Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2015"

Transkript

1 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015

2 2 Inhalt 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht Weitere Informationen DVB weltweit 36 Impressum 05 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 10 Prognosebericht 12 Chancen- und Risikobericht 13 Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen Zwischenabschluss Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung 15 Ergebnis je Aktie 16 Verkürzte Gesamtergebnisrechnung 17 Bilanz 18 Verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung 18 Verkürzte Kapitalflussrechnung 19 Segmentbericht 20 Anhang Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 33 Zeichenerklärung Rechtshinweis Weiterführende Information

3 DVB in Zahlen 3 Mio % Ergebnisentwicklung Zinsüberschuss 92,5 105,0 11,9 Risikovorsorge im Kreditgeschäft 39,7 27,9 42,3 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 52,8 77,1 31,5 Provisionsüberschuss 52,3 51,0 2,5 Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen 3,1 0,3 Sonstiges betriebliches Ergebnis 36,8 2,3 Ergebnisse 71,4 130,7 45,4 Verwaltungsaufwendungen 88,2 87,7 0,6 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 75,0 2,4 Konzernergebnis vor Bankenabgabe, BVR 1) und Steuern 58,2 45,4 28,2 Konzernergebnis vor Steuern 43,3 41,4 4,6 Kennziffern Return on Equity (vor Steuern, %) 8,7 6,5 2,2 pp Cost-Income-Ratio (%) 47,4 54,4 7,0 pp Economic Value Added (Mio ) 34,6 2,6 Mio % Bilanzzahlen Geschäftsvolumen , ,0 4,1 Kundenkreditvolumen , ,2 8,4 Bilanzsumme , ,8 3,4 Forderungen an Kunden , ,0 9,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 7.190, ,0 1,3 Verbriefte Verbindlichkeiten , ,8 3,4 Nachrangige Verbindlichkeiten 796,9 487,2 63,6 Eigenkapital 1.465, ,4 1,9 Eigenmittel nach Capital Requirements Regulation Hartes Kernkapital 1.157, ,0 5,3 Ergänzungskapital 460,1 186,6 Modifiziert verfügbares Eigenkapital 1.617, ,6 14,9 Kapitalquoten Basel III (%) Harte Kernkapitalquote 16,6 18,7 2,1 pp Gesamtkapitalquote 23,3 21,6 1,7 pp % Mitarbeiter nach Geschäftsbereichen Transport Finance/Investment Management ,3 Servicebereiche ,1 LogPay Financial Services ,8 Aktive Mitarbeiter insgesamt ,3 Rating Standard & Poor s Long-term Counterparty Credit Rating A+ A+ A+ Short-term Credit Rating A-1 A-1 A-1 Ausblick stabil stabil stabil Fitch Ratings 2) Long-term Issuer Default Rating AA- A+ A+ Short-term Issuer Default Rating F1+ F1+ F1+ 1) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2) Im Rahmen des Ratings der Genossenschaftlichen FinanzGruppe

4 05 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 10 Prognosenbericht 12 Chancen- und Risikobericht 13 Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen Zwischenlagebericht Ergebnisentwicklung jeweils zum 30. Juni Mio ,2 112,5 116,2 105, , ,9 70,8 66, ,5 54,6 55,7 51,0 52,3 43,9 43, ,4 0 6,2 6,5 2, , Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Sonstiges betriebliches Ergebnis Konzernergebnis vor Steuern

5 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 5 Konzernergebnis vor Steuern jeweils zum 30. Juni Mio 90 Der vorliegende Zwischenlagebericht und der verkürzte Abschluss des DVB Bank Konzerns zum 30. Juni 2015 wurden gemäß 37w Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Der Halbjahresfinanzbericht enthält den verkürzten Zwischenabschluss und den Zwischenlagebericht des DVB Bank Konzerns ,9 70,8 66,4 41,4 43,3 30 DVB Bank erzielt Konzernergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau Die DVB bewertet die Konzernentwicklung im ersten Halbjahr 2015 insgesamt als stabil und zufriedenstellend. Das Konzernergebnis vor Steuern stieg um 4,6 % auf 43,3 Mio (Vorjahr: 41,4 Mio ). Dieses Ergebnis war im Wesentlichen von fünf Komponenten geprägt: Die im operativen Transport Finance-Geschäft generierten Zins- und Provisionserträge entwickelten sich aufgrund attraktiven Neugeschäfts positiv. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich auf 39,7 Mio (Vorjahr: 27,9 Mio ), die erwartungsgemäß aus nachlaufenden Belastungen in einzelnen Segmenten der Schifffahrtsmärkte resultierte. Im Geschäftsbereich Investment Management wurde durch die Teilveräußerung von Anteilen an der Wizz Air Holdings Plc ein substanzieller Einmalertrag aus Finanzanlagen erzielt. Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 konnte daher insgesamt auf 75,0 Mio gesteigert werden (Vorjahr: 2,4 Mio ). Im Sonstigen betrieblichen Aufwand wirkte sich ein Sondereffekt in Form einer außerplanmäßigen Abschrei bung eines Schadensersatzanspruchs in Höhe von 36,4 Mio belastend aus. Diese Abschreibung war im Zuge des finalen Schiedsspruchs des London Court of International Arbitration für die konsolidierte Tochtergesellschaft Dalian Deepwater Developer zu bilden. Bereits zu Jahresbeginn 2015 waren erstmals Aufwendungen für das gesamte Geschäftsjahr abzuziehen und zwar sowohl hinsichtlich der voraussichtlich anfallenden Bankenabgabe in Höhe von 10,3 Mio als auch hinsichtlich der Sicherungseinrichtung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Höhe von 4,6 Mio. Zu den Einzelheiten des Halbjahresabschlusses Folgendes: Die Zinserträge erhöhten sich insgesamt um 18,9 % von 434,7 Mio auf 516,8 Mio. Dabei stiegen die Zinserträge aus Kreditgeschäften um 5,0 % von 381,1 Mio auf 400,2 Mio. Die Laufenden Erträge aus Finanzierungsleasing-Geschäften sanken leicht auf 8,1 Mio (Vorjahr: 8,2 Mio ), während die Zinserträge aus Operating-Leasing-Verhältnissen, die im Wesentlichen aus den konsolidierungspflichtigen Fonds des Investment Managements stammen, deutlich auf 99,6 Mio (Vorjahr: 41,1 Mio ) anstiegen. Im ersten Halbjahr 2015 konnte die DVB in der Schiffs-, Flugzeug-, Offshore- und Landtransportfinanzierung 100 neue Transaktionen mit einem Volumen von 3,6 Mrd abschließen (Vorjahr: 78 Transaktionen mit einem Volumen von 2,2 Mrd ). Basierend auf der grundsätzlich zyklusneutralen Kreditvergabepolitik setzte die DVB ihre am Markt bewährte risikoadäquate Bepreisung weiter um. Dabei konnten im Transport Finance brutto durchschnittlich 235 Basispunkte erzielt werden (Vorjahr: 279 Basispunkte). Die Zinsaufwendungen stiegen insgesamt von 329,7 Mio um 28,7 % auf 424,3 Mio. Dies beinhaltet auch die Zinsaufwendungen aus Operating-Leasing-Verhältnissen, die sich von 51,5 Mio auf 106,1 Mio erhöhten. Hierin sind die Aufwendungen aus konsolidierungspflichtigen Fonds des Investment Managements und Risikokosten für die von der Bank im Rahmen von Restrukturierungsmaßnahmen gehaltenen Schiffe erfasst. Diese Effekte konnten nicht durch den Anstieg der Zinserträge kompensiert werden, sodass der Zinsüberschuss um 11,9 % von 105,0 Mio auf 92,5 Mio sank.

6 6 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich auf 39,7 Mio (Vorjahr: 27,9 Mio ). Dabei wurde insgesamt Risikovorsorge in Höhe von 69,2 Mio (Vorjahr: 49,1 Mio ) zugeführt, davon 45,0 Mio (Vorjahr: 32,8 Mio ) in Shipping Finance bedingt durch anhaltend schwierige Rahmenbedingungen in einzelnen Teilsegmenten der internationalen Schifffahrt. Im Gegenzug konnten insgesamt 34,8 Mio (Vorjahr: 25,2 Mio ) an Risikovorsorge aufgelöst werden, davon 19,5 Mio in Shipping Finance (Vorjahr: 16,7 Mio ). Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge belief sich auf 52,8 Mio und lag damit unter dem Vorjahreswert von 77,1 Mio. Gegenüber dem Jahresende 2014 stieg der Bestand an Risikovorsorge bestehend aus Einzelwertberichtigungen, Portfoliowertberichtigungen und Rückstellungen um 6,2 % von 219,0 Mio auf 232,5 Mio. Der Provisionsüberschuss, der im Wesentlichen Neugeschäft des Transport Finance sowie aus dem Asset Management und aus Beratungsmandaten enthält, stieg um 2,5 % von 51,0 Mio auf 52,3 Mio. Die Provisionserträge erhöhten sich dabei um 10,1 % auf 58,8 Mio (Vorjahr: 53,4 Mio ) und der Provisionsaufwand lag bei 6,5 Mio (Vorjahr: 2,4 Mio ). Das Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen stieg von 0,3 Mio auf 3,1 Mio. Das Sonstige betriebliche Ergebnis belief sich auf 36,8 Mio (Vorjahr: 2,3 Mio ). Im Sonstigen betrieblichen Aufwand wirkte sich ein Sondereffekt in Form einer außerplanmäßigen Abschreibung eines Schadensersatzanspruchs in Höhe 36,4 Mio belastend aus. Diese Abschreibung war im Zuge des finalen Schiedsspruchs des London Court of International Arbitration für die konsolidierte Tochtergesellschaft Dalian Deepwater Developer Ltd, St. Helier, Jersey, Kanalinseln zu bilden. Risikovorsorge im Kreditgeschäft nach Geschäftsbereichen zum 30. Juni 2015 (Mio ) Zuführung Auflösung Direktabschreibung Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Insgesamt Shipping Finance 38,5 11,8 2,8 0,3 29,2 Aviation Finance 0,4 1,0 0,6 Offshore Finance 3,2 3,2 Land Transport Finance 0,1 0,1 Investment Management 11,2 6,5 4,7 ITF Suisse 5,6 0,8 4,8 Nicht mehr strategiekonformes Geschäft 0,1 2,8 0,2 2,7 Sonstige 0,2 0,0 0,2 Einzelwertberichtigungen insgesamt 59,0 20,2 5,8 0,5 44,1 Shipping Finance 6,5 7,7 1,2 Aviation Finance 1,6 4,5 2,9 Offshore Finance 0,8 1,4 0,6 Land Transport Finance 0,7 0,4 0,3 Investment Management ITF Suisse 0,6 0,6 0,0 Nicht mehr strategiekonformes Geschäft Sonstige Portfoliowertberichtigungen insgesamt 10,2 14,6 4,4 Rückstellungen insgesamt Insgesamt 30. Juni ,2 34,8 5,8 0,5 39,7 Insgesamt 30. Juni ,1 25,2 5,6 1,6 27,9

7 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 7 Aufgrund des Schiedsspruchs und des daraus resultierenden Sondereffekts veröffentlichte die Bank am 7. August 2015 eine Ad-hoc-Mitteilung die auf der Internetseite > Investoren > Veröffentlichungen > Ad-hoc-Mitteilung abgerufen werden kann. Weitere Erläuterungen können dem Anhang des Halbjahresfinanzberichts des DVB Bank Konzerns (Seite 24) entnommen werden. Dieser steht ebenfalls auf der Internetseite > Investoren > Veröffentlichungen > Finanzberichte als PDF zum Download bereit. Mithin lagen die Ergebnisse (bestehend aus: Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und Sonstigem betrieblichem Ergebnis) nach den ersten sechs Monaten 2015 mit 71,4 Mio um 45,4 % unter denen des Vorjahres (130,7 Mio ). Die Verwaltungsaufwendungen legten um 0,6 % auf 88,2 Mio zu (Vorjahr: 87,7 Mio ). Dabei nahmen die Personalaufwendungen um 6,0 % auf 51,5 Mio (Vorjahr: 54,8 Mio ) ab im Wesentlichen bedingt durch geringere Rückstellungen für variable Vergütungsbestandteile und Pensionsaufwendungen. Die DVB (inklusive der Tochtergesellschaft LogPay Financial Services) beschäftigte zum 30. Juni 2015 insgesamt 588 Mitarbeiter in einem aktiven Beschäftigungsverhältnis ein Plus von 13 Personen (Vorjahr: 575 Mitarbeiter). Die Sachaufwendungen (inklusive Abschreibungen) stiegen von 32,9 Mio um 11,6 % auf 36,7 Mio an. Das grundsätzlich volatile Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (Handelsergebnis, Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen, Ergebnis aus der Fair Value Option, Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten und Ergebnis aus Finanzanlagen) belief sich auf 75,0 Mio (Vorjahr: 2,4 Mio ). Es enthielt im Wesentlichen einen aus der operativen Geschäftstätigkeit generierten substanziellen Einmalertrag aus Veräußerungen von Finanzanlagen dem Teilverkauf von Anteilen an der Wizz Air Holdings Plc. Das Ergebnis aus Finanzanlagen konnte demnach um 44,3 Mio auf 47,0 Mio gesteigert werden (Vorjahr: 2,7 Mio ). Das Konzernergebnis vor Bankenabgabe, BVR und Steuern verbesserte sich damit um 28,2 % auf 58,2 Mio (Vorjahr: 45,4 Mio ). Hiervon waren bereits zu Jahresbeginn die für das Geschäftsjahr 2015 voraussichtlich anfallende Bankenabgabe in Höhe von 10,3 Mio (2014: tatsächlich abgeführte Bankenabgabe in Höhe von 3,6 Mio ) und die Aufwendungen für die Sicherungseinrichtung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Höhe von 4,6 Mio (2014: Aufwendungen für die Sicherungseinrichtung des BVR in Höhe von 4,4 Mio ) abzuziehen. Das Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 4,6 % auf 43,3 Mio (Vorjahr: 41,4 Mio ) und das Konzernergebnis (nach Steuern) lag bei 30,1 Mio und erreichte damit nahezu das Vorjahresergebnis in Höhe von 31,7 Mio. Konzernergebnis zum 30. Juni 2015 (Mio ) 71,4 +75,0 14,9 30,1 13,2 88,2 Ergebnisse 1) Verwaltungsaufwendungen Ergebnisse aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 inkl. Ergebnis aus Finanzanlagen Aufwendungen Bankenabgabe und Sicherungseinrichtungen BVR 2) (Geschäftsjahr) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernergebnis 1) Bestehend aus: Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen und Sonstigen betrieblichem Ergebnis 2) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

8 8 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Im Vergleich zum Jahresende 2014 stieg die Bilanzsumme der DVB zum Stichtag 30. Juni 2015 im Wesentlichen wechselkursbedingt insgesamt um 3,7 % von 24,5 Mrd auf 25,4 Mrd. Verteilung des Kundenkreditvolumens zum 30. Juni 2015 Das nominale Kundenkreditvolumen (Forderungen an Kunden, Garantien und Bürgschaften, unwiderrufliche Kreditzusagen sowie Derivaten) erhöhte sich wechselkursbedingt um 8,6 % auf 25,3 Mrd (auf US-Dollar-Basis: unverändert bei 28,3 Mrd USD). Das Kundenkreditvolumen verteilte sich zum 30. Juni 2015 wie folgt auf die Geschäftsbereiche: Shipping Finance 43,5 % (+ 0,2 pp) Aviation Finance 32,0 % (+ 1,5 pp) Offshore Finance 9,9 % (0,0 pp) Land Transport Finance 7,1 % ( 1,5 pp) ITF Suisse 4,3 % (0,0 pp) Investment Management 2,4 % ( 0,2 pp) Nicht mehr strategiekonformes Geschäft 0,8 % (0,0 pp) Entwicklung des Kundenkreditvolumens zum 30. Juni 2015 Mrd Mrd USD % % Shipping Finance 11,0 10,1 8,9 12,3 12,3 Aviation Finance 8,1 7,1 14,1 9,1 8,6 5,8 Offshore Finance 2,5 2,3 8,7 2,8 2,8 Land Transport Finance 1,8 2,0 10,0 2,0 2,4 16,7 ITF Suisse 1,1 1,0 10,0 1,2 1,2 Investment Management 0,6 0,6 0,7 0,7 Nicht mehr strategiekonformes Geschäft 0,2 0,2 0,2 0,3 33,3 Insgesamt 25,3 23,3 8,6 28,3 28,3

9 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 9 Die Steuerungsgrößen der DVB entwickelten sich wie folgt: Der Return on Equity (ROE) vor Steuern stieg um 2,2 Prozentpunkte auf 8,7 % (Vorjahr: 6,5 %) und die Cost-Income-Ratio (CIR) konnte um 7,0 Prozentpunkte auf 47,4 % (Vorjahr: 54,4 %) gesenkt werden. Der risikoadjustierte Economic Value Added (EVA TM ), der seit Jahresbeginn auch die operativen Erträge aus dem Ergebnis aus Finanzanlagen enthält, belief sich auf 34,6 Mio (Vorjahr: 2,6 Mio ). Der ROE wurde wie folgt errechnet: Das den Aktionären der DVB Bank SE zurechenbare Konzernergebnis vor Bankenabgabe, BVR und Steuern in Höhe von 58,2 Mio wurde durch die Summe des gewichteten Kapitals (bestehend aus Grundkapital, Kapitalrücklage, Gewinnrücklage ohne Fonds für allgemeine Bankrisiken, ohne Minderheitenanteile, ohne latente Steuern sowie vor Einstellung des Konzernergebnisses) in Höhe von 1.340,0 Mio (zeitanteilig: 670,0 Mio ) dividiert. Bisher wurden die Aufwendungen für die Bankenabgabe und die Sicherungseinrichtung des BVR zeitanteilig in den Sachaufwendungen ausgewiesen. Diese Berechnungsmethodik wurde erstmals zum Dreimonatsergebnis 2015 verändert. Seitdem müssen diese Aufwendungen bereits zu Jahresbeginn in voraussichtlicher Höhe abgesetzt werden. Die risikoadjustierte Kennzahl EVA, die von zentraler Bedeutung für die Steuerung und Bewertung des Geschäfts ist, stellt einen Residualgewinn dar und ergibt eine absolute Nettogröße des Gewinns nach Abzug der Kosten für das eingesetzte Risikokapital. Bei der Berechnung dieser Kennzahl wurde das IAS-39- Ergebnis bisher nicht berücksichtigt, da es überwiegend von Bewertungsergebnissen geprägt war, die dem operativen Geschäft der Bank nicht zu zuordnen waren. Im Ergebnis aus Finanzanlagen sind nunmehr regelmäßig auch Resultate aus dem operativen Geschäft enthalten. Zum Jahresbeginn wurde die Kennzahlenberechnung um diesen Teil des IAS 39-Ergebnisses ergänzt und auf dieser Basis wie folgt berechnet: Vom Konzernergebnis vor IAS-39, jedoch einschließlich des Ergebnisses aus Finanzanlagen und vor Steuern in Höhe von 15,3 Mio wurden die zeitanteiligen Risikokapitalkosten in Höhe von 49,9 Mio abgezogen. Die DVB berichtet Kapitalquoten, die nach den Basel-III-Grundsätzen (Advanced Approach) ermittelt werden. Danach belief sich die harte Kernkapitalquote zum 30. Juni 2015 auf 16,6 % (31. Dezember 2014: 18,7 %), während die Gesamtkapitalquote 23,3 % (31. Dezember 2014: 21,6 %) betrug. Die CIR wurde wie folgt errechnet: Die Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 88,2 Mio wurden durch die Summe aus Zinsüberschuss (vor Risikovorsorge), Provisionsüberschuss, Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen, Sonstigem betrieblichen Ergebnis und Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 in Höhe von 186,1 Mio dividiert.

10 10 Prognosebericht Ernsthafte Belastungen für den internationalen Finanzsektor könnten sich auch aus der derzeitigen Wirtschaftslage in China ergeben: Der vorliegende Halbjahresfinanzbericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die die künftige Entwicklung der DVB betreffen. Selbstverständlich unterliegen Einschätzungen und Prognosen stets dem Risiko fehlerhafter Wahrnehmungen und Werturteile und können sich somit als falsch erweisen. Ausführungen über künftige Entwicklungen oder Ereignisse haben naturgemäß eher den Charakter von Vermutungen als von präzisen Vorhersagen. Somit können die tatsächlichen Entwicklungen von den Erwartungen abweichen nicht zuletzt aufgrund solcher Unwägbarkeiten wie Schwankungen in Kapitalmarktkursen/-preisen, Währungskursen und Zinssätzen oder als Folge tiefgreifender Veränderungen im wirtschaftlichen Umfeld. Aus diesen Gründen kann die DVB keine Haftung für den Eintritt ihrer Prognosen übernehmen, auch wenn sie von deren Richtigkeit überzeugt ist. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Es liegen keine neuen Erkenntnisse darüber vor, dass sich die im Konzernlagebericht (Geschäftsbericht 2014, Seite 85 87, 98 99, 107, , 123, 129, 133, und ) abgegebenen Prognosen zur Entwicklung der Verkehrsmärkte, der Transport Financeund Investment Management-Portfolien sowie der finanzwirtschaftliche Ausblick wesentlich verändert haben. Die Erholung der Weltwirtschaft verläuft in den Industrienationen und Schwellenländern weiterhin uneinheitlich. Für das Jahr 2015 erwartet der Internationale Währungsfonds ein Weltwirtschaftswachstum von 3,3 % und damit geringfügig unter dem Vorjahresniveau. Das Wirtschaftswachstum bleibt also unbeständig und mit den folgenden Risiken verbunden. So sind die Auswirkungen der Zinswende in den USA auf die Vermögenspreise in den Industrieländern sowie auf die Kapitalströme in wichtigen aufstrebenden Ökonomien derzeit nicht abzusehen. Immobilienpreise in China gehen deutlich zurück. Chinesische Unternehmen und regionale Gebietskörperschaften sind hoch verschuldet. Nach einer Kursrallye führten die jüngsten Börsenturbulenzen Anfang August 2015 zu hohen Verlusten am chinesischen Aktienmarkt. Dagegen stellen die weiterhin bestehenden Finanzprobleme Griechenlands ein geringeres Risiko für die europäische Konjunktur dar. Zu Jahresbeginn 2015 durchschritt der Rohölpreis (Brent Crude) die Talsohle. Im ersten Halbjahr 2015 erholte er sich leicht und bewegte sich zwischen 55 USD und 70 USD pro Barrel. Die jüngsten Entwicklungen am Ölmarkt lassen einstweilen keine Tendenz zu Ölpreissteigerungen erkennen. Demgegenüber sind folgende positive Trends in den Industrienationen erkennbar: Eine positive wirtschaftliche Entwicklung dürfte sich in den USA zeigen mit einem prognostizierten Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,5 % (2015). Die wichtigsten Impulse gehen hierbei weiterhin von der Binnennachfrage aus, die durch den niedrigen Ölpreis und die anhaltende Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Fed gestützt wird. Die US-Wirtschaft scheint derzeit an Stabilität gewonnen zu haben, mittelfristig wird hier jedoch von einem Anstieg der Zinsen ausgegangen. Im Euroraum wird ein weiterhin positives, aber auf niedrigem Niveau steigendes Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 1,5 % (2015) erwartet. Das Risiko einer lang anhaltenden Phase niedrigen Wachstums und niedriger Inflation steigt damit. Das schwierige politische Klima zwischen diversen Mitgliedsländern sorgt für signifikante Abwärtsrisiken hinsichtlich des allgemeinen Wachstums der Region. Die Entwicklung der Güter- und Verkehrsmärkte zeichnet auch im Jahr 2015 ein uneinheitliches Bild. Die Nachfrageprognosen für die Luftverkehrs- und Landtransportmärkte bleiben positiv. Global erwirtschaften Fluggesellschaften starke Erträge und der niedrige Ölpreis wird die Profitabilität der Airlines fördern. Im Personen- und Frachtverkehr werden daher überall in aufsteigender Reihenfolge: Europa, Australien und Nordamerika Zuwächse bei Transportpreisen, Leasingraten und Auslastung erwartet.

11 Zwischenlagebericht ZWIScHENABScHLuSS PRÜFERISche BescheiniguNG WEITERE INFORMATIONEN Prognosebericht 11 In den Schifffahrtsmärkten wird sich das Nachfragewachstum grundsätzlich ebenfalls positiv entwickeln, wobei für die entscheidenden Rohstoffabsatzmärkte von einem zyklischen Aufschwung auszugehen ist. Das in der letzten Dekade noch starke Nachfragewachstum bei Massengütern dürfte sich hingegen verlangsamen. In den meisten Sektoren sind Überkapazitäten nach wie vor das größte Problem. Die in einigen Bereichen zu beobachtende allmähliche Erholung der Flottenauslastung könnte durch zusätzliche Schiffsneubauten in den nächsten ein bis zwei Jahren gefährdet werden. Die Überkapazitäten der Schiffswerften bleiben eine Herausforderung. Der Tanker-Markt erfährt aktuell einen kurzfristigen Aufschwung er profitiert vom niedrigen Ölpreis, der zur Einlagerung von Ölreserven in Tankern als schwimmende Lager führt. Dadurch steigt die Nachfrage nach Rohöltankern stärker als Fundamentaldaten dies untermauern. Im Gegensatz dazu beeinträchtigt das derzeit niedrige Rohölpreisniveau die Ausgaben für Erschließung und Förderung in den Offshore-Märkten negativ. Bei diesen Ausgaben im Offshore- Segment war zwar eine Abschwächung vorhergesagt worden, doch übersteigt das tatsächliche Maß der Ausgabenkürzungen alle Erwartungen. Infolgedessen dürfte sich die Nachfrage im Jahr 2015 gegenüber 2014 nach allen Arten von Offshore-Assets unterhalb der bisherigen Prognosen bewegen. In Regionen mit vergleichsweise höheren Gewinnschwellen bei der Rohölförderung wie etwa der Nordsee, Westafrika oder Brasilien wird die Nachfrage voraussichtlich stärker nachgeben als in Regionen mit niedrigeren Standortkosten, wie beispielsweise dem Nahen Osten. Trendaussage und zusammenfassender Ausblick Die DVB sieht die Entwicklung des operativen Geschäfts im Transport Finance in der zweiten Jahreshälfte weiterhin vorsichtig optimistisch. Denn erfahrungsgemäß gelingt es der Bank, die Ergebnisbeiträge aus dem Finanzierungs- und Beratungsgeschäft für die internationale Transportwirtschaft im zweiten Halbjahr zu steigern. Die Risikokosten werden einstweilen aufgrund der anhaltend schwierigen Lage in einzelnen Schifffahrtssegmenten auf dem Niveau der Vorjahre bleiben. Entgegen der bisherigen Prognose, ein gegenüber dem Vorjahr erhöhtes Konzernergebnis erzielen zu können, geht die DVB nun unter Berücksichtigung des belastenden Sondereffekts der genannten außerplanmäßigen Abschreibung im Sonstigen betrieblichen Ergebnis davon aus, dass die Bank für das Geschäftsjahr 2015 nur ein unter dem Vorjahresniveau liegendes Konzernergebnis wird erreichen können.

12 12 Chancen- und Risikobericht Für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres 2015 liegen keinerlei Erkenntnisse über bestandsgefährdende Risiken für die DVB vor. Vielmehr wird auf den Chancen- und Risikobericht im Geschäftsbericht 2014 (Seite ) verwiesen, der ausführliche Erörterungen zu den Grundsätzen und zur Organisation des Risikomanagements, zur Risikotragfähigkeit und zum Risikokapital sowie zu den Risikoarten enthält.

13 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Bericht zu wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen 13 Hinsichtlich dieses Berichts verweisen wir in vollem Umfang auf die Ausführungen im Geschäftsbericht 2014, Seite 234, Erläuterung Im Rahmen der Refinanzierung lagen die Verbrieften Verbindlichkeiten der DVB gegenüber der DZ BANK AG zum 30. Juni 2015 nahezu unverändert bei 7.473,0 Mio (31. Dezember 2014: 7.798,7 Mio ). Zum Stichtag bestanden keine echten Wertpapierpensionsgeschäfte (31. Dezember 2014: fünf Geschäfte), die mit der DZ BANK AG als Pensionsgeber abgeschlossen wurden. In Folge dieser Geschäfte wurde zum Jahresende 2014 eine Forderung gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 1.407,2 Mio ausgewiesen. Darüber hinaus gab es im ersten Halbjahr 2015 keine wesentlichen Änderungen der Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Ertrags-, Finanz- oder Vermögenslage der DVB gehabt haben.

14 14 15 Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung 15 Ergebnis je Aktie 1) 16 Verkürzte Gesamtergebnisrechnung 17 Bilanz 18 Verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung 18 Verkürzte Kapitalflussrechnung 19 Segmentbericht 1) Anhang 1) Diese Tabellen sind Bestandteil des Anhangs. Zwischenabschluss Ergebnisentwicklung im Transport Finance 1) jeweils zum 30. Juni Mio ,4 143,6 132, , , ,9 55,7 57,2 56,7 54,3 61, ,6 42,9 29,0 29,7 21, ,0 18,3 10,8 9,9 10,6 14,1 18,9 16,8 2, Shipping Finance Aviation Finance Offshore Finance Land Transport Finance Gesamtergebnis Transport Finance 1) Vor IAS 39 und vor Umlage allgemeiner Kosten

15 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung 15 Mio Erläuterung % Zinsüberschuss (3) 92,5 105,0 11,9 Risikovorsorge im Kreditgeschäft (4) 39,7 27,9 42,3 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 52,8 77,1 31,5 Provisionsüberschuss (5) 52,3 51,0 2,5 Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen 3,1 0,3 Verwaltungsaufwendungen (6) 88,2 87,7 0,6 Sonstiges betriebliches Ergebnis (7) 36,8 2,3 Konzernergebnis vor IAS 39, Bankenabgabe, BVR 1) und Steuern 16,8 43,0 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 (8) 75,0 2,4 Konzernergebnis vor Bankenabgabe, BVR 1) und Steuern 58,2 45,4 28,2 Aufwendungen für Bankenabgabe und Sicherungseinrichtung BVR 1) 14,9 4,0 Konzernergebnis vor Steuern 43,3 41,4 4,6 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 13,2 9,7 36,1 Konzernergebnis 30,1 31,7 5,0 davon nicht beherrschenden Anteilen zurechenbares Konzernergebnis 0,0 0,0 davon den Aktionären der DVB Bank SE zurechenbares Konzernergebnis 30,1 31,7 5,0 Ergebnis je Aktie Durchschnittliche Anzahl ausgegebener Stammaktien ,2 Unverwässertes Ergebnis ( ) 0,66 0,69 4,3 Verwässertes Ergebnis ( ) 0,66 0,69 4,3 1) Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

16 16 Verkürzte Gesamtergebnisrechnung Mio % Konzernergebnis 30,1 31,7 5,0 Nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Gewinne und Verluste, die in späteren Perioden ergebniswirksam erfasst werden 22,1 1,5 Neubewertung von AfS-Finanzinstrumenten 20,4 1,6 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 19,7 3,3 davon Umgliederung in die Gewinn- und Verlustrechnung 0,7 1,7 Cashflow-Hedges 2,9 4,7 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 19,1 0,5 davon Umgliederung in die Gewinn- und Verlustrechnung 22,0 4,2 Net-Investment-Hedges 16,0 3,7 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 18,4 2,7 davon Umgliederung in die Gewinn- und Verlustrechnung 2,4 1,0 Währungsumrechnung 10,2 3,1 Latente Steuern 4,6 2,2 Nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Gewinne und Verluste, aus assoziierten Unternehmen und Joint Ventures, die in späteren Perioden ergebniswirksam erfasst werden 1,3 Neubewertung von AfS-Finanzinstrumenten 2,0 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 2,0 davon Umgliederung in die Gewinn- und Verlustrechnung Cashflow-Hedges 0,0 davon Änderungen des beizulegenden Zeitwertes 0,0 davon Umgliederung in die Gewinn- und Verlustrechnung Währungsumrechnung 0,7 Nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Gewinne und Verluste, die in späteren Perioden nicht ergebniswirksam erfasst werden 1,5 0,2 Neubewertung von leistungsorientierten Pensionsplänen 2,1 0,3 Latente Steuern 0,6 0,1 Gesamtergebnis 52,0 30,0 73,3 davon nicht beherrschende Anteilen zurechenbares Gesamtergebnis 0,0 0,0 davon den Aktionären der DVB Bank SE zurechenbares Gesamtergebnis 52,0 30,0 73,3

17 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Bilanz 17 Aktiva (Mio ) Erläuterung % Barreserve 68,4 175,5 61,0 Forderungen an Kreditinstitute (9) 954, ,6 36,0 Forderungen an Kunden (10) , ,0 9,3 Risikovorsorge (11) 232,4 218,9 6,2 Positive Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 323,4 416,7 22,4 Handelsaktiva 109,5 88,2 24,1 Finanzanlagen (12) 332,7 328,6 1,2 Anteile an at Equity bewerteten Unternehmen (13) 224,6 193,4 16,1 Immaterielle Vermögenswerte (14) 101,7 100,5 1,2 Sachanlagen (15) 738, ,7 32,1 Ertragsteueransprüche 98,1 99,8 1,7 Sonstige Aktiva (16) 85,2 114,7 25,7 Insgesamt , ,8 3,4 Passiva (Mio ) Erläuterung % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (17) 2.950, ,5 3,5 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (18) 7.190, ,0 1,3 Verbriefte Verbindlichkeiten (19) , ,8 3,4 Negative Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten 211,1 192,6 9,6 Handelspassiva 788,4 604,5 30,4 Rückstellungen (20) 60,7 65,1 6,8 Ertragsteuerverpflichtungen 74,7 75,6 1,2 Sonstige Passiva (21) 121,4 187,1 35,1 Nachrangige Verbindlichkeiten (22) 796,9 487,2 63,6 Eigenkapital (23) 1.465, ,4 1,9 Grundkapital 116,9 116,6 0,3 Kapitalrücklage 323,5 320,6 0,9 Gewinnrücklage 973,7 974,6 0,1 davon: Fonds für allgemeine Bankrisiken 82,4 82,4 Neubewertungsrücklage 30,0 7,2 Rücklage aus Cashflow-Hedges 13,9 15,9 12,6 Rücklage aus Net-Investment-Hedges 19,1 8,2 Rücklage aus Währungsumrechnung 23,9 14,4 66,0 Konzerngewinn 30,1 27,9 7,9 Nicht beherrschende Anteile 0,2 0,2 Insgesamt , ,8 3,4

18 18 Verkürzte Eigenkapitalveränderungsrechnung Mio % Eigenkapital zum , ,9 2,8 Den Aktionären der DVB Bank SE zurechenbares Konzernergebnis 30,1 31,7 5,0 Gewinne und Verluste, die nicht in der Gewinn-und Verlustrechnung erfasst worden sind 21,9 1,7 Dividendenzahlung 27,9 27,9 Veränderung des Bestands der eigenen Aktien 3,3 0,4 Veränderung des Konsolidierungskreises und sonstige Veränderungen 0,5 0,1 Eigenkapital zum , ,7 4,6 Verkürzte Kapitalflussrechnung Mio % Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 244, ,7 88,0 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 151,4 99,7 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 288,8 33,5 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds 107, ,5 94,6 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 175, ,5 91,4 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 68,4 63,0 8,6

19 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Segmentbericht 1) 19 Konzern Shipping Finance Aviation Finance Offshore Finance Land Transport Finance Investment Management Treasury Sonstige Überleitung/ Konsolidierung Mio 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 6/2015 6/2014 Zinsüberschuss 92,5 105,0 42,5 43,4 39,5 42,7 12,4 12,4 14,0 8,9 18,7 12,1 18,2 12,5 5,7 5,9 15,3 16,2 Risikovorsorge im Kreditgeschäft 39,7 27,9 26,7 21,8 2,9 0,9 0,7 0,2 0,2 1,2 4,9 0,0 0,0 0,0 6,3 7,1 3,8 0,9 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 52,8 77,1 15,8 21,6 42,4 41,8 11,7 12,2 13,8 10,1 23,6 12,1 18,2 12,4 0,6 1,2 11,5 17,1 Provisionsüberschuss 52,3 51,0 16,2 17,3 20,1 12,5 7,2 9,3 2,9 4,0 0,2 0,5 0,2 0,1 6,0 6,3 0,3 2,2 Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen 3,1 0,3 3,5 0,3 0,4 0,0 0,0 Sonstiges betriebliches Ergebnis 36,8 2,3 34,2 4,0 0,6 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 7,3 0,2 0,0 0,0 8,5 2,1 0,9 3,6 Ergebnisse 71,4 130,7 2,2 42,9 61,9 54,3 18,9 21,5 16,8 14,1 13,0 12,5 18,4 12,5 3,5 7,2 10,9 15,7 Personalaufwendungen 51,5 54,8 12,7 14,2 7,9 7,3 1,6 2,0 1,3 1,3 3,5 4,8 0,5 0,7 20,1 20,0 3,9 4,5 Sachaufwendungen 34,3 30,7 2,9 4,2 2,5 1,9 0,6 0,6 0,5 0,3 3,5 1,8 0,2 0,2 17,0 16,8 7,1 4,9 Abschreibung, Wertminderung, Zuschreibungen 2,4 2,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,3 2,1 0,1 0,0 Verwaltungsaufwendungen 88,2 87,7 15,6 18,4 10,4 9,2 2,2 2,6 1,8 1,6 7,0 6,6 0,7 0,9 39,4 38,9 11,1 9,4 Konzernergebnis vor IAS 39, Bankenabgabe, BVR und Steuern 16,8 43,0 17,8 24,5 51,5 45,0 16,7 18,9 15,0 12,5 20,0 19,1 19,1 13,4 42,9 31,7 0,2 6,3 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 75,0 2,4 8,1 0,5 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 47,8 2,4 35,1 0,2 0,0 0,0 0,1 0,2 Konzernergebnis vor Bankenabgabe, BVR und Steuern 58,2 45,4 25,9 24,0 51,6 45,0 16,7 19,0 15,0 12,5 27,8 16,7 16,0 13,2 42,9 31,7 0,1 6,5 Aufwendungen für Bankenabgabe und Sicherungseinrichtung BVR 14,9 4,0 14,9 4,0 Konzernergebnis vor Steuern 43,3 41,4 25,9 24,0 51,6 45,0 16,7 19,0 15,0 12,5 27,8 16,7 16,0 13,2 42,9 31,7 15,0 2,5 Cost-Income- Ratio 2) (%) 47,4 54,4 95,3 28,7 17,7 16,7 11,3 11,8 10,5 13,7 17,6 65,9 Return on Equity 3) (%) 8,7 6,5 20,8 14,8 56,9 57,8 87,6 124,5 100,0 90,8 15,0 12,9 Kreditvolumen 4) , , , , , , , , , ,7 570,4 466, , , , ,4 1) Vor Umlage allgemeiner Kosten 2) Ohne Risikovorsorge 3) Vor Steuern 4) Gemäß interner Steuerung

20 20 Anhang Allgemeine Angaben 1 Zusammenfassung der wesentlichen angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der vorliegende Konzernzwischenabschluss auf den Stichtag 30. Juni 2015 wurde in Übereinstimmung mit den Anforderungen der International Financial Reporting Standards (IFRS) in der von der Europäischen Union (EU) verabschiedeten Fassung erstellt. Er erfüllt die in 37w WpHG kodifizierten Anforderungen an die unterjährige Berichterstattung. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss ist gemäß IAS 34 ein verkürzter Zwischenabschluss. Die darin angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen, mit Ausnahme der nachfolgend dargestellten Sachverhalte, den im Konzernabschluss auf den Stichtag 31. Dezember 2014 angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Im Zwischenabschluss werden die folgenden Änderungen von Rechnungslegungsstandards und neuen Interpretationen erstmalig berücksichtigt: IFRIC 21 Abgaben Verbesserungen an den International Financial Reporting Standards, Zyklus Die Interpretation IFRIC 21 Abgaben stellt für Abgaben, die durch eine Regierungsinstanz erhoben werden und nicht in den Anwendungsbereich eines bestimmten Standards fallen, klar, wann derartige Verpflichtungen auszuweisen sind. Dabei wird die Aktivität, die eine Zahlung nach der einschlägigen Gesetzgebung auslöst, als das verpflichtende Ereignis für den Ansatz einer Schuld identifiziert. Dabei stellen ein wirtschaftlicher Zwang und das Prinzip der Unternehmensfortführung kein verpflichtendes Ereignis dar. Für Unternehmen innerhalb der EU ist eine Anwendung für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 17. Juni 2014 beginnen, verpflichtend. Zur Verbesserung der Aussagekraft des Anhangs und vor dem Hintergrund der nicht mehr zeitanteilig anzusetzenden Aufwendungen für die Bankenabgabe und die Sicherungseinrichtung des BVR hat die DVB folgende neue Zwischenzeilen in die Gewinnund Verlustrechnung aufgenommen: Konzernergebnis vor Bankenabgabe, BVR und Steuern Aufwendungen für Bankenabgabe und Sicherungseinrichtung BVR Im Vorjahr wurden die noch zeitanteilig abgegrenzten Aufwendungen im Verwaltungsaufwand ausgewiesen. Die DVB hat in der abgelaufenen Periode keine Wertpapierpensionsgeschäfte getätigt. Zum Jahresende 2014 waren fünf als echte Pensionsgeschäfte ausgestaltete Transaktionen im Bestand, die im ersten Halbjahr 2015 planmäßig ausgelaufen sind und in denen die DVB Pensionsnehmer war. Die Wechselkursdifferenz der mit abweichender funktionaler Währung einbezogenen Gesellschaften wird in der Rücklage aus Währungsumrechnung im Eigenkapital verbucht. Insgesamt weisen 21 Gesellschaften (31. Dezember 2014: 20 Gesellschaften), die nach der at-equity-methode einbezogen werden, eine abweichende funktionale Währung auf. Soweit im Rahmen der Bilanzierung und Bewertung Schätzungen erforderlich sind, erfolgen diese im Einklang mit den jeweiligen Standards. Die Grundlagen der Schätzungen werden fortlaufend anhand historischer Erfahrungen sowie geänderter Erwartungen über künftige Entwicklungen überprüft und gegebenenfalls angepasst. 2 Konsolidierungskreis Eine Änderung des Konsolidierungskreises ergibt sich durch Neugründung der folgenden vollkonsolidierten Unternehmen: Berwick Shipping LLC, Majuro, Marshallinseln Drem Shipping LLC, Majuro, Marshallinseln Leith Shipping LLC, Majuro, Marshallinseln Linton Shipping LLC, Majuro, Marshallinseln Ocean Giant LLC, Majuro, Marshallinseln Es wurden folgende neu gegründete Unternehmen nach der at-equity-methode in den Konsolidierungskreis einbezogen: Artemis Gas 1 Shipping LLC, Piräus, Griechenland Intermodal Investment Fund VIII LLC, Majuro, Marshallinseln Folgende Gesellschaften sind aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden: Blue Moon Shipping Ltd, St. John s, Antigua/Barbuda DCAL 1 Leasing Ltd, Dublin, Irland DCAL 2 Leasing Ltd, Dublin, Irland France Maritime LLC, Majuro, Marshallinseln Green Mountain Shipping Ltd, Willemstad, Curaçao Intermodal Investment Fund VI LLC, Majuro, Marshallinseln Mediterra LLC, Majuro, Marshallinseln NFC Shipping Fund B LLC, Majuro, Marshallinseln TEU Asset Company N.V., Willemstad, Curaçao Tubbataha Aviation Ltd, George Town, Kaimaninseln Yellow Moon Shipping Ltd, St. John s, Antigua/Barbuda

21 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Anhang 21 Folgende nach der at-equity-methode einbezogene Unternehmen sind aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden: Intermodal Investment Fund II LLC, Majuro, Marshallinseln Folgendes ehemals zu Anschaffungskosten einbezogene Unternehmen wird nunmehr nach der at-equity-methode bilanziert: Gram Car Carriers Holdings Pte Ltd, Singapur 3 Zinsüberschuss Mio % Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften 400,2 381,1 5,0 aus Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren 6,3 2,4 aus Finanzierungsleasing- Geschäften 8,1 8,2 1,2 Laufende Erträge aus Operating-Leasing- Verhältnissen 99,6 41,1 aus Beteiligungen und sonstigen Investments 2,6 1,9 36,8 Zinserträge 516,8 434,7 18,9 Zinsaufwendungen aus Einlagen 169,6 139,1 21,9 aus Verbrieften Verbindlichkeiten 136,9 131,7 3,9 aus Nachrangkapital 11,7 7,4 58,1 aus Operating-Leasing- Verhältnissen 106,1 51,5 Zinsaufwendungen 424,3 329,7 28,7 Zinsüberschuss 92,5 105,0 11,9 4 Risikovorsorge im Kreditgeschäft Mio % Zuführung zur Risikovorsorge 69,2 49,0 41,2 Auflösungen von Risikovorsorge 34,8 25,1 38,6 Direktabschreibungen 5,8 5,6 3,6 Eingänge auf abgeschriebene Forderungen 0,5 1,6 68,8 Insgesamt 39,7 27,9 42,3 5 Provisionsüberschuss Mio 6 Verwaltungsaufwendungen % Provisionserträge aus Bürgschaften und Avalen 2,3 2,1 9,5 aus Kreditgeschäft 53,1 42,7 24,4 Sonstige Provisionserträge 3,4 8,6 60,5 Provisionserträge 58,8 53,4 10,1 Provisionsaufwendungen 6,5 2,4 Provisionsüberschuss 52,3 51,0 2,5 Mio % Personalaufwendungen 51,5 54,8 6,0 Sachaufwendungen 34,3 30,7 11,7 Abschreibungen, Wertminderungen, Zuschreibungen 2,4 2,2 9,1 Insgesamt 88,2 87,7 0,6 7 Sonstiges betriebliches Ergebnis Mio % Sonstige betriebliche Erträge 30,2 15,6 93,6 Sonstige betriebliche Aufwendungen 67,0 13,3 Insgesamt 36,8 2,3 8 Ergebnis aus Finanzinstrumenten gemäß IAS 39 Mio % Handelsergebnis 7,4 3,6 Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen 7,1 3,6 Ergebnis aus der Anwendung der Fair Value Option Ergebnis aus ohne Handelsabsicht abgeschlossenen Derivaten 13,5 0,3 Ergebnis aus Finanzanlagen 47,0 2,7 Insgesamt 75,0 2,4

22 22 Anhang 8.1 Handelsergebnis Mio % Handelsergebnis aus Derivaten 0,6 0,3 aus Fremdwährungen 7,7 3,1 aus Zins- und Dividendenzahlungen 0,3 0,8 62,5 Sonstiges Handelsergebnis 0,0 Insgesamt 7,4 3,6 8.2 Hedge Accounting (Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen) 9 Forderungen an Kreditinstitute Mio % Kredite und Darlehen 952,8 596,8 59,7 davon täglich fällig 952,8 596,8 59,7 davon mit begrenzter Laufzeit 0,0 Geldmarktgeschäfte 1,0 894,7 99,9 davon täglich fällig davon mit begrenzter Laufzeit 1,0 894,7 99,9 Sonstige Forderungen an Kreditinstitute 0,4 0,1 Insgesamt 954, ,6 36,0 Inländische Kreditinstitute 445,0 754,8 41,0 Ausländische Kreditinstitute 509,2 736,8 30,9 Insgesamt 954, ,6 36,0 Mio % 10 Forderungen an Kunden Ergebnis aus Derivaten 199,8 269,4 Ergebnis aus Grundgeschäften 205,4 272,9 Bewertungsergebnis 5,6 3,5 Ineffektivität aus Cashflow-Hedges 1,5 0,1 Insgesamt 7,1 3,6 Mio % Kredite und Darlehen , ,2 9,3 davon täglich fällig 377,5 252,7 49,4 davon mit begrenzter Laufzeit , ,5 8,8 Sonstige Forderungen an Kunden 18,0 22,8 21,1 Insgesamt , ,0 9,3 Inländische Kunden 1.031, ,8 0,8 Ausländische Kunden , ,2 9,8 Insgesamt , ,0 9,3 Die DVB hält keine Forderungen gegenüber Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien. Kundenforderungen gegenüber Kreditnehmern, die in diesen Staaten ansässig sind, besitzen insbesondere aufgrund der Besicherung durch die finanzierten Verkehrsmittel keine länderspezifischen Risiken.

23 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Anhang Risikovorsorge Einzelwertberichtigungen Portfoliowertberichtigungen Insgesamt Mio Risikovorsorge zum ,9 159,5 35,0 45,0 218,9 204,5 Zuführungen 59,0 133,5 10,2 13,7 69,2 147,2 Inanspruchnahme 25,5 71,7 25,5 71,7 Auflösungen 20,2 56,4 14,6 27,1 34,8 83,5 Zinserträge 11,1 11,1 Wechselkursbedingte Änderungen 13,1 19,0 2,6 3,4 15,7 22,4 Risikovorsorge zum Stichtag 199,2 183,9 33,2 35,0 232,4 218,9 Die Zinserträge resultieren aus der Barwertfortschreibung gemäß IAS 39.AG93 (Unwinding) von wertberichtigten Forderungen an Kunden. 12 Finanzanlagen Mio % Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 299,2 284,9 5,0 davon Anleihen und Schuldverschreibungen 299,2 284,9 5,0 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 27,9 14,1 97,9 Beteiligungen 5,6 29,6 81,1 Insgesamt 332,7 328,6 1,2 Die DVB hält keine Finanzanlagen von Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien. 14 Immaterielle Vermögenswerte Mio % Goodwill 95,0 95,0 Sonstige immateriellen Anlagewerte 6,7 5,5 21,8 Insgesamt 101,7 100,5 1,2 15 Sachanlagen Mio % Grundstücke und Gebäude 0,0 0,0 Betriebs- und Geschäftsausstattung 7,8 7,7 1,3 Vermögenswerte in Operating- Leasing-Verhältnissen 436,6 811,2 46,2 Sonstige Sachanlagen 294,4 268,8 9,5 Insgesamt 738, ,7 32,1 13 Anteile an at Equity bewerteten Unternehmen Mio % Anteile an assoziierten Unternehmen 172,3 147,8 16,6 Anteile an Gemeinschaftsunternehmen 52,3 45,6 14,7 Insgesamt 224,6 193,4 16,1

24 24 Anhang 16 Sonstige Aktiva Mio % Forderungen aus nicht ertragsabhängigen Steuern 2,0 4,6 56,5 Vorauszahlungen und Abgrenzungen 2,6 2,7 3,7 Übrige sonstige Aktiva 80,6 107,4 25,0 Insgesamt 85,2 114,7 25,7 Im Juli 2010 hat die DVB der neu gegründeten Zweckgesellschaft Dalian Deepwater Developer Ltd, St. Helier, Jersey, Kanalinseln, 175 Mio USD zur Vorfinanzierung des Baus eines Bohrschiffs der 6. Generation Dalian Deepwater" zur Verfügung gestellt. Darauf folgten weitere 25 Mio USD im Dezember 2012 sowie weitere 6 Mio USD im September Basierend auf IFRS 10 wird die genannte Gesellschaft in den Konzernabschluss der DVB einbezogen. Im Juli 2010 hat Dalian Deepwater Developer mit einer Schiffswerftgruppe Cosco einen Kaufvertrag über ein schlüsselfertiges Bohrschiff abgeschlossen. Die Schiffswerft baut dieses Bohrschiff der 6. Generation in ihrer Werft in Dalian, China. Die Auslieferung des Schiffes durch die Schiffswerft erfolgte nicht fristgerecht bis zum 15. April Zudem kam es zu weiteren schwerwiegenden technischen Problemen bei dem Bau des Schiffes. Die Schiffswerft schätzte den neuen Auslieferungstermin des Schiffes auf den 31. März Aufgrund der großen Verspätung und Unsicherheit bezüglich des Auslieferungsdatums des Schiffes und den damit einhergehenden negativen Folgen für die Vermarktung des Schiffes kündigte Dalian Deepwater Developer am 5. August 2013 den Kaufvertrag über das Bohrschiff. Die Kündigung des Kaufvertrages erfolgte primär auf der Basis eines einseitigen Vertragsbruchs nach englischem Recht seitens der Schiffswerft sowie ergänzend auf der Basis einer vertraglichen Beendigung. Am 5. September 2013 reichten die Rechtsanwälte von Dalian Deepwater Developer einen Antrag für die Aufnahme eines Schiedsverfahrens beim London Court of International Arbitration ein. Diesem Antrag folgte ein von Dalian Deepwater Developer beauftragtes Rechtsanwaltsschreiben an die Schiffswerft, in dem der Schiffswerft die Gründe für die Kündigung des Kaufvertrages mitgeteilt wurden sowie eine Schadensersatzforderung an die Schiffswerft in Höhe von 215,6 Mio USD mit der Aufforderung zur Zahlung bis spätestens 30. September 2013 gestellt wurde. Ende November 2013 hat die Schiffswerft die Zahlung einer ersten Abschlagszahlung zuzüglich einer Verzinsung von insgesamt 117 Mio USD angeboten. Am 27. Dezember 2013 hat Dalian Deepwater Developer das Angebot mit dem Hinweis angenommen, dass dadurch nicht die Abgeltung der geltend gemachten Schadensersatzforderung verbunden ist. Am 14. Januar 2014 erfolgte eine Abschlagszahlung von 110 Mio USD durch die Schiffswerft an Dalian Deepwater Developer und am 17. Januar 2014 eine weitere in Höhe von 6,9 Mio USD. Am 7. Februar 2014 hat die Schiffswerft eine Verteidigungsschrift und Gegenklage eingereicht, in der unter anderem alle Ansprüche, die über die bereits geleisteten Zahlungen hinausgehen, zurückgewiesen werden. In einer ersten vorläufigen Anhörung vor dem Schiedsgericht am 15. Juli 2014 wurde hinsichtlich der Beendigung des Kaufvertrages positiv entschieden, dass der aus der Beendigung des Kaufvertrages entstandene Schaden nicht auf die von der Schiffswerft im Januar 2014 bereits geleistete Zahlung begrenzt ist (116,9 Mio USD). Die Hauptverhandlung vor dem Schiedsgericht fand am 23. Februar 2015 statt. Die finalen Vorlagen wurden von der Schiffswerft und Dalian Deepwater Developer an das Schiedsgericht bis zum 27. März 2015 übermittelt. Im Gegensatz zum Ergebnis der Anhörung vom 15. Juli 2014 hat der am 7. August 2015 zugestellte Schiedsspruch das Bestehen eines über die erhaltenen Abschlagszahlungen hinausgehenden Schadensersatzanspruchs der Dalian Deepwater Developer gegen die beklagte Werft verneint. Der nach Abzug der Zahlung vom Januar 2014 bislang in der Konzernbilanz der DVB Bank SE unter Sonstige Aktiva verbuchte restliche Schadensersatzanspruch in Höhe von 36,4 Mio (40,8 Mio USD) wurde daher außerplanmäßig per 30. Juni 2015 vollständig abgeschrieben. 17 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Mio % Kredite und Darlehen 2.423, ,8 15,2 davon täglich fällig 104,2 162,4 35,8 davon mit begrenzter Laufzeit 2.318, ,4 13,9 Geldmarktgeschäfte 527,6 202,7 davon täglich fällig davon mit begrenzter Laufzeit 527,6 202,7 Insgesamt 2.950, ,5 3,5 Inländische Kreditinstitute 2.650, ,6 1,3 Ausländische Kreditinstitute 300,0 371,9 19,3 Insgesamt 2.950, ,5 3,5

25 ZWISCHENLAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS PRÜFERISCHE BESCHEINIGUNG WEITERE INFORMATIONEN Anhang Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Mio % 21 Sonstige Passiva Mio % Kredite und Darlehen 7.171, ,6 1,6 davon täglich fällig 588,8 551,1 6,8 davon mit begrenzter Laufzeit 6.582, ,5 1,2 Geldmarktgeschäfte 6,0 30,3 80,2 davon täglich fällig davon mit begrenzter Laufzeit 6,0 30,3 80,2 Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 13,2 8,1 63,0 Insgesamt 7.190, ,0 1,3 Inländische Kunden 6.518, ,4 1,9 Ausländische Kunden 672,3 698,6 3,8 Insgesamt 7.190, ,0 1,3 19 Verbriefte Verbindlichkeiten Mio % Schiffspfandbriefe 544,9 492,1 10,7 Inhaberschuldverschreibungen , ,7 3,1 Insgesamt , ,8 3,4 Im ersten Halbjahr 2015 wurden Verbriefte Verbindlichkeiten in Höhe von nominal 1.972,3 Mio mit einer Laufzeit zwischen drei und zehn Jahren emittiert. Es waren Inhaberschuldverschreibungen in Höhe von nominal 1.606,0 Mio fällig. Von den Verbrieften Verbindlichkeiten entfallen 7.478,4 Mio auf Geschäfte mit dem DZ BANK Konzern. Sonstige Steuerverbindlichkeiten 2,2 0,8 Sonstige übrige Passiva 119,2 186,3 36,0 Insgesamt 121,4 187,1 35,1 22 Nachrangige Verbindlichkeiten Mio % Nachrangige Schuldscheindarlehen 409,0 261,4 56,5 Nachrangige Inhaberschuldverschreibungen 387,8 225,8 71,7 Sonstiges Nachrangkapital 0,1 0,0 Insgesamt 796,9 487,2 63,6 23 Eigenkapital Der Bilanzgewinn der DVB Bank SE für das Geschäftsjahr 2014 betrug ,00. Die Hauptversammlung der DVB Bank SE beschloss am 25. Juni 2015 diesen Bilanzgewinn in Höhe von ,00 zur Ausschüttung einer Dividende von 0,60 je dividendenberechtigter Stückaktie zu verwenden. Soweit die Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung eigene Aktien hielt, wurde der aus dem Bilanzgewinn auf eigene Aktien entfallende Betrag den Gewinnrücklagen zugeführt. 20 Rückstellungen Mio % Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen 23,5 21,6 8,8 Rückstellungen für Vorruhestandsregelungen und Altersteilzeit 0,3 0,9 66,7 Sonstige Rückstellungen 36,9 42,6 13,4 Insgesamt 60,7 65,1 6,8

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G DVB Bank erzielt im ersten Halbjahr 2015 ein Konzernergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau Frankfurt am Main, 13. August 2015 Die auf internationale Verkehrsfinanzierungen

Mehr

Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis

Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 1 Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 2013 Wesentliche Ereignisse und Geschäfte 2 DVB Bank Konzern erreichte stabiles Ergebnis zum 30. September 2013 Die DVB blieb auch in den ersten neun Monaten 2013

Mehr

DVB Bank erzielt ein positives Konzernergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2016

DVB Bank erzielt ein positives Konzernergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2016 DVB Bank erzielt ein positives Konzernergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2016 Frankfurt am Main, 11. August 2016 Die auf internationale Verkehrsfinanzierungen spezialisierte DVB Bank SE (ISIN DE0008045501)

Mehr

FOKUSSIERT. DIVERSIFIZIERT. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG.

FOKUSSIERT. DIVERSIFIZIERT. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. FOKUSSIERT. DIVERSIFIZIERT. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. QUARTALSMITTEILUNG DREIMONATSERGEBNIS 2017 DVB BANK KONZERN QUARTALSMITTEILUNG DREIMONATSERGEBNIS 2017 WESENTLICHE EREIGNISSE UND GESCHÄFTE DVB Bank

Mehr

Ralf Bedranowsky, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentiert das Konzernergebnis wie folgt:

Ralf Bedranowsky, Vorsitzender des Vorstands der DVB Bank SE, kommentiert das Konzernergebnis wie folgt: DVB Bank Bei stabilem und werthaltigem Neugeschäft in der Transportfinanzierung der Bank hat erhebliche Risikovorsorge für Altengagements in der Schiffs- und Offshorefinanzierung zum 30. September 2016

Mehr

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG DVB Bank Konzern profitabel ins Jahr 2008 gestartet Anhaltend starkes Transport Finance-Neugeschäft Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten Quartal 2008 über dem wiederholten

Mehr

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2016

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2016 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016 2 Anhang Inhalt 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht 04 13 05 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 10 Prognosebericht 12 Chancen- und Risikobericht 13 Bericht zu

Mehr

Financial Highlights HVB Group

Financial Highlights HVB Group Financial Highlights HVB Group Kennzahlen der Erfolgsrechnung 2009 Operatives Ergebnis 3 125 Mio 3 468 Mio Cost-Income-Ratio (gemessen an den operativen Erträgen) 52,3 % 50,0 % Ergebnis vor Steuern 1 882

Mehr

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2014

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2014 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2014 Inhalt 2 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht 04 09 05 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 08 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen

Mehr

Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS

Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS Konzern-Halbjahresergebnis 2011 nach IFRS Informationen zum (vorläufigen) Halbjahresergebnis Frankfurt am Main, 18. August 2011 Helaba: Eckpunkte des ersten Halbjahres 2011 2 Bestes Halbjahresergebnis

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Jun. in Mio 05 04 05

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 2010 2009 2010 2009 Zinsen und ähnliche

Mehr

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung. (29) Zinsüberschuss vor Risikovorsorge

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung. (29) Zinsüberschuss vor Risikovorsorge Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (29) Zinsüberschuss vor Risikovorsorge Laufende Erträge aus Aktien uind anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren des Bestands Available for Sale 1.783

Mehr

03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss

03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung. Konzernabschluss 03 // Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 113 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 114 Konzernbilanz 115 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2012

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2012 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2012 Inhalt 2 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht 04 09 05 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 08 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen

Mehr

DVB Bank Konzern (DVB) legt Halbjahresergebnisse 2017 vor

DVB Bank Konzern (DVB) legt Halbjahresergebnisse 2017 vor DVB Bank Konzern (DVB) legt Halbjahresergebnisse 2017 vor Risikovorsorge deutlich erhöht Volatile Effekte aus IAS 39-Ergebnis Frankfurt am Main, 31. August 2017 Die auf internationale Verkehrsfinanzierungen

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2004 2003 2004 2003 Zinserträge 7.498 7.509 14.226 14.410 Zinsaufwendungen 6.039 5.837 11.373 11.432 Zinsüberschuss 1.459 1.672 2.853

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) 0. September 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Sep.

Mehr

Auflösung Direktabschreibungeschriebene. Zuführung

Auflösung Direktabschreibungeschriebene. Zuführung 84 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 27 Zinsüberschuss Zinserträge aus festverzinslichen Wertpapieren des Bestands Available for Sale 66.687 97.704 31,7 Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften

Mehr

Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008

Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008 Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht 1. Jänner bis 30. Juni 2008 HALBJAHRESFINANZBERICHT I. Konzernhalbjahreslagebericht II. Verkürzter IFRS Halbjahreskonzernabschluss (ungeprüft)

Mehr

Deutsche Bank Der Konzern im Überblick

Deutsche Bank Der Konzern im Überblick Deutsche Bank Der Konzern im Überblick Jan. Sep. 2004 2003 Aktienkurs zum Ende der Berichtsperiode 57,87 52,25 Aktienkurs höchst 77,77 60,10 Aktienkurs tiefst 52,37 32,97 Ergebnis je Aktie 4,55 1,63 Ergebnis

Mehr

Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013

Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013 Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 30.06.2013 Frankfurt am Main, 22. August 2013 Eckpunkte für das erste Halbjahr 2013 Helaba setzt Aufwärtstrend fort 2 Die Helaba erzielte im ersten

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

Q1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 23. Mai 2013

Q1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 23. Mai 2013 Q1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2013 Frankfurt am Main, 23. Mai 2013 Eckpunkte für des ersten Quartals 2013: Helaba mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2 Die Helaba erzielte im ersten

Mehr

Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2011 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IFRS

Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2011 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IFRS Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2011 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni 2011 Zwischenlagebericht A. Geschäftsverlauf

Mehr

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS 112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands

Mehr

Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung

Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung

Mehr

Konzernabschluss. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern-Gesamtergebnisrechnung 306 Konzernbilanz 307 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

Konzernabschluss. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern-Gesamtergebnisrechnung 306 Konzernbilanz 307 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 305 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 306 Konzernbilanz 307 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 308 Konzern-Kapitalflussrechnung 30 Konzernanhang

Mehr

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

Mehr

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2013

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2013 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2013 Inhalt 2 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht 04 09 05 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 08 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen

Mehr

Neun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS

Neun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS Neun-Monats-Ergebnis 2010 nach IFRS Informationen zum Neun-Monats-Ergebnis 2010 Frankfurt am Main, 09. November 2010 Helaba: Eckpunkte der ersten neun Monate 2010 2 Deutlicher Ergebnisanstieg im dritten

Mehr

Konzernabschluss. 215 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Konzernabschluss. 215 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2 Konzernabschluss 215 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 216 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 217 Konzernbilanz 218 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 220 Konzern-Kapitalflussrechnung 222 Konzernanhang

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr

Frankfurt am Main, 23. März 2017

Frankfurt am Main, 23. März 2017 Frankfurt am Main, 23. März 2017 2 Herbert Hans Grüntker Vorsitzender des Vorstands Überblick Geschäftsjahr 2016 Konzernergebnis 2016 Frankfurt am Main, 23. März 2017 Agenda 2017 und Ausblick Wirtschaftliches

Mehr

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016. Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299

Mehr

Konzernergebnis 30. September 2017

Konzernergebnis 30. September 2017 Konzernergebnis 30. September 2017 BayernLB liegt mit 554 Mio. EUR Vorsteuerergebnis nach neun Monaten auf Kurs Agenda» Überblick 9 Monats-Ergebnis 2017» Anhang Die ersten neun Monate 2017 im Überblick

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main 9. Nachtrag vom 25. August 2014 zum einteiligen Basisprospekt vom 15. Februar 2013 über Bonus-Zertifikate 10. Nachtrag vom 25. August 2014 zum einteiligen

Mehr

Zwischenbericht. zum 30. Juni 2017

Zwischenbericht. zum 30. Juni 2017 Q2 Zwischenbericht zum 30. Juni 2017 3 Absatz und Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016 Veränderung Kapitalflussrechnung/Cashflow 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr

Mehr

KONZERN ABSCHLUSS

KONZERN ABSCHLUSS KONZERN ABSCHLUSS 203 298 4 KONZERN ABSCHLUSS 203 298 206 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 207 Konzerngesamtergebnisrechnung 208 Konzernbilanz 209 Konzernkapitalflussrechnung 210 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember 2016 Deutsche Pfandbriefbank Inhaltsverzeichnis Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 3 Überleitungsrechnungen 6 Deutsche Pfandbriefbank

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember 2017 Deutsche Pfandbriefbank Inhaltsverzeichnis 03 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 03 06 09 Deutsche Pfandbriefbank AG 09 10 Eigenkapitalrentabilität

Mehr

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.

Mehr

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG INHALTS- VERZEICHNIS 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 6 9 Deutsche Pfandbriefbank AG 9 Definitionen und Verwendung 10 Konzern Deutsche Pfandbriefbank Definitionen und Verwendung

Mehr

Geschäftsjahr Vorläufige Zahlen. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am. Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert.

Geschäftsjahr Vorläufige Zahlen. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am. Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert. www.comdirect.de Geschäftsjahr 2017 Vorläufige Zahlen Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am 28. März 2018 veröffentlicht. 1 Kennzahlen des comdirect Konzerns

Mehr

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2010

Halbjahresfinanzbericht. zum 30. Juni 2010 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2010 Inhalt 2 03 DVB in Zahlen Zwischenlagebericht 04 07 04 Bericht zur Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 06 Bericht zu Prognosen und sonstigen Aussagen zur voraussichtlichen

Mehr

Konzernergebnis Q1 2016

Konzernergebnis Q1 2016 Konzernergebnis Q1 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. EUR im 1. Quartal 2016 Agenda» Überblick Q1 2016» Ertragslage» Anhang: Detailtabellen Das 1. Quartal 2016 im Überblick Solides Ergebnis vor Steuern

Mehr

Konzernabschluss 2015

Konzernabschluss 2015 Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2012

Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2012 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2012 INHALT Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung 6 8 9 10 11 6 Bilanz des Teilkonzerns

Mehr

FOKUSSIERT. DIVERSIFIZIERT. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG.

FOKUSSIERT. DIVERSIFIZIERT. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. FOKUSSIERT. DIVERSIFIZIERT. KOMPETENT. ZUVERLÄSSIG. HALBJAHRESFINANZBERICHT 2017 DVB BANK KONZERN HALBJAHRESFINANZBERICHT 2017 DVB in Zahlen Mio 01.01.2017 30.06.2017 01.01.2016 30.06.2016 % Ergebnisentwicklung

Mehr

ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201

ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 201 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2018-31.03.2018 01.01.2017-31.03.2017 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in Mio.

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017

QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017 QUARTALSMITTEILUNG 1. Quartal 2017 1 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2017 Umsatz Die Westag & Getalit AG hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 59,7 Mio. erzielt. Damit lag der Umsatz im Konzern

Mehr

Konzernabschluss der ElringKlinger AG

Konzernabschluss der ElringKlinger AG 86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital

Mehr

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8 2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

KONZERN- ABSCHLUSS

KONZERN- ABSCHLUSS 82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung Konzernabschluss Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 134 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2016 136 Konzern-Gesamterfolgsrechnung 2016 137 Konzern-Eigenkapitalentwicklung 2016 138 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS

Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Konzernabschluss 2017 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Konzernabschluss Seite

Konzernabschluss Seite 04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS

Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe gemäß IFRS Konzernabschluss 2016 der PCC-Gruppe Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard IFRS aufgestellt.

Mehr

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2018 VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE für den Zeitraum vom. Januar bis zum 3. Dezember 208 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen 23.537 85.578

Mehr

ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014

ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Anhang 2012 2011 Erlöse aus den Verkehrsleistungen 3 Andere Betriebserlöse 4 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen

Mehr

Ertragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen

Ertragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen Ertragskennzahlen in Mio. EUR 2014 Veränderung 2013 2012 2011 1) 2010 1) Umsatzerlöse 930,4 +2,6% 906,3 828,6 820,0 689,4 EBITDA 136,1 +2,7% 132,5 108,7 110,0 112,3 EBITDA-Marge 14,6% 0,0 PP 14,6% 13,1%

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung Konzernabschluss Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 136 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2015 138 Konzern-Gesamterfolgsrechnung 2015 139 Konzern-Eigenkapitalentwicklung 2015 140 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018)

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018) Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) 2 VERBIO Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) Konzernkennzahlen [in Mio. EUR] Ertragslage Umsatz 178,2 158,0 180,8 200,0 187,6 726,4 EBITDA 15,9 16,2 32,8 26,8 16,6

Mehr

Konzernergebnis H1 2018

Konzernergebnis H1 2018 Konzernergebnis BayernLB setzt solide Entwicklung fort und steigert Halbjahresergebnis vor Steuern auf 452 Mio. EUR München, 17. August 2018 Inhalt Ertragslage Detailtabellen 2 Ertragslage 3 Ergebnis vor

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria Gruppe

Gewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010 in zusammengefasster Form *) VERÄNDERUNG 2010 2009 MIO IN % Nettozinsertrag 4.543 4.733 190 4,0% Dividenden und ähnliche Erträge 31 54 23 43,0% Erträge

Mehr

Postbank Konzern Vorläufiges Jahresergebnis 2010 nach IFRS

Postbank Konzern Vorläufiges Jahresergebnis 2010 nach IFRS 20 Postbank Konzern Vorläufiges Jahresergebnis nach IFRS 10 Postbank Konzern I Vorläufiges Jahresergebnis nach IFRS Der Postbank Konzern in Zahlen 01.01. 31.12. 01.01. 1 Gewinn- und Verlustrechnung Gesamterträge

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2018

Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 8 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Postbank Konzern Vorläufiges Jahresergebnis 2009 nach IFRS

Postbank Konzern Vorläufiges Jahresergebnis 2009 nach IFRS 20 Postbank Konzern Vorläufiges Jahresergebnis nach IFRS 09 Postbank Konzern I Vorläufiges Jahresergebnis nach IFRS Der Postbank Konzern in Zahlen 01.01. 31.12. 01.01. 31.12. 1 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

» Konzernabschluss «

» Konzernabschluss « » Konzernabschluss « » Konzern-Gesamtergebnisrechnung vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 «GJ 2016 GJ 2015 Umsatzerlöse 6 26.061.153 18.377.162 Sonstige Erträge 7 476.459 255.979 Aktivierte Eigenleistungen 8 396.468

Mehr

Konzernabschluss

Konzernabschluss 185 271 185 271 188 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 189 Konzerngesamtergebnisrechnung 190 Konzernbilanz 191 Konzernkapitalflussrechnung 192 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung 194 Konzernanhang

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG ZUM

QUARTALSMITTEILUNG ZUM QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30.09.2017 2 WESTAG & GETALIT AG Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. BIS 3. QUARTAL 2017 Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten Umsatzentwicklung im

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2017

Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe

Mehr

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE (vormals XING AG) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft)

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Konzernzwischenbericht 6M 2017 der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) 1 Zwischenbericht 6M-2017 Konzernzwischenabschluss der

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2008 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IFRS

Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2008 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IFRS Halbjahresfinanzbericht 1. Halbjahr 2008 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IFRS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni 2008 Zwischenlagebericht A. Geschäftsverlauf

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Pilkington Deutschland AG Gelsenkirchen

Pilkington Deutschland AG Gelsenkirchen Pilkington Deutschland AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2009 bis zum 30. September 2009 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital

Mehr

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Mehr

Eckdaten Q , 2

Eckdaten Q , 2 Eckdaten Q1 2014 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q1 2014 20.836 Q1 2013 19.173 Umsatzerlöse fortgeführte Aktivitäten

Mehr

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2) KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen

Mehr

HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM

HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM 30. Juni 2009 INHALT Bilanz zum 30. Juni 2009......3 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2009....4 Anhang zum 30. Juni 2009.5 Zwischenlagebericht

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32

Mehr

Konzernbilanz zum 31. März 2016

Konzernbilanz zum 31. März 2016 Konzernbilanz zum 31. März 2016 Aktiva in TEUR 31.3.2016 31.12.2015 Festverzinsliche Wertpapiere bis zur Endfälligkeit zu halten 763.508 1.007.665 Festverzinsliche Wertpapiere Kredite und Forderungen 2.852.891

Mehr

Die sonstigen Passiva der Versicherungsunternehmen setzen sich wie folgt zusammen:

Die sonstigen Passiva der Versicherungsunternehmen setzen sich wie folgt zusammen: 304 DZ BANK Die sonstigen Passiva der Versicherungsunternehmen setzen sich wie folgt zusammen: in Mio. 31.12.2015 31.12.2014 Sonstige Rückstellungen 327 366 Rückstellungen für Leistungen an Arbeitnehmer

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Webinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Webinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr