Persönliche Vorstellung auf der Landessynode (9. Januar 2013, Bad Neuenahr)

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1 Persönliche Vorstellung auf der Landessynode (9. Januar 2013, Bad Neuenahr) Helmut Schwerdtfeger Hohe Synode, verehrte Schwestern und Brüder! "Ein Schäfer fragte die Nachtigall: "Warum singst du nicht mehr?" Sie gab ihm zur Antwort: "Ja, hörst du denn nicht das Gequake der Frösche? Da verliert man doch jede Lust!" "Freilich höre ich es", entgegnete der Schäfer, "aber ich höre es nur deshalb so deutlich, weil ich deine Stimme nicht mehr vernehme!" Mein Name ist Helmut Schwerdtfeger, ich bin Presbyter in Sonsbeck und Synodaler im Kirchenkreis Kleve. Mein Personalbogen müsste noch ergänzt werden um meine ehemalige Mitgliedschaft im Nominierungsausschuss der Landeskirche und in der Arbeitsgruppe deren Auftrag mit dem Bericht von Dr. Quarch zu Beginn dieser Synodaltagung abgeschossen wurde kam ich in Hohn, Schleswig-Holstein, zur Welt. Meine Eltern waren heimatvertriebene Bauersleute aus Pommern, lutherischen Bekenntnisses. In der Hohner Kirche wurde ich am Pfingstmontag desselben Jahres in die Kirche Jesu Christi getauft fand unsere Familie Heimat in Duisburg- Meiderich. Meine Mutter sorgte dafür, dass ich am Kindergottesdienst unserer nach Gottes Wort reformierten Gemeinde Obermeiderich teilnahm. Mein bester Freund in den Kindertagen war Sohn einer alteingesessenen Meidericher Familie, und so lernte ich in 1

2 dieser Familie die andere Form evangelischer Frömmigkeit kennen; für meine Eltern blieb sie leider fremd. Meine Konfirmationsurkunde schmückt Frage 60 des Heidelberger Katechismus: Wie bist Du gerecht vor Gott? Warum ich das so ausführlich erwähne? Seit der Zeit meines Konfirmandenunterrichts frage ich nach dem richtigen Weg in der Nachfolge Christi. Der Weg meiner lutherischen Eltern, mehr noch der meiner Großmutter und Patin, die für mich Glaubenszeugin ist, kann nicht falsch sein! Der Weg meines reformierten Konfirmators und der Familie meines Freundes kann nicht falsch sein! Nach Schulzeit, Berufsausbildung und den ersten Berufsjahren in Duisburg, ich arbeitete im Kulturamt der Stadt und war dort u.a. für das Konservatorium zuständig, zog ich 1979 nach Sonsbeck an den Niederrhein. Aus dem Konservatorium wurde nach der Neuordnung der nordrheinwestfälischen Musik-und Kunsthochschullandschaft das Institut Duisburg der Staatlichen Hochschule für Musik Ruhr, Essen, und ich dessen 1. Verwaltungsleiter. Die Musikhochschule bekam bald wieder ihren alten Namen, nämlich Folkwang-Hochschule Essen - Musik Theater Tanz-. Nach Jahren wechselte ich nach Essen, um mich dort um den Haushalt und die Liegenschaften der Hochschule zu kümmern, was ich bis zu meiner Pensionierung auch tat. Zurück nach Sonsbeck. Ist man fest entschlossen bodenständig zu werden, ist die Teilnahme am Vereinsleben in einem Dorf unabdingbar. Die freiwillige Feuerwehr kam nicht in Frage, ich arbeitete über Tag in Duisburg, Mitglied in 2

3 der Schützenbruderschaft zu werden ging einfach nicht und so blieb mir der Kirchenchor St. Cäcilia. Die Chormitglieder nahmen den evangelischen Christen gerne in den Chor auf. In Sonsbeck entdeckte man schnell meine Bereitschaft, mich gesellschaftlich zu engagieren und so begann meine politische Karriere, den Abschluss bildete eine Tätigkeit als Abgeordneter im Weseler Kreistag. Als Kommunalpolitiker konnte ich mich für die Menschen vor Ort einsetzen. Ich kenn die Politik, das Parteiengezänk und die Verwaltung. Und ich kenn die Kirche und weiß, wo die besonderen Unterschiede liegen, die es zu pflegen gilt. Der Gemeindepastor wurde auch auf mich aufmerksam und so durfte ich im Gottesdienst die Lesungen vortragen und später auch Lesepredigten halten. Wie es weiter ging steht im Personalbogen. Im Silvestergottesdienst 1990 wurde ich auf die Gemeinsamkeit unserer evangelischen Bekenntnisse ordiniert. Durch mein Mittun in Kirchen- und Kommunalgemeinde lernte ich Sonsbeck und den dortigen Menschenschlag kennen und lieben und wurde selbst zum Sonsbecker. Als Kirchenchormitglied nahm ich an den katholischen Gottesdiensten teil, in denen der Chor sang, und so wurde mir allmählich die Messliturgie vertraut. Ich fand Gefallen an dieser Art Gottesdienst zu feiern und fragte mich ernsthaft, ob ich katholisch werden könne. Die Antwort war nach reiflichem Überlegen klar und deutlich nein, denn vieles was den römischen Glauben ausmacht konnte und kann ich nicht akzeptieren. Ich habe mich eindeutig für meinen angestammten Glauben entschieden. 3

4 Die Evangelische Kirchengemeinde Sonsbeck ist nach dem Krieg durch Brüder der Evangelischen Michaelsbruderschaft in Liturgie und Frömmigkeitsstil geprägt worden. Und so fand ich hier eine Antwort auf die Frage nach meinem richtigen Weg in der Nachfolge durch die Hilfe von Brüdern und Schwestern aus der Berneuchener Bewegung. Ein Satz aus der Regel der Evangelischen Michaelsbruderschaft: Man kann an der Kirche nur bauen, wenn man selber Kirche ist. Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Bruderschaft ist u.a. die Bereitschaft zur Teilnahme am Abendmahl, zu dem der Herr selber einlädt. Um den Abendmahlstisch versammeln sich Brüder reformierten, lutherischen, unierten, freikirchlichen, altkatholischen und römisch-katholischen Bekenntnisses, empfangen Brot und Wein und erfahren, dass sie eins sind in Christus. Diese Erfahrung ist Grundlage meines ökumenischen Engagements. Schwestern und Brüder, wenn Sie mich in die Kirchenleitung wählen, will ich mich mit meiner fachlichen Kompetenz, erworben im Berufsleben und in unterschiedlichen kirchlichen Ehrenämtern, meiner Lebenserfahrung und meiner Glaubenserfahrung einbringen zum Wohle meiner Evangelischen Kirche im Rheinland. Was stelle ich mir inhaltlich unter der Arbeit eines ehrenamtlichen Mitglieds unserer Kirchenleitung vor? Für mich ist die Kirchenleitung nicht die Oberste Behörde, deren Befugnis es wäre, den Gemeinden und Kirchenkreisen zu sagen, wo es lang ginge. Wir sind keine episkopale Kirche, die von oben nach unten strukturiert ist. Unsere Evangelische Kirche im Rheinland ist die Gemeinschaft der Gemeinden und Kirchenkreise und miteinander Teil der weltweiten Kirche Jesu Christi. Wir 4

5 sind miteinander Kirche und müssen miteinander darauf achten, dass wir unsern Auftrag möglichst gut erfüllen in gemeinsamem Zeugnis vor der Welt, in Gemeinschaft, in Gottesdienst und Diakonie. Wir sind mit unserem presbyterial-synodalen System eine besondere Kirche, die nur dann funktioniert, wenn wir auf Augenhöhe zusammen arbeiten. In unserer besonderen Kirche gehen die Dinge manchmal unglaublich langsam voran, weil so viele verschiedene Meinungen und Interessen unter einen Hut gebracht werden müssen. Wir brauchen viel Humor, nicht nur, aber auch, um einander zu ertragen, ohne griesgrämig zu werden. Wir brauchen auch sehr viel an eigener Motivation, das gemeinsame Ganze zu sehen und nicht den eigenen Kirchturm für den Nabel der Welt zu halten. Die derzeit laufenden Strukturprozesse gehen ja in diese Richtung, sie sind Antwortversuche auf eine Krise, und wir alle sind davon betroffen. Von der Krise und manchmal noch mehr von den Antworten. Ich unterstütze diese Prozesse, wenn sie den Gemeinden in ihrem Leben erkennbar helfen können. Kirche ist mehr als bloße Organisation. Kirche ist vor allem anderen Leib des lebendigen Christus. Zwischen Leib Christi und Christus selbst besteht in der unerlösten Welt ein natürlicher Unterschied. Ich meine aber, dass wir dazu aufgerufen sind, diesen Unterschied möglichst gering zu halten. Kirche ist Leib Christi. Wir sind Leib Christi. Diese Zusage gilt uns durch unsere Taufe. Aber sie will in uns Gestalt gewinnen und Frucht tragen: Liebe, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Aufrichtigkeit, um nur einige zu nennen. Ich möchte 5

6 gern unsere rheinische Kirche stärken, dass sie in Gelassenheit und Glaubenszuversicht ihren Weg gehen kann. Ich möchte gern in der Kirchenleitung daran mitwirken, dass das geschwisterliche Miteinander gestärkt wird. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Kirche, keine Angst vor der Zukunft haben muss, wenn sie ihren Weg geht: gemeinsam mit Jesus Christus. Wie unschwer zu erkennen ist, ist mein Leben durch vielfältige Gegensätze geprägt. Mir ist es gelungen, auch in meiner Person, manches zusammenzubringen und miteinander zu versöhnen. Nun ein Wort zur Fabel vom Anfang meiner Vorstellung. In der Kirchenleitung werde ich nicht den Frosch machen, ich werde singen - nicht wie die Nachtigall, vielleicht nur wie Udo Lindenberg, aber singen will ich für die Gemeinden, für das Glaubensleben, für die Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit. Danke für Ihre Geduld! 6

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