PROGRAMM. 2. MONTAGSKONZERT VILLA PRIEGER Montag, 6. Dezember 2010, 20 Uhr. Lehrer und Schüler BEETHOVEN

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1 2. MONTAGSKONZERT VILLA PRIEGER Montag, 6. Dezember 2010, 20 Uhr Lehrer und Schüler BEETHOVEN 5 TETT Vivien Wald Violine Wolfgang Gurland Violine Ulrich Hartmann Viola Christoph Aißlinger Viola Matthias Kaufmann Violoncello PROGRAMM

2 KLASSIK BEGEISTERT Immer wissen, was gespielt wird: Kostenlos unseren Newsletter abonnieren! Foto: Barbara Aumüller

3 PROGRAMM Lehrer und Schüler Johann Nepomuk Hummel ( ) Fantasie für Viola und Streicher g-moll op. 94 über Il mio tesoro intanto aus Mozarts Don Giovanni (1820) Ulrich Hartmann Solo-Viola Joseph Haydn ( ) Streichquartett g-moll Reiterquartett, op. 74/3 Hob. III/74 (1793) PAUSE Allegro Largo assai Menuet. Allegretto Trio Finale. Allegro con brio Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Streichquintett g-moll KV 516 (1787) Allegro Menuetto. Allegretto Trio Adagio ma non troppo Adagio. Allegro 5 BEETHOVEN TETT Vivien Wald Violine Wolfgang Gurland Violine Ulrich Hartmann Viola Christoph Aißlinger Viola Matthias Kaufmann Violoncello

4 Lehrer und Schüler Johann Nepomuk Hummel Fantasie für Viola und Streicher g-moll op. 94 über Il mio tesoro intanto aus Mozarts Don Giovanni (1820) Fantasievolle Verbeugung Johann Nepomuk Hummel Als Sohn einer fränkischniederösterreichischen Musikerfamilie war Johann Nepomuk Hummel das Talent in die Wiege gelegt. Und nicht lange brauchte es, bis Hummels Wunderkind-Qualitäten selbst von den Größten seiner Zeit erkannt wurden. Kaum war die Familie Hummel 1786 von Pressburg nach Wien umgezogen, nahm Mozart jenen aufsteigenden Musikstern unter seine Fittiche, der später von Goethe bis Beethoven bewundert werden sollte. Zwei Jahre lang unterrichtete Mozart den kleinen Hummel bei freier Kost und Logis. Und nachdem Hummel danach für mehrere Jahre als gefeierter Klaviervirtuose quer durch Europa gereist war, setzte er wieder zurück in Wien seine Studien bei Antonio Salieri sowie Joseph Haydn, bei dem er sein Orgelspiel perfektionierte, fort. Hummel sollte darüber hinaus Haydn aber auch noch seine erste, bedeutende Festanstellung verdanken: auf dessen Empfehlung wurde der 26- Jährige 1804 zum Concertmeister am Fürstenhaus Esterházy in Eisenstadt ernannt. 4

5 Die künstlerische Förderung gerade durch Mozart zahlte Hummel später aber nicht nur zurück, indem er sich für Mozarts Opern und Klavierkonzerte einsetzte, sondern auch durch die Bearbeitung von Mozarts späten Sinfonien für Kammermusik- Besetzung. Und 1820 komponierte er gar während seiner Funktion als Weimarer Kapellmeister ein Potpourri op. 94 für Viola und Orchester, für das er berühmte Opern-Melodien von Rossini und vor allem Mozart auswählte. Rund 700 Takte lange ist das Originalwerk, in dem Hummel Arien aus Rossinis Tancredi sowie aus drei Mozart-Opern zitiert und variiert (u. a. Figaros Hochzeit ). Um 1900 erschien hingegen die um zwei Drittel gekürzte Fassung, die heute Abend zu hören ist. Es ist die Fantasie für Viola und Streicher g-moll, die sich aus der Grave- Einleitung, der von der Viola gespielten Arie Il mio tesoro intanto aus Mozarts Don Giovanni sowie dem Rondo-Finale zusammensetzt. Joseph Haydn Streichquartett g-moll Reiterquartett, op. 74/3 Hob. III/74 (1793) Reverenz an den Gott in der Musik Im Jahr 1784 fand in Wien, im Haus des englischen Komponisten Stephen Storace, ein denkwürdiger Streichquartett-Abend statt. An den beiden Violinen saßen Joseph Haydn und Carl Ditters von Dittersdorf. Das Cello strich Johann Vanhal und an der Bratsche war Mozart zu hören. Selbstverständlich war dies nicht das erste Aufeinandertreffen zwischen Haydn und Mozart. Schon drei Jahre zuvor hatte man gemeinsam an einem Konzert 5

6 zu Ehren des Großfürsten Paul Petrowitsch teilgenommen. Bis zu Haydns ersten Londoner Reise im Januar 1791 entwickelte sich so eine intensive Künstlerfreundschaft, die von gegenseitiger Bewunderung geprägt war. Streichquartett Während Haydn seinen um 24 Jahre jüngeren Kollegen als Gott in der Musik bezeichnete, prägte Mozart das Wort von Papa Haydn als Ausdruck unumstößlicher Verehrung. Und als Mozart 1785 sechs neue Streichquartette herausgab, versah er die Druckausgabe mit den Worten Al mio caro Amico Haydn. Der enorme Einfluss der Streichquartette Haydns auf das vierstimmige Schaffen Mozarts ist bekannt. Weniger geläufig ist hingegen, dass Haydn des allzu früh verstorbenen Mozart auch musikalisch gedachte. So hat der Violinist Wolfgang Gurland darauf hingewiesen, dass Haydn in seinem Streichquartett g-moll op. 74/3 Hob. Joseph Haydn III/74 gleich zwei Stellen aus Mozarts Streichquintett g-moll KV 516 zitiert. Zwei Jahre nach Mozarts Tod hatte Haydn dieses Quartett neben fünf weiteren komponiert. Auf wen der Titel Reiterquartett für das nun aufgeführte Streichquartett 6

7 g-moll zurückgeht, ist genauso ungeklärt wie der Anlass. Vielleicht waren es die Oktavsprünge im 1. Satz oder die galoppierenden Synkopen im Schlusssatz. Doch auch ohne solche Assoziationen springt der Funke beim Zuhörer sofort über. Auf das energisch durchgestaltete Allegro folgt ein erhabenes Largo assai, das über seine chromatisch geschärfte Harmonik dramatischen Tiefgang bekommt. Und nach dem Ländlergleichen Menuett macht als Kehraus ein stürmisches Allegro con brio seiner Vortragsbezeichnung alle Ehre. Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett g-moll KV 516 (1787) Zartbitteres Bekenntniswerk Der vielleicht berühmteste Kommentar über die Gattung Streichquintett stammt von Joseph Haydn. Auf die Frage, warum er denn kein Streichquintett komponiert habe, soll er geantwortet haben: Weil ich alles mit vier Stimmen ausdrücken kann. So wurde es nicht der väterliche Lehrer, der Mozart mit dem Streichquintett vertraut machte, sondern dessen Bruder Michael Haydn. Von den insgesamt sechs Streichquintetten komponierte Mozart seine vier großen Beiträge zu dieser Gattung in den letzten vier Lebensjahren. Und gleich mit den 1787 fertiggestellten Quintetten KV 515 und KV 516 erhoffte er sich wohl auch eine Wolfgang Amadeus Mozart 7

8 einträgliche Einnahmequelle, angesichts der Popularität, die diese Gattung ab Mitte der 1780er Jahre in Wien genoss. Der erhoffte Geldsegen blieb jedoch aus. Gründe dafür sind in dem Streichquintett g-moll KV 516 auszumachen. Denn statt die musizierende Öffentlichkeit mit einem auch spielerisch schnell erfassbaren Werk zu bedienen, setzte Mozart auf eine dramatische Klangsprache, die die Nähe zum gleichzeitig entstandenen Don Giovanni belegt. Tragik und Empfindsamkeit bilden so auch das eigentliche Innenleben eines Werkes, dessen schattenhafte Spannung Mozart allein durch den Austausch der beiden Binnensätze erhöht. Erst nach dem mit massiven Akkorden daherkommenden Menuetto als 2. Satz folgt der eigentliche langsame Satz, dem Mozart mit gedämpften Streicherstimmen eine verschleierte Stimmung verleiht. Unmittelbar darauf folgt fast ein zweiter, langsamer Satz. Es ist ein beklemmendes g-moll- Adagio, das nachdenklich den Finalsatz eröffnet, bevor das eigentliche Rondo- Allegro für einen versöhnlichen Schluss in G-Dur sorgt. Dass Mozart damit eines der kühnsten Werke der Kammermusik überhaupt geglückt war, erkannte bekanntermaßen auch ein Joseph Haydn. Guido Fischer 8

9 BEETHOVEN 5 TETT Vivien Wald studierte Violine an der Musikhochschule in Köln, an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf sowie im Rahmen eines Erasmus- Stipendiums an der Sibelius-Academy Helsinki absolvierte sie ihre Diplomprüfung und setzte anschließend ihr Studium an der Musikhochschule Lübeck fort. Zahlreiche Meisterkurse u. a. bei Thomas Brandis, Yfrah Neaman, Tibor Varga, Miriam Fried, James Buswell, Walter Lewin (La Salle Quartett), und dem Auryn Quartett rundeten ihre Ausbildung ab. Sie war Stipendiatin der Oscar und Vera Ritter Stiftung sowie der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Festivalorchesters und 2002 erhielt sie den Sonder- und Anerkennungspreis des Alois- Kottmann Violinwettbewerbs Frankfurt war sie Mitglied des NDR Sinfonieorchester Hamburg. Seit 2005 ist sie Mitglied der 2. Violinen des Beethoven Orchester Bonn. Wolfgang Gurland, Violine, studierte sein Instrument bei Michail Boiadjiev und Igor Ozim und spielte bereits während seiner Ausbildung im Capetown-Symphony-Orchestra sowie in verschiedenen Kammerorchestern mit internationaler Tourneetätigkeit. Er sammelte früh Erfahrung in Ensemblemanagement und Konzertorganisation. Sein Orchester der Kölner Kammermusiker beging 1998 das 20-jährige Jubiläum. Seit 1981 ist er Mitglied des Beethoven Orchester Bonn und spielt Kammermusik von Duo- bis Quintettbesetzungen. 9

10 Ulrich Hartmann, Viola, studierte bei Prof. Jürgen Kussmaul in Düsseldorf. Nach dem Konzertexamen wurde er Solobratscher der Duisburger Philharmoniker wechselte er in derselben Position zum Beethoven Orchester Bonn. Neben seiner Tätigkeit als Orchestermusiker widmet er sich mit Vorliebe der Kammermusik. So war er Mitglied im Cesar-Franck-Quartett und im Ludwig-Quartett, im Malvin- Klavierquartett, im Bonner Streichtrio und im Düsseldorfer Bratschenquartett, für das Komponisten wie Jürg Baur und Violeta Dinescu komponiert haben. Mit dem Pianisten Heinz Walter Florin bildet er ein Duo, auch mit Violine und Klavier, das sich vorwiegend mit MiniaturRaritäten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Christoph Aißlinger wurde 1950 in Freudenstadt (Schwarzwald) geboren. Mit 10 Jahren erhielt er den ersten Geigenunterricht. Noch während der Schulzeit studierte er Violine bei Oliver Colbentson in Nürnberg. Nach dem Abitur studierte er Viola bei Prof. Ulrich Koch in Freiburg und schloss das Studium 1976 mit der künstlerischen Reifeprüfung ab studierte er mit einem Streichquartett bei den Mitgliedern des Melos-Quartetts in Stuttgart wurde er Bratschist im Philharmonischen Orchester in Dortmund wurde er als stellvertretender Solobratscher im Beethoven Orchester Bonn engagiert. Er wirkt in verschiedenen Kammerensembles mit und beschäftigt sich auch mit der Viola d amore. 10

11 Matthias Kaufmann studierte Cello an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Nach zwölf Jahren an Musikschule und Gymnasium in Hilden lebt und arbeitet er jetzt freiberuflich als Cellist, Arrangeur und Komponist in Bonn. Regelmäßig tritt er sowohl in klassischen Kammermusikbesetzungen als auch in diversen Formationen anderer Stilrichtungen von Jazz bis Rock auf. Das teilweise improvisierte Spiel in verschiedenen Stilrichtungen befruchtet seine weiteren Betätigungsfelder. Als Komponist und Arrangeur arbeitet er in der U- und E-Musik. Sein Spektrum reicht hier von jungen Ensembles an Schulen und Musikschulen über Laien- und Berufsorchester bis zu Hörspielproduktionen des WDR und Bearbeitungen für das Scharoun-Ensemble der Berliner Philharmoniker wurde sein Stück Fisch und Vogel für Erzähler, singende Schulklassen und Orchester in der Kölner Philharmonie aufgeführt. 11

12 Musik-Kultur braucht gute Freunde Wir in Bonn sind stolz auf unser wunderbares Orchester, das zur Spitzenklasse der deutschen Klangkörper zählt und uns immer wieder bei großen Konzerten berührende Momente und unvergessliche Musikerlebnisse schenkt. Ein wenig davon möchten wir zurückgeben: Indem wir zum Beispiel herausragende Einzelprojekte des Orchesters unterstützen oder die Konzertpädagogik fördern. Gerade in unserer Zeit braucht Musik-Kultur gute Freunde. Schon ab 50 Jahresbeitrag heißen wir Sie in unserem Kreis willkommen und freuen uns über den Beginn einer neuen Freundschaft. Gesellschaft der Freunde des Beethoven Orchesters Bonn e. V. c/o Kanzlei Bietmann/Kaupert Karl-Carstens-Straße 10, Bonn Tel Mobil:

13 WEIHNACHTSKONZERT Do 23. Dezember 2010, Uhr Kreuzkirche, An der Evangelischen Kirche, Bonn Markt und Straßen steh n verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen: alles sieht so festlich aus! Werke von Tomaso Albinoni, Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Franz Schubert, Pietro Mascagni, Edward Elgar und John Rutter Gedichte von Rainer Maria Rilke, Joseph Eichendorff, Theodor Storm, Erich Kästner und James Krüss Classix der Jugendchor Bobbys Klassik Choirs Beethoven Orchester Bonn Thomas Honickel Konzeption und Dirigent Am Ende eines bewegten Konzertjahres laden die Stadtwerke Borodin Quartet Bonn mit dem Beethoven Orchester Bonn zu einem besinnlichheiteren Weihnachtskonzert ein. Am Tag vor dem Fest der Feste gibt es einen wunderbaren Mix aus barocken und romantischen Weihnachts- Hits, einen Ausflug in die Welt der britischen Carols und zwischendurch schöne weihnachtliche Gedichte und Erzählungen. Eine Einstimmung aufs Fest für die ganze Familie! Dauer: ca. 75 Minuten Karten: 12 Veranstalter Stadtwerke Bonn 14

14 THEATER- UND KONZERTKASSE Tel Windeckstraße 1, Bonn Fax: , Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr, Sa von Uhr Tel. Vorbestellung: Mo - Fr Uhr, Sa Uhr Kasse in den Kammerspielen Am Michaelshof 9, Bad Godesberg Tel BONNTICKET: , Fax: , order@derticketservice.de IMPRESSUM Beethoven Orchester Bonn Generalmusikdirektor Stefan Blunier Wachsbleiche Bonn Tel Fax info@beethoven-orchester.de Redaktion Markus Reifenberg Brigitte Rudolph Texte Guido Fischer Gestaltung res extensa, Norbert Thomauske Druck Druckerei Carthaus, Bonn Bildnachweise: Für die Überlassung der Fotos danken wir den Künstlern und Agenturen. HINWEISE Wir möchten Sie bitten, während des gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone ausgeschaltet zu lassen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Konzertbesucher, die zu spät kommen, nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns darum, den Zugang zum Konzert so bald wie möglich spätestens zur Pause zu gewähren. In diesem Fall besteht jedoch kein Anspruch auf eine Rückerstattung des Eintrittspreises. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. Das Beethoven Orchester Bonn behält sich notwendige Programmund Besetzungsänderungen vor. 13

15

16 Beethoven Orchester Bonn Wachsbleiche Bonn Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@beethoven-orchester.de Kulturpartner des Beethoven Orchester Bonn

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