BENUTZERHINWEISE FÜR DIE MUSTERZEICHNUNGSVEREINBARUNG FÜR SERVICE COMPANIES LMA3078

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BENUTZERHINWEISE FÜR DIE MUSTERZEICHNUNGSVEREINBARUNG FÜR SERVICE COMPANIES LMA3078"

Transkript

1 This document is a translation from the English and is provided for information only. This translation is not intended to be used for the purposes of entering into insurance contracts. Lloyd's accepts no responsibility or liability for the accuracy of the translation. You are advised to obtain your own legal advice with regard to the legal effect of the terms of the document(s) in the form they have been translated. Dieses Dokument ist eine Übersetzung aus dem Englischen und dient nur zu Informationszwecken. Diese Übersetzung ist nicht zur Verwendung zum Zwecke von Versicherungsvertragsabschlüssen gedacht. Lloyd s übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für die Genauigkeit der Übersetzung. Wir empfehlen Ihnen, hinsichtlich der Rechtswirkung der Bestimmungen der (des) Dokumente(s) in deren übersetzter Form juristischen Rat einzuholen. NOVEMBER 2008 BENUTZERHINWEISE FÜR DIE MUSTERZEICHNUNGSVEREINBARUNG FÜR SERVICE COMPANIES LMA3078 Einführung Diese Musterzeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) wurde von einer Arbeitsgruppe von Underwritern erstellt und dient dazu, den Managing Agents eine umfassende Muster- Zeichnungsvereinbarung für einen Service Company Coverholder an die Hand zu geben, die zu 100% auf seinen verbundenen Managing Agent ausgerichtet ist. Bei den Service Company Coverholdern handelt es sich um Lloyd s zugelassene Coverholder, die von Lloyd s aufgrund ihrer engen Verbindung mit einem einzigen Managing Agent als Service Company Coverholder (SCC) eingestuft wurden. (Um Missverständnisse auszuschließen, da sie Coverholder sind, können sie nicht als führender Versicherer unter einem Line-Slip eingesetzt werden, da nur ein Managing Agent oder eine Versicherungsgesellschaft so genannt werden dürfen). Da dieses Dokument als Mustervereinbarung veröffentlicht wurde, ist zu beachten, dass es wie alle LMA Dokumente lediglich der Veranschaulichung dient und als Hinweis für die Mitglieder erstellt und ausgegeben wird. Es steht den Mitgliedern somit frei, ihre eignen, gesonderten Vereinbarungen zu verwenden. Das exakte Format und der substantielle Inhalt einer jeden einzelnen Zeichnungsvereinbarung für Service Companies hängt von dem mit der Erstellung der Vereinbarung verbundenen Zweck ab und bietet, vorbehaltlich der im Intermediaries Byelaw (Vermittlerstatut) enthaltenen Auflagen, Raum für Verhandlungen zwischen den beteiligten Parteien. Die Definitionen für Service Company Coverholder und Zeichnungsvereinbarung für Service Companies stehen im Lloyd s Definitions Bylaw. Mit einem Überblick über die relevanten Vorschriften und Hinweise sollen diese Benutzerhinweise den Underwritern bei der Verwendung der vorliegenden Mustervereinbarung behilflich sein. Zum Zwecke dieser Benutzerhinweise beinhaltet jeder Verweis auf Territorium (Territorien) ein Land (Länder), oder eine Provinz (Provinzen) oder einen Staat (Staaten). Diese Musterzeichnungsvereinbarung für Service Companies wurde erarbeitet, damit alle Variablen in den Vertragsdaten behandelt werden, wodurch die Vollständigkeit der Musterzeichnungsvereinbarung für Service Companies erhalten bleibt. Dadurch sollen die Struktur und der Inhalt der Musterzeichnungsvereinbarungen für Service Companies (Service Company Underwriting Agreements, SCUA) verbessert und so dazu beigetragen werden, vor Inkrafttreten eine Contract Certainty (Vertragssicherheit) zu erzielen, die allen an dieser Vereinbarung beteiligten Parteien zugute kommt.

2 Allgemeine Formulierungshinweise Alle Service-Company-Sachbearbeiter sollten sich mit den nachfolgenden Schlüsseldokumenten vertraut machen, in denen die notwendigen Sorgfaltsvorschriften zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Handhabung der Risiken in Verbindung mit Zeichnungsvereinbarungen für Service Companies erläutert werden. Das Intermediaries Byelaw (Vermittlerstatut) (in der durch das Intermediaries (Service Company) Byelaw geänderten Fassung) und die Auflagen unter diesem Statut: Das Statut und die Auflagen sind unter Acts and Byelaws auf erhältlich. Andere Hinweise, die von Lloyd s herausgegeben werden können und dann auf der Coverholder-Seite der Lloyd s Website unter Lloyd s Market/market participants erhältlich sind. Da Service Company Coverholder darüber hinaus von Lloyd s tatsächlich wie der verlängerte Arm des Managing Agent selbst behandelt werden, folgt daraus, dass die für die Managing Agents geltenden, anwendbaren Lloyd s Zeichnungsstandards auch für den Service Company Coverholder (SCC) Gültigkeit haben. Vereinbarungsnummer Bei der Vereinbarungsnummer handelt es sich um die Nummer, durch die die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) identifiziert werden kann. Unique Market Reference Number (einmalige Marktreferenznummer) Die Unique Market Reference Number (einmalige Marktreferenznummer) muss eingefügt werden, selbst wenn das Kernstück der Nummer mit der oben angeführten Vereinbarungsnummer identisch ist. Wird die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) erneuert, so ist eine neue UMR zu erteilen. Abschnitt 1 Datum des Inkrafttretens Bevor ein Service Company Coverholder Vollmacht besitzt, im Namen der Underwriter eines Lloyd s Syndikates (oder von Syndikaten) tätig zu werden, gleich, ob unter neuen oder erneuerten Servicevereinbarungen, gilt ungeachtet des Beginndatums, dass der Underwriter zuerst schriftlich die Annahme der Bestimmungen und Bedingungen der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) vom Service Company Coverholder erhalten haben muss. Die Akzeptanz der Bestimmungen und Bedingungen der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) durch den Service Company Coverholder kann durch die Aufforderung erfolgen, die Vertragsdaten (inkl. aller in den Vertragsdaten bezeichneten Anlagen) von einer oder mehreren der in Abschnitt 3 genannte(n) Person(en) unterzeichnen und datieren zu lassen. Ungeachtet der in Unterabschnitt 1.3 enthaltenen Bestimmungen, worin bestätigt wird, dass es sich bei der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) nicht um eine zeitlich unbegrenzte Vereinbarung handelt, ist es Best Practice, dem Service Company Coverholder für jedes Jahr der Vereinbarung einen neuen Vertragstext für die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies auszustellen. Als Datum des Inkrafttretens der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) gilt das Datum, an dem der Service Company Coverholder die SCUA tatsächlich benutzen kann. Dieses sollte nicht mit dem Beginndatum auf dem SCUA-Vertrag (bei dem es sich um dasselbe oder ein früheres Datum handelt kann) verwechselt werden. Seite 2

3 Abschnitt 2 Laufzeit Die Laufzeit der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) sollte 12 Monate ab Beginn nicht überschreiten. Die Underwriter können jedoch den Zeitraum der SCUA verlängern, er sollte aber keinesfalls 18 Monate ab Beginn überschreiten. Zur Definition der Laufzeit der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) lautet die Standardvorgabe: Laufzeit: von [Datum einsetzen] bis [Datum einsetzen], beide Tage einschließlich, jede Zeitzone. Dies ist jedoch nicht zwingend, und es gibt alternativ andere Wege zur Darstellung von Datum und/oder Zeitzone (die nicht durch Unterabschnitt 14.2 geändert werden müssen), nämlich: Nennung eines bestimmten Datums und einer Uhrzeit: - Laufzeit von [Datum und Uhrzeit einsetzen] bis [Datum und Uhrzeit einsetzen], jede Zeitzone. ; Nennung einer bestimmten Zeitzone: - Laufzeit von [Datum einsetzen] bis [Datum einsetzen], beide Tage einschließlich, [bestimmte Zeitzone einsetzen] Zeitzone. ; Nennung eines bestimmten Datums, Zeitpunkts und einer bestimmten Zeitzone: - Laufzeit von [Datum und Uhrzeit einsetzen] bis [Datum und Uhrzeit einsetzen], [Zeitzone einsetzen] jede Zeitzone. Abschnitt 3 Für Durchführung und Kontrolle zuständige Person(en) Die Übertragung von Zuständigkeiten für die Ausübung der durch die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) gewährten Befugnisse ist der Schlüssel für die Kontrolle und das Management der Risiken, denen die Underwriter ausgesetzt sind. In den Vertragsdaten ist (sind) die verantwortlichen Person(en) für die allgemeine Durchführung und Kontrolle der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) zu benennen. Im Gegensatz zu anderen Mustervertragstexten für Zeichnungsvollmachten verweist die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) ausdrücklich nur auf die für die allgemeine Durchführung und Kontrolle verantwortlichen Person(en) (und nicht auf andere mit Zeichnungs- und Schadensvollmacht). Dadurch ist das übliche Risikoprofil eines Service- Company-Abkommens reflektiert. Erhält der Service Company Coverholder jedoch Vollmacht zur Bearbeitung, Bewilligung und/oder Regulierung von Ansprüchen, sollte beachtet werden, dass das genaue Anspruchsverfahren in Abschnitt 20 der Vertragsdaten aufzuführen ist. Möchten die Underwriter noch andere Personen benennen (z.b. solche mit Zeichnungsvollmacht), dann könnte Abschnitt 14 zu diesem Zweck genutzt werden. Abschnitt 4 Gewährung der Vollmacht Der Service Company Coverholder und die Underwriter müssen sich beide über die Bestimmungen des Bevollmächtigungsvertrages sicher sein, unter dem die Vollmacht auf den Service Company Coverholder delegiert wird. Abschnitt 5 Das Intermediaries Byelaw (Vermittlerstatut) gibt an, unter welchen Seite 3

4 Delegation der Vollmacht Umständen Underwriter ihren Service Company Coverholdern erlauben können, die Vollmacht an einen Sub-Coverholder weiter zu delegieren. Der Service Company Coverholder kann seine Vollmacht nur an einen Sub- Coverholder weiter delegieren, der selbst ein Lloyd s zugelassener Coverholder (oder ein eingeschränkter Coverholder) ist. Er kann nur weiter delegieren, wenn die Underwriter ihrem Service Company Coverholder ausdrücklich die schriftliche Einwilligung zur Untervollmachtserteilung gegeben haben. Schließt der Service Company Coverholder einen Untervollmachtsvertrag (Sub-Delegation) ab, so wird er als Agent für und im Namen der Underwriter tätig, wenn er die Zeichnungsvollmacht (Binding Authority) mit dem Sub- Coverholder abschließt (siehe ). Wichtig ist hierbei, dass der Service Company Coverholder dem Sub-Coverholder diesbezüglich eine Zusicherung abverlangt, durch die der Unterbevollmächtigte seine Kenntnis darüber erklärt, dass er die vom Service Company Coverholder erteilten Anweisungen und Bedingungen zu befolgen hat. Natürlich ist es wichtig, dass mit dem Untervollmachtsvertrag keine inhaltlich größeren Vollmachten (oder andere Geschäftssparten) auf den Sub- Coverholder weiterdelegiert werden, als zuvor dem Service Company Coverholder erteilt wurden. Es ist auch wichtig, den Vertrag mit dem Sub-Coverholder durch Mitteilung kündigen zu können, wenn die Zeichnungsvereinbarung der Service Company beendet oder gekündigt wird. Das Vertragsformular für die Untervollmacht sieht vor, dass ein Service Company Coverholder Untervollmacht nur an einen zugelassenen Coverholder unter Verwendung einer registrierten Zeichnungsvollmacht (Binding Authority) weiter delegieren kann. (Falls es zulässig ist, an einen eingeschränkten Coverholder weiter zu delegieren, so sollte er dies unter Verwendung einer eingeschränkten Zeichnungsvollmacht tun.) Der Service Company Coverholder kann eine Untervollmacht nach folgender Methode erteilen: ENTWEDER: muss der Sub-Coverholder auf seinem eigenen Market Reform Vertrag (für Zeichnungsvereinbarungen/Binders) und dem separaten Zeichnungsvereinbarungsvertrag genannt sein; ODER: wenn der Sub-Coverholder KEINE VON dem (den) bestehenden Service Company Coverholder(n) GETRENNTE RECHTSPERSÖNLICHKEIT ist, wie im Falle einer Niederlassung, dann kann der Sub-Coverholder der bestehenden Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) durch Nachtrag, in dem die geltenden Bestimmungen und Bedingungen festgelegt sind und der vom vorliegenden Coverholder unterzeichnet wird, hinzugefügt werden. Im Nachtrag ist jeder geltende Vertragsdatenabschnitt des Market Reform Vertrags (für Binder) zu erwähnen. In beiden Fällen darf der Sub-Coverholder solange kein Geschäft zeichnen oder Dokumente zum Nachweis gezeichneter Versicherungen ausstellen, bis er die Bestimmungen und Bedingungen seiner Zeichnungsvollmacht (Binding Authority) mit dem Service Company Coverholder akzeptiert hat. Ferner muss der Untervollmachtsvertrag - wie bei anderen Zeichnungsvollmachten (BAs) - vom Managing Agent oder ggfs. vom platzierenden Lloyd s Broker bei Lloyd s auf der Lloyd s Binding Authority Registration Site (BAR), der Registrierungsseite für Lloyd s Zeichnungsvollmachten, registriert werden. Schließlich sollten die Underwriter auch darauf hinweisen, dass es dem Sub- Coverholder unter der von dem Service Company Coverholder seinem Sub- Coverholder ausstellten Zeichnungsvollmacht (BA) eindeutig verboten wird, gemeinsame Zertifikate auszustellen, d.h. wenn die Vereinbarung mit dem Sub-Coverholder auf einem Mustervertragstext, wie z.b. LMA 3005, LMA Seite 4

5 3018, LMA 3019 oder LMA 3020, basiert, dann muss der einschlägige Eintrag in den Vertragsdaten für die Klausel für gemeinsame Zertifikate klarstellen, dass gemeinsame Zertifikate nicht erlaubt sind. Abschnitt 6 Autorisierte Geschäftssparte(n) und Deckung(en) Die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) sollte eine genaue Beschreibung von Art oder Sparteneinteilung der Versicherungsverträge enthalten, für deren Zeichnung unter der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) der Service Company Coverholder ermächtigt wird. In der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) sollte klar angezeigt sein, ob darin Versicherungsgeschäft oder Rückversicherungsgeschäft oder beides akzeptiert wird (wichtig für territoriale Lizenzen und Coverholder-Zulassung). Die Formulierung Alle Risiken/Allgefahren (All-Risks) sollte nicht ohne angemessene Qualifizierung, z.b. Alle Risiken von materiellem Verlust oder Sachschaden, verwendet werden. Abschnitt 7 Laufzeit von Versicherungen Unterabschnitt 7.1 der Vertragsdaten sieht 12 Monate als Standardlaufzeit und als maximal von den Underwritern für die relevanten Geschäftssparten genehmigte Laufzeit vor. Unterabschnitt 7.3 der Vertragsdaten muss die maximale Anzahl von Tagen enthalten, während derer Zeichnung einer Versicherung im Vorfeld ihres Beginndatums erlaubt ist (wobei diese nicht die für die Kündigungsfrist erforderliche Anzahl von Tagen überschreiten sollten). Abschnitt 8 Maximale Haftungsgrenzen oder Versicherungssummen In diesem Abschnitt der Vertragsdaten sind die maximalen Haftungsgrenzen oder Versicherungssummen für vom Service Company Coverholder gezeichnete Versicherungen aufzuführen. Abschnitt 9 Bruttoprämieneinnahmenlimit Die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) hat ein Bruttoprämieneinnahmenlimit gemäß Unterabschnitt 9.1 der Vertragsdaten zu enthalten, wobei die Underwriter vom Coverholder informiert werden müssen, wenn die Prämieneinnahmen einen vorher festgelegten Prozentsatz des Gesamtlimits übersteigen, was in Unterabschnitt 9.2 der Vertragsdaten aufzuführen ist. Abschnitt 10 Geographische Geltungsbereiche Die Underwriter sollten dafür Sorge tragen, dass ein Service Company Coverholder alle Vorschriften in dem (den) Territorium (-ien) kennt und erfüllen kann, in denen Geschäft akzeptiert werden darf. In Unterabschnitt 10.1 der Vertragsdaten werden die Territorien aufgeführt, in denen Risiken angesiedelt sind. Der Standort von Risiken sollte gemäß Legaldefinitionen des Risikolandes oder territoriums bestimmt werden, die aus lokalen regulatorischen oder steuerrechtlichen Gründen anwendbar sind. In Unterabschnitt 10.2 der Vertragsdaten wird aufgeführt, wo die Versicherten ihren Wohnsitz unterhalten. Das Territorium mit Wohnsitz des Versicherten ist das Territorium, in dem der Versicherte lebt, sofern der Versicherte eine Privatperson ist, oder sofern die Versicherte eine Gesellschaft oder eine juristische Person ist, das, in dem sie gegründet wurde. Lloyd s hat zu diesen Fragen detaillierte Benutzerhinweise in Market Bulletins herausgegeben, und von Zeit zu Zeit werden weitere Hinweise veröffentlicht. Seite 5

6 Unterabschnitt 10.3 der Vertragsdaten definiert den maximalen geographischen Geltungsbereich für jede unter der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) gezeichnete Versicherung. Abschnitt 11 Gesamtrisikopotential Für Geschäftssparten, die mögliche Schadensanhäufung beinhalten, sollte in den Vertragsdaten Folgendes vermerkt werden: Die Grundlage für die Überwachung von Gesamtgefahrumständen sowie die gesamten Schadenersatzlimits, die der Coverholder zeichnen darf. Jedoch gilt für einige Geschäftssparten keine Gesamtberichterstattung, was in den Vertragsdaten durch den Eintrag Nicht anwendbar zu kennzeichnen ist. Abschnitt 12 Prämien, Selbstbehalte und Eigenanteile für gezeichnete Versicherungen Die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) muss Art der oder Grundlage für die Berechnung von Bruttoprämien, Rabatten, Gebühren, Auslagen und Aufwendungen enthalten. In Abschnitt 12 der Vertragsdaten können anwendbare Rabatte, Gebühren, Auslagen und Aufwendungen, die von Bruttoprämien abgehen, spezifiziert werden. Die Provision des Service Company Coverholders und wo zutreffend die Kontingent- oder Gewinnprovision dürfen nicht in diesem Unterabschnitt aufgeführt werden, weil sich Abschnitt 23 der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) auf diese Provisionsarten bezieht. Sofern Selbstbehalte und/oder Eigenbehalte Anwendung finden, müssen diese unter Abschnitt 12 der Vertragsdaten aufgeführt werden. Sollte die Quotierung und/oder sollten anwendbare Selbstbehalte und/oder Eigenbehalte in einer separaten Anleitung oder einem separaten Handbuch oder einem anderen Dokument stehen (einschließlich elektronische Daten), ist darauf in Abschnitt 12 der Vertragsdaten zu verweisen. Abschnitt 14 Andere Bedingungen und/oder Vorschriften betreffend die Durchführung der Vereinbarung Dieser Abschnitt betrifft NUR den SCUA-Delegationsvertrag (Untervollmachtsvertrag) In Unterabschnitt 14.1 SOLLTEN NUR Zusatzbestimmungen, -bedingungen und/oder voraussetzungen aufgeführt werden, die zusätzlich oder ergänzend zur Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) bestehen und auf die nicht an anderer Stelle in der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) Bezug genommen wird. In Unterabschnitt 14.2 SOLLTEN NUR Änderungsnachträge zur Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) (d.h. Änderung oder Nachträge zum Mustertext der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies) aufgeführt werden. Die Nummern der Abschnitte oder Unterabschnitte, die einem Änderungsnachtrag (Änderungsnachträgen) unterliegen, sind mit Ersetzungstext aufzuführen. Zur Vermeidung von Missverständnissen SOLLTE Abschnitt 14 der Vertragsdaten NICHT dazu verwendet werden, Bestimmungen und Bedingungen der einzelnen vom Service Company Coverholder gezeichneten Versicherungen aufzuführen, hinzuzufügen oder abzuändern. Diese werden stattdessen in Abschnitt 18 zu behandelt Abschnitt 15 Kündigung und Beendigung In diesem Abschnitt werden die Umstände identifiziert, unter denen die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) gekündigt oder beendet werden kann. Dies beinhaltet auch, wenn der Service Company Coverholder sich nicht mehr als solcher unter den Lloyd s Regularien qualifiziert. Eine Kündigungsfrist muss zum Zeitpunkt der Platzierung festgesetzt und Seite 6

7 diese Frist dann in Unterabschnitt eingetragen werden. Dieser Abschnitt SOLLTE NICHT für die Kündigungsbestimmungen der einzelnen Versicherungen verwendet werden, denn diese haben unter Abschnitt 18 zu erscheinen. Abschnitt 16 Wirkung von Ablauf, Kündigung oder Beendigung In Unterabschnitt 16.1 wird die Vollmacht des Coverholders während des Kündigungs- oder Beendigungszeitraums limitiert. Das schließt jedoch nicht aus, dass ein Coverholder unter den Bestimmungen der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) Run-Off Geschäft abwickelt. Tatsächlich muss der Service Company Coverholder seine Obliegenheiten unter der SCUA weiter verwalten, wenn eine SCUA abläuft und keine Zusatzbestimmungen in Unterabschnitt 16.3 getroffen wurden. Abschnitt 17 Ausgestellte Dokumente Eine Abänderung von Unterabschnitt 17.3 kann unter 14.2 erfolgen, indem entweder die Namen der Angestellten bei Inkrafttreten aufgelistet und zu vereinbarten regelmäßigen Zeiten Updates gemacht werden, wobei dann die Bevollmächtigung, Hinzufügung oder Streichung von Angestellten dem Ermessen des Service Company Coverholders überlassen wird, oder indem ein Standard für automatische Verantwortung innerhalb des Service Company Coverholders vereinbart wird, was bedeutet, dass jeder Angestellte, der ein bestimmtes Dienstalter erreicht, die Zertifikate zeichnen und ausstellen kann. Der Coverholder hat eine Kopie aller unter der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) ausgestellten Dokumente für mindestens 7 Jahre oder für den längeren Zeitraum aufzubewahren, der gesetzlich vorgeschrieben ist. Abschnitt 18 Vertragstexte, Bedingungen, Klauseln etc., die für gezeichnete Versicherungen gelten Abschnitt 18 der Vertragsdaten SOLLTE NUR verwendet werden für die Benennung von Vertragstexten, Bedingungen, Klauseln, Nachträgen, Gewährleistungen/Zusagen und Ausschlüssen, die für gezeichnete Versicherungen gelten, und SOLLTE NICHT verwendet werden, um die Bestimmungen und Bedingungen der der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) selbst zu benennen, beizufügen oder zu ändern, da diese unter Abschnitt 14 einzeln aufgelistet werden sollten. Das Intermediaries Byelaw schreibt bestimmte Mindestanforderungen vor, die für alle vom Service Company Coverholder gezeichneten Dokumente zum Nachweis von Versicherungen gelten. (Dabei handelt es sich um die Anforderungen, die für ein unter einer Zeichnungsvollmacht gezeichnetes Zertifikat gelten). Jedes vom Service Company Coverholder ausgestellte Zertifikat hat diese Mindestanforderungen zu enthalten, die selbst bei einer 100%igen Lloyd s Platzierung auch eine in Unterabschnitt 18.4 der Vertragsdaten aufgeführte Klausel zur Individualhaftung beinhalten. Wenn sowohl Versicherung als auch Rückversicherung gezeichnet werden, dann sind beide Versionen der Klausel zur Individualhaftung aufzuführen. Unterabschnitte bis , wie sie in der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) erscheinen, gelten nur, wenn die Zeichnung oder Verwaltung der Versicherungen durch die FSA reguliert wird. Abschnitt 20 Verfahren für die Bearbeitung und Regulierung von Schäden Angesichts der Unterschiede in den Geschäftspraktiken der Underwriter handelt es sich hierbei um ein freies Formatfeld. Die Verfahren zur Bearbeitung und Meldung von Schäden an die Underwriter und/oder - wo zutreffend - zur Bewilligung und/oder Regulierung von Schäden müssen vollständig in Abschnitt 20 der Vertragsdaten aufgeführt werden. Dies sollte auch die Regulierungsvollmacht, unterteilt nach Sparte Seite 7

8 und Schadenskategorie sowie betrag, beinhalten. In Abschnitt 20 der Vertragsdaten sind die Zuständigkeiten des Service Company Coverholders bei der Bearbeitung, Benachrichtigung, Bewilligung und/oder Regulierung von Ansprüchen festzulegen, einschließlich irgendwelcher mit dem Schaden in Verbindung stehender Zuständigkeiten, die der Service Company Coverholder ggfs. mit einem externen Verwalter (Third Party Administrator, TPA) hat, der im Namen der Underwriter tätig ist. Ist ein TPA beteiligt, so verlangt das Intermediaries Byelaw (Vermittlerstatut), dass alle Parteien vor Inkrafttreten der Zeichnungsvollmacht eine separate TPA-Vereinbarung abschließen. Angaben zum TPA, einschließlich Verweis auf die TPA-Vereinbarung, können in Abschnitt 20 der Vertragsdaten erscheinen, jedoch wird nicht erwartet, dass die komplette TPA-Vereinbarung vollständig in den Vertragsdaten aufgeführt wird. Wenn die Underwriter verlangen, dass die TPA-Vereinbarung zur Information an die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) angehängt wird, sollte dies im vorliegenden Abschnitt erwähnt werden. Dieser Abschnitt kann auch zur Auflistung der Personen mit Schadensvollmacht verwendet werden. Abschnitt 21 Führen von Aufzeichnungen Ein Service Company Coverholder hat vollständige Aufzeichnungen betreffend alle gezeichneten Versicherungen zu führen. Die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) sieht auch vor, dass die Underwriter Zugang zu allen derartigen Aufzeichnungen haben, in diese Einsicht nehmen und sie prüfen und kopieren dürfen. Abschnitt 22 Berichterstattung Andere Mustervereinbarungen zur Zeichnungsvollmacht enthalten eine Reihe von vorgeschriebenen Berichterstattungsauflagen. Angesichts des Risikoprofils der Service Company Coverholder wurden diese generell gestrichen und durch diesen Abschnitt ersetzt, durch den die Underwriter allgemein die Möglichkeit erhalten, dafür von ihrem Service Company Coverholder schriftliche Berichte in der von den Underwritern geforderten Form und mit den von ihnen geforderten Informationen zu verlangen. Deshalb müssen die Underwriter genau überlegen, welche Berichte sie von ihrem Service Company Coverholder verlangen und dafür Sorge tragen, dass der Service Company Coverholder über diese Anforderungen informiert wird. (Die Lloyd s Benutzerhinweise sehen vor, dass die Berichterstattung des Service Company Coverholders betreffend alle Prämien, ausgezahlten Ansprüche, ausstehenden Ansprüche und Aufwendungen für alle gezeichneten Versicherungen nach Sparte oder Kategorie erfolgt.) Abschnitt 23 Provision(en) Die Provision des Service Company Coverholders ist in Abschnitt 23 der Vertragsdaten aufzuführen. Unterliegt die Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) keiner Kontingent- oder Gewinnprovision, so ist Nicht anwendbar einzutragen. Unterliegt die Zeichnungsvollmacht einer Kontingent- oder Gewinnprovision, dann ist (sind) in den Vertragsdaten der Betrag (die Beträge) sowie Formel oder Kriterien zur Berechnung dieser Kontingent- oder Gewinnprovision vollständig aufzuführen. Sofern eine separate Kontingent- oder Gewinnprovisionsklausel verlangt wird, hat in den Vertragsdaten dann wie beigefügt zu erscheinen, wobei die vollständige Klausel der Zeichnungsvereinbarung für Service Companies (SCUA) beizufügen ist. Abschnitt 28 Sofern der Service Company Coverholder nur Gelder zur Weiterleitung abwickelt (d.h. keine Gelder zum Beispiel zur Einrichtung oder Unterhaltung Seite 8

9 Separate Bankkonten eines Schadensfonds aufbewahrt oder einbehält), müssen solche Gelder auf einem separaten, für Versicherungsgelder (d.h. Prämien, Rückprämien und Schadensgelder) reservierten Bankkonto verbucht werden. Der Eindeutigkeit halber bedeutet dies, dass sie getrennt von den allgemeinen Geschäfts- und Betriebskonten des Service Company Coverholders verbucht sein müssen, jedoch vermischt werden können mit Versicherungsgeldern von anderen Versicherern. Wenn der Service Company Coverholder im Gegensatz dazu Gelder aufbewahrt oder einbehält (zum Beispiel zur Einrichtung oder Unterhaltung eines Schadensfonds), müssen diese Gelder gemäß dem Lloyd s Premium Trust Deed (Prämientreuhandvertrag von Lloyd s) verwahrt werden. Genaue Angaben dazu können von Lloyd s eingeholt werden. Abschnitt 29 Vollmacht zur Erteilung von Weisungen und Vorschriften Dieser Abschnitt enthält allgemeine Vollmachten der Underwriter zur Erteilung von Weisungen, Bedingungen oder Vorschriften betreffend die Durchführung der Vereinbarung. Die Underwriter müssen sicherstellen, dass der Service Company Coverholder im Einklang mit und mit Maßgabe ähnlicher Anforderungen wie jeder Underwriter operiert, die vom Managing Agent eingesetzt werden. Seite 9

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:

Mehr

BENUTZERHINWEISE ZUR ANWENDUNG FÜR:

BENUTZERHINWEISE ZUR ANWENDUNG FÜR: This document is a translation from the English and is provided for information only. This translation is not intended to be used for the purposes of entering into insurance contracts. Lloyd's accepts

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6

Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6 Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6 Mustervertrag Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt zwischen deutschem und ausländischem Betrieb sowie dem/der Auszubildenden

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Zeichnungsvereinbarung (Underwriting Agreement)

Zeichnungsvereinbarung (Underwriting Agreement) This document is a translation from the English and is provided for information only. This translation is not intended to be used for the purposes of entering into insurance contracts. Lloyd's accepts

Mehr

Antrag für die Übertragung von Softwarelizenzen, Wartungsverträgen oder Abonnements

Antrag für die Übertragung von Softwarelizenzen, Wartungsverträgen oder Abonnements Antrag für die Übertragung von Softwarelizenzen, Wartungsverträgen oder Abonnements Dieses Antragsformular muss immer dann vollständig ausgefüllt und an Autodesk geschickt werden, wenn Sie eine Autodesk-Softwarelizenz

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr

VEREINBARUNG ZUR ZEICHNUNGSVOLLMACHT (MARINE) LMA3021 BENUTZERHINWEISE. Einführung

VEREINBARUNG ZUR ZEICHNUNGSVOLLMACHT (MARINE) LMA3021 BENUTZERHINWEISE. Einführung This document is a translation from the English and is provided for information only. This translation is not intended to be used for the purposes of entering into insurance contracts. Lloyd's accepts

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Übersetzung aus der englischen Sprache.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Inhalt 1 Präambel...

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Mengen Mittlere

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) im produzierenden Gewerbe. (Qualitätsmanagementsystem) qsv.de

Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) im produzierenden Gewerbe. (Qualitätsmanagementsystem) qsv.de Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) im produzierenden Gewerbe (Qualitätsmanagementsystem) qsv.de Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) Zwischen der Firma/Name, Strasse Hausnummer, Postleitzahl Ort, Land

Mehr

Leitfaden trixikfz Online

Leitfaden trixikfz Online Leitfaden trixikfz Online Inhalt Eine neue Berechnung durchführen... 2 Angebote erstellen, Leistungsdetails zum Tarif, Deckungsauftrag erstellen... 6 Angebot erstellen... 7 Leistungsdetails zum Tarif...

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Übersetzung aus der englischen Sprache

Übersetzung aus der englischen Sprache Übersetzung aus der englischen Sprache Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen für.tirol Domains (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand

Mehr

MUSTER. Sicherungsschein für Kreditgeber Leasinggeber Versicherer (Name und Anschrift) Anzeige des Versicherungsnehmers zur

MUSTER. Sicherungsschein für Kreditgeber Leasinggeber Versicherer (Name und Anschrift) Anzeige des Versicherungsnehmers zur für Kreditgeber Leasinggeber Original für den Kredit-/Leasinggeber bitten den Versicherer, dem Geber einen zu diesen Versicherung den zu umseitigen Bedingungen. Die übereigneten/verleasten für Kreditgeber

Mehr

Berufshaftpflicht für Steuerberater

Berufshaftpflicht für Steuerberater Versicherungsschein Haftpflichtversicherung Versicherungsnehmer/in Edelsinnstraße 7-11, 1120 Wien Tel.: +43 (0)50905 501-0 Fax: +43 (0)50905 502-0 Internet: www.hdi.at R. Urban GmbH Brunngasse 36 4073

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Flughafen München GmbH Nordallee 25 85356 München BDEW Codenummer: 9907324000008

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Flughafen München GmbH Nordallee 25 85356 München BDEW Codenummer: 9907324000008 Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Zwischen Flughafen München GmbH Nordallee 25 85356 München BDEW Codenummer: 9907324000008 Und Name Straße PLZ und Ort BDEW Codenummer Vertragsbeginn

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

EDI-Vereinbarung Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Rechtliche Bestimmungen

EDI-Vereinbarung Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Rechtliche Bestimmungen EDI-Vereinbarung Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Rechtliche Bestimmungen Zwischen Stadtwerke Elm-Lappwald GmbH, Markstraße 18, 38154 Königslutter (Name, Adresse) und (Name, Adresse)

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Rahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Rahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Rahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Rahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Meerane

Mehr

Die Ersten Schritte. Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes. Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München

Die Ersten Schritte. Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes. Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München 48 15 00 N 11 38 04 E Die Ersten Schritte Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München Diese Anleitung erläutert Schritt-für-Schritt

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

EUROCERT. Rahmenvereinbarung

EUROCERT. Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal, Trainer in der Aus- und Weiterbildung nach DVWO-Qualitätsmodell und nach PAS 1052 Personalzertifizierung vom Tag/Monat 2006 zwischen DVWO Dachverband

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Mit den neuen Lexis Diligence Funktionen werden Ihre Due Diligence- Überprüfungen jetzt noch effizienter.

Mit den neuen Lexis Diligence Funktionen werden Ihre Due Diligence- Überprüfungen jetzt noch effizienter. Mit den neuen Lexis Diligence Funktionen werden Ihre Due Diligence- Überprüfungen jetzt noch effizienter. Durch die neuesten Erweiterungen von Lexis Diligence haben Sie nun die Möglichkeit, maßgeschneiderte

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: «Firmenname» «Straße_Hausnr»

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

HDI-Gerling Industrie Versicherung AG

HDI-Gerling Industrie Versicherung AG HDI-Gerling Industrie Versicherung AG Online-Partnerportal Nutzungsvereinbarung für Versicherungsnehmer HDI-Gerling Industrie Versicherung AG Niederlassung Schweiz Dufourstrasse 46 8034 Zürich Telefon:

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen BGBl. III - Ausgegeben am 9. März 2015 - Nr. 32 1 von 7 (Übersetzung) Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Teilnahme am Apple ios Developer Program

Teilnahme am Apple ios Developer Program Teilnahme am Apple ios Developer Program D-U-N-S-Nummer Für die Anmeldung als Firma brauchen Sie zunächst eine so genannte D-U-N-S-Nummer. Mehr Informationen zu dieser Nummer finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/d-u-n-s.

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Vereinbarung über die Veränderung des Verfahrens der Rechnungsstellung

Vereinbarung über die Veränderung des Verfahrens der Rechnungsstellung Vendor-Nummer: Dealpoint Nummer dieser Vereinbarung über die Änderung des Verfahrens der Rechnungsstellung: Vereinbarung über die Veränderung des Verfahrens der Rechnungsstellung [bitte einfügen] Diese

Mehr

Sind elektronische Unterschriften bindend? Was muss ich tun, um DocuSign anzuwenden: Wenn eine DocuSign email ankommt: Q & A:

Sind elektronische Unterschriften bindend? Was muss ich tun, um DocuSign anzuwenden: Wenn eine DocuSign email ankommt: Q & A: & DocuSign ist eine elektronische Unterschriftsplatform, die es ermöglicht, Verträge elektronisch zu verschicken und zu unterzeichnen. DocuSign beseitigt die Notwendigkei t, Papierverträge zu verschicken

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Mandanten-Fragebogen

Mandanten-Fragebogen Mandanten-Fragebogen Kontaktdaten: Nachname Vorname Straße PLZ und Ort Telefon/Handy Email Informationen zur Abmahnung: Abmahnende Kanzlei Forderungshöhe Frist Unterlassungserklärung Vergleich: Wünschen

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an:

Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: Die Pattern Design Online Datenbank bietet seinen Kunden rapportierte Musterdesigns in drei verschiedenen Lizenzen an: UNLIMITED License EXCLUSIVE License o EXCLUSIVE limited License o EXCLUSIVE unlimited

Mehr

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Anlage Der Vertrag über eine Dienstfahrt-Fahrzeugversicherung (DFFV) zwischen dem Freistaat Bayern vertreten durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen Odeonsplatz 4 80539 München und der Versicherungskammer

Mehr

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden. A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3

28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3 28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 780/2009 DER KOMMISSION vom 27. August 2009 zur Festlegung der Durchführungsbestimmungen zu Artikel 28a Absatz 2 Unterabsatz 3 sowie

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

8. 1. 2013 Wie stelle ich fest, ob mein Antrag erfolgreich in dem Mautrabattsystem zugestellt wurde?

8. 1. 2013 Wie stelle ich fest, ob mein Antrag erfolgreich in dem Mautrabattsystem zugestellt wurde? Mautrabattsystem Aktualitäten 14. 1. 2013 Wie bei der Verlust oder Entwendung des Nummernschilder fortzugehen, um das Anrecht auf Mautrabatt nicht zu verlieren oder das Mautrabatt zu reduzieren. Wurde

Mehr

Handbuch Vertragsverwaltung oder Verwaltung des Auftragsschreibens

Handbuch Vertragsverwaltung oder Verwaltung des Auftragsschreibens Informationssystem für Öffentliche Verträge Handbuch Vertragsverwaltung oder Verwaltung des Auftragsschreibens Vers. 2013-08 DE AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr