Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

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1 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA 3 Vie active et rémunération du travail Arbeit und Erwerb Lavoro e reddito Nr Neuchâtel, 14. April 2005 Arbeitszeit Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr ist die Gesamtzahl der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent gestiegen. Dieses Ergebnis ist in erster Linie auf eine deutliche Abnahme des jährlichen Absenzvolumens um 7,5 Prozent und eine Zunahme des jährlichen Überzeitvolumens um 2,8 Prozent zurückzuführen. Für den grössten Teil der Absenzen werden gesundheitliche Gründe geltend gemacht. Die Überzeiten variieren stark je nach Wirtschaftszweig. Innerhalb von fünf Jahren hat sich die effektive wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 8 Minuten verringert. Dies geht aus den neusten Ergebnissen der Statistiken zur Arbeitszeit des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Leichter Anstieg der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden Gemäss der Arbeitsvolumenstatistik (AVOL) belief sich die Gesamtzahl der 2003 in der Schweiz geleisteten Arbeitsstunden auf 6830 Millionen, was gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 0,4 Prozent bedeutet. Diese Zunahme ist vor allem auf die Abnahme des jährlichen Absenzvolumens (-7,5%) und die Zunahme des jährlichen Überzeitvolumens (+2,8%) zwischen 2002 und 2003 zurückzuführen betrug die tatsächlich geleistete jährliche Arbeitszeit im Durchschnitt 1556 Stunden, was einer wöchentlichen Arbeitszeit von 33,5 Stunden pro Arbeitsstelle (Arbeitnehmende und Selbständigerwerbende) entspricht. Über das ganze Jahr 2003 betrug die tatsächlich geleistete Arbeitszeit durchschnittlich 1931 Stunden bei den Vollzeitbeschäftigten (42,4 Wochenarbeitsstunden) und 821 Stunden bei den Teilzeitbeschäftigten (17,0 Wochenarbeitsstunden). Überwiegend gesundheitlich bedingte Absenzen Die Anzahl Absenzstunden lag 2003 insgesamt bei 269 Millionen. Dabei machten die gesundheitlich bedingten Absenzen den grössten Anteil aus (200 Millionen Stunden; 74,6% des gesamten jährlichen Absenzvolumens). Die Verringerung dieses Absenztyps zwischen 2002 und 2003 um rund 17 Millionen Stunden hat signifikant zur Abnahme des gesamten jährlichen Absenzvolumens beigetragen. An zweiter Stelle finden sich die Absenzen aufgrund von Militärdienst, Zivildienst und Zivilschutz (36 Millionen Stunden; 13,4%); dann folgen die Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Absenzen aus persönlichen oder familiären Gründen (11 Millionen Stunden;4,0%) und schliesslich die Absenzen wegen Mutterschaftsurlaub (10 Millionen Stunden; 3,6%) betrugen die jährlichen Absenzen der Vollzeitarbeitnehmenden durchschnittlich 70 Stunden, also etwas mehr als 1 ½ Stunden pro Woche und Arbeitsstelle (genau 1,6 Stunden pro Woche). Die grössten durchschnittlichen Absenzvolumen der Vollzeitarbeitnehmenden wurden im Baugewerbe (93 Stunden pro Arbeitsstelle), die tiefsten im Unterrichtswesen (44 Stunden pro Arbeitsstelle) verzeichnet. 174 Millionen geleistete Überstunden im Jahr belief sich die Überzeit insgesamt auf 174 Millionen Stunden. Über das ganze Jahr betrug die Überzeit der Vollzeitarbeitnehmenden insgesamt durchschnittlich 52 Stunden, also etwas mehr als 1 Stunde pro Woche und Arbeitsstelle (genau 1,1 Stunden pro Woche). Sie variiert jedoch erheblich je nach Wirtschaftszweig. Die höchste jährliche Überzeit der Vollzeitarbeitnehmenden wurde in der Branche Kredit- und Versicherungsgewerbe verzeichnet (89 Stunden pro Arbeitsstelle), die tiefste in der öffentlichen Verwaltung (32 Stunden pro Arbeitsstelle). Innerhalb von fünf Jahren hat sich die wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 8 Minuten verringert Zwischen 1998 und 2003 hat sich die wöchentliche Normalarbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 13 Minuten reduziert (von 42 Stunden 31 Minuten auf 42 Stunden 18 Minuten). Im selben Zeitraum ist die durchschnittliche Absenzzeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 10 Minuten gesunken (von 1 Stunde 43 Minuten auf 1 Stunde 33 Minuten), während die durchschnittliche Überzeit pro Woche 5 Minuten weniger beträgt (1 Stunde 9 Minuten gegenüber 1 Stunde 14 Minuten). Diese Entwicklungen erklären die Reduktion der tatsächlich geleisteten wöchentlichen Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden um 8 Minuten zwischen 1998 und 2003 (von 42 Stunden 1 Minute auf 41 Stunden 53 Minuten. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle Auskunft: Elisabetta Capezzali, BFS, Sektion Arbeit, Erwerbsleben und thematische Surveys, Tel.: Neuerscheinung: Arbeitsmarktindikatoren 2004, Bestellnummer: Preis: Fr Pressestelle BFS, Tel.: ; Fax: Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: , order@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS Die en des BFS können als elektronische Newsletter abonniert werden. Anmeldung unter 2

3 Steckbrief der Arbeitsvolumenstatistik Name: Ziel: ARBEITSVOLUMENSTATISTIK (AVOL) Erfassung der effektiv geleisteten Arbeitsstunden der gesamten Volkswirtschaft. Definition: Arbeitsvolumen bezeichnet das Total der im Sinne der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung produktiven Arbeitsstunden. Berücksichtigt werden alle Personen, die im Referenzjahr als Selbstständige oder als Arbeitnehmende mindestens eine Stunde gegen Entlöhnung gearbeitet haben oder ohne Entlöhnung im Familienbetrieb mitgearbeitet haben. Referenzbevölkerung: Berechnungsmethode: Gemäss der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden das effektiv geleistete Arbeitsvolumen sowie seine Komponenten (Normalarbeitszeit, Überstunden und Absenzen) jährlich nach dem Inlandkonzept berechnet. Bei der Arbeitsvolumenstatistik handelt es sich um eine Synthesestatistik, die auf der Grundlage von Daten aus der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) und anderen Quellen erstellt wird. Das Arbeitsvolumen ergibt sich durch Addieren der effektiven Jahresarbeitszeiten sämtlicher Beschäftigter der schweizerischen Volkswirtschaft. Die effektive Arbeitszeit entspricht der Normalarbeitszeit plus die Überstunden minus die Absenzen. Präsentation der Ergebnisse Die Stunden der Normalarbeitszeit sind als Jahresvolumen, als Jahresarbeitszeit pro Arbeitsstelle oder als wöchentliche Arbeitszeit pro Arbeitsstelle verfügbar. Die Absenzstunden sind als Jahresvolumen, als Jahresdauer pro Arbeitsstelle, als wöchentliche Absenzdauer pro Arbeitsstelle oder als Absenzquote verfügbar. Die Überzeitstunden sind als Jahresvolumen, als Jahresüberzeit pro Arbeitsstelle, als wöchentliche Überzeit pro Arbeitsstelle oder als Überzeitquote verfügbar. Die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden sind als Jahresvolumen, als geleistete Jahresarbeitszeit pro Arbeitsstelle oder als wöchentlich geleistete Arbeitszeit pro Arbeitsstelle verfügbar. 3

4 T1 Tatsächliches jährliches Arbeitsvolumen und tatsächliche Jahresarbeitszeit nach Geschlecht, Beschäftigungsgrad, Wirtschaftsabschnitt und -sektor, Erwerbsstatus und Grossregion, Tatsächliches jährliches Arbeitsvolumen Tatsächliche Jahresarbeitszeit Inlandkonzept 1) in Millionen Stunden in Stunden pro Arbeitsstelle Geschlecht Männer Frauen Beschäftigungsgrad Vollzeit (90%-100%) Teilzeit (weniger als 90%) davon Teilzeit I (50-89%) Teilzeit II (weniger als 50%) Wirtschaftsabschnitte NOGA A/B Land- und Forstwirtschaft C-E Industrie; Energ.-u. Wasservers F Baugewerbe G Handel, Reparaturgewerbe H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichten J Kredit- u. Versicherungsgewerbe K Immobilien, Informatik, F&E L Öffentliche Verwaltung M Unterrichtswesen N Gesundheits- u. Sozialwesen O Sonstige Dienstleistungen P Private Haushalte A-P Wirtschaftssektor A/B Sektor C-F Sektor G-P Sektor A-P Erwerbsstatus Selbstständige Mitarbeitende Familienmitglieder Arbeitnehmende Lehrlinge Grossregion Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin ) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des Schweizer Wirtschaftsgebietes. 4

5 T2 Komponenten des tatsächlichen jährlichen Arbeitsvolumens und der tatsächlichen Jahresarbeitszeit nach Geschlecht, Nationalität, Beschäftigungsgrad und Wirtschaftsabschnitt, 2003 Jährliches Jährliches Jährliches Tatsächl. Jährliche Jährliche Jährliche Tatsächl. Normal- Absenz- Über- jährliches Normal- Dauer der Dauer Jahresarbeits- volumen 2) stunden- Arbeits- arbeits- Absenzen 2) der Über- arbeitsvolumen volumen 3) volumen zeit stunden 3) zeit in Millionen Stunden in Stunden pro Arbeitsstelle Geschlecht Männer Frauen Total Nationalität Schweizer/innen Ausländer/innen Total Beschäftigungsgrad Vollzeit (90%-100%) Teilzeit (weniger als 90%) davon Teilzeit I (50-89%) Teilzeit II (weniger als 50%) Total Wirtschaftsabschnitte NOGA A/B Land- und Forstwirtschaft C-E Industrie; Energ.- u. Wasservers F Baugewerbe G Handel, Reparaturgewerbe H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichten J Kredit- u. Versicherungsgewerbe K Immobilien, Informatik, F+E L Öffentliche Verwaltung M Unterrichtswesen N Gesundheits- u. Sozialwesen O Sonstige Dienstleistungen P Private Haushalte A-P Total ) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des Schweizer Wirtschaftsgebietes 2) Einschliesslich Absenzen aus gesundheitlichen Gründen (Krankheit, Unfall), bezahlter Mutterschaftsurlaub, Militärdienst, Zivildienst, Zivilschutz, Kurzarbeit, Arbeitsstreitigkeiten, Absenzen aus persönlichen/familiären Gründen oder wegen schlechtem Wetter; ohne Ferien und Feiertage 3) Nur die während des Jahres nicht kompensierten Überstunden 5

6 T3 Komponenten der tatsächlichen Jahresarbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden 1) nach Wirtschaftsabschnitt, 2003 Jährliche Jährliche Jährliche Tatsächliche Normalarbeitszeit Absenzdauer Überstundendauer Jahresarbeitszeit in Stunden pro Arbeitsstelle Wirtschaftsabschnitte NOGA A/B Land- und Forstwirtschaft C-E Industrie; Energie- u. Wasserversorg F Baugewerbe G Handel, Reparaturgewerbe H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichten J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Immobilien, Informatik, F+E L Öffentliche Verwaltung M Unterrichtswesen N Gesundheits- und Sozialwesen O Sonstige Dienstleistungen P Private Haushalte (1 906) (44) (38) (1 900) A-P Total ) Inklusive Angestellte im eigenen Betrieb 2) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des Schweizer Wirtschaftsgebietes (Zahl): statistisch nur bedingt zuverlässig T4 Komponenten der tatsächlichen Wochenarbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden 1), Inlandkonzept 2) Wöchentliche Normalarbeitszeit 42,51 42,46 42,47 42,40 42,35 42,30 Wöchentliche Überstundendauer 1,23 1,20 1,15 1,12 1,11 1,14 Wöchentliche Absenzdauer 1,73 1,70 1,68 1,68 1,74 1,55 Tatsächliche Wochenarbeitszeit 42,02 41,95 41,94 41,85 41,73 41,89 1) Inklusive Angestellte im eigenen Betrieb 2) Total aller produktiven Tätigkeiten innerhalb des Schweizer Wirtschaftsgebietes 6

7 G1 Anteil der Absenztypen am Total des Absenzvolumens 4,0% 4,4% 13,4% Krankheit, Unfall 3,6% Bezahlter Mutterschaftsurlaub Militärdienst, Zivildienst, Zivilschutz Persönliche, familiäre Gründe Andere Gründe 74,6% Quelle: AVOL Bundesamt für Statistik 7

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