St. Nikolai. »Saluti a Wolfgang« Konzert am 250. Geburtstag von W. A. Mozart. Freitag, 27. Januar 2006, Uhr.
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- Mareke Glöckner
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1 St. Nikolai D i e H a u p t k i r c h e a m K l o s t e r s t e r n»saluti a Wolfgang«Konzert am 250. Geburtstag von W. A. Mozart Freitag, 27. Januar 2006, Uhr
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3 Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Ouvertüre zu»die Entführung aus dem Serail«KV 384 Oliver Messiaen ( )»Un sourire«wolfgang Amadeus Mozart Concertone C-Dur KV 190 (186E) für zwei Violinen und Orchester I. Allegro spiritoso II. Andantino grazioso III. Tempo di Menuetto. Vivace Peter Tschaikowsky ( ) Suite für Orchester G-Dur op. 61»Mozartiana«I. Gigue. Allegro II. Menuet. Moderato III. Preghiera. Andante non tanto IV. Thème et variations. Allegro giusto Karlotta Schmied & Philipp Bohnen, Violine Hamburger Camerata Matthias Hoffmann-Borggrefe Bitte schalten Sie Ihr Handy aus! Aus urheberrechtlichen Gründen und um das Konzert nicht zu stören, sind Foto-, Film-, und Tonaufnahmen jeglicher Art nicht gestattet. Programmheft-Redaktion: E. Reisinger Satz & Layout: F. Müffelmann
4 »Saluti a Wolfgang«Zum Auftakt des Mozartjahres an St.Nikolai Mit einem bunten musikalischen Geburtstagsstrauß soll heute, an seinem 250. Geburtstag, des vielleicht bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte gedacht werden. Dabei kommt nicht nur Musik des Salzburger Genies zu Gehör, sondern mit Peter Tschaikowsky meldet sich auch die musikalische Romantik und mit Olivier Messiaen die gemäßigte Avantgarde zu Wort, stellvertretend für die Verehrung Mozarts, die sich durch alle Epochen zieht. Zugleich wird mit diesem Konzert das»mozartjahr an St. Nikolai«eröffnet, das mit geistlicher und weltlicher Musik Mozarts einen Bogen über das gesamte Jahr 2006 spannen möchte. Als Gegenpol zum heutigen Geburtstagskonzert, dem diverse Gottesdienste und Konzerte in St. Nikolai folgen werden, fungiert dabei ein Gedenkkonzert zum 215. Todestag am 5. Dezember 2006 mit dem Requiem und den letzten geistlichen Werken Mozarts. Das Singspiel Die Entführung aus dem Serail entstand 1782 als erste Oper, nachdem sich Mozart als freischaffender Komponist in Wien niedergelassen hatte. In diese Zeit fiel auch seine Bekanntschaft und Hochzeit mit Konstanze Weber. Er erlebte mit der Entführung seinen bislang größten Erfolg, nicht zuletzt, weil er dem Zeitgeist huldigend auf ein Modethema zurückgriff: Die»Türkenoper«mit ihrem orientalischen Kolorit, Liebesintrigen und Entführungen. In der prächtigen Ouvertüre wird diese Klangfarbe vom vollen Schlagwerk unterstrichen, und diese Instrumentengruppe wird sich auch in den Werken von Messiaen und Tschaikowsky reichlich zu Wort melden. Einen eigentlichen Konzertschluss der Ouvertüre gab es bislang nicht, jedoch konnte Bastian Bloomhert vor wenigen Jahren aus einer von unbekannter Hand in Donaueschingen erstellten»harmoniemusik«zur Entführung einen vermutlich authentischen Konzertschluss rekonstruieren. In den Jahren vor Mozarts abruptem Wechsel nach Wien, zu seiner Salzburger Zeit, war Violinmusik am Hof, beim Adel und Bürgertum außerordentlich beliebt. Sowohl unter den Berufsmusikern als auch unter den»dilettanten«gab es ausgezeichnete Violinisten. Und so finden sich in den Serenaden und Divertimenti, die als Unterhaltungsmusik am Hof von Erzbischof Hieronymus von Colloredo gespielt wurden, zahrleiche solistische Violin-Einlagen. Mozart, seit 1769 Konzertmeister am später so verhassten erzbischöflichen Hof, war von Amts wegen verpflichtet, bei Hofkonzerten zu musizieren und sein Instrument die Geige nicht zu vernachlässigen und galt darüber hinaus auch als angesehener Violinvirtuose. Es liegt also nahe, dass sich der Komponist seine Violinkonzerte quasi
5 auf den Leib schrieb, ähnlich wie später auch seine Klavierkonzerte. Auf seinen zahlreichen Konzertreisen war der junge Mozart konzertanter Violinmusik ganz unterschiedlichen Stils begegnet. Vor allem die Violinkonzerte Giuseppe Tartinis und seiner Schüler Pietro Nardini und Gaetano Pugnani machten großen Eindruck auf den jungen Komponisten. Zwischen 1769 und 1773 hatte Mozart mit seinem Vater dreimal Italien besucht und dabei diesen Konzerttypus kennen und schätzen gelernt. Vor diesem Hintergrund schrieb Mozart zwischen 1773 und 1775 also noch vor seinem 20. Geburtstag seine konzertanten Violinwerke: insgesamt fünf zweifelsfrei von ihm stammende Violinkonzerte, drei Serenaden mit Violinsolo sowie das»concertone«für zwei Violinen und Orchester. Anders als das Klavier ist die Violine sicher nicht Mozarts ureigenstes Instrument, und vielfach findet sich in der Musikliteratur der Vorwurf, seinen Violinkonzerten mangele es an Brillanz und Virtuosität. Dabei lassen sich Mozarts Violinkonzerte gar nicht mit dem traditionellen Virtuosenkonzert italienischer Provenienz vergleichen, sind sie doch ganz einer kantablen, expressiven Musiksprache verpflichtet. Selbst virtuoses Passagenwerk wird von Mozart immer wieder durch spielerische Gedanken aufgelockert, sodass sich seine Violinkonzerte in ihrer Anmut, Empfindsamkeit und sogar Heiterkeit deutlich vom zeitgenössischen Repertoire abheben. Bei all dem verlangen sie hohes technisches Können und beweisen eindrucksvoll Mozarts Kunst auf der Violine. Immerhin hatte kein Geringerer als Leopold Mozart selbst, einer der maßgeblichen Violinpädagogen des 18. Jahrhunderts und Verfasser einer maßstabsetzenden Violinschule, seinen Sohn schon mit sechs Jahren auf der Geige unterwiesen. Wolfgang Amadeus Mozart jedoch nahm seine Violinkunst offenbar nicht allzu ernst und machte sich über seine Erfolge als Geiger eher lustig. Seinem Vater berichtete er beispielsweise am 6. Oktober 1777 über ein Konzert in München:»Zu guter Letzt spielte ich die letzte Cassation [...] von mir. Da schaute alles groß drein. Ich spielte, als wenn ich der größte Geiger in ganz Europa wäre.«sein Vater aber meinte:»daß sie bei der Abspielung Deiner letzten Cassation alle groß darein geschauet wundert mich nicht«, antwortete er am 18. Oktober,»Du weißt selbst nicht, wie gut Du Violin spielst, wenn Du nur Dir Ehre geben und mit Figur, Herzhaftigkeit und Geist spielen willst, ja, so, als wärest Du der erste Violinspieler in Europa.«Auf das Concertone in C-Dur treffen die beschriebenen Eigenschaften des Mozart schen Violinstils in besonderer Weise zu. Der altertümliche Titel und die Besetzung mit mehreren Soloinstrumenten (zu denen sich auch die 1. Oboe und ein obligates Cello zählen lassen) bedient eine in der 2. Hälfte des 18. Jahr-
6 hunderts in Salzburg besonders beliebte Gattung, die alte kontrapunktische (Concerto-)Formen mit neuen symphonischen Elementen verband. Zum 200. Todestag Mozarts am 5. Dezember 1991 schrieb Olivier Messiaen 1989 seine mit Un sourire (Ein Lächeln) betitelte Hommage an Mozart. In einer für Messiaens Spätstil typischen Schreibweise (die im Übrigen eine frappierende Ähnlichkeit zu seinem Frühwerk aufweist) benutzt er den refrainartigen Wechsel zwischen einer melodisch-harmonisch geprägten Phrase der Streicher und einem Vogelgesang von (Holz-)Bläsern und Schlagwerk. Drei unzweideutig allein Messiaen zuzuordnende musikalische Stilelemente sind in der kleinen Komposition bestimmend: eine ausgefeilte, sinnlich wirkende Harmonik (Streicherrefrain), die Vielfalt des Rhythmus und die Verwendung der valeurs ajoutées sowie die Verehrung des Vogelgesanges als Symbol für die göttliche Beseeltheit der Natur, hier in der Übertragung des Gesangs des südafrikanischen Weißbrauenrötels. Hinzu tritt ein fast naiver Umgang mit tonalen Klängen, wenn er das Werk in weichem A-Dur beschließt. Er selber schreibt zu seiner»hommage à Mozart«:»Trotz Schmerzen, Leids, Hungers, Kälte, Unverständnisses und Todesnähe hat Mozart stets gelächelt. Auch seine Musik lächelte. Deshalb habe ich mir, in aller Demut, gestattet, meine Huldigung mit Ein Lächeln zu überschreiben.«fast alle Mozart nachfolgenden Komponisten waren glühende Bewunderer seiner Kunst, aber nur wenige haben offensichtlich und erklärtermaßen seinen Stil aufgegriffen und ihm somit kompositorisch Reverenz erwiesen. Zu diesen wenigen gehört Peter Tschaikowsky. Im März 1878 schrieb er an seine Gönnerin Nadeschda von Meck, er verdanke Mozart,»dass ich mein Leben der Musik widmete. Von ihm erhielt ich die erste Anregung, er zwang mich, die Musik über alles zu lieben.«seine Verehrung verarbeitete Tschaikowsky nicht nur in der Sonatina der berühmten Serenade für Streichorchester, sondern auch in seiner Mozartiana überschriebenen Orchestersuite, die Werke Mozarts aufgreift bzw. orchestriert. In dieser Reverenz an sein großes Vorbild gibt Tschaikowsky auch seiner Überzeugung Ausdruck, dass man eine authentisch nationale Musik nicht ohne den Hintergrund der abendländischen Musiktradition entwickeln könne. Insgesamt vier sehr unterschiedliche Werke Mozarts verarbeitet Tschaikowsky in den einzelnen Sätzen seiner Orchestersuite, wobei er außer im dritten Satz den eigentlichen Notentext Mozarts im Wesentlichen unangetastet lässt. Die Gigue des ersten Satzes hat jene»leipziger Gigue«KV 574 vom Mai 1789 als Grundlage, die Mozart einen Tag vor seiner Abreise aus Leipzig in das Stammbuch (!) des sächsischen Hoforganisten Karl Immanuel Engel hineinkomponierte. Obwohl die Gigue gern als Huldigung Mozarts an den Leipziger genius loci betrachtet wird, so sind die Ähnlichkeiten, ja Übereinstimmungen zu einer
7 Gigue Händels aus seiner Suitensammlung von 1722 erstaunlich. Vermutlich hat Händel in den Gesprächen Mozarts mit Engel eine wichtige Rolle gespielt, sodass Mozart mit seiner Gigue darauf Bezug nehmen wollte. Der zweite Satz, Menuett überschrieben, verwendet Notenmaterial des vermutlich 1789/90 entstandenen Menuetts KV 355, allerdings ohne das von Maximilian Stadler nachkomponierte Trio (auch der Schluss des Menuetts ist in seiner Authentizität umstritten). Dieses Menuett, das in seinen ersten vier Takten deutlich Bezug nimmt auf den zweiten Teil der berühmten»registerarie«des Leporello aus Don Giovanni, scheint Tschaikowsky in einer bereits bearbeiteten Fassung vorgelegen zu haben, wie einige»verbesserungen«der Stimmführung seiner Orchestrierung verraten, die im romantisch anmutenden Klavierstil gehalten sind und nicht von Mozart stammen. Der dritte Satz»Preghiera«folgt einer Transkription der Motette Ave verum corpus KV 618 von Franz Liszt, ist daher der einzige Satz der Mozartiana-Suite mit einer Erweiterung des ursprünglichen Notentextes. Mozarts einzigartige Motette entstand in der Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1791 in Baden bei Wien (Konstanze Mozart pflegte dort zu kuren), wo er seinem Freund Anton Stoll bei der Einstudierung seiner B-Dur-Messe KV 275 half. Sie ist ein typisches Beispiel für die von Mozart ins Auge gefasste Neuorientierung des kirchenmusikalischen Stiles, wie sie sich auch im wenige Monate später entstandenen Requiem KV 626 zeigt und im Kyrie in d-moll KV 341, jenem weit angelegten Eröffnungssatz einer großen und feierlichen Messe, die er 1792 als neu bestallter Kapellmeister des Wiener Stephansdomes aufzuführen gedachte. Die Übertragung Tschaikowskys schon erkennbar am veränderten Titel zeigt in der Instrumentierung mit Harfe und sordinierten Streichern hochromantische Züge. Thema und Variationen des letzten Satzes gehen zurück auf die Zehn Variationen in G-Dur KV 455 über die Ariette»Unser dummer Pöbel meint«aus dem Singspiel Die Pilgrime von Mekka von Christoph Willibald Gluck. Das Singspiel wurde zuerst 1764 und dann wieder 1780 in Wien gegeben. Wie für Variationswerke Mozarts mehrfach belegt, entstanden auch diese Variationen aus einer Improvisation des Pianisten Mozarts, die nachweislich bei einem Konzert vom 23. März 1783 in Wien stattgefunden hat. Tschaikowsky wendet in der Übertragung all seine Kunst der raffinierten Orchestrierung auf, über diverse Soloregistrierungen bis hin zur Verwendung eines Glockenspiels, und taucht somit die reizvollen Klaviervariationen in ein überaus farbenprächtiges, gänzlich romantisches, aber dennoch höchst kleidsames neues Gewand. Matthias Hoffmann-Borggrefe
8 Kirchenmusik in der Hauptkirche St. Nikolai Sonntag, 12. Februar 2006, Uhr* 2. Harvestehuder Orgelkonzert 2006»Orgelkonzert für kleine und große Kinder«Orgelfassungen von C. Saint-Saëns:»Karneval der Tiere«(Text: Loriot) S. Prokofjew:»Peter und der Wolf«Siegfried W. Kernen, Erzähler Matthias Hoffmann-Borggrefe, Orgel Sonntag, 26. Februar 2006, Uhr 2. Emporenkonzert 2006»Armenisches Streichquartett«Werke von F. Schubert, E. Mirsoyan, S. Komitas, A. Borodin David Movsisyan, Violine Tigran Mikaelyan, Violine Elen Harutyunyan, Viola Suren Anisonyan, Violoncello Mittwoch, 15. März 2006, Uhr* Konzert der Cappella Gedanensis Danziger Partnerorchester der Hamburger Camerata Vokal- und Instrumentalmusik des 16. bis 18. Jahrhunderts Werke von G. Gorczycki, K. Forster, A. Hakenberger, G. Torelli, G. Ph. Telemann, G. F. Händel u.a. Leitung: Alina Kowalska-Pinczak Karfreitag, 14. April 2006, Uhr* Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion Dorothee Wohlgemuth, Sopran Gabriele-Betty Klein, Alt Michael Connaire, Tenor Christian Miedl, Bass (Arien) Benno Schöning, Bass (Christus) Kantorei St. Nikolai Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe *Karten sind erhältlich bei der Konzertkasse Gerdes (Tel ), allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter und an der Abendkasse. Die Durchführung der Konzerte der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern erfolgt durch Metropolitan Artist & Concert Management.
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