Nachdem Ende Oktober 2006 auf einem Musikkongress der Johann Michael Haydn-
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- Markus Rosenberg
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1 EIN UNBEKNNES JUGENDWERK WOLFGNG ORS noch zeitgerecht am Ende des ozartjahres 006 entdeckt ERNS HINERIER Nachdem Ende Oktober 006 auf einem usikkongress der Johann ichael Haydn- Gesellschaft in Salzburg vier bisher unbekannte Bearbeitungen von Jugendwerken ozarts (KV 7 Satz 1, 3, 4, und KV 15b) und eine, unter Umständen sogar zwei gänzlich unbekannte Kompositionen ozarts für asteninstrumente einem Kreis hochkarätiger ozart-forscher vorgestellt werden konnten, hat die ORF-Präsentation dieser Kompositionen mit Florian Birsak /Cembalo am 9. Dezember 006 in der Residenz der ehemaligen Salzburger Fürsterzbischöfe ein weltweit mediales Echo hervorgerufen. Dieser Fund soll hier in fachlichem Umfeld wie wissenschaftlicher Bedeutung näher beleuchtet werden. 33 H E Die Quelle lle sechs Kompositionen fanden sich in einem Notenbuch, das vom rchiv der Erzdiözese Salzburg aus Privatbesitz im Lungau /Salzburg im September 006 erworben wurde. Es ist als zweiteiliges Fragment erhalten geblieben, dessen ittelteil verloren ging. Der erste eil enthält 105, der zweite eil 13 Kompositionen enuette, Präludien, Versetten und andere Galanteriestücke. Wie viele Blätter bzw. Lagen insgesamt verloren gingen, lässt sich nicht mehr feststellen, da das Notenbuch nicht paginiert ist. Sowohl der Schreiber- als auch der Wasserzeichenbefund bestätigen jedoch, dass beide eile zu einer Einheit gehören. Das Papier der Handschrift wurde in der Lengfeldener Papiermühle bei Salzburg hergestellt und weist einerseits die Wasserzeichenmarke Wilder ann und andererseits die Initialen ISH für Johann Sigismund Hofmann auf. Dadurch ist neben der Salzburg-Provenienz a priori eine Datierung in die 50er und 60er Jahre des 18. Jahrhunderts gewährleistet. Eine zeitliche Verwendung darüber hinaus ist unwahrscheinlich. Das Papier fand in erster Linie in Salzburg Verwendung und wurde auch nachweislich von den ozarts benützt. 1 Die Schreiber des Notenbuches Die aus dem Wasserzeichenbefund abgeleitete Datierung findet Bestätigung auch im Schreiber, der namentlich identifiziert werden konnte. Es handelt sich um Joseph Georg Paris ( ), der 173 als Domstiftsorganist bei Hof angestellt Dr. Ernst Hintermaier ist rchivleiter der Erzdiözese Salzburg. Erstedition und Faksimile samt Kommentar sind im Strube-Verlag ünchen / Denkmäler der usik in Salzburg Bd. 18 erschienen. 6
2 34 H E wurde und zugleich mit dieser nstellung den Klavierunterricht am fürsterzbischöflichen Kapellhaus übertragen bekam. Von seinen Kompositionen sind in Salzburger usikarchiven einzelne eigenhändige Stimmenabschriften erhalten, die einen gesicherten Schriftvergleich ermöglichten. 3 Fortgeführt und mit weiteren 91 Kompositionen bereichert wurde das Notenbuch von Schreiber B, dessen namentliche Identifizierung derzeit allerdings noch aussteht. Schreiber B war vielleicht wie Georg Joseph Paris (Schreiber ) als Lehrer am Kapellhaus tätig oder stand zumindest mit diesem in enger Verbindung. Er muss das Notenbuch von Domstiftsorganist und Klavierinstructor Paris erhalten und weiter geführt haben. Seine Notenhandschrift weist wie die von Paris professionellen Duktus auf, sodass man vermuten darf, dass er selbst kompositorisch tätig war. Der eitraum, in dem Schreiber B das Notenbuch fortführte, kann auf die Jahre 1760 bis etwa 1768 beschränkt werden. 4 Da nton Cajetan dlgasser im Jahre 1760 die Nachfolge von Georg Joseph Paris am Kapellhaus angetreten hatte, wäre nahe liegend, dass dieser das Notenbuch fortführte und mit weiteren Lehr- und Spielstücken bereicherte. llein der Schriftvergleich spricht dagegen. uf alle Fälle muss Schreiber B das Notenbuch über einen längeren eitraum genutzt haben, da sich sein Schriftduktus kontinuierlich, wenngleich auch nur geringfügig, änderte. u Provenienz und Inhalt des Notenbuchs Es ist davon auszugehen, dass das von Georg Joseph Paris begonnene und von Schreiber B fortgesetzte Notenbuch aus dem Umkreis des Salzburger Kapellhauses stammt. Wie es letztlich in den Lungau gelangte und schließlich in ariapfarr in Privatbesitz auftauchte, wird schwer nachvollziehbar sein, zumal die Handschrift keine Besitzvermerke aufweist. Das Notenbuch diente jedenfalls einem der späteren Besitzer, der vielleicht schon im Lungau zu suchen ist, als Klavierschule. 5 Im ersten eil notierte Johann Georg Paris in der ehrzahl enuette, wobei auffällt, dass von diesen Stücken nur fünf Parallelüberlieferungen in den zahlreichen anderen Salzburger Notenbüchern nachgewiesen werden können. 6 Schreiber B schließt mit 91 Stücken an, mit Kompositionen, deren Umfang recht unterschiedlich ist. Es lässt sich zwar eine gewisse Ordnung feststellen, jedoch keine, die auf einen liturgischen Gebrauch hindeutet. Blockartig wechseln Präludien, Galanteriestücke und Versetten. an kann daraus durchaus schließen, dass das Notenbuch a priori nicht für den liturgischen Dienst, sondern als Lehr- und Spielbuch für den Klavierunterricht bestimmt war. Die Identifizierung der mehrheitlich ohne utorenangabe notierten Stücke wird zweifellos ozart 7-jährig nfang 1763
3 noch längere eit in nspruch nehmen. uffallend ist im Vergleich zu anderen Salzburger Notenbüchern, dass zu relativ vielen Galanteriestücken utorennamen angegeben sind. Einige davon mit teils unbekannten, teils prominenten Komponistennamen, wie zum Beispiel ichael llegro di Wolffgango ozart (Unterrichtslehr-Notenbuch S. 7 f.) Haydn 7, Joseph Haydn 8 (mit dem ehrenvollen itel Signore Heidn bezeichnet) und Karl Ditters von Dittersdorf ( ndante Ditters ) 9. Dass Schreiber B auch Werke des jungen ozart in seine Sammlung aufnahm, zeugt nicht nur von Qualitätsbewusstsein, sondern weist wohl auch auf ein besonderes Naheverhältnis zur Familie ozart hin. Dieses wird auch dadurch bestätigt, dass in keinem der bisher erfassten und aus dem Umkreis des Kapellhauses stammenden Notenbücher Werke des jungen ozart nachgewiesen werden konnten. llegro und ria KV de-est Die Kompositionen ozarts wurden von Schreiber B im Notenbuch auf den Seiten [7/73] und daran anschließend auf den Seiten [74/75] notiert. n der utorschaft des ersten Stückes, bei dem ozart als Komponist genannt wird ( llegro di Wolffgango ozart ), bestehen kaum weifel. Von den wichtigsten rgumenten, die v.a. aus dem Quellenbefund resultieren, seien hier folgende angeführt: Die Namensschreibung entspricht exakt jener von Vater Leopold in Nannerls Notenbuch von 1759 gebrauchten. Den Doppelvornamen Wolfgango madeo nahm ozart erst auf seiner ersten Italienreise an, also ab Damit ist gleichzeitig auch für die Datierung ein terminus ante quem gewonnen. Verdachtsmomente, es könnte sich um eine bewusste oder unbewusste falsche uschreibung handeln, sind nicht in Erwägung zu ziehen. Für Schreiber B bestand damals wohl noch kein nlass, aus einer bewussten Falschzuschreibung Gewinn zu erzielen. Hinsichtlich des zweiten Stückes, der ria in F-Dur, die keine utorbezeichnung aufweist, wird sich die ozart-forschung noch Gedanken machen müssen. Handelt es sich tatsächlich um eine Komposition ozarts oder steht sie eher im Kontext mit jenen anonymen Stücken des Notenbuchs, die einem bis dato noch unbekannten utor zugeordnet werden müssen? 6
4 Das Für und Wider wird in Kürze in einer ausführlichen wissenschaftlichen Studie vom utor aufgezeigt werden. Die Überlegung, dass es sich bei der dem llegro di Wolffgango ozart nachfolgenden ria ebenfalls um eine Komposition des ria (Unterrichtslehr-Notenbuch S. 74 f.) jungen ozart handeln könnte, stützt sich einerseits auf das Nacheinander der Sätze und andererseits auf eine sinnvolle onartenfolge (C-Dur / F-Dur). Das Notenbuch weist weitere Satzpaare auf, so z.b. in der Satzfolge llegro molto enuet rio aus der Klavierfassung von KV 7 oder bei den Klavierfassungen instrumentaler Sätze aus der Hochzeit auf der lm von ichael Haydn Schreiber B lässt z.b. dem ndante das Finale unmittelbar folgen, gibt aber den utorenhinweis nur zum ndante. Natürlich sind dies nur Vermutungen aufgrund des Quellenbefunds. Die musikalische nalyse ist hier zweifellos gefordert. llerdings beschränkt sich der Vergleich auf relativ wenige Jugendwerke ozarts. Für den Vergleich am interessantesten wären die verloren gegangenen Sonaten KV 33d, 33e und 33f gewesen, die Nannerl in ihrem Brief vom 8. Februar 1800 Breitkopf & Härtel 10 anbot und die sie zu den ersten Compositionen ihres Bruders rechnete. Der Verlag nahm sie zwar mit ihren Incipits in seinen Katalog auf, die Werke selbst sind jedoch nicht gedruckt worden. Das llegro-hema der Sonate KV 33f zeigt frappante thematische Ähnlichkeiten mit dem llegro di Wolffgango ozart im neu aufgefundenen Notenbuch. 6 Welche Fragen stellen sich nunmehr für die Forschung? u den vorrangigsten zählt jene, die sich im usammenhang mit der Identität des Schreibers B stellt. Dieser wird nicht nur über die Provenienz des Notenbuches, sondern auch über dessen Beziehungen zu den ozarts ufschluss geben können. Wer war jener Schreiber B, der sich ugang zu den frühesten Kompositionen ozarts verschaffen konnte und sie für sein Notenbuch verwenden durfte? Sicherlich wird man ihn im Umkreis von Leopold ozart und damit in der Hofmusikkapelle und im Lehrpersonal des Kapellhauses zu suchen haben.
5 Fest steht schon jetzt, dass Schreiber B ein enges und freundschaftliches Verhältnis zur Familie ozart unterhalten haben musste, allein schon deswegen, weil er an Werke des jungen ozarts gelangte, die Vater Leopold sorgsam hütete und nur zu Verkaufszwecken weitergab, keinesfalls jedoch an Personen, die der Familie fern standen. Ein Freund der Familie ozart, der diese Kriterien erfüllte, war ein Berufskollege Leopold ozarts, nämlich Wenzel Hebelt, der 1757 als Violinist in die Hofmusik eintrat, sich in bescheidenem aße als Komponist betätigte und im lter von 33 Jahren 1769 starb. 11 Ihm sah sich Leopold insofern verpflichtet, da er seinen Violinunterricht am Kapellhaus während seiner Reisen über sechs Jahre ohne Honorarforderungen versehen hatte. Ob Hebelt als Schreiber B in Frage kommt, wird sich erst dann zeigen, wenn ein Notenmanuskript aus seiner Hand zum Vergleich herangezogen werden kann. 37 O R NERKUNGEN: 1 N X/33/bteilung : Wasserzeichen-Katalog (lain yson), Wasserzeichen 1, S. 3 (extband), S. f. (bbildungen). ozart diente dieses Papier für Niederschriften von Werken bis zum Jahre 177 (S. XX). Ernst Hintermaier, Die Salzburger Hofkapelle von 1700 bis Organisation und Personal. Phil. Diss. Salzburg 197, S. 313 ff. 3 Werke von Georg Joseph Paris lassen sich im Dommusikarchiv, im usikarchiv des Benediktinenstiftes Nonnberg und im usikarchiv der Erzabtei St. Peter nachweisen. 4 u den letzten eingetragenen Stücken zählt das ndante aus der Sinfonia zu ichael Haydns Die Hochzeit auf der lm H 107 aus dem Jahre Drei weitere, von Florian Pagitsch in seiner 005 vorgelegten Dissertation über Salzburger Versettenkompositionen ausgewertete Notenbücher, die ebenfalls vom rchiv der Erzdiözese Salzburg erworben werden konnten, dürften sich ursprünglich im Pfarrarchiv der Pfarre ariapfarr befunden haben: Fuga et rien. me Jos: Ign: Unterrainer (der Wasserzeichenbefund deutet in die eit nach 1770; vgl. yson, Wasserzeichen-Katalog Nr. 8); Galanterie-Stücke aus dem Besitz von Leonhard Wiesenegger, 1814); Verschiedene Praeludien Cadenzen Versetten und ndere Orgelstücke (angelegt von C. Fellacher, nfang 19. Jh.). 6 Vgl. dazu die von Petrus Eder OSB vorgelegte usgabe: Salzburger Klaviermusik des 18. Jahrhunderts (= Denkmäler der usik in Salzburg, Bd. 16), Salzburg ichael Haydn ist mit Klavierfassungen des ndante (S. [67])und des Finale (S. [68/69]) aus dem Singspiel Die Hochzeit auf der lm H 107, das auf dem Universitätstheater erstmals am 8. ai 1768 als selbständiges Stück aufgeführt worden war, sowie einem bisher unbekannten 0-taktigen ndante (S. [59]) vertreten. 8 Joseph Haydn ist mit einer gekürzten Klavierfassung vom. Satz der Sinfonie Hob. I/7 vertreten (S. [64/65]), die P. Petrus Eder in einer weiteren Fassung im usikarchiv der Erzabtei St. Peter (Hay 3.1) nachweisen und als utograph ichael Haydns identifizieren konnte. 9 Es handelt sich dabei um die Klavierfassung des. Satzes aus einer Sinfonie in B-Dur (S. [*]). 10 Vgl. ozart. Briefe und ufzeichnungen. Gesamtausgabe, Hg. Int. Stiftung ozarteum Salzburg, gesammelt (und erläutert) von Wilhelm. Bauer und Otto Erich Deutsch (vier extbände, Kassel etc. 196/63), Bd. IV, Nr. 180 ( ), S. 31 f.; Nr ( ), S. 439; Nr ( ), S. 444; Nr ( ), S ozart. Briefe..., Bd. I, Nr. 63 ( ), S. 90,. 84; Bd. IV, Nr. 110 ( ), S. 18, Vgl. dazu Hintermaier, Salzburger Hofkapelle, S ,
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