Digital von A bis Z! Hightech-Symposium bei GERL. Integration digitaler Röntgengeräte
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- Annegret Kalb
- vor 8 Jahren
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1 Mit dem verstärkten Einsatz digitaler Technologien in Praxis und Labor wächst auch der Bedarf an qualifizierten Seminaren und Workshops, dem Unternehmen und Institutionen durch ein vielfältiges Angebot Rechnung tragen. Für diese Rubrik besucht die Redaktion regelmäßig entsprechende Fortbildungsveranstaltungen, berichtet über die Inhalte und holt Feedbacks der Teilnehmer ein. Digital von A bis Z! Hightech-Symposium bei GERL Als Dentaldepot bietet GERL (D-Köln) seinen Kunden nicht nur Produkte von zahlreichen Herstellern sowie Services rund um die Einrichtung in Praxis und Labor, sondern auch ein umfassendes Fortbildungsangebot. In diesem Rahmen lud das Unternehmen am 6. Juli 2011 zu einem Hightech-Symposium in den eigenen Räumlichkeiten in Köln ein (Abb. 1). Die Teilnehmer erwarteten Vorträge zu unterschiedlichsten digitalen dentalen Technologien sowie Diskussionen über die Möglichkeiten ihrer Vernetzung. In einer begleitenden Industrieausstellung wurde die Gelegenheit geboten, einzelne Technologien genauer unter die Lupe zu nehmen (Abb. 2 und 3). Abb. 2: Die Teilnehmer informierten sich Redaktion Abb. 3: an zahlreichen Ausstellungsständen über digitale Technologien. anzubieten und fördert aktiv die Vernetzung zwischen einzelnen Komponenten. Abb. 1: Die Veranstaltung fand im Haupthaus von GERL in Köln statt. Die Teilnehmer wurden durch Dipl.-Kfm. Rainer Göbel (Abb. 4), einem der Geschäftsführer des Hauptsitzes in Köln, begrüßt und durch das Vortragsprogramm geleitet. Er erklärte zunächst, dass GERL bereits früh digitale dentale Technologien in das Produktsortiment aufnahm und ihre Förderung als wichtig ansah. Das Unternehmen verfolgt stets das Ziel, das gesamte Spektrum an digitalen Lösungen Integration digitaler Röntgengeräte Nachfolgend bot Guido Eggert, Gebietsverkaufsleiter des Unternehmens Dürr Dental (D-Bietigheim- Bissingen) (Abb. 5), den zahlreich erschienenen Teilnehmern (Abb. 6) eine kurze Einführung zu digitalen Röntgengeräten. Er stellte beispielhaft an den Produkten von Dürr Dental vor, dass sich je nach Praxisgröße und vorhandener Einrichtung individuelle Lösungen zusammenstellen lassen. Das Angebot des 56
2 Unternehmens reicht vom VistaScan Mini, der sich vor allem für kleinere Praxen sowie als Ergänzung zum digitalen OPG eignet, bis zum VistaScan Combi Plus, der bevorzugt in größeren Praxen und Kliniken zum Einsatz kommt. Guido Eggert erklärte zudem, dass Speicherfoliengeräte mehr Vorteile bieten als Sensoren, da sie meist preisgünstiger sowie unempfindlicher sind und eine einfachere Positionierung und Handhabung ermöglichen. Sensoren hingegen sind direkt am Behandlungsstuhl einsetzbar. Digitale Volumentomografie Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller (Klinikum der Universität zu Köln) (Abb. 7) widmete sich dem Thema Diagnostik und 3D-Bildgebung. Besonderes Augenmerk galt dabei dem Tätigkeitsbereich Implantologie erstmals in der Zahnheilkunde eingesetzt, findet die Digitale Volumentomografie (DVT) heute beispielsweise in der oralchirurgischen, kieferorthopädischen und implantologischen Diagnostik häufig Anwendung. Abb. 4: Dipl.-Kfm. Rainer Göbel, Geschäftsführer von GERL (Köln), führte durch das Vortragsprogramm. Abb. 7: Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, Klinikum der Universität zu Köln. Abb. 5: Guido Eggert referierte über die Integration digitaler Röntgengeräte in die Praxis. Ein Beispiel für den sinnvollen Einsatz der DVT ist die chirurgische Extraktion von Weisheitszähnen. Während bei ihrer Planung auf Basis einer zweidimensionalen Röntgenaufnahme die Abstände eines Zahnes zu den umliegenden anatomischen Strukturen wie dem Nervus alveolaris inferior oder dem Nasenboden nicht deutlich erkennbar sind, bietet die DVT eine dimensionstreue, räumliche Darstellung. Durch diese lassen sich Nervenverletzungen oder Perforationen, beispielsweise des Nasenbodens, vermeiden. Auffällig ist, dass bei Verwendung der 3D-Diagnostik die Anzahl der Nebenbefunde steigt, die bislang nicht zu Beschwerden geführt haben, da Zysten, Phleboliten, Speichelsteine oder selbst komplexe Odontome häufig nur im DVT sichtbar sind. Abb. 6: Die Teilnehmerzahl übertraf alle Erwartungen. DVT in der Implantologie Auch in der Implantologie trägt die 3D-Diagnostik zur Vermeidung einer inkorrekten Positionierung von Implantaten sowie einer Minimierung des Komplikationsrisikos bei. Allerdings sollte sie stets in Kombination mit einer dreidimensionalen Planung der Implantation einhergehen, denn diese ist ähnlich 57
3 wie die Führung zum Zielort durch ein Navigationssystem nach Berechnung der Route der logische nächste Schritt in der Vorbereitung des Eingriffs. Auf diese Weise lassen sich nicht nur Implantationen, sondern auch z. B. eine Sinusbodenelevation, retromolare Knochenentnahme oder laterale Augmentation zuverlässig planen. Für die Durchführung eines medizinischen Eingriffs riet Prof. Zöller von der Verwendung von Robotersystemen ab, da die exakte Einstellung der Geräte ohne klinische Erprobung problematisch ist. Stattdessen empfahl er den Einsatz von Systemen, die eine Kontrolle durch den Zahnarzt zulassen. Zu ihnen gehören unterschiedliche Führungsschablonen. Fazit Als Fazit gab der Referent den Teilnehmern mit auf den Weg, dass Standardeingriffe immer noch auf Basis von zweidimensionaler Bildgebung geplant werden können. Für komplexere implantologische Eingriffe empfiehlt sich in jedem Falle die 3D-Diagnostik, die anschließend auf die Planung zu übertragen ist. Da jedoch in vielen Situationen nicht vorhersagbar ist, ob ein vermeintlich einfacher Eingriff doch zu Komplikationen führen wird, sagte Prof. Zöller voraus, dass sich die dreidimensionale Bildgebung in den nächsten Jahren zunehmend etablieren wird. Führungsschablonen in der Implantologie Abb. 8: PD Dr. Hans-Joachim Nickenig. Fortgesetzt wurde das Programm durch den Referenten PD Dr. Hans-Joachim Nickenig (Klinikum der Universität zu Köln) (Abb. 8). In seinem Vortrag standen 3D-Führungsschablonen im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu Orientierungsschablonen, die auf Grundlage einer Panoramaaufnahme und der klinischen Situation auf dem Modell erstellt werden und zur Orientierung bei der Implantation dienen, werden bei der Fertigung von sogenannten implantatprothetischen Führungsschablonen auch die anatomischen Strukturen einbezogen. Denn Führungsschablonen basieren auf Diagnostik und Planung, die mittels DVT- beziehungsweise CT-Aufnahmen durchgeführt werden. Vorbehalte Bis heute wird der Einsatz dieser Schablonen sowie insbesondere die Nutzung der 3D-Bildgebung in der Implantologie kontrovers diskutiert. Im Vordergrund steht die Annahme, dass die Technologie kostenaufwendig und kompliziert in der Anwendung ist sowie nur bei ausreichendem Knochenangebot funktioniert. Eine weitere Hypothese ist, dass die konventionelle Diagnostik ausreicht, sodass dreidimensionale Verfahren nicht erforderlich beziehungsweise nur für Anfänger empfehlenswert sind. wurden widerlegt Anhand klinischer Beispiele widerlegte PD Dr. Hans-Joachim Nickenig diese Vorurteile und berichtete von seinen klinischen Erfahrungen mit dieser Technologie. So erklärte er, dass die Entscheidung für eine festsitzende oder herausnehmbare prothetische Versorgung in vielen Fällen nach 3D-Planung exakt vorhersagbar ist. Zudem gab er den Tipp, die Implantationsplanung niemals ganz aus der Hand zu geben, da Fehler bei der navigierten Implantation nahezu immer auf die Planung zurückzuführen sind, die sich durch präzise Kontrolle der Schablone häufig vermeiden lassen. Doch nicht nur die Planung sollte genaustens überprüft werden, sondern auch alle Schritte von der Kontrolle der Schablonenpassung über die Testbohrung bis hin zur Implantatinsertion sollten einem strikten Protokoll folgen. Während viele Eingriffe auch konventionell durchführbar wären, entscheidet sich PD Dr. Hans- Joachim Nickenig selbst immer häufiger für die 3D- Diagnostik und -Planung, da er davon überzeugt ist, auf diese Weise bessere Ergebnisse zu erzielen. Um dies wissenschaftlich zu belegen, präsentierte der Referent den Teilnehmern eine Reihe von Ergebnissen 58
4 aus Studien, die er teilweise eigens durchgeführt hat. Bei diesen wurde im Rahmen von Eingriffen mit Führungsschablone eine deutlich geringere Positionsabweichung der gesetzten Implantate erreicht als bei Freihand-Implantationen. Indikationen Anschließend präsentierte er den Teilnehmern beispielhaft einige Indikationen, bei der die 3D- Planung sowie eine Führungsschablone zum Einsatz kommen. Er begann mit der Flapless Surgery, einem Eingriff, der ohne dreidimensionale Diagnostik äußerst riskant ist und auch mit ihrer Hilfe nur bei ausreichendem Knochenangebot durchgeführt werden darf. Andere Indikationen schließen das Bone Splitting sowie den Sinuslift mit Schablone ein. Vorteile der schablonengeführten Vorgehensweise sind beispielsweise geringere Schwellungen. Digitale Kiefergelenkdiagnostik Abb. 9: Dipl.-Betriebsw. Frank Haustein (MBA), Geschäftsführender Gesellschafter der DDI Group. Als logischen Zwischenschritt zwischen der DVT-Aufnahme und der digitalen Abdrucknahme gefolgt von der computergestützten Konstruktion sowie Fertigung von Zahnersatz stellte Dipl.-Betriebsw. Frank Haustein (MBA) (Abb. 9) die digitale Kiefergelenkdiagnostik vor. Der Geschäftsführende Gesellschafter der DDI Group (D-Dortmund) machte zunächst darauf aufmerksam, dass digitale dentale Technologien für die 3D-Bildgebung, Registrierung der Kieferbewegungen, digitale Abformung, computergestützte Planung, navigierte Implantation und computergestützte Fertigung seit ihrem Einzug in die Zahnheilkunde kontinuierlich weiterentwickelt wurden. Jedoch existieren diese bisher noch als einzelne, voneinander unabhängige Lösungen. Wichtig ist, die solitären Schritte miteinander zu kombinieren und in eine einzige Verfahrenskette zu integrieren. Deshalb hat sich die DDI-Group zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung ein integriertes Workflow-Management zu ent wickeln. Voraussetzung für die Kombination der Technologien sind offene Schnittstellen für den freien Datenaustausch. Zu der angestrebten digitalen Verfahrenskette gehört unter anderem die digitale Kiefergelenkdiagnostik unter Berücksichtigung der dynamischen Okklusion. Diese wird vor allem zur Diagnostik und Therapie Craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) eingesetzt. Sie ist zudem unerlässliche Voraussetzung für passgenauen, funktionellen Zahnersatz, der präzise auf die Kaubewegungen des Patienten abgestimmt ist. Studien zufolge stellt die konventionelle Bissnahme gemeinsam mit der Einartikulation die größte Quelle für Ungenauigkeiten im Vorfeld der Fertigung von Zahnersatz dar passt dieser nicht, ist häufig eine CMD die Folge. Freecorder BlueFox Ein Lösungsansatz zur Steigerung der Präzision ist die digitale Erfassung der statischen sowie der dynamischen Okklusion. Denn auch die Bewegungen des Kiefers sollten mit einbezogen werden, um Versorgungen exakt herzustellen. Zudem stellt eine elektronische Erfassung sicher, dass die Daten ohne Genauigkeitsverluste weiterverarbeitet werden können. Eines der verfügbaren Systeme zur Registrierung ist der Freecorder BlueFox (DDI-Group) (Abb. 10). Die optoelektronische, berührungslose Registrierung der Kiefergelenkbewegungen und der Gelenkbahnen erfolgt über drei Kameras, welche die Position am Patienten angebrachter, kodierter Muster verfolgen und aufnehmen. Nach dreidimensionaler Aufzeichnung der Kiefergelenkbahnen mit einer Genauigkeit von 0,005 bis 0,01 mm wird von dem System ein Technikdatenblatt ausgegeben, das alle Einstellwerte für den Montagetisch enthält. Die Daten lassen sich in alle Arcon-Artikulatoren übertragen. Für die Zuordnung von Ober- und Unterkiefer ist ein einfaches Bissregistrat ausreichend. Durch Anschluss an das CAR-Gerät ist es möglich, eine physiologische oder 59
5 therapeutische Kondylenposition einzustellen. Begleitend wird eine Online-Kontrolle und Auswertung der generierten Daten durch Experten geboten, um auch Hausärzten das System nutzbar zu machen. Dank des integrierten Workflow-Managements ist es möglich, die Daten aus dem Freecorder BlueFox mit bildgebenden Verfahren zu matchen und somit z. B. die knöcherne Anatomie bei der Analyse mit einzubeziehen. In Zukunft werden noch viel weitreichendere Verknüpfungen realisierbar sein: Auf Grundlage der Daten aus DVT, der Kiefergelenkdiagnostik, der digitalen Abdrucknahme und einem Gesichtsscan wird dann eine physiologische Kauflächengestaltung erfolgen können. Nach dem umfassenden Vortrag war der Informationsstand der DDI-Group gut besucht (Abb. 11) Spezialisten des Unternehmens GERL, nahegebracht (Abb. 12). Er stellte den digitalen Workflow von der Abformung über die Modellherstellung bis zur Planung und Fertigung einer Versorgung kurz vor und erläuterte die Vorteile der digitalen Abdrucknahme: Für den Patienten entfallen ein unangenehmer Geschmack der Abdruckmaterialien sowie ein Würgereiz, der häufig auftritt, während der Abdrucklöffel im Mund verweilt. Der Zahnarzt profitiert u. a. von einem zeitsparenden Vorgang sowie geringeren Kosten, da der digitale Prozess eine sofortige Korrektur ermöglicht. Durch einen Wegfall vieler Arbeitsschritte in Praxis und Labor kann zudem die Anzahl von möglichen Fehlerquellen minimiert werden, Kosten für Transport und Lagerung entfallen. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aus der verbesserten Patientenkommunikation. Abb. 10: Der Freecorder BlueFox ist ein System zur berührungslosen Registrierung der Kiefergelenkbewegungen. Abb. 11: Im Anschluss an den Vortrag suchten viele Teilnehmer das Gespräch mit dem Referenten. Der digitale Abdruck Das Thema digitale Abformung wurde den Teilnehmern von ZT Sören Kurig, einem der Hightech- Abb. 12: ZT Sören Kurig, Hightech-Spezialist bei GERL. Verfügbare Intraoralscanner Zu den derzeit in Deutschland verfügbaren digitalen Abformsystemen zählen Lava Chairside Oral Scanner C.O.S. (3M ESPE, D-Seefeld), CEREC Bluecam (Sirona Dental Systems, D-Bensheim), Cadent itero (Straumann, CH-Basel) und TRIOS (3Shape, DK-Kopenhagen). Während die Geräte auf unterschiedlichen Aufnahmetechnologien Videosequenz bei 3M ESPE, Streifenlichtprojektion bei Sirona, konfokaler Laserscan bei Straumann und schnell aufeinander folgende Einzelbilder bei 3Shape basieren, sind sie sich hinsichtlich ihrer Handhabung sehr ähnlich. Die Vorgehensweise während der intraoralen Aufnahme, der Kontrolle der Daten am Bildschirm sowie der Datenübertragung in das Dentallabor wurde von ZT Sören Kurig am Beispiel der CEREC Bluecam Schritt für Schritt live demonstriert (Abb. 13). 60
6 Ausklang Nach der Veranstaltung sowie in den Pausen nutzten viele Teilnehmer die Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen und gezielt Informationen zu sammeln (Abb. 15 bis 17). Abb. 13: Das am Bildschirm erscheinende Modell wurde für alle Teilnehmer sichtbar auf die Leinwand projiziert. ZT Sören Kurig machte außerdem deutlich, dass die digitale Abformung sich derzeit rasant weiter entwickelt. Neue Geräte weiterer Hersteller werden in Kürze folgen. Abb. 15: Informationsbeschaffung Erfahrungsbericht Unter dem Motto Gutes machen, aber rentabel berichtete Dr. Axel Heinen, niedergelassener Zahnarzt aus Aachen (Abb. 14), über seine persönlichen Erfahrungen als Anwender des CEREC AC. Er berichtete, dass der Zahnarzt dem Patienten eine neue Technologie näher bringen muss, um sie erfolgreich zu verkaufen. Anschließend gab er anhand von Beispielen zahlreiche Tipps zur Abrechnung von unterschiedlichsten Leistungen im Rahmen der Herstellung von vollkeramischen Einzelzahnversorgungen direkt am Behandlungsstuhl. Sein Fazit: In seiner Praxis rechnet sich der Einsatz des CEREC-Systems in jeder Weise. Abb. 16: und Austausch mit Kollegen... Abb. 17:... im Foyer bei GERL. Informationen zu dem umfassenden Fortbildungsangebot und den weiteren Hightech-Symposien von GERL sind online auf erhältlich. Abb. 14: Dr. Axel Heinen aus Aachen berichtete über seine Erfahrungen mit dem CEREC-System. Auch online unter: 61
7 Gesamtüberblick über den digitalen Workflow ZÄ Nasim Hintzmann aus Köln hat bereits eine Reihe von Fortbildungen über digitale Technologien in der Zahnheilkunde besucht. Da sie gemeinsam mit ihrem Partner Dr. Ingo Schröder plant, in absehbarer Zukunft ein digitales Röntgengerät in die Praxis zu integrieren, kam die Einladung zum Hightech- Symposium zum rechten Zeitpunkt: Die Gelegenheit, mich über die digitale Volumentomografie im Rahmen von Vorträgen renommierter Referenten zu informieren und zugleich einen Gesamtüberblick über den digitalen Workflow zu erhalten, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dabei wurden ihre Erwartungen insgesamt übertroffen: Als Teilnehmer einer Veranstaltung kann ich zwar das Thema wählen, auf die Qualität der Vorträge habe ich jedoch keinerlei Einfluss. In diesem Fall war ich sehr positiv überrascht, da alle Inhalte anschaulich präsentiert und die wichtigsten Fakten auf den Punkt gebracht wurden. Dabei war es mir möglich, viele wertvolle Informationen auch rund um die Themen Implantologie und digitale Abdrucknahme zu sammeln. Es hat wirklich Spaß gemacht, zuzuhören. Zusätzlich habe ich die Möglichkeit genutzt, mich in den Pausen mit Kollegen auszutauschen, berichtet ZÄ Hintzmann. Rundum gelungene Veranstaltung Dr. Jörg Horsten aus Bergisch Gladbach interessiert sich für alle aktuellen Entwicklungen in der Branche. Wer moderne Zahnheilkunde betreiben will, kommt an digitalen Technologien heute nicht mehr vorbei. Ich habe an der Veranstaltung in Köln teilgenommen, weil ich hoffte, einen Überblick über den Entwicklungsstand von verfügbaren digitalen Technologien zu erhalten sowie etwas über ihre Praxistauglichkeit auch im Vergleich zu konventionellen Verfahren zu erfahren. All dies wurde mir geboten. Besonderes Interesse weckten bei ihm die Vorträge von Prof. Dr. Dr. Zöller und PD Dr. Nickenig. PD Dr. Nickenig zeigte beispielsweise anhand von Studien auf, dass mit Führungsschablonen in der Implantologie eine beeindruckende Genauigkeit erzielt werden kann dies ist für mich die Bestätigung, dass ich diese Technologie in Zukunft ohne Bedenken einsetzen kann. Auch der Vortrag von Sören Kurig zur digitalen Abdrucknahme war aufschlussreich: Ich bin nun sicher, dass sie sich in Zukunft durchsetzen wird, derzeit steckt sie jedoch noch in den Kinderschuhen. Loben möchte er die Verantwortlichen bei GERL für die rundum gelungene Veranstaltung. 62
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