Demokratie lernen in der Ganztagsschule gegen Ausgrenzung und für Engagement

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1 Kooperationssalon Demokratie lernen in der Ganztagsschule gegen Ausgrenzung und für Engagement im Rahmen des 1. Ganztagsschulkongresses in Neustrelitz am , 14:30 15:45 Uhr Ausschreibung: Demokratie lernen in der Ganztagsschule gegen Ausgrenzung und für Engagement Katrin Meier, Katrin Schulz, Ina Bagdenand Beraterinnen für Demokratiepädagogik, RAA- Regionalzentren für demokratische Kultur Elisa Kerkow, Ida Latendorf, Lennart Ratayczak, Julia Wegner SchülerInnen, Gymnasium Grimmen Max. 20 TeilnehmerInnen Ziele für den Kooperationssalon: - TN haben sich zum Thema Demokratie lernen in der Ganztagsschule ausgetauscht und tragen Beispiele zum Engagement lernen und Projekte gegen Ausgrenzung an ihren Schulen oder Ideen zusammen - TN haben ihre Kontakte ausgetauscht und kennen mögliche Kooperationspartner - TN wissen um Projekt SOR - TN nehmen SchülerInnen als aktive Experten in ihrer Sache wahr Umsetzungsideen: Gesamtmoderation: Mirko + Ina 1. Begrüßung und Vorstellung der Berater/innen für Demokratiepädagogik / RZs (5 min, Ina und Mirko) 2. Vorstellung Ablauf und Ziel der Veranstaltung, Hinweis auf Kooperationswand, die ausgefüllt werden soll (5 min, Ina und Mirko) 3. Begrüßungsspiel und Kennenlernspiel: imaginäre Landkarte (Tische symbolisieren Orte bzw. Sehenswürdigkeiten im Land MV TN ordnen sich relativ zu den Tischen, nennen Namen und Schule) (10 min, Mirko und Ina) 4. Zuordnung der TN zu den Tischgruppen (ca. 4 TN aus unterschiedlichen Schulen, 1 Schüler/in aus Grimmen und 1 Berater/in; wenn sich TN in den regionalen Zusammenhängen kennen,

2 dann Tischgruppen überregional bilden ansonsten gehen die TN zu dem je nächstgelegenen Tisch; SchülerInnen aus Grimmen ordnen sich je zu einem Tisch dazu) (2 min, Mirko und Ina) 5. Input zur Einleitung ins Thema Demokratie lernen an Ganztagsschulen - Beteiligung und Engagement als Facetten von Schulkultur für Ganztagsschulen; Vorstellung der SchülerInnen aus Grimmen und Vorstellung des Kooperationsrasters als Angebot von uns (10 min + eventuell 5 min für Nachfragen, Katrin und Katrin) 6. Arbeit in den Tischgruppen (Beraterinnen ordnen sich den Tischen zu; diese haben die Aufgabe, Stichworte aus den Diskussionen mitzuschreiben; 25 min; alle) Arbeitsaufträge bzw. Leitfrage a. Welches Projekt/ welche Initiative zum Demokratie lernen an Ihrer Schule hat Sie begeistert? Welche Kooperationspartner haben zum Gelingen des Vorhabens beigetragen? Bitte tragen Sie die Daten, die Sie weitergeben möchten in das Kooperationsraster ein. Diese werden zum Schluss an alle, die ihre -Adresse angegeben haben, weitergeleitet. b. Wie war die Beteiligung der SchülerInnen organisiert? Was waren förderliche Bedingungen dafür? Sammeln Sie bitte die aus Ihrer Sicht wichtigen Gelingensbedingungen auf Metaplankarten! 7. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum (unmittelbare Doku von Stichworten und Fragen) (15 min, Mirko und Ina) a. Aufhängen der Kontakteposter mit Hinweis auf Weiterleitung, wenn -Adressen angegeben wurden b. Gelingensbedingungen für Beteiligung und Engagement sammeln und kommentieren 8. Verabschiedung und Feedback der TN (Zielscheibe zu den Aspekten Austausch, neue Ideen, Atmosphäre im Kooperationssalon werden bepunktet) (5 min, Ina und Mirko)

3 Materialien: Ablaufposter LWL Poster für Kooperationswand (Name, Schule, Ort, Projekt/Initiative, Kooperationspartner, E.Mail, Telefon) LWL Zielscheibe-Poster Anklam fünf Pinnwände Anklam (2), LWL (3) Moderationskoffer Anklam Beamer wenn benötigt aus Anklam (Info kurz vorher an Mirko) Beispiele für Beteiligungsprojekte in Schulen als Input alle SOR-Roll-Up und RZ-Roll-Up LWL Flyer RZ LWL Material SOR LWL Begrüßungsspiel Anklam Broschüren Ganztägig lernen zu Partizipation LWL fragt in Waren nach

4 Demokratie als Staats-, Gesellschafts- und Lebensform (Katrin + Katrin) Aspekte des Demokratielernens/ -lehrens für Schüler/innen für Lehrer/innen/ Erzieher/innen Verantwortung übernehmen übergeben Selbständigkeit erlernen ermöglichen»ich«-stärkung erfahren befördern Toleranz entwickeln vorleben Zivilcourage aufbauen und zeigen zeigen und würdigen Sich einmischen lernen und praktizieren fordern und akzeptieren Mitgestaltung Mitbestimmung Mitbeteiligung praktizieren unterstützen befördern ermöglichen Mitdenken pflegen verlangen Mitreden können Lassen Reale Partizipations- Möglichkeiten ergreifen eröffnen Soziale Kompetenz erwerben, ausbilden einbringen Demokratie leben, erleben vorleben, leben erlebbar machen

5 Demokratie lernen in der Ganztagsschule gegen Ausgrenzung und für Engagement Aufriss: Demokratie als Herrschafts-, Gesellschafts- und Lebensform 1. Die Frage nach Demokratie lernen an der Schule wird schnell getreu dem Fächerkanon an den Sozialkunde- oder Politikunterricht delegiert. Hier werden Schülerinnen und Schüler in Sachen politischer Demokratie unterwiesen. Sie lernen Menschen- und Bürgerrechte kennen, die Macht- und Gewaltenteilung, repräsentative Strukturen, Parteien etc.. Demokratie lernen ist hier regulärer Unterricht und beschränkt sich auf den Bereich des Staates, seiner Aufgaben und Funktionen. 2. Wenn man gelebte Demokratie heute in Schulen sucht, wird man schnell in einer vielgestaltigen Gremienstruktur von Räten (gemeint sind z.b. Schüler- Klassen- oder Elternräte) fündig. Sie sind mehr oder wenig aktiv, in der Regel binden sie aber meist nur Repräsentanten einer Schule ein. Schülerinnen und Schüler lernen hier in Funktionen Verantwortung zu übernehmen. Alternativ bieten sich ihnen auch Freiräume in Vereinen und Verbänden an. In der Regel nimmt dies jeder 10. wahr. Alle anderen bleiben auf ihr Wahlrecht verwiesen, den einen oder anderen für entsprechende Funktionen zu favorisieren. 3. Demokratie lernen als Lebensform stellt eine besondere Herausforderung für Schulen dar. Sie soll Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten eröffnen, bei denen sie selbst Selbstverantwortung, Selbständigkeit, Toleranz, Partizipation, Mitbestimmung, Entscheidungsfindung und/oder Zivilcourage- eben Demokratie- unmittelbar lernen können. Projekte und Initiativen bieten sich an bis hin zu einer lebendig gestalteten Schulkultur mit Kooperationspartnerinnen und- partnern, die weit in den Freizeitbereich hineingreift und an Ganztagsschulen das ganze Schulleben betrifft. Wir haben uns heute in einem Kooperationssalon zusammengefunden, um die Vielgestaltigkeit des Demokratie Lernens an ihren Schulen kennenzulernen. Wir wünschen uns, dass Sie einzelne Beispiele einander vorstellen. Ziel ist es, dabei Problembereiche zu benennen, aber auch Gelingensbedingungen für Demokratie lernen als Lebensform herauszuarbeiten. Beispielgebend werden Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Grimmen in ihren Gesprächsgruppen von ihren Erfahrungen, das Projekt Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage in der Schule auf den Weg zu bringen, berichten. Eine Initiative, die ganz bewusst von Schülerinnen und Schülern ausgeht und die sie Schulkultur etwas demokratischer gestalten will. Kooperationsraster vorstellen

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