schwimmer vom nahegelegenen Campingplatz von den manöverierenden Booten abgrenzen. Die Elemente mussten mit dem K-Max Helikopter zentimetergenau in Position gebracht werden. Dies ist ein schwieriges Unterfangen, da das Wasser unter dem Downwash der Rotorblätter entweicht und dem Piloten die Referenz nimmt. Eine gute Kommunikation mit den Flughelfern war in diesem Fall einmal mehr unabdingbar. Fotoreport Samuel Berger Das auf Initiative der beiden AAA-Mitglieder Henry Weisskopf und Hans Fuchs letztes Jahr erstmals durchgeführte Wasserflugzeug- Informationstreffen wurde am ersten Mai-Wochenende erfolgreich wiederholt. Henry Weisskopf ist pensionierter Swissair-Jumbo-Captain und ehemaliger Staffel-Kommandant einer Venom-Staffel. Inzwischen ist er nach Kanda ausgewandert und Inhaber der in der Provinz British Columbia beheimateten Ten-ee-ah Ferien-Lodge. Hans Fuchs ist Besitzer und Betreiber des Seehotels Pilatus in Hergiswil. In seiner Freizeit ist er ein begeisterter Gletscherund Wasserflugpilot. Er besorgte die für eine solche Veranstaltung zwingenden Bewilligungen. Kein einfaches Unterfangen, doch dank seinen guten Beziehungen zu den Gemeindeund Kantonsbehörden und dem Goodwil der BAZL-Verantwortlichen, schaffte er auch diese Hürde. Zahlreiche Piloten packten die einmalige Gelegenheit beim Schopf und profitierten vom grosszügigen Pauschalangebot der Initianten, das diesmal nebst Dinner und Übernachtung auch einen Seaplane-Schnupperflug beinhaltete. In einem Info-Block orientierten Werner Buser und Hansruedi Aeschbach vom Reisebüro LandAir-Travel über die geniale Seaplane-Infrastruktur in der Ten-ee-ah Lodge im wunderschönen Kanada. Die Schnupperflüge fanden mit der legendären De Havilland Beaver statt, pilotiert von Jvan Aeberli. Alle Teilnehmer waren erstaunt über seine sanften und perfekten Wasserungen. Ein Glanzlicht auf die Veranstaltung setzten die von Salzburg eingeflogene Cessna Caravan und Grumman-Widgeon, gesponsert von Red Bull. Der gelungene Anlass lockte wiederum viele Zuschauer an, und wehmütig erinnerten sich einige Flugbegeisterte an die Zeiten zurück, als die Wasserfliegerei in den Buchten von Horw und Hergiswil noch regelmässig betrieben werden durften. Info über die Wasserfliegerei in Kanada: Fotoreport von Erich Gandet Die Grumman Widgeon wurde 1946 bei S.C.A.N. in Frankreich gebaut. In den achtziger Jahren flog sie beim Louisiana Fishering-Forrestry Dept. in den USA. Ab 1986 wurde sie nach einer Grundüberholung zuerst bei der Heli Air in Innsbruck und später bei Red Bull betrieben. 17

16 SkySpace Bild NASA/Archiv Abgottspon In der Wüste von Utah üben zwei Forscher mit einem Prototypen des «Mobile Agent» die Kommunikation, wie sie bei bemannten Mars-Missionen betrieben würde. SkySpaceRoboter als «Butler» für Mars-Astronauten Die NASA hat kürzlich in der Wüste von Utah, in der Mars Desert Research Station bei Hanksville, sogenannte intelligente «Mobile-Agent»-Software getestet. Diese könnte bei künftigen bemannten Marsexpeditionen als «Gehilfe» bei der Kommunikation zwischen Astronauten-Roboterteams und Teams auf der Erde von Nutzen sein. Bei den Versuchen in Utah spielten Forscher Astronauten, welche spezielle Laptop- Computer trugen, die während des Tests mit einem Roboterprototyp sprachen. Diese Laptops waren mit «Mobile-Agent»-Software geladen welche, wie die Wissenschafter erklären, die Kommunikation zwischen menschlichen Planeten-Forschern, Robotern und auf der Erde stationierten Missions-Überwachern verbessern soll. Anlässlich der Versuche legte der Roboter eine Strecke von 1162 Metern zurück, was eine seltene Leistung für autonome mobile Roboter unter derart harten Umweltbedingungen darstellt. Der Roboter war während nahezu 6,75 Stunden in Betrieb. Die «Astronautenforscher» suchten nach geologischen Spuren, welche das Vorhandensein von Wasser in früheren Zeiten belegen. (In der Testgegend sind viele Fossilien aus der Jura-Zeit zu finden). Jede der beteiligten Personen trug einen Laptop mit der «Personal-Agent»-Software am Rücken. Diese Software kann buchstäblich mit den Forschern sprechen. Die entscheidende Phase bildeten die Gespräche der Forscher mit der Software über die durchgeführten wissenschaftlichen Beobachtungen. Drei Kriterien verbinden den Forscher mit dem «Mobile Agent»: die Position, die Sammeltasche, welche der Forscher benutzt um die Fundstücke zu sammeln sowie eine Inhaltsbeschreibung der Tasche und ihr geologischer Zusammenhang. Der mobile Helferroboter, der sogenannte «Extravehicular Activity (EVA) Robotic Assistant» soll die Forscher bei ihrer Arbeit begleiten. Der Astronaut spricht durch ein Mikrophon zu seiner «Personal-Agent»-Software, welche die Kommandos an die gleiche Software des Computers übermittelt. Diese Software aktiviert Computerprogramme, welche den Roboter veranlassen, den Astronauten zu folgen, Photos zu knipsen oder Proben zu transportieren. Während künftigen planetaren Forschungen werden Daten mittels «Personal-Agent»-Software zu anderen Kollegen des Wissenschaftsteams übertragen und zwar sowohl zu denjenigen auf der Planetenoberfläche als auch auf der Erde. Die Informationen werden zuerst in der Marsunterkunft gespeichert. Anschliessend sendet die Software diese Daten und Bilder via zum erdgebundenen Wissenschaftsteam. Anlässlich der Tests in Utah wurden Planungs- und Kommunikationssoftware getestet während die «Astronauten» mit ihren Wissenschaftsteams in den diversen Universitäten kommunizierten. Diese Aktivitäten rufen die Astronauten von einem ausgewählten Planungsmenu ab. Der «Personal Agent» weiss so, wo der Forscher sein sollte und wie lange seine Tätigkeit andauern soll. Falls der Astronaut vom Plan oder dem geplanten Ort abweicht, oder zu lange dort verweilt, wird er von der Software gewarnt. Gleichzeitig sendet diese eine ans Team auf der Erde und in die Astronautenunterkunft. Peter Abgottspon Aerosuisse gegen Bewegungsplafond Eine Lähmung des Zürcher Flughafens durch eine Bewegungsbeschränkung richtet einen grossen volkswirtschaftlichen Schaden an. Dies hält die Aerosuisse, der Dachverband der Schweizer Luftfahrt, in ihrer Stellungnahme zur Ende April von Flughafengegnern präsentierten Initiative fest. Die von den Initianten angestrebten maximalen Starts und Landungen pro Jahr würden der einzigen Schweizer Interkontinental-Drehscheibe das Genick brechen, davon ist die Aerosuisse überzeugt. Der Luftfahrt-Dachverband hat Verständnis für die Sorgen der Anwohner und bejaht die demokratischen Grundrechte. Doch der mit der Initiative vorgesehene Bewegungsplafond würde die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs weiter einschränken, ein gesundes, qualitatives Wachstum verhindern und einen weiteren Arbeitsplatzabbau auslösen. Gemäss einer aktuellen Studie der internationalen Flughafen-Vereinigung ACI ergeben sich pro Million Passagiere 1000 Arbeitsplätze an einem Airport und rund die doppelte Anzahl bei Zulieferfirmen. «Es ist gar nicht notwendig einen Bewegungsdeckel zu verlangen, denn dieser ist bereits heute durch das bestehende Pistensystem und das Betriebsreglement mit der Nachtflugsperre gegeben und liegt gemäss Zürcher Regierung bei rund Starts und Landungen», hält Aerosuisse-Präsident Paul Kurrus fest. Vielmehr sollte nach Ansicht der Aerosuisse der Fluglärm mit technischen Verbesserungen und neuen, leiseren Flugzeuge bekämpft werden, als mit einem Tropfenzählersystem. Zudem vertritt die Aerosuisse die Ansicht, dass der Fluglärm konzentriert werden soll, dies ist mit der seit über 50 Jahren in Zürich geltenden und planerisch festgelegten Nordausrichtung am besten möglich. Zudem hat die Aerosuisse zehn Thesen im Hinblick auf die Erarbeitung einer prospektiven Luftfahrtpolitik formuliert. Präsident Paul Kurrus hat sie am 14. Mai an der Jubiläums-Generalversammlung der AOPA in Interlaken vorgestellt. Die Aerosuisse setzt sich damit für den Erhalt der Konkurrenzfähigkeit der schweizerischen Luftfahrt im internationalen Wettbewerb ein. Im weiteren müsse eine Luftfahrtpolitik die Sicherstellung einer ausreichenden Infrastruktur gewähren, eine zweckdienliche Nutzung des Luftraumes auf höchstem Sicherheitsniveau ermöglichen und die Integration der Luftfahrt in ihre Umwelt vornehmen, hielt Paul Kurrus fest. Mehr Infos über pd 18 Juni 2004

17 SkyNews Nach 33 Jahren landete wieder eine Do-24 auf dem Bodensee Einige Tausend Menschen zu Land, zu Wasser und auch in der Luft liessen sich am 1. Mai die einmalige Chance nicht entgehen, die Wasserlandung des Dornier Do-24ATT Flugbootes auf dem Bodensee vor Friedrichshafen mitzuverfolgen. Anlass war der Weltrundflug des auf den Philippinen lebenden Iren Dornier, dem Enkel des Flugzeugbauers Claude Dornier. Die Do-24ATT mit dem philippinischen Kennzeichen RP-C2403 landet, dank einer Ausnahmebewilligung, nach einigen Überflügen bei durchzogenem Wetter sanft im Seebecken von Friedrichshafen, umringt von zahlreichen Kursschiffen und Privatbooten. Die Crew wird von der Menge und den Vertretern der Stadt Friedrichshafen begeistert gefeiert. Nach gut zwei Stunden erhebt sich die Maschine nach nur kurzer Startstrecke bei Sonnenschein wieder aus dem Wasser und demonstriert mit einigen Überflügen nochmals ihre erstaunliche Wendigkeit. Der Weltrundflug, mit dem der Dornier- Enkel die Jugend zu mutigen Taten ermuntern will, kann unter in Bild und Wort mitverfolgt werden. Die gezeigte Maschine wurde 1944 von Fokker in Lizenz gebaut und flog bis 1971 in Spanien als Seenotrettungsflieger, bevor sie von der Firma Dornier gekauft wurde. Nach einem Umbau auf moderne PT6A-Turbo- Prop-Triebwerke, dem Einbau einer neuen, strömungsgünstigeren Tragfläche und einem Foto Hansruedi Huber Foto Guido E. Bühlmann Die auf den Philippinen als RP-C2403 registrierte Do-24ATT besuchte Friedrichshafen. Fahrwerk in den erweiterten Schwimmern, wurde die nun Do-24ATT genannte Maschine zwischen 1983 und 1985 eingehend erprobt. Da das Projekt nicht weiterverfolgt wurde, kam die Maschine als Leihgabe ins Deutsche Museum, Aussenstelle Oberschleissheim, wo sie bis 2003 zu besichtigen war. Dann verlieh ihr Iren Dornier neues Leben. Reto Isler Dieselbe Do-24 am selben Ort, aber 33 Jahre früher. Im Sommer 1971 flog die spanische Luftwaffe zwei Do-24 nach Immenstaad am Bodensee zu Dornier. Der Start erfolgte in Puerto Pollenca auf Mallorca, eine Zwischenlandung wurde auch auf dem Genfersee bei Lausanne eingelegt. Die zweite Do-24 steht heute als Denkmal in Oberpfaffenhoffen. Zivile und militärische Helikoptereinsätze an der Patrouille des Glaciers Die Patrouille des Glaciers, ein harter, von der Schweizer Armee organisierter, Skitouren- Wettkampf, führt von Zermatt via Arolla nach Verbier. Da dieser, während der Grenzbesetzung von 1939 bis 1943 von Alpin-Offizieren erdachte Wettstreit, im Hochgebirge stattfindet, sind im unwegsamen Gelände Helikoptereinsätze notwendig, damit eine ausreichende Infrastruktur erstellt werden kann. Alouette III der Schweizer Luftwaffe versorgten zudem die an der Wettkampfstrecke aufgestellten Kontrollposten mit den notwendigen Materialien. Etwas ausserhalb des Dorfes Verbier wurde auf einer ebenen Alpwiese ein provisorischer Heliport eingerichtet, von wo aus zivile wie auch militärische Helikopter zu Verbindungsund Transportflügen starteten. So flogen Air Glaciers, Air Zermatt, Helicopter Service und Fuchs Helikopter Einsätze in denverschiedensten Funktionen. Im Weiteren bot Air Glaciers Gebirgsrundflüge ab Verbier an. Die Typenvielfalt reichte von Alouette III, Lama, Ecureuill, Bell 407 bis hin zu dem mit einer Kamera ausgerüsteten MD 520N, welcher fürs Schweizer Fernsehen im Einsatz stand. Abschluss der Veranstaltung bildete eine kurze Flugshow, mit einem Pilatus Porter der Luftwaffe welcher Fallschirmaufklärer absetzte und der Patrouille Suisse die ihr Können mit einer verkürzten Demonstration ihres diesjährigen Flugprogrammes präsentierte. Dabei musste sie ihre Flugroute dem exponierten Gelände rund um Verbier stark anpassen. Fotoreport Martin Michel MD520 von Fuchs und Alouette III von Air Glaciers auf dem provisorischen Heliport in Verbier. 19

18 Fliegermuseum Altenrhein fliegt einen zweiten Hunter-Doppelsitzer Das Fliegermuseum Altenrhein (FMA) hat anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums am 15. Mai gleich zwei neue Flugzeuge in seine Hallen aufgenommen: der nach seiner Ausserdienststellung bei der Luftwaffe im Wallis konservierte Hunter-Trainer HB-RVV, ex-j-4206 und den Blériot-Nachbau HB-RCV von Hans Furrer. Zudem hat Bruno Ruckstuhl (Gais) das Präsidium an Peter Naegeli (Engelburg) übergeben. Zu Ehren seines Zehn-Jahr-Jubiläums veranstaltete das FMA eine kurze Airshow, in dessen Mittelpunkt der neue Hunter-Trainer HB-RVV stand. Paul Ruppeiner und Ueli Leutert absolvierten mit ihm am frühen Nachmittag des 15. Mai den letzten Checkflug, nachdem die BAZL-Bewilligung Tage zuvor eingetroffen war. Damit stand der Show um 16 Uhr vor zahlreichen Zuschauern nichts mehr im Weg. Nach der Landung wurde der ehemalige J-4206 auf den Namen «Double Victory» getauft. Für das laufende Jahr plant das FMA rund 40 Flüge mit dem Hunter- Doppelsitzer und zehn mit dem Vampire-Trainer. Wer sich dafür interessiert, erfährt alles weitere über oder Gemäss Peter Naegeli können die Hunter noch zehn Jahre betrieben werden, sofern die Belastung durch die Hangarmiete oder andere Kosten nicht weiter zunehmen. Man sei aber auch bestrebt, den Nachschub an «neuen» Flugzeugen sicherzustellen, dabei wird an den Hawk oder Tiger gedacht. Um neue Finanzierungsquellen zu erschliessen, soll das Museum auch vermehrt für Events angeboten und besser bei Bevölkerung und Politik verankert werden. Die Blériot-Replica von Hans Furrer durfte am 15. Mai leider noch nicht fliegen, da noch ein letzter Test ausstehend war. Ein Standlauf des originalen Anzani-Doppelsternmotors begeisterte die Zuschauer aber sehr. Zu den weiteren Höhepunkten zählte das atemberaubende Akroprogramm von Pilatus-Cheftestpilot Andy Ramseier mit der PC-9 HB-HPJ. Die FMA-Flyers begeisterten mit Bravo, Piaggio P-149, Bücker Jungmann und dem Segelschlepper Varga. Schliesslich nutzten zahlreiche Besucher das Rundflugangebot der Fluggruppe pro Altenrhein. Frisch zugelassen startete der Hunter-Trainer HB-RVV am 15. Mai in Altenrhein. Die Landungen in Altenrhein erfolgen jeweils mit dem Bremsfallschirm. Der Standlauf der Blériot begeisterte die zahlreichen Zuschauer. Foto Tino Dietsche Ab sofort können alle Mitglieder und Genossenschafter des FMA SkyNews.ch im ersten Jahr für 50 (statt 59) und im zweiten Jahr für 70 (statt 79) Franken beziehen. Abo-Bestellungen können direkt über getätigt werden (Vermerk FMA) Fotoreport Hansjörg Bürgi Dank ihnen fliegt «Double Victory»: (von links) Paul Ruppeiner, Peter Naegeli, Mechaniker Ernst Flessati, Ueli Leutert und Hanspeter Reusser. 20 Juni 2004

19 SkyPort SkyWeb SkyWeb Boeing-Airliner der Zukunft? Boeing hat sich jüngst zum Bau des neu entwickelten «Dreamliners» mit der provisorische Bezeichnung 7E7 entschieden. Die speziell eingerichtete Website zeigt Bilder und Animationen des Entwurfs, bereits bekannte technische Daten und hält den Besucher mit den neusten Informationen auf dem Laufenden. Leider verwirrt die Seite mit einer ändernden Navigation; auch das Design könnte einheitlicher sein. A 380-Erstflug steht bevor Der europäische Flugzeugbauer Airbus will seinen Riesenvogel A 380 bereits in einem guten Jahr in die Luft bringen. Der Luftfahrt-Interessierte kann bereits heute im A380-Navigator den Programmfortschritt beim weltweit bisher grössten Passagierflugzeug verfolgen. Hintergrund-Informationen, interessante Bilder und Berichte zur Endmontage des ersten Prototypen, eine durchgängige Navigation und flotte Animationen machen Freude beim Besuch der Seite. Flughafen Zürich neues Design Der Internet-Auftritt des Flughafens Zürich- Kloten ist ab sofort von jener der Betreiberfirma Unique AG entkoppelt und über die neue Adresse erreichbar. Die Seite zeigt dem Besucher die bekannten Inhalte wie Flugpläne, Webcams sowie Besucherund Passagierinfos in einem frischen, ansprechenden Design. Einige nette Effekte wie die selbstwählbaren Weltzeit-Uhren in der Navigation oder die vorbeifliegenden Koffer mit aktuellen Informationen werden leider nicht von allen Browsern dargestellt. Zusammengestellt von Reto Isler MD-11 fliegt länger Eigentlich hat Swiss per Ende Juni 2004 ihre letzte MD-11 ausser Dienst nehmen wollen. Da aber eine für die Verbindung Zürich-Newark vorgesehene A319 in reiner Businessclassbestuhlung noch nicht zur Verfügung stehe, brauche Swiss eine A330 für die Newark-Linie, gab sie auf Anfrage bekannt. Diese A330 fehlt sodann auf der Chigaco-Route, wo bis Ende der Sommerflugplanperoide nun die letzte MD-11 HB-IWE zum Einsatz kommt. hjb Lions Air hat mit der Do328 eine attraktive Bemalung eingeführt. Bern: gleich zwei neue Dornier Do328 Die Zürcher Lions Air hat am 12. Mai ihre neue Dornier Do328 nach einem umfassenden Check bei RUAG Aerosapce in Oberpfaffenhofen nach Bern überflogen. Anschliessend erfolgte die BAZL-Abnahme. Lions Air bietet die 31-plätzige, frühere Swisswings-Dornier SkyWork Airlines hat ihre Citation-Bemalung auf die Do328 übertragen. HB-AEE für Ad-hoc- und Charterflüge an. ( Nur wenige Tage zuvor hat die Berner SkyWork Airlines ebenfalls ihre Dornier Do328 in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um die ehemalige D-CHIC von Federico II Airlines. hjb European Air Express mietet für die Bern-Flüge eine Saab 340 von Golden Air. EAE bedient Bern aus Brüssel und Düsseldorf Bereits am 5. Januar beabsichtigte die deutsche Amadeus Flugdienst mit einer achtplätzigen Cessna 421B ab Bern nach Düsseldorf zu fliegen. Daraus wurde jedoch nichts. Umso grösser war die Überraschung, als European Air Express (EAE) aus Mönchengladbach bekannt gab, Bern nicht nur mit Düsseldorf, sondern auch Brüssel zu verbinden. Seit dem 20. April verkehrt sie nun mit einer von der schwedischen Golden Air gemieteten Saab 340A zweimal täglich zwischen Bern, Düsseldorf und Brüssel. Fotoreport Jiri Benesch Foto Renato Burkhart Foto Peter Gerber 21

20 Foto Hansjörg Bürgi Foto Stefan Hardmeier ZRH LOC/VOR-Anflug 34 Smartwings fliegt mit attraktiv bemalten Boeing seit dem 1. Mai auch nach Zürich. Dieser BBJ Boeing Business Jet (737-7BF) N737AG gehört der in Miami ansässigen Funair Corporation und weilte am 12. Mai in Zürich. Onur Air betreibt den ehemaligen Trigema-Werbe-A321 von Aero Llyod (ex D-ALAK) als TC-OAL und fliegt damit auch nach Zürich. Seit dem 30. April kann auf der Piste 34 mit einem neuen Localizer und dem bereits zuvor benutzen VHF Omnidirectional Range (VOR) präziser angeflogen werden. Wie die Flughafenbetreiberin Unique bekannt gab, kann der Südanflugwinkel dadurch von 3,5 auf 3,3 Grad gesenkt werden. Durch den Localizer-Approach werden auch die Wetterminima für Südanflüge hinab gesetzt: Minimalsicht neu 2,5 (vorher 4,5) Kilometer, Wolkenuntergrenze neu 800 Fuss (vorher 1200). Für den VOR/DME-Anflug auf die Piste 28 gelten aber nach wie vor 4,5 km Minimalsicht und 1200 Fuss Wolkenbasis. Die Installation eines Localizers wurde notwendig, weil Deutschland per 30. April die Ausnahmeregel für Nordanflüge während der deutschen Sperrzeiten verschärft hat. Mit dem Localizer-Approach sind nun mehr Südanflüge möglich. Ende Oktober 2004 wird es noch einmal eine Verschärfung der Bedingungen (Einführung ILS auf Piste 34) geben. Das BAZL hat dem Flughafen Zürich die Bewilligung für den Bau des Instrumentenlandesystems für die Piste 28 erteilt. Gleichzeitig wurde auch ein neuer VOR-Anflug mit kontinuierlichem Absinkwinkel (3.3 Grad wie nachher beim ILS) bewilligt. Dieser Anflug wird voraussichtlich im Sommer eingeführt und bis zur Inbetriebnahme des ILS 28 im Herbst 2005 beibehalten. Die Flughafenbetreiberin strebt nach wie vor eine Nordausrichtung an, wie sie in den vergangenen 50 Jahren praktiziert wurde. Deshalb setzt sich Unique für einen Nordanflug aus Westen über Schweizer Territorium ein. Für dieses als «gekröpften Nordanflug» bezeichnetes Verfahren kommen gemäss Unique zwei Instrumentenanflüge und einer nach Sicht in Frage. Dieser könnte frühestens 2009 eingeführt werden. Neue Airlines Seit dem 1. Mai bedient die neue tschechische Low-Cost-Airline Smartwings Zürich. Zwei 106-plätzige, von Lufthansa geleaste Boeing bilden die Flotte der Tochtergesellschaft von Travel Service, der grössten tschechischen Charter-Airline. Frühbucher fliegen ab 48 Euro nach Prag (Taxen inklusive), wer spät bucht, bezahlt entsprechend mehr. Zürich wird zweimal täglich mit einer Hahn-Air-Flugnummer (HR) angesteuert, wobei der Morgenflug zu Beginn öfters gestrichen war. Seit dem 20. Mai verbindet die österreichische Low-Cost-Airline Niki (HG) zweimal täglich Zürich mit Wien. Eingesetzt werden A320, der günstigste Tarif beträgt 29 Euro pro Weg, Taxen inklusive. Niki Lauda, der mit ehemaligen Aero-Llyod-Airbussen und dem 24-Prozent- Partner Air Berlin ins Low-Fare-Geschäft eingestiegen ist, will damit Swiss und AUA den Kampf ansagen. Auf eine ganz andere Klientel hat sich Club Airways verschrieben, die seit 30. März von Zürich nach London-City und Düsseldorf fliegt. Von Montag bis Freitag werden ausschliesslich Clubmitglieder je zweimal pro Tag mit geleasten Citation Ultra, CitationJets und Hawker befördert. Nachdem bereits in Genf der Start sehr gut gelungen ist, zeigt man sich auch mit der Auslastung in Zürich zufrieden, wie Club Airways betont. Besucherflugplan Der von Bucher & Co., Publikationen zweimal pro Jahr herausgegeben Besucherflugplan für Zürich-Kloten ist auch diesen Frühling in einer Auflage von 7000 Exemplaren erschienen. Er kann an den Automaten auf der Zuschauerterrasse oder in den Buchairshops bezogen werden. Hansjörg Bürgi Foto Hansjörg Bürgi 22 Juni 2004

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Schnupperflug-Events

Schnupperflug-Events Schnupperflug-Events Flugbetrieb Aero-Beta GmbH & Co. Flughafen Stuttgart General Aviation Terminal (GAT) 70629 Stuttgart Telefon: 0711 / 79 68 58 / Telefax: 0711 / 7 94 22 75 Info@aero-beta.de Information

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Elektronisches Frühwarnsystem bei Bränden

Elektronisches Frühwarnsystem bei Bränden W e ttbe w e rb s be itr ag Projekt: Elektronisches Frühwarnsystem bei Bränden Schule: Apian-Gymnasium, Ingolstadt Team:, und, alle besuchen die 6. Klasse. Projektbeschreibung: Der Mittelpunkt unserer

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Spiel: Unterwegs mit Herrn Schulze*

Spiel: Unterwegs mit Herrn Schulze* Anleitung LP Ziel: Arbeitsauftrag: Die Schüler erkennen mit einem spannenden Spiel, wie ein möglicher Wirtschaftskreislauf funktioniert, wie Geld verdient, investiert und für soziale und ökologische Zwecke

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Daten und Fakten. Cirrus Airlines. Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen. Germany. Gründungjahr: 1995

Daten und Fakten. Cirrus Airlines. Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen. Germany. Gründungjahr: 1995 Daten und Fakten Cirrus Airlines Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen Germany Gründungjahr: 1995 Airline-Designator: C9 Aufnahme des Linienflugbetriebs: 16. März 1998 Heimatflughafen:

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Die Pflege liegt am Boden auch wenn es regnet! Für eine menschenwürdige Pflege

Die Pflege liegt am Boden auch wenn es regnet! Für eine menschenwürdige Pflege 1 von 5 12.02.2014 23:44 Seitenmenü Soziales Die Pflege liegt am Boden auch wenn es regnet! Für eine menschenwürdige Pflege nh 11. Februar 2014 0 Kommentare Polnische Pflegekräfte? pflege.de/24-stunden-pflege

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Erde, Luft und Wasser

Erde, Luft und Wasser Erde, Luft und Wasser Der Maler Rudolf Mirer Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz. Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist weit

Mehr

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr