Genossenschaften. Marktorientierung. Wohnungsbestand. nternehmenspolitik. Mitgliederwerbung. Finanzen. Investitionen

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1 Kiel-Ost eg gebnisse der Befragung der Wohnungsgenossenschaften Wogeno München eg nternehmenspolitik Marktorientierung Spar- und Bauverein Solingen eg Wohnungsbestand Mitgliederwerbung Genossenschaften Modernisi Investitionen Finanzen Esbjergweg eg Genossenschaft Bremer Höhe eg

2 Wohnungsgenossenschaften Standardisierte schriftliche Befragung aller Genossenschaften im GdW Rücklauf repräsentiert: 43 % der Genossenschaften 6 % des Bestandes 55 % der Mitglieder Anzahl der Unternehmen: Wohneinheiten im Bestand: 2.2 Mio.

3 Strukturdaten 5 % der Unternehmen bis 5 Wohnungen 17 % der Unternehmen 5 bis 999 Wohnungen 2 % der Unternehmen 1. bis Wohnungen 13 % der Unternehmen 2.5 und mehr Wohnungen 2/3 der Unternehmen: 17 % des Bestandes

4 Strukturdaten Ausschließlich nebenamtliche Vorstände 6 5 Anteile in % < und mehr Größenklassen der Genossenschaften (WE) Quelle: A&K-Unternehmensbefragung 23

5 Strukturdaten Wohnungsbestand nach Baualter bei Genossenschaften 4 Anteile in % Genossenschaften West Genossenschaften Ost bis und später A&K-Unternehmensbefragung 23

6 Ergebnisse Investitionen Reproduktionsrate des Wohnungsbestandes bei den Genossenschaften in % Investition Neubau Genossenschaften je je WE (21): West: 127. Ost: 11. Quelle: GdW Jahresstatistik 1,8,6,4,9,7,6 Genossenschaften (West) Genossenschaften (Ost),5,4,2,1,1,1,1, Quelle: GdW Jahresstatisitk

7 Modernisierung Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen Gründe Es fehlte konkret an... Auf notwendige Modernisierung verzichtet haben in West 33 % und in Ost 14 % Anteile in % Alte Bundesländer Neue Bundesländer 6 Eigenkapital Finanzierungsbereitschaft der Banken Öffentlichen Mitteln Quelle: A&K-Unternehmensbefragung 23

8 Finanzen Eigenmittelquote % der Genossenschaften Alte Bundesländer Neue Bundesländer unter 2 % 2 bis unter 4 % 4 bis unter 6 % 6 bis unter 8 % 8 % und höher Eigenmittelquote Eigenmittelquote: (Eigenkapital + Rückstellung für Bauinstandhaltung + (Sonderposten mit Rücklageanteil - Sonderposten für Investitionszulage)*,5 + Sonderposten für Investitionszulage) / Bilanzsumme Quelle: GdW-Jahresstatistik 22; Stand

9 Finanzen Werbung um zusätzliche Anteile "Haben Sie in den letzten drei Jahren versucht, über die Erhöhung der Mitgliedereinlagen die Eigenkapitalbasis zu verbessern?" 1 8 Anteile in %* Alte Bundesländer Neue Bundesländer Ja, mit gutem Erfolg Quelle: A&K-Unternehmensbefragung Ja, ohne bzw. mit wenig Erfolg 3 Nein, da keine Zeichnungsbereitschaft erkennbar *Nur Unternehmen, die angaben nicht über ausreichend Eigenkapital verfügt zu haben (n: W = 213; O = 246)

10 Mitgliederwerbung Gewinnung neuer Mitglieder "Bemühen Sie sich zur Zeit um die Gewinnung neuer Mitglieder?" Anteile in % 71 Alte Bundesländer Neue Bundesländer 53 Leerstandsquoten (22): Genossenschaften West: 3 % Ost: 13 % Ja Ja, aber nur begrenzt (zuwenige freie WE) Nein Quelle: A&K-Unternehmensbefragung 23

11 Mitgliederwerbung Mitglieder mit offenem Wohnungswunsch 65 % der West- und 58 % der Ostgenossenschaften können Wohnungswünsche einzelner Mitglieder nicht erfüllen. Am häufigsten gesucht: Frei finanziert (über 8 %) 6 qm bis 1 qm Mit Balkon oder Terrasse Mit modernem Bad Wohnungsbaugenossenschaft Kontakt eg

12 Unternehmensplanung Wirtschaftsplanung Unternehmenspläne und Abweichungskontrollen 1 8 in % Alte Bundesländer Neue Bundesländer Wirtschaftsplan Investitionsund Finanzplan Cash-flow- Rechnung Wirtschaftsplan Investitions- und Finanzplan Planungsunterlagen liegen vor Abweichungskontrollen werden durchgeführt Quelle: Unternehmensbefragung 23 Davon: 77 % in West und 87 % in Ost legen Planungsunterlagen jährlich dem Aufsichtsrat zur Beschlussfassung vor

13 Marktorientierung Bestands- und Marktanalyse 48 % in West und 64 % in Ost haben ihren Bestand auf Marktkonformität hin untersucht (> 2.5 WE: jeweils über 8 %) 42 % in West und 6 % in Ost verfügen über Informationen bezüglich der voraussichtlichen Entwicklung ihres Teilmarktes in den nächsten 1 bis 15 Jahren Genova eg

14 Unternehmenspolitik Kooperationen "Welche Aufgaben sollten Ziel von Kooperationen sein?" 66 % in in West und 77 % in in Ost sehen die Notwendig keit zu mehr Kooperation (rund 9 % in in Ost mit 2.5 und mehr WE) Gemeinsames Marketing (z. B. im Internet) Schulung von Mitarbeitern Kooperation in Einzelbereichen (z. B. BK-Abrechnun Erleichterung des Genossenschaftswechsels Beschaffung finanzieller Mittel Sonstiges Alte Bundesländer 18 Neue Bundesländer Nennungen in % der Unternehmen Mehrfachnennungen möglich, Antworten vorgegeben Quelle: A&K-Unternehmensbefragung 23

15 Unternehmenspolitik Probleme und Herausforderungen "Wo sehen Sie zur Zeit die größten Probleme und Herausforderungen für Ihre Genossenschaft?" Modernisierung Leerstandbewältigung/-vermeidung Verbesserung der Altersstruktur Strukturschwäche der Region Mietschulden/Zahlungsmoral Soziale/gesellschaftliche Probleme Finanzierung Nachfrageentwicklung Rückbesinnung auf Genossenschaftsgedanken Sonstiges Quelle: A&K-Unternehmensbefragung Alte Bundesländer 24 Neue Bundesländer Nennungen in % der Unternehmen Mehrfachnennungen möglich

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