Aussenputz. auf POROTON -Ziegelmauerwerk
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- Samuel Blau
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1 Aussenputz auf POROTON -Ziegelmauerwerk
2 Ziegel POROTON -Ziegel werden gemäß DIN 105/EN und/ oder allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung hergestellt. Sie bestehen aus porosiertem, gebrannten Ton und zeichnen sich durch Bestwerte in Hinblick auf Wärmedämmung, Statik, Brandschutz und Schallschutz aus. Hohe Produktionsqualität durch ständige Qualitätsüberwachung sichern stets gleich bleibende Eigenschaften. Die geforderte rationelle und somit kostengünstige Bauweise wird heute durch plangeschliffene Ziegel mit Dünnbett vermörte lung, insbesondere der Vermörtelung im V.Plus -System, realisiert. Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, durch die Kombi - nation unterschiedlicher Baustoffe hervorragende Wärmedämmwerte zu erreichen. Die mit Abstand intelligentesten sind POROTON -Ziegel mit Perlitfüllung. Sie verbinden die Vorteile verschiedener Materialien in einem einzigen Produkt und machen mehrschalige Wandkonstruktionen (z. B. Wärmedämmverbundsysteme, Stän derkonstruktionen) überflüssig. Mit der innovativen Kombination der natürlichen Baustoffe Ziegel und Perlit erreichen sie Wärme leitzahlen bis zu λ R = 0,07 W/(m x K). Dicke Außenstege sorgen dabei für beste Stabilität und Tragfähigkeit sowie optimale Ver putzbarkeit. Unvermörtelte Stoßfugen 5 mm knirsch gestoßene Ziegel ohne Stoßfugenvermörtelung Überbindemaß 9,5 cm > 5 mm Fugen in den Außenbereichen vermörteln Überbindemaß mind. 40 % der Ziegelhöhe, bei großformatigen Ziegeln i.d.r. 9,5 cm Schutz des Mauerwerks Mauerwerk als Putzgrund Die wichtigste Voraussetzung zur Erstellung eines funktionsfähigen Außenputzsystems ist ein fachgerecht errichtetes Mauerwerk nach DIN 1053 Mauerwerk und/oder der jeweiligen Zulassung und DIN Mauerarbeiten (VOB/C). Der Rohbauunternehmer ist nach VOB/C ATV DIN Nr für das Sichern der Arbeiten gegen Niederschlagswasser, mit dem normalerweise gerechnet werden muss, und seine eventuell erforderliche Beseitigung verantwortlich. Durch langzeitig stark durchnässtes Mauerwerk werden alle nachfolgenden Gewerke in ihren Zeitabläufen und in ihrer Quali tät gefährdet. Dies betrifft insbesondere auch das Verputzen des Mauerwerks. Anforderungen an den Putzgrund n Nur zugelassene POROTON -Planziegelsysteme verwenden, Mischmauerwerk vermeiden n zugelassenen Dünnbettmörtel bzw. Leichtmauer mörtel nach Norm verwenden n Lagerfugen vollfugig vermörteln n Stoßfugen > 5 mm vermeiden n offenen Stoßfugen > 5 mm, Fehlstellen und Nut- und Federflächen (Nuttiefe > 8 mm) an Gebäude ecken beim Mauern mit geeignetem Leichtmörtel schließen n Einhaltung des Überbindemaßes von mind. 40 % der Ziegelhöhe, bei großformatigen Ziegeln i. d. R. 9,5 cm n Ziegelbruch darf nicht verwendet werden n vereinzelt hohl liegende Außenscherben sind zu entfernen und wie Fehlstellen zu behandeln n von Geschossdecken oder Dächern ablaufendes Wasser muss vom Mauerwerk fern gehalten werden n Schutz des Mauerwerks vor Durchfeuchtung durch geeignete Abdeckung Abdecken von Fensterbrüstungen und Mauerkronen Beurteilung des Putzgrundes n Abstimmung des Putzsystems auf die Ziegeleigenschaften n lose Teile entfernen n Mindeststandzeiten berücksichtigen n Untergrund auf Feuchtigkeit prüfen n besondere Maßnahmen bei Materialwechsel im Putzgrund, z. B. im Sturzbereich festlegen n bei Abweichungen zur Mauerwerksnorm DIN 1053 sind Bedenken schriftlich anzumelden
3 Prüfung und Beurteilung des Putzgrundes Vor Beginn des Putzauftrags muss der Auftragnehmer der Putzarbeiten im Zuge der Wahrnehmung der Prüf- und Hinweispflicht den Putzgrund gemäß VOB/C DIN Putz- und Stuckarbeiten, Nr prüfen. Bedenken müssen schriftlich angemeldet werden. Mindeststandzeit 1 Tag je mm Putzdicke Gegebenenfalls sind besondere Schutzmaßnahmen (Ab - hängen des Gerüstes) erforderlich, um einen zu schnellen Wasserentzug aus dem frischen Putz durch starken Sonnenschein, Wind oder dauernde Zugluft zu verhindern. Die Prüfungen sind im gewerbeüblichen Rahmen (Augen schein, Wischprobe, Kratzprobe, Benetzungsprobe) durchzuführen. Der Auftragnehmer kann davon ausgehen, dass ordnungsgemäß hergestelltes Ziegelmauerwerk nach DIN den Anforderungen als Putz grund genügt. Einzelne Ziegel, deren Sichtflächen Trocknungs- oder Brennrisse aufweisen, können ohne zusätzliche Maß nahmen verputzt werden. Bei Materialwechseln im Putzgrund, z. B. außen liegenden Wärme dämm - platten, sind be sondere Maßnahmen erforderlich (z. B. Auftrag einer Putz - haft brücke und einer Putz be weh rung oder eines Putzträgers). Ist das Mauerwerk nur oberflächig feucht, ist eine ausreichende Wartezeit bis zum Abtrocknen der Oberfläche einzuhalten. Verarbeitungsschritte zur Herstellung des AuSSen putzes Die Verarbeitung umfasst folgende Arbeitsschritte: 1. Prüfung und Beurteilung des Putzgrunds 2. Vorbereiten des Putzgrunds 3. Aufbringen des Unterputzes und 4. ggf. Nachbehandlung des Unterputzes 5. Aufbringen des Oberputzes 6. Aufbringen des Egalisationsanstrichs bzw. des Anstrichs Die Mindeststandzeiten zwischen den einzelnen Arbeitsgängen sind zu beachten. Witterungsabhängig können sich Abweichungen ergeben. Darüber hinaus sind die Herstellerangaben zu beachten. Unterputz Putzmörtel aus Werktrockenmörtel können i. d. R. ohne besondere Putzgrundvorbehandlung aufgebracht werden. Als bewährte Arbeitsweise wird empfohlen, den Unterputz in zwei Arbeits gängen - nass in feucht - anzutragen. Im ersten Arbeitsgang wird dabei gerüstlagenweise eine Schicht von ca. 10 mm Dicke angetragen, die im zweiten Arbeitsgang auf die vorgesehene Unterputzdicke von 15 bis 20 mm fertig gestellt wird. Nach dem ersten Putzauftrag werden eventuell notwendige Putzbewehrungen eingebettet. Hinweise zur Ausführung n Putzarbeiten nicht bei Luft- und Untergrundtemperaturen unter + 5 C ausführen. n Um Ansätze im Bereich der Gerüstbohlen zu verhindern, sollten durchgehende Flächen ohne Unterbrechung fertig gestellt werden. n Der frische Edelputz ist vor zu rascher Austrocknung (starker Wind, direkte Sonneneinstrahlung) sowie ungünstigen Witterungseinflüssen (Schlagregen, Frost etc.) zu schützen. n Farbige Edelputze sind dem Stand der Technik entsprechend mit einem Egalisationsanstrich (siehe Merkblatt Egalisationsanstriche auf Edelputzen ) zu versehen. Oberputz Vor dem Auftrag des Oberputzes muss für den Unterputz eine Mindeststandzeit von 1 Tag je mm Putzdicke eingehalten werden. Gebräuchliche Oberputzdicken sind ca. 3 bis 5 mm dick. Auf Oberputzen mit geglätteter, fein zugeriebener, gefilzter oder verwaschener Struktur sind auch unschädliche Haarrisse leicht erkennbar. Für diese Putze sowie Oberputze unter 3 mm Größt korn sind besondere Maßnahmen erforderlich, z. B. der vorherige Auftrag eines Armiermörtels mit vollflächiger Gewebe einlage. Glatt geriebene einlagige Außenputze entsprechen nicht den anerkannten Regeln der Technik. ACHTUNG: Abweichende Angaben (zum Unter- und/oder Oberputz) sind den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller zu entnehmen.
4 iwm Merkblatt: Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton Neueste Erkenntnisse zum Verputzen von Mauerwerk beinhalten die Leitlinien zum Verputzen von Mauerwerk und Beton vom Industrieverband Werkmörtel IWM. Im Bezug auf diese Leitlinien geben wir folgende Putzempfehlung (können auch unter angefordert werden) für unsere Ziegelsysteme: Leichtputz Untergrund Normalputz Typ I Typ II Maschinenleichtputz Faserleichtputz, Ultraleichtputz Dämmputz Gilt für übliche Putzflächen, z.b. auf regelgerecht ausgeführtem Mauerwerk nach DIN , die keiner erhöhten Beanspruchung ausgesetzt sind. POROTON-S10/S11 POROTON-FZ10-Objekt Planziegel-T16 POROTON-T7 /T8 /T9 POROTON-FZ7 Planziegel-T14 Planziegel-U9/T10 /T12 Besondere Maßnahmen, z. B. das Aufbringen eines Armierungsputzes mit vollflächiger Gewebeeinlage auf den Unterputz, sind bei Putzflächen, bei denen das Putzsystem einer erhöhten Beanspruchung ausgesetzt ist, erforderlich. Hierzu zählen unter anderem: n besondere Exposition der Fassade; Dachüberstand < 40 cm n Verwendung spezieller Oberputze (feinkörnig < 3 mm bzw. dunkle Fassadenbeschichtung) n erhöhte Feuchtebelastung n erhebliche Unregelmäßigkeiten im Putzgrund nicht geeignet bedingt geeignet geeignet besonders geeignet Leichtputz Typ I: Leichtputz Typ II: Trockenrohdichte 1300 kg/m 3 ; Festigkeitsklasse CS II; E-Modul N/mm 2 ; Putzmörtelgruppe P II nach DIN V Trockenrohdichte 1000 kg/m 3 ; Festigkeitsklasse CS I und CS II; E-Modul N/mm 2 ; Putzmörtelgruppe P II nach DIN V einfluss Aussenstegdicke Die massiven Ziegel-Außenstege mit einer Dicke 15 mm bei unseren perlitverfüllten Produkten bewirken eine erhöhte Sicherheit gegenüber Putzrissen. In einer wissenschaftlichen Stellungnahme hat Dr. Ing. Peter Schubert die Zusammenhänge zw. Außenstegdicke und Risssicherheit näher definiert: Während in DINV (Wärmedämmziegel) eine Mindestdicke des Außensteges von 10 mm vorgeschrieben wird und in allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen Mindestwerte deutlich unter 10 mm erlaubt sind, beträgt die Mindestdicke des Außensteges bei perlitgefüllten hochwärmedämmenden POROTON-Ziegeln 15 mm. Dadurch wird eine deutlich höhere Sicherheit vor schädlichen Putzrissen erreicht. Auch unvermeidbare ungünstige Eigenschaftsabweichungen der Putze, vor allem auf dem Putzgrund, werden hiermit sicher abgedeckt. Der Putzgrund ist robuster, unempfindlicher und sichert so eine problemlose Verputzbarkeit. In der Praxis haben sich Leichtputze, Putzmörtelgruppe PII, nach DIN V und Druckfestigkeitsklasse CS II mit einer Normdruckfestigkeit von 1,5 bis 5 N/mm 2 nach DIN EN bewährt. Auszug aus o.g. Stellungnahme Produktempfehlungen Produkempfehlungen unserer Partner aus der Putzindustrie finden Sie unter zum Download.
5 Checkliste Objekt Bemerkung Bauherr Datum Teilnehmer Baustoffe Ziegel nach DIN V oder allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung oder DIN EN in Verbindung mit DIN V Leichtputzsystem aus Werktrockenmörtel nach DIN V Putzgrund n Mauerwerk nach DIN und DIN (VOB/C) Lagerfugen vollflächig vermörtelt Stoßfugen 5 mm oder vermörtelt Überbindemaß 0,4 Steinhöhe bzw. 45 mm, der größere Wert ist maßgebend Fehlstellen beim Vermauern geschlossen Mauerwerk nicht übermäßig durchfeuchtet Leichtputzsystem n Leichtunterputz Typ I oder Typ II je nach Putzgrund, s. Tabelle 4, Mörtelbezeichnung n Unterputz/Oberputz wasserabweisend nach DIN V Prüfen und Vorbereiten des Putzgrundes n Prüfung gemäß VOB ausreichend trockener und sauberer Putzgrund lose Teile trocken entfernen Temperatur 5 C Auftrag des Unterputzes 1. Datum 2. Wetterbedingungen (Temperatur) 3. Silo- oder Sackware 4. In zwei Arbeitsgängen nass in nass ( frisch in frisch ) 5. Besondere Maßnahmen bei Materialwechseln im Putzgrund Auftrag des Oberputzes 1. Datum 2. Wetterbedingungen (Temperatur) 3. Mindeststandzeit des Unterputzes beachten 4. Unter besonderen Umständen Armierungsputz mit Gewebeeinlage aufbringen 5. Ggf. Egalisationsanstrich auftragen
6 MV/0084/Rev.6/ Schlagmann Baustoffwerke GmbH & Co. KG Internet Zentrale Zeilarn Ziegeleistraße Zeilarn Tel Fax Werk Aichach Ziegeleistraße Aichach Tel Fax Werk Isen Lengdorfer Straße Isen Tel Fax Werk Geiselbullach Industriestraße Geiselbullach Tel Fax Werk Rötz Ziegeleistraße Rötz Tel Fax Lager Sittling Ziegelei Neustadt a. d. Donau/Sittling Tel Fax
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