Ein Arbeitsplatz in der medizinischen Dokumentation
|
|
- Artur Fried
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachangestellte für Medienund Informationsdienste Ein Angebot der Marke ComIn Genius Ein Arbeitsplatz in der medizinischen Dokumentation Auch für Quereinsteiger ins Gesundheitswesen!
2 Was machen eigentlich Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste? Unter Medien werden hier nicht Rundfunk und Fernsehen verstanden. Die Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste haben viel mehr mit Print-Medien (Bücher, Zeitschriften), elektronischen Medien (CD-ROMs, Videos usw.) und virtuellen Medien (Internet) zu tun. Sie arbeiten als Informationsspezialisten und beschaffen für ihre Arbeitgeber Nachrichten aus Zeitungen, Bibliotheken, Archiven, Datenbanken und aus dem Internet, z. B. über mögliche neue Kundengruppen, die Aktivitäten der Konkurrenz oder die allgemeine Marktlage. Denn der Erfolg eines Unternehmen oder einer wissenschaftlichen Arbeit hängt vor allem davon ab, wie viel Wissen einem zur Verfügung steht. Die Suche nach bestimmten Infos ist aber bei der heutigen Informationsflut sehr zeitaufwändig und erfordert ein genaues und systematisches Vorgehen, so dass diese Aufgabe am besten Spezialisten übernehmen. Als Fachangestellter für Medien und Informationsdienste kann man sich in fünf Fachrichtungen spezialisieren: gig abgefasst, die Abrechnung für die Krankenhausleistung erstellt oder die statistische Auswertung für die klinische Studie abgegeben werden. Nachdem ein Patient am Schalter die Aufnahmepapiere ausgefüllt hat, legen die Fachangestellten in ihren Büros alle relevanten Daten in einem Verzeichnis am Rechner mit Hilfe einer speziellen Software an. Ebenso erfassen sie während des Klinikaufenthaltes des Patienten z.b. Belastungsprofil, Untersuchungsbedingungen oder OP-Berichte und prüfen, ob die Angaben vollständig und korrekt sind. Aber auch technische Aufzeichnungen wie EKG-Kurven, Ultraschallfotos oder die Ausdrucke von Laborgeräten sammeln sie und legen sie in einer Mappe an bzw. scannen sie ein. Dabei gehen sie sehr sorgfältig und genau vor - die Dokumentationen müssen lückenlos sein, falls ein Arzt z.b. bei der Schadenersatzklage eines Patienten den Nachweis benötigt, dass seine Diagnose und die Behandlung korrekt waren. Archiv Bibliothek Information und Dokumentation Bildagenturen Medizinische Dokumentation Tätigkeitsbeschreibung Fachrichtung Medizinische Dokumentation In dieser Fachrichtung arbeiten Sie nur im medizinischen Bereich, sammeln Daten zu neuen medizinischen Entwicklungen, z.b. zu neue Medikamenten, aber auch Statistiken zu bestimmten Krankheiten. Hier müssen die Informationen nicht selten verschlüsselt werden, da medizinische Daten unter den Datenschutz fallen. Diese Daten stellen Sie Fachabteilungen oder Mitarbeitern zur Verfügung oder ergänzen sie nach deren Wünschen. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Medizinische Dokumentation (FaMi) erfassen, verwalten und pflegen medizinische Datenbestände. Sie klassifizieren Daten, prüfen, pflegen und sichern sie. Im Klinikum sammeln FaMis täglich die Patientendaten, Befunde und Diagnosen. Nur wenn alle Informationen übersichtlich geordnet und schnell wieder auffindbar sind, kann z.b. der Arztbrief zü- Tätigkeitsbeschreibung Mit Tatendrang zur Datenbank Mit welchem Aufwand an Personal und Material werden die Patienten behandelt? Nachdem ein Patient das Klinikum verlassen hat, ordnen FaMis seine Behandlung einer so genannten Fallgruppe zu und verschlüsseln die Diagnosen. Hierfür verwenden sie spezielle Regelwerke bzw. Klassifizierungssysteme, sprechen sich aber auch mit Ärzt(inn)en ab. Erst wenn sie die Daten anonymisiert haben, werden diese dann für die Leistungsabrechnung an die Krankenkassen weitergeben. Auch hier ist Sorgfalt oberstes Gebot, denn die Fallzuordnung trägt entscheidend zur betriebswirtschaftlichen Leistungssteuerung des Klinikums bei. Nicht nur hierfür bereiten sie die Daten auf. Steht beispielsweise eine Spezialdokumentation für die medizinische Forschung an, für die Arzneimittelprüfung oder für Kostenanalysen, beteiligen sie sich an der Planung von Datenerfassungsschemata, führen die Dokumentation durch und präsentieren die Ergebnisse. Für statistische Auswertungen, etwa für klinische Therapiestudien, ist ihr Fachwissen ebenfalls gefragt: Sie werten Daten aus und stellen die Ergebnisse in Form von Tabellen und Grafiken übersichtlich zusammen. 2 3
3 Tätigkeitsbeschreibung Branchen Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Medizinische Dokumentation sind schwerpunktmäßig in Krankenhäusern und medizinischen Dokumentationsstellen von Hochschulkliniken und in Forschungseinrichtungen von pharmazeutischen Unternehmen beschäftigt. Beschäftigungsmöglichkeiten Krankenhäuser, z.b. medizinische Dokumentationsstellen von Hochschulkliniken Krankenkassen Arztpraxen für Allgemeinmedizin Facharztpraxen, z.b. medizinische Versorgungszentren Berufsgenossenschaften Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, z.b. Gesundheitsämter Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs-, Fachakademien Universitäten, z.b. medizinische Fakultäten Sonstige Forschung/Entwicklung im Bereich Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin, z.b. Forschungseinrichtungen von Pharmaunternehmen, biomedizinische Forschungseinrichtungen und Institute Archiv, Bibliothek, Dokumentation Erbringung von sonstigen Dienstleistungen der Informationstechnologie, z.b. Informationsdienstleister für medizinische Information und Dokumentation Verbände, und Organisationen des Gesundheitswesens Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Software- und Datenbankanbieter Erbringung von Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie, z.b. Anwenderberatung Verlage Interessenvertretungen und Vereinigungen, z.b. Arzneimittelkommissionen Wirtschafts-, Berufsverbände, Gewerkschaften Berufsorganisationen, z.b. kassenärztliche Vereinigungen Arbeitsorte Einen großen Teil ihrer Arbeitszeit verbringen sie im Büro, wo sie z.b. am Bildschirm medizinische Datenbestände pflegen oder Statistiken auswerten. Auch in Magazinen oder im Patientenaktenarchiv haben sie zu tun. Teilweise nutzen sie Besprechungszimmer, ggf. wirken sie an Informationsveranstaltungen in Schulungsräumen mit. Tätigkeitsbeschreibung Aufgaben und Tätigkeiten Medizinische Informationen sammeln, erfassen, strukturieren und präsentieren, insbesondere: Patientenbezogene Daten und Befunde bei ihrer Entstehung erfassen, zum Beispiel Persönlichkeitsangaben, Termin, Ort, Belastungsprofil (privat und beruflich), Untersuchungsbedingungen, ärztliche Befunde, Patientenaussagen, OP-Berichte, Narkoseprotokolle, Untersuchungsberichte, Diagnosen, Therapien, Medikationen, Operationen, Komplikationen und Symptome klassifizieren Patientendaten, -akten und andere medizinische Informationen unter Beachtung der ärztlichen Schweigepflicht erschließen, in vernetzten Datenbanken speichern und aufbereiten Medizinische Informationen termingenau berechtigten Nutzern übersichtlich präsentieren Medizinische Datenbestände verwalten und pflegen, insbesondere: Medizinische Datenbestände prüfen, ergänzen, aktualisieren, pflegen und sichern Medizinische oder pharmazeutische Daten selektieren und aufbereiten, z.b. Informationen zur Krankenbehandlung, Abrechnung und Forschung sowie zum medizinischen Qualitätsmanagement Zugänge zu personenbezogenen medizinischen Daten überwachen, Daten verschlüsseln oder für Weitergabezwecke anonymisieren Daten klinischer Studien zur Arzneimittelprüfung, Arzneimittelüberwachung und Therapieerprobung dokumentieren Patientenaufnahme und Patientenaktenarchive leiten, patientennahe Verwaltungsaufgaben durchführen Statistische Auswertungen durchführen und Ergebnisse für die Präsentation aufbereiten Erfassungsschemata, Erhebungsbögen und Datenbankstrukturen entwerfen und erproben Im Informationsmanagement medizinischer Einrichtungen mitwirken Bei Schulungen mitwirken Als IT-Mentor/in die EDV betreuen und Mitarbeiter(inn)en in der Softwarenutzung schulen 4 5
4 Die Eignung Wer ist für diesen Beruf geeignet? Für diese Umschulung verfügen Sie idealer Weise über einen mittleren Bildungsabschluss. Vor der Einmündung absolvieren Sie bei unserem Psychologischen Dienst einen Berufseignungscheck und ein Bewerbungsgespräch in der Fachabteilung. Hier werden die grundsätzliche Eignung und die Perspektiven für Sie persönlich erfasst und mit Ihnen besprochen. Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten sind für diesen Beruf in der Regel erforderlich: Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Durchschnittliches rechnerisches Denken Durchschnittliches sprachliches Denken Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. Aufsuchen von Informationen in Listen und Datenbanken) Konzentration (z.b. exaktes Eingeben von medizinischen Daten auch unter Zeitdruck) Merkfähigkeit (z.b. Gedächtnis für Inhalte und Speicherorte von Informationen) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Sammeln, Erfassen und Strukturieren von medizinischen Informationen und Aktualisieren medizinischer Datenbestände) Rechenfertigkeiten (z.b. Durchführen statistischer Tests an umfangreichen Datenbeständen) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Führen und Verstehen von Gesprächen mit Ärzten und Patienten) Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Beantworten von Ärzte- und Patientenfragen) Textverständnis (z.b. Aufbereiten und Auswerten von klinischen Studien) Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit (z.b. Aufbereiten von Informationen zu Krankenbehandlung, Abrechnung und Forschung sowie zum medizinischen Qualitätsmanagement) Für Personen mit beruflichen Vorkenntnissen aus dem Gesundheitswesen stellt die Umschulung eine wertvolle Ergänzung ihrer Berufsbiographie dar, da die erworbenen Kompetenzen aus Krankenhäusern, Arztpraxen, der Alten- oder Krankenpflege sowohl in der Ausbildung als auch später bei der Arbeitsplatzsuche erfolgssichernde Erfahrungen sind und die Chancen auf einen attraktiven Arbeitsplatz erhöhen. Aber auch für Neueinsteiger in der Gesundheitswirtschaft bieten sich hier attraktive Perspektiven, da alle erforderlichen medizinischen Basiskenntnisse grundlegend vermittelt werden! Hier haben wir besonders gute Erfahrungen mit Absolventen von Hochschulen und Studienabbrechern sammeln können. Viele Fertigkeiten, die im Studium erworben werden, sind in diesem Beruf und dieser Ausbildung hilfreiche Vorerfahrungen und Kenntnisse. So sind sowohl das Recherchieren von Informationen, als auch die Arbeit in Archiven und Bibliotheken wie auch das Aufbereiten von Daten und Dokumenten wichtige Inhalte in Ausbildung und Beruf. Die Ausbildung Ausbildungsinhalte in der Umschulung sind (u.a.): Medizinische Terminologie und Fachsprache Anatomie Krankheitslehre Einführung in Pharmakologie Strukturen, Einrichtungen und Dienste des Gesundheitswesens Krankenhaus-Betriebswirtschaft Aufgaben und Ziele der Medizinischen Dokumentation Wichtige med. Ordnungssysteme, Klassifikationen und Nomenklaturen DRG-Einführung und Praxistraining Epidemiologie und Statistik Klinische Studien Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen EDV-Grundlagen Anwendung von Datenbankprogrammen Internettechnologie Dokumentations- und Ordnungslehre Information Retrieval Literatur-Recherche Beschaffen von Medien und Informationen Präsentation Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht, Medienrecht Datenschutz Wirtschaftspolitik Kommunikationstraining, Projektmanagement, Präsentationstechnik 6 7
5 Die Ausbildung Ausbildungskonzept und Inhalt der Umschulung Die Umschulung zur/m Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Medizinische Dokumentation erfolgt im Trainee-Modell in enger Kooperation mit Unternehmen und Einrichtungen im medizinischen Bereich. Die Umschulungen im Trainee-Modell basieren auf folgendem Konzept: 1. Phase 12 Monate Qualifizierung zur Erlangung von Grund- und Kernqualifikationen im Bereich der personalen und fachlichen Kompetenzen mit einer intensiven Vorbereitung auf die anschließende betriebliche Trainee-Phase. Neben der fachlichen Qualifizierung fördern wir in der Ausbildung auch das Selbst- und Methodenmanagement. Selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten in Team- und Partnerarbeit, wechselseitige Ergebnispräsentation und Reflexion bereiten Sie auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit im neuen Berufsfeld vor 2. Phase 12 Monate Trainee-Phase bestehend aus Selbstlerneinheiten, Präsenswochen in unserem Hause und betrieblichen Praktikumszeiten. Während der betrieblichen Praktikumszeiten findet eine tutorielle Begleitung und ein regelmäßiges Coaching statt, um die Verknüpfung der bei uns und im Betrieb erworbenen Qualifikationen zur Sicherung des Prüfungs- und Vermittlungserfolges herzustellen. Alle Themenfelder des Ausbildungsplanes werden durch entsprechende Qualifizierungs- Module von abgedeckt. Die Ausbildung Erfahrungen im Praktikum Auszüge aus den Praktikumsberichten unser Umschüler(inn)en: Zu den Aufgaben in der Tumordokumentation gehörte das Einpflegen der Tumorfälle in das Dokumentationssystem Onkodok. Aus diesem System wird für jeden Tumorfall ein Protokoll erstellt. In der Tumorkonferenz wird die Therapie eines jeden Patienten und das weitere Prozedere besprochen und festgelegt. Die Aufgabe der Abteilung der Tumordokumentation ist es dann, die Patientenakte zu organisieren, um den Tumorfall zu dokumentieren. Zum Jahresende werden die Daten dann an das epidemiologische Krebsregister in Münster gemeldet. Kooperationspartner wie einweisende Ärzte, Radiologen und Pathologen werden zu jeder Tumorkonferenz eingeladen und nach jeder Tumorkonferenz über die Konferenzergebnisse schriftlich informiert. In der Bibliothek: Überwiegend führte ich Literaturrecherchen durch im Auftrag von Ärzten und Psychologen im Rahmen von Forschung und Lehre. Meistens konnte ich die wissenschaftlichen Artikel mithilfe des Uni-Netzwerks und einiger Fachzeitschriften-Abonnements direkt als PDF herunterladen und als Anhang einer versenden. Häufig musste ich aber auch Artikel, Bücher oder psychologische Tests in der Universitätsbibliothek abholen bzw. ausleihen. Die Buchverwaltung mit einer Access Datenbank gehörte auch zu meinen Aufgaben. 8 9
6 Das Praktikum Erfahrungen im Praktikum Auszüge aus den Praktikumsberichten unserer Umschülerinnen und Umschüler: Wenn der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) einen Fall prüfen möchte geht die Anfrage zuerst ins Medizin-Controlling. Hier bekommt sie eine externe MDK-Nummer zugeteilt. Mit der entsprechenden Fachabteilungsnummer versehen wird sie zur weiteren Bearbeitung zum Fallmanagement geschickt. Hier schaue ich zuerst in dem Ordner der entsprechenden Fachabteilung nach, ob von diesem Patienten schon früher eine Anfrage eingegangen ist. Im PC-System rufe ich mir, anhand der ext. MDK-Nr., die elektronische Krankenakte des betreffenden Patienten auf. Hier sehe ich auch ob sich die entsprechende Papierakte im Archiv befindet. Ist die richtige Patientenpapierakte eingetroffen kopiere ich die Unterlagen heraus, die der MDK anfordert. Dazu gehört immer die Patientenkurve, die ärztl. Verlaufsdokumentation, der ärztl. Anordnungsbogen und der Pflegeverlaufsbericht. Ebenso drucke ich mir die entsprechenden Dokumente aus der elektronischen Krankenakte aus. Der OP-Bericht, der Entlassungsbericht und die Laborbefunde gehören grundsätzlich dazu. Im Rahmen meiner Tätigkeit im Qualitätsmanagement gehörte zu meinen Aufgaben: eigenverantwortliches Neuerstellen, Bearbeiten, Ändern/Revidieren und Lenken von Dokumenten entsprechend den Vorgaben des QM-Handbuchs, Überführung von Dokumenten aus dem alten Klinik-Intranet ins QM-Portal sowie die dazugehörige Kommunikation mit den entsprechenden Fachbereichen statistische Auswertung von Patientenfragebögen und Präsentation der Ergebnisse Mitarbeiterschulungen zum QM-Portal des Klinik-Intranets Einarbeitung neuer Praktikanten/Auszubildenden in den Dokumentenlenkungsprozess Teilnahme an Qualitätsbeauftragten-Treffen Teilnahme an internen und externen Audits unterstützende Recherchen zu Fachthemen aus dem Qualitätsmanagement und Risikomanagement Im Rahmen meines Praktikums habe ich an zwei Befragungsstudien teilgenommen. Die erste Studie drehte sich um das Impfverhalten der ansässigen Studenten. Meine Aufgaben bestanden darin, eine Internetrecherche zu diesem Thema durchzuführen, die Fragebögen zu formatieren, die Befragung mit durchzuführen und anschließend die Dateneingabe in SPSS durchzuführen und die Daten auszuwerten. Einer meiner Wunscheinsätze war das Case-Management! Da meine Fähigkeiten im Bereich der Organisation, Koordination von Schnittstellen und dem Umgang mit Menschen liegen, hatte ich sehr viel Freude an diesem komplexen und täglich sehr herausfordernden Arbeitsplatz. Ich durfte bis zu einer bestimmten Grenze telefonisch und persönlich Termine (Sprechstunde/OP/Nachsorge) vereinbaren und sie in die dafür vorgesehene, spezielle KIS-Maske, einpflegen. Täglich gab es eine Frühbesprechung, Austausch mit Ärzten, Stationen, den Ambulanzen, Mitarbeitern der eigenen und fremder Fachabteilung/-en sowie den OP-Mitarbeitern. Während meines Praktikumseinsatzes war ich in der Abteilung DRG Koordination und Medizincontrolling tätig. Zu Beginn dieser Zeit wurde ich zunächst in die grundlegenden Abläufe eines Krankenhauses eingeführt. Dazu besuchte ich allmorgendlich die einzelnen Stationen, um die benötigten Patientenakten zu besorgen. So bekam ich einen kleinen Einblick in die Arbeit des Pflegepersonals am Patienten selbst und der Dokumentation der Pfleger und Ärzte. Dies verschaffte mir eine Vorstellung davon, dass hinter jedem einzelnen Fall nicht nur eine Akte, sondern ein Menschenleben steckt. Im Anschluss daran sortierte ich die Patientenakten und heftete sie ab. Durch diese Arbeit wurde ich schnell mit der Materie vertraut, verinnerlichte den Aufbau einer Akte, fand mich in ihr zurecht und wusste rasch, wo ich welche Information erhalte
7 Der Arbeitsmarkt Das Gesundheitswesen bleibt ein Beschäftigungsmotor Der Arbeitsmarkt Ein Arbeitsplatz in der Medizinischen Dokumentation DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag informiert über die Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2014: Die Gesundheitswirtschaft startet stark in das Jahr Nahezu alle Indikatoren deuten auf Expansion und positive Geschäftsentwicklungen hin. Dennoch gibt es eine Reihe von Risikofaktoren, die diese Entwicklung aus Sicht der Unternehmen gefährden können. Hierzu gehören insbesondere die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sowie der zunehmende Fachkräftemangel. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage vom Jahresbeginn Die Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sind zum Jahresbeginn 2014 noch einmal positiver gestimmt als zum Jahresende Insgesamt rechnet der DIHK für 2014 mit einem Stellenzuwachs von Arbeitsplätzen in der Gesundheitswirtschaft. Der Arbeitsmarkt Unter FaMI finde ich aber nur ganz wenige freie Stellen im Internet als was kann ich denn arbeiten? Bei dem Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste handelt es sich um einen ganz jungen Beruf. Obwohl viele Krankenhäuser und Unternehmen sich schon den Vorteil zu Nutze gemacht haben, der mit der Einstellung von FaMIs verbunden ist, sind nicht alle Personalverantwortlichen mit der Berufsbezeichnung vertraut. Stellenanzeigen, die Ihnen Perspektiven bieten, können z.b. folgende Bezeichnungen haben: Fallmanager/-in Casemanager/-in Clinical Coder Mitarbeiter/-in für wissenschaftl. Datenerfassung Trial Data Manager Kodierassistent/-in Klinische Kodierfachkraft Medizincontrolling-Assistent/-in Medizinische Dokumentar/-in Medizinische Rechnungsprüfer/-in Mitarbeiter/-in im Bereich Tumordokumentation Mitarbeiter/-in im Fallmanagement Mitarbeiter/-in im MDK-Management Study- and Data-Coordinator Monitor Qualitätssicherung GCP/GMP Study Nurse Studienassistent/-in Rechnungsprüferin DRG, (Chef)Arztsekretär/-in Clinical Data Manager Kauf/mann/frau im Sozialund Gesundheitswesen Kundenberater/-in stationäre Versorgung Kodierspezialist/-in Leiter/in im Fallmanagement Medizinische Kodierfachkraft Medizinische Dokumentationsassistent/-in Sachbearbeiter/-in DRG/Rechnungsprüfung Sachbearbeiter/-in Krankenhausabrechnungsprüfung Mitarbeiter/-in Patientenmanagement Mitarbeiter/-in im Medizincontrolling Nichtärztlicher Medizincontroller/-in Referent/-in Krankenhaus/stationäre Versorgung Clinical Research Datamanagerin Mitarbeiter/-in im Bereich der stationären Leistungsabrechnung Kostenträger: JobCenter Essen Elke Sobottka, 42 Jahre aus Essen nach 10 Jahren Familienphase Ich habe gemeinsam mit dem Jobcenter lange und intensiv nach einer tragfähigen Perspektive gesucht. Im Internet habe ich dann den Beruf FaMI entdeckt und bin ganz kurzfristig in die Umschulung eingemündet. Ich hatte den besten Abschluss in meiner Gruppe und habe direkt einen Arbeitsvertrag bei meinen Praktikumsgeber, dem Zentrum für onkologisch-klinische Studien, bekommen. Ich bin in meiner jetzigen Tätigkeit sehr glücklich, die Umschulung hat meine Erwartungen komplett erfüllt! Petra Schulz, 50 Jahre, ehemalige Krankenschwester aus Köln Nachdem ich meinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte, bot mir die Umschulung zur FaMI neue, attraktive Perspektiven. Seit 4 Jahren bin ich nun im Datenmanagement bei Klinischen Studien beschäftigt. Weil mir dieser Beruf so viel Freude bereitet, arbeite ich inzwischen nebenher als Dozentin bei ComIn. So kann ich mein Wissen und meine Erfahrung an andere weitergeben. Ich würde die Ausbildung jederzeit wieder machen! Kostenträger: Deutsche Rentenversicherung Bund Kostenträger: JobCenter Essen Gordon Meyer 36 Jahre, Fotograf aus Essen Ich habe mich im Vorfeld sehr genau informiert, welcher Beruf am besten zu mir passt. Nach vielen Recherchen und Gesprächen stand für mich fest, dass der FaMI genau das Richtige ist. Durch meine Zielorientiertheit gelang es mir, auch meinen Fallmanager zu überzeugen. Und ich lag richtig mit meiner Entscheidung: Ich werde nach der Umschulung von meinem Praktikumsgeber übernommen. Die Umschulung hat mir nicht nur beruflich sondern auch persönlich viel gegeben. Margret Werdelhoff, 46 Jahre ehemalige Krankenschwester aus Witten Gesundheitlich konnte und wollte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben. Eine Freundin hat mich auf das Berufsfeld der Medizinischen Dokumentation aufmerksam gemacht, für das ich mich dann auch entschieden habe. Die zweijährige Umschulung zur FaMI hat mir einiges abverlangt, aber hinterher konnte ich zwischen verschiedenen Jobangeboten wählen. Jetzt führe ich in einer Krankenkasse Rechnungsprüfungen durch und bin mit meinem neuen Beruf hochzufrieden! Rückblickend kann ich nur sagen: Ich habe alles richtig gemacht! Kostenträger: Deutsche Rentenversicherung Bund 12 13
8 Informationen für Kostenträger Der Weg in die Umschulung zum/zur FaMi 1. Beratungsgespräch Am Beratungsdienstag oder einem individuellen Termin 2. Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld Persönliche Arbeitsmarktrecherche im eigenen Umfeld Unterrichtsteilnahme zur Probe Gespräche mit anderen TeilnehmerInnen und DozentInnen 3. Eignungsdiagnostik und Bewerbungsgespräch Berufseignungscheck beim Psychologischen Dienst Ausführliche Betrachtung der Resultate und der persönlichen Voraussetzungen Zielgruppe: Voraussetzungen: Lehrgangsdauer: Unterrichtszeit: Abschluss: Inhaber/-innen von Bildungsgutscheinen, Rehabilitanden und Selbstzahler/-innen Fachoberschulreife oder Eignungsfeststellung im Psychologischen Dienst des Bfz, Bewerbungsgespräch 24 Monate (inkl. 12-monatiger betrieblicher Traineephase) montags bis freitags von bis Uhr IHK-Prüfung vor der Bezirksregierung Köln als Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Medizinische Dokumentation Dem Ausbildungsort ist ein Bildungshotel angegliedert, so dass die Umschulung auch überregional genutzt werden kann. 4. Auf Wunsch: Informationen für den Kostenträger Beratungsprotokoll für den Kostenträger Telefonische Rücksprache mit dem Kostenträger 5. Einmündung in die Umschulung Ihre Ansprechpartnerin Petra Löser Produktverantwortliche Tel.: Mobil: Weitere Informationen und Beratung: KundenCenter der Bfz-Essen GmbH Karolingerstraße Essen Gebührenfreie Service-Nummer: Nutzen Sie zudem unsere Fachberatung: Dienstags 9:00-12:00 Uhr oder nach Vereinbarung Eine Marke der 14 15
9
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste
Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Stand: April 2005 www.avmedien-bremerhaven.de Die Ausbildungspartnerschaft Medien - für eine starke Region Die FaMIs Der Beruf Fachangestellte(r)
MehrFachangestellter für Medien- und Informationsdienste/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste
Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Berufsbezeichnung Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste/Fachangestellte für Medien-
MehrFachangestellte für Medien- und Informationsdienste
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Die Berufsausbildung zum/zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste wird erstmalig zum 01.08.1998 angeboten. Damit gibt es einen weiteren
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrFachangestellte für Medienund Informationsdienste. Ein Arbeitsplatz in der medizinischen Dokumentation
Fachangestellte für Medienund Informationsdienste Ein Arbeitsplatz in der medizinischen Dokumentation r ige e t s! ein esen r e sw Qu ür dheit f n ch Au Gesu ins Was machen eigentlich Fachangestellte für
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
Mehr«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung
QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrDigitalisierung von Patientenakten. Städtisches Klinikum Magdeburg. 17 Fachabteilungen somatisch. 2004 bis 2006. Klinikum der Stadt Magdeburg
Städtisches Klinikum Magdeburg Digitalisierung von Patientenakten und externe Archivierung Projekt 2004 bis 2006 1 Klinikdaten: Klinikum der Stadt Magdeburg 27.000 stationäre Fälle 20.000 ambulante Fälle
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrDas Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.
Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten
MehrS Sparkasse Hattingen
Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrBeauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg
Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWerbebriefe erfolgreicher machen
Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrKeine Scheidung ist einfach.
FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrSo empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot
So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot 1. In welchen Fällen erhalten Sie von uns eine verschlüsselte E-Mail? Der Gesetzgeber verpflichtet uns, bei der Kommunikation von vertraulichen
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrAufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?
Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAnleitung Selbststudium
Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen
MehrNeue Steuererklärung 2013 erstellen
Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrDie Online-Bewerbung. Stellensuche
Die Online-Bewerbung Herzlich willkommen auf dem Karriere-Portal der AOK NORDWEST bewerben Sie sich ab sofort ganz einfach online bei uns. Auf dieser Seite: erfahren Sie, welche Bewerber-Daten wir von
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrModul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!
Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrPC-Schulungen für f r Leute ab 40!
PC-Schulungen für f r Leute ab 40! Eine Übersicht über den Inhalt und über die Struktur der Schulung Inhalt: 1.1 Einführung 1.2 Grundlagen 2. Die Anschlüsse sse am PC 2.1 Tastatur, Maus, Drucker und Co.
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Mehr