9. Gesundheit. Vorbemerkungen

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1 Gesundheit Vorbemerkungen Krankenhausstatistik Beginnend mit dem Berichtsjahr auf der Grundlage der Krankenhausstatistik -Verordnung vom startete eine jährliche Totalerhebung der Krankenhäuser, die über den Umfang der bisherigen Statistik hinausgeht und mit der der Vorjahre nur bedingt vergleichbar ist. Die Zahlen für das Jahr 1990 basieren auf monatlichen Meldungen der Frankfurter Krankenanstalten, da für dieses Jahr vom Hessischen Statistischen Landesamt keine Zahlen für Frankfurt am Main zur Verfügung gestellt werden konnten. Die Werte ab 1991 sind Veröffentlichungen des Hessischen Statistischen Landesamtes entnommen. Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser einschließlich der mit ihnen verbundenen Ausbildungsstätten. Ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- und Maßregelvollzug sowie Polizeikrankenhäuser. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte Quelle für bei den Kassen zugelassene Ärzte sind die Daten der Kassenärztlichen und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hessens, während die Landesärztekammer bzw. Landeszahnärztekammer die Zahlen der Privatärzte liefern. Die Zeitpunkte, zu denen gezählt wird, variieren von Jahr zu Jahr und sind für Ärzte und Zahnärzte desselben Jahres verschieden. Erkrankungen an Tuberkulose und sonstigen meldepflichtigen Krankheiten Mit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) zum haben sich grundlegende Änderungen in der Erfassung und Auswertung meldepflichtiger Erkrankungen durch die Gesundheitsämter ergeben. Für Statistiken sollen zukünftig im Wesentlichen nur Meldungen gewertet werden, die der sogenannten Referenzdefinition des Robert Koch Institutes (Epidemiologisches Bulletin Nr. 17/2002 vom , S.140) genügen, damit wird ein großer Teil der im Gesundheitsamt eingehenden Meldungen nicht berücksichtigt (Gesamtzahl der Meldungen 2001: 3 591, nach Referenzdefinition: 905 [jeweils ohne die Berücksichtigung der Erkrankungen an Tuberkulose]).

2 Krankenhäuser in Frankfurt a.m bis 2001 Krankenhäuser Hauptamtliche Ärzte insgesamt in Krankenhäusern Jahr Kranken- Bettenbe- stationär Pflegetage Leitende Assistenz- Beleghäuser stand (1) Betreute in 1000 insgesamt Ärzte Oberärzte ärzte ärzte , , , , , , , , , , , , Quelle: Nach Angaben der einzelnen Einrichtungen. Ab 1993 Hessisches Statistisches Landesamt; aufgrund geänderter Erhebungsgrundlagen Zahlen mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. (1) Bis einschl planmäßige Betten gemäß den geltenden Richtlinien und sonstige ständig aufgestellte Betten, ohne Betten für Neugeborene und Notbetten. Ab 1991 aufgestellte Betten, ohne Betten für Neugeborene und Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen. Es werden nur Betten zur vollstationären Behandlung gezählt. 9.2 Kennziffern der Krankenhäuser in Frankfurt a.m bis 2001 Betten auf Bettenaus- Durch- Krankenhaus- Jahr 1000 nutzung schnittliche häufig- Einwohner Verweildauer keit (3) in % (1) in Tagen (2) ,9 86,7 12, ,0 86,2 12, ,9 84,2 12, ,8 84,4 11, ,8 83,9 11, ,1 82,4 11, ,2 80,1 10, ,3 79,4 10, ,5 78,1 9, ,3 76,2 9, ,0 74,4 9, ,5 76,8 9, Quelle: Nach Angaben der einzelnen Einrichtungen. Ab 1993 Hessisches Statistisches Landesamt; aufgrund geänderter Erhebungsgrundlagen Zahlen mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar. (1) Bis einschl Pflegetage multipliziert mit 100 geteilt durch die Anzahl der Tage im Berichtszeitraum multipliziert mit der Zahl der im Durchschnitt aufgestellten Betten; unter Ausklammerung der im Durchschnitt zeitweilig stillgelegten Betten. Ab 1991 Berechnung mit den aufgestellten Betten. (2) Pflegetage geteilt durch 1 / 2 (Zu- plus Abgang). Ab 1991 Pflegetage bezogen auf stationär Behandelte. (3) Krankenzugang bezogen auf Einwohner.

3 Zahnärzte und Ärzte in freier Praxis in Frankfurt a.m bis 2001 (1) davon Gebietsärzte für Hals-, Nasen- u. Jahr Zahn- Ärzte (4) Gebiets- Anäs- Augen- Chirur- Gynäko- Ohren- Haut- innere Kinder- (2) ärzte (3) ärzte thesie heil- gie (5) logie heil- erkran- Erkran- krankkunde kunde kungen kungen heiten noch Tabelle 9.3 davon Gebietsärzte für Kinder- u. Mund-, Radio- Jahr Jugend- Labor- Lungen- Kiefer- u. Nerven- Ortho- Psycho- logie / Uro- sonstige (2) psychi- diag- erkran- Gesichts- heil- pädie therapie Nuklear- logie Gebiete atrie nostik kungen chirurgie kunde medizin Quelle: Kassenärztliche Vereinigungen der Ärzte und Zahnärzte, Landesärzte- und Zahnärztekammer. (1) Erhebungsstand: jeweils in verschiedenen Monaten eines jeden Jahres. (2) Ab 2000 ohne Angaben der Landesärztekammer. (3) Einschl. Kieferorthopäden. (4) Ärzte für Allgemeinmedizin und Ärzte ohne Gebiet. (5) Einschl. Neurochirurgen.

4 Apotheken und Apothekenpersonal in Frankfurt a.m bis Apothekenpersonal zu- männ- weib- zu- männ- weib- zu- männ- weibsammen lich lich sammen lich lich sammen lich lich Approbierte Apotheker Pharmaziepraktikanten Apothekerassistenten Pharmazeutisch-Technische Assistenten Apothekenhelfer (geprüft) Apothekenhelfer in Ausbildung Sonstiges Apothekenpersonal Insgesamt außerdem Anzahl der Apotheken 196 x x 199 x x 197 x x davon Vollapotheken 190 x x 193 x x 191 x x Krankenhausapotheken 6 x x 6 x x 6 x x Quelle: Landesapothekerkammer Hessen. 9.5 Erkrankungen an Tuberkulose in Frankfurt a.m (1) von den Erkrankten von den Erkrankten Diagnosegruppe Erkrankte sind sind männlich weiblich Deutsche Ausländer Offene Lungentuberkulose Geschlossene Tuberkulose der Atmungsorgane (2) Tuberkulose der Hirnhaut Tuberkulose der Harn- und Geschlechtsorgane Tuberkulose der Knochen und Gelenke Tuberkulose der peripheren Lymphknoten Tuberkulose sonstiger Organe Tuberkulose insgesamt Tuberkulose auf Einwohner Quelle: Stadtgesundheitsamt. (1) Gesamtzahl der gemeldeten Fälle. (2) Einschließlich Pleuritis tuberculosa.

5 Meldepflichtige Erkrankungen in Frankfurt a.m (1) Erkrankungen 2001 Virushepatitiden (2) 84 Virushepatitis A 39 Virushepatitis B 23 Virushepatitis C 21 Virushepatitis D - Virushepatitis E 1 Gastroenteritiden (3) 771 Campylobacteriose 266 Cryptosporidiose 5 EHEC - Infektion 3 Infektion durch sonstige Escherichia coli, darmpathogen 18 Giardiasis (Lambliasis) 34 Rotavirusinfektion 168 Salmonellose 247 Shigellose 25 Yersiniose 5 Tuberkulose (4) 172 weitere Erkrankungen 50 Brucellose 1 Haemophilus influenzae - Infektion 2 Influenza A, B und C 32 Legionellose 3 Listeriose 2 Masern 4 Meningokokken - Meningitis 5 Typhus 1 Insgesamt Quelle: Stadtgesundheitsamt. (1) Nach Referenzdefinition des Robert - Koch - Institutes. (2) Bei den gemeldeten Fällen von Hepatitis B und C (insgesamt in 2001) handelt es sich meist um chronische Erkrankungen, nach der Referenzdefinition werden jedoch nur Neuerkrankungen berücksichtigt. (3) Für die infektiösen Gastroenteritiden (ansteckende Durchfallerkrankungen) liegen die Angaben für das Jahr 2001 bei weiterhin hohen Dunkelziffern deutlich zu niedrig. (4) Gesamtzahl der gemeldeten Fälle.

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