Neue Monte Rosa-Hütte SAC

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1 Neue Monte Rosa-Hütte SAC Newsletter #7 / September 2009 Liebe Leserin, lieber Leser Jetzt ist es bald so weit: Die Eröffnung der Neuen Monte Rosa-Hütte steht unmittelbar bevor. Wo Anfang Mai unter meterweise Schnee bloss das Fundament der Hütte zu erahnen war, thront jetzt, nur knapp vier Monate später, der mit einem Mantel aus Photovoltaikpaneelen und Aluminium umhüllte Bau. Hinter dieser grossartigen Leistung stehen Menschen, die mit Herzblut am Werk waren und noch immer sind. Stellvertretend für alle Projektbeteiligten stellen wir Ihnen hier in kurzen Porträts Martin Andres, Robert Andenmatten und Hans Zurniwen vor. Dieser Newsletter soll aber all jenen gewidmet sein, die sich in den letzten Wochen, Monaten, ja sogar Jahren für das aussergewöhnliche Projekt eingesetzt und es überhaupt erst ermöglicht haben seien es Gönner und Sponsoren, Planer, Unternehmer oder Handwerker: gewidmet einfach all jenen, die den Bergkristall schon funkeln sahen, als auf der Baustelle nur Steine lagen. Danke! Die Hütte in ihrer ganzen Pracht vor dem umwölkten Matterhorn: schwarz die Photovoltaikpaneele auf der Südfassade, silbern die Aluminiumhülle, sichtbar auch die Blitzschutzantenne. (Foto: Hans Zurniwen) Nobelpartner Masterpartner Bachelorpartner Anonyme Gönner Ciba Spezialitätenchemie Credit Suisse Endress+Hauser Metso AG Ernst Göhner Stiftung Zug Ernst Schweizer AG ETH-Rat Feller AG Gemeinde Zermatt Glas Trösch AG Hermann Gerber Lonza AG Lotteriefonds des Kantons Zürich Mammut Sports Group AG Matterhorn glacier paradise Matterhorn Gotthard Bahn/Gornergrat Bahn myclimate The Climate Protection Partnership Oerlikon Stationär-Batterien AG Rainer Seibold Raiffeisenbanken Oberwallis Sandoz Family Office Seiler Hotels Zermatt Siemens Schweiz AG Swisscom AG UBS AG Velux Schweiz AG Walliser Kantonalbank WICONA Hydro Building Systems AG Kontakt ETH Zürich, Eva-Martina Keller, Kommunikation Neue Monte Rosa-Hütte, Weinbergstrasse 11, WEC F 7, CH-8092 Zürich Tel.: ; Fax: ; eva.keller@sl.ethz.ch

2 Insight 1 mit Martin Andres, Fachbauleitung Heizung, Sanitär und Lüftung für die Neue Monte Rosa-Hütte Martin Andres ist diplomierter Ingenieur FH HLK bei der Lauber Iwisa AG. Er hat die Fachbauleitung Heizung, Sanitär und Lüftung für die Neue Monte Rosa-Hütte inne und hilft gleichzeitig tatkräftig als Monteur bei der Installation mit. (Foto: Michael Schümperli) Zum Gespräch treffen wir Martin Andres Ende Juli. Da arbeitet er bereits seit neun Wochen jeweils von Montag bis Freitag auf der Baustelle und fliegt nur am Wochenende heim ins Tal. Erst im April ist er von einem längeren Aufenthalt in Kanada zurückgekommen, wo er eine Sprachschule besuchte, sechs Monate arbeitete und drei Monate lang das Land erkundete. Die manchmal recht frischen Temperaturen im Monte-Rosa-Massiv, lacht Andres, seien nichts im Vergleich zu den minus 45 Grad Celsius, die er in Kanada erlebt habe. Trotzdem drücke schlechtes Wetter ihm und seinen Kollegen auf der Baustelle manchmal auf die Stimmung; es arbeite sich leichter bei schönem Wetter. So studiere er häufig am Sonntagabend zu Hause noch die Wetterprognose, bevor es am Montagmorgen wieder hoch zur Hütte gehe. Obwohl die Bauarbeiter nun schon seit vielen Wochen zusammen in der alten Monte Rosa-Hütte logieren, finden sie doch immer Gesprächsthemen für die abendliche Runde, so beispielsweise Aktualitäten aus den als willkommene Abwechslung freudig erwarteten Zeitungen, die der Bauleiter jedes Mal mitbringt, wenn er die Baustelle besucht. Die Abende seien aber schnell vorbei, meint Andres schmunzelnd, denn man arbeite ja bis sieben Uhr, um halb acht werde das Nachtessen serviert, dann trinke man noch einen Kaffee, und schon sei der Tag wieder um. Natürlich habe er sich Gedanken über den aussergewöhnlichen Job, den er antreten sollte, gemacht, als er aus Kanada zurückgekommen sei, sagt Andres. Er versichert aber, schlaflose Nächte habe er trotz der Verantwortung, die er auf der Baustelle trage, noch keine gehabt. Und wenn das Einschlafen wegen der doch eher beengten Verhältnisse in der Unterkunft nicht gleich gelingen will, hilft etwas Musik aus dem ipod. ************************************************************************************************************************ Insight 2 mit Robert Andenmatten, Helikopterpilot und Fluglehrer bei der Air Zermatt Robert Andenmatten ist Helikopterpilot und Fluglehrer und arbeitet seit 1991 bei der Air Zermatt. Für diese hat er bis heute rund 2800 Einsätze geleistet, davon in den letzten Monaten viele für den Bau der Neuen Monte Rosa- Hütte. (Fotos: Michael Schümperli)

3 Wenn Robert Andenmatten als Bub den Hubschrauberpiloten zusah, bewunderte er diese als wahre Götter der Lüfte. In den Teenagerjahren ging die Faszination fürs Fliegen etwas verloren, und Andenmatten wurde von Beruf Bergführer. Doch 1989 begleitete er einen Gast auf einen der Gipfel rund um Zermatt; dieser war selbst Hubschrauberpilot und riet seinem Bergführer eindringlich zu diesem Beruf so überzeugend, dass Andenmatten sich bald darauf Richtung USA aufmachte, um dort den Flugschein zu erwerben. Und so kam es, dass er nun bereits seit 1991 als Pilot für die Air Zermatt arbeitet. Seine Einsätze sind vielfältig: Einmal muss ein verletzter Alpinist geborgen und allenfalls ins Spital überführt werden in schweren Fällen fliegt die Air Zermatt direkt zum Inselspital Bern, einmal schwebt er mit staunenden Feriengästen vorbei an saftigen Alpweiden, Gletscherspalten und Berggipfel mit einer Kappe aus ewigem Schnee. Und dann gibt es Transportflüge wie jene für die Neue Monte Rosa-Hütte. Routinier Andenmatten gibt unumwunden zu, dass das Setzen der vorgefertigten Holzelemente für den Rohbau, die an der Seilwinde seines Hubschraubers baumelten, auch für ihn eine besondere Herausforderung dargestellt habe. Keinen einzigen rechten Winkel in der gesamten Hütte habe es gegeben, schmunzelt er, und das Ganze sei ihm vorgekommen wie ein riesiges Puzzle. Trotzdem hat er für das Setzen eines Elements durchschnittlich bloss drei Minuten gebraucht. Ein unerfahrener Pilot, so Andenmatten, hätte diese Arbeit gar nicht machen können. Er schätzt, dass er rund 95 Prozent der bisher für die Hütte angefallenen Flüge übernommen hat, dabei meistens unterstützt vom immer gleichen Flughelfer. Diesem, der die zu transportierenden Elemente im Tal fluggerecht zusammen stellte und sicher verpackte, musste er buchstäblich blind vertrauen; als Pilot sieht er ja nicht, was sich unter seinem Hubschrauber abspielt, rechtlich aber haftet er trotzdem dafür. Andenmatten lacht und meint, sein Flughelfer sei in diesem Sommer zu einem regelrechten Verpackungsprofi für die vielen Transporte der Neuen Monte Rosa-Hütte geworden. So ist die Arbeit an diesem ungewöhnlichen Bauprojekt also auch für die 1968 auf private Initiative gegründete Air Zermatt ein ganz spezieller Auftrag. An seinen ersten Diensteinsatz im Cockpit kann sich Robert Andenmatten übrigens nicht mehr erinnern das ist zu lange her, wohl aber an seinen schönsten: die Rettung des neunjährigen Nicolas. Der Knabe aus Frankreich, der mit den Eltern im Wallis in den Ferien weilte, war in einen Bach gestürzt und lag rund eine Viertelstunde im Wasser. Die Retter der Air Zermatt wurden gerufen und konnten den Jungen bergen und Wiederbelebungsmassnahmen ergreifen, während dessen Mutter verzweifelt weinend daneben stand. Tatsächlich konnten Andenmatten und seine Kollegen Nicolas ins Leben zurückholen, und wenig später reiste der Junge gesund und munter mit seiner Familie zurück nach Hause. Dies, erklärt Andenmatten, seien schöne Einsätze, die einem lange in guter Erinnerung blieben. Besonders aber wenn verletzte oder verstorbene Kinder involviert seien, sei es auch für die Rettungsprofis schwierig, das Geschehene zu verarbeiten. Seine Arbeit am Steuerknüppel bereitet ihm dennoch viel Freude, auch wenn er sinniert: Manchmal ist es ein einsamer Job dort oben. Robert Andenmatten auf dem Heliport Zermatt vor einem der mit den Walliser Sternen geschmückten Hubschrauber der Air Zermatt und im Einsatz für die Neue Monte Rosa-Hütte.

4 Insight 3 mit Hans Zurniwen, Architekt in Zermatt und Bauleiter der Neuen Monte Rosa-Hütte Hans Zurniwen hat an der ETH Zürich Architektur studiert und 1997 diplomiert. Mit zwei Partnern betreibt er das Büro Architektur & Design GmbH in Zermatt. Als Bauleiter der Neuen Monte Rosa-Hütte ist er mindestens zwei bis drei Mal wöchentlich auf der Baustelle anzutreffen. Auch in der Freizeit zieht es Familie Zurniwen in die Berge, und die Kinder Sophia und Johann sind schon jetzt die grössten Fans der neuen Hütte, die ihr Papi baut. (Fotos: Michael Schümperli) Das Fliegen hat Hans Zurniwen schon immer fasziniert, und so überlegte er nach der Matura im Sommer 1991 hin und her, wie sein Schulfreund Robi die Flugschule in den USA besuchen. Dieser ist mittlerweile Hubschrauberpilot bei der Air Zermatt; Zurniwen hingegen hat im März 1997 an der ETH Zürich sein Architekturstudium abgeschlossen und gleich im Folgemonat in Zermatt, wo er aufgewachsen ist, sein eigenes Büro gegründet. Ein Glück für ihn, dass sich bei seiner Arbeit als Bauleiter der Neuen Monte Rosa-Hütte seine Leidenschaften für die Berge, das Fliegen und die Architektur verknüpfen lassen. Zwei bis drei Mal wöchentlich fliegt er per Helikopter zur Baustelle, um dort nach dem Rechten zu sehen. Oft sitzt dann Robi am Steuerknüppel. Wie er denn zum Posten des Bauleiters gekommen sei, wollen wir wissen. Der Zermatter Gemeindepräsident habe ihn angefragt, ob er sich dafür interessiere. Lebhaft erinnert er sich daran, dass er zunächst sehr skeptisch war und dem Projekt sogar erst einmal eine Abfuhr erteilte. Dann aber habe die Hütte ihn doch in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Nun fresse ihn das Projekt manchmal regelrecht auf, meint Zurniwen lachend. Man habe schon eine Menge um die Ohren, und er freue sich auf die zwei Wochen Ferien im Oktober, die er sich gönne, wenn das Gebäude dann errichtet sei. Die Freuden, die der Job als Bauleiter der Neuen Monte Rosa-Hütte mit sich bringt, sieht Zurniwen im Reiz des nie Dagewesenen, in der Arbeit inmitten der Natur, im Zusammenspiel mit einem Team, auf das er sich verlassen kann. Dauernde Herausforderungen seien die Themen Qualität, Termine und Finanzen, und das Wetter hänge als ewiges Damoklesschwert über der Baustelle. Eine Herausforderung ganz anderer Art, an die er sich erst herantasten musste, ist das grosse Medieninteresse am aussergewöhnlichen Bau, der im Monte-Rosa-Massiv entsteht. Zu Beginn sei er bei Interviews unglaublich nervös gewesen; mittlerweile rede er einfach, wie ihm der Schnabel gewachsen sei. Und wenn ihn unterwegs fremde Leute erkennen und auf die Hütte ansprechen, wie es ihm kürzlich im Zug von Bern nach Visp passiert ist, freut er sich darüber, dass dem Projekt so viel Aufmerksamkeit entgegenschlägt, und gibt gerne Auskunft. Auch wenn ihn nun die alten Bekannten aus Zermatt wegen seiner momentanen Medienpräsenz freundschaftlich necken. Dass er nach dem Monte-Rosa-Projekt wieder Einfamilienhäuser und Chalets bauen wird, ist für ihn völlig in Ordnung. Man darf nicht vergleichen, meint er ruhig, jedes Projekt ist einzigartig.

5 Hans Zurniwen auf der Baustelle bei der Besprechung der Hubschraubertransporte von Fenstergläsern mit einem Flughelfer der Air Zermatt. Redaktion: Eva-Martina Keller Erscheinungsweise des Newsletters: monatlich

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