Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Medizinische Dokumentation. Inhalt. 1 Hintergrund und Motivation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Medizinische Dokumentation. Inhalt. 1 Hintergrund und Motivation"

Transkript

1 Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Medizinische Dokumentation Dozenten: Prof. Dr. Bernhard Breil Prof. Dr. Peter Haas Inhalt 1 Hintergrund und Motivation Lernziele Zielgruppen Voraussetzungen Lernformat und Systemvoraussetzungen Umfang und Lerndauer Themenblöcke und Lerneinheiten Einführung und Hintergrund Konventionelle Dokumentation/Dokumentation in der Patientenversorgung Analyse und Design von (elektronischen) Dokumentationen Semantikstandards/Klassifikationen und andere Ordnungssysteme Sonstige Aspekte / Studiendokumentation Lernpfad Teilnahmebescheinigung und optionale Abschlussprüfung Preise und Konditionen Anmerkungen Detailinformationen zum Online-Kurs Themenblöcke Kurzbeschreibung der Lerneinheiten Impressum Hintergrund und Motivation Die Medizinische Dokumentation ist ein wichtiges Teilgebiet der Medizinischen Informatik. Die Medizinische Dokumentation im Rahmen von Behandlungsprozessen gibt differenziert Nachweis über die durchgeführte Behandlung und ist gleichzeitig Basis für Entscheidung und Planung weiterer Handlungen. Daneben ist sie Basis für viele weitere nachgeordnete Verwendungszwecke wie Abrechnung, Qualitätsmanagement, gesetzliche Nachweispflichten und Forschung. Zentrales Handlungsfeld der Medizinischen Informatik ist die korrekte informationstechnische Implementierung von Elektronischen Krankenakten und Medizinischen Informationssystemen unter Berücksichtigung der Grundprinzipien der Medizinischen Dokumentation. Dies ist ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor für den Einsatz von IT-Lösungen in der Medizin. Dabei muss auch beachtet werden dass die IT-technische Implementierung sachgerecht ist und nicht nur die Papierdokumente 1:1 in elektronische Formulare überführt werden, da sonst das große Potenzial einer elektronischen Dokumentation vergeben wird. Gerade in der Medizin spielt das Thema Ordnungssysteme eine sehr große Rolle und so sind hier viele verschiedene Klassifikationen und Nomenklaturen entstanden. Es ist daher auch wichtig, designtechnische Grundprinzipien von Ordnungssystemen in der Medizin sowie die wichtigsten Vertreter zu kennen. Gute Kenntnisse der Medizinischen Dokumentation sind allgemein für jeden im Gesundheitswesen Tätigen wichtig, besonders aber neben den einschlägig Tätigen in der Medizinischen Dokumentation auch für IT- Fachkräfte, die Medizinische Informationssysteme auswählen, bewerten, designen, implementieren, einführen oder betreiben. Auch für klinische Studien sind das korrekte Design und die Implementierung der zu Grunde liegenden Dokumentation essentiell.

2 2 Lernziele Sie kennen und verstehen bzw. können erläutern und anwenden die Bedeutung der Dokumentation in der Medizin und grundsätzliche Aspekte, die rechtliche Bedeutung der Medizinischen Dokumentation, den grundsätzlichen Aufbau und die Organisation medizinischer Archive sowie die prinzipiellen Organisationsaspekte, das Vorgehen und die Methodik zur Analyse und Gestaltung von Medizinischen Dokumentationen auch als Teil von medizinischen IT-Anwendungen und können entsprechende Arbeiten wie Analyse und Design regelhaft durchführen, den prinzipiellen Aufbau bzw. die Konstruktion von Medizinischen Ordnungssystemen Entwurf von Ordnungssystemen bzw. Vokabularen für spezielle Aspekte, den Aufbau der wichtigsten Ordnungssysteme in der Medizin wie ICD, ICPM, SNOMED, LOINC usw. und die Bedeutung und die Ausgestaltung von Studiendokumentationen. Am Ende des Kurses können Sie Aufbau und Struktur von vorhandenen medizinischen Dokumentationen einschätzen und selbst regelhafte Dokumentationen entwerfen, auch unter dem Gesichtspunkt der notwendigen Standardisierung und Weiternutzung. Auch können Sie die Migration einer Papierdokumentation in eine elektronische Dokumentation regelhaft durchführen. 3 Zielgruppen IT-Fachkräfte die sich in der Health-IT weiterbilden wollen Softwareentwickler, Krankenhaus-IT-Leiter und andere im Gesundheitswesen mit dem IT-Einsatz befasste Fachkräfte ohne medizininformatische Ausbildung Berater, die Auswahl und Einführung von Health-IT-Lösungen begleiten Ärzte mit Interesse am Thema Medizinische Informatik 4 Voraussetzungen Keine. 5 Lernformat und Systemvoraussetzungen Audiovisuelle Online-Lerneinheiten mit Animationen. Lerneinheiten können jederzeit angehalten und zu einem späteren Zeitpunkt an der gleichen Stelle wieder aufgenommen werden, in der Lernplattform ist ein Lernpfad hinterlegt. Systemvoraussetzung ist ein Internetanschluss und die Möglichkeit, Flash abzuspielen. Ebenso ist ein Lautsprecher oder Headset notwendig für die Audioausgabe. In der Regel erfüllen Standard-Systeme diese Voraussetzungen. Der Aufruf geschieht über die Lernplattform ILIAS, mittels der auch die Foliensätze als pdf- Dateien abgerufen werden können. Die Online-Lerneinheiten dürfen ausschließlich vom angemeldeten Kursteilnehmer zugegriffen werden, vor dem ersten Login ist die Nutzungsvereinbarung zu akzeptieren. Der Zugriff auf die Lernplattform ist auf die Kursdauer beschränkt, ggbfs. kann eine längere Kursdauer vereinbart werden. 6 Umfang und Lerndauer Die Nettozeit-Abspielzeit der 33 über eine Lernplattform zugreifbaren Lerneinheiten insgesamt beträgt ca. 13 Stunden, die sukzessive das Thema vertiefen und entsprechend in einer vorgegebenen Reihenfolge durchzuarbeiten sind (Siehe Lernpfad). Bei Berücksichtigung der höheren Dichte der Stoffvermittlung bei elearning und der notwendigen Eigenarbeit beträgt die Gesamtbearbeitungsdauer je nach Lerngeschwindigkeit ca Stunden, was einem ca. 3- tägigen Präsenzkurs entspricht. Der Kurs entspricht vom Workload her einer Hochschullehrveranstaltung von knapp einem Credit-Point entsprechend ca. einer Semesterwochenstunde (SWS). Die Regelkursdauer beträgt 2 Monate was dem Durcharbeiten von 3-4 Lerneinheiten je Woche entspricht. Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 2

3 7 Themenblöcke und Lerneinheiten 7.1 Einführung und Hintergrund 01 Begrüßung und Überblick zum Kurs 02 Einführung in die Dokumentation allgemein 03 Einführung in die Dokumentation in der Medizin 04 Rechtliche und allgemeine Aspekte der Medizinischen Dokumentation 05 Arten und Objekte der Medizinischen Dokumentation 7.2 Konventionelle Dokumentation/Dokumentation in der Patientenversorgung 06 Entstehung von Dokumentationen im Behandlungsprozess 07 Konventionelle Archivierung 08 Medizinische Basisdokumentation 09 Epikrise und Befunddokumentation 10 Pflegedokumentation 11 Dokumentation in sonstigen Einrichtungen 7.3 Analyse und Design von (elektronischen) Dokumentationen 12 Dokumentationsanalyse 13 Standardisierung - Einführung 14 Standardisierung - Aspekte und Umsetzung 15 Standardisierung am Beispiel 16 Elektronische Behandlungsdokumentation prozess vs. dokumentenorientiert 17 Die Symptom- und Diagnosedokumentation als wichtige Aspekte 7.4 Semantikstandards/Klassifikationen und andere Ordnungssysteme 18 Warum Semantikstandards 19 Typen von Semantikstandards 20 Aufbau von Semantikstandards 21 Wichtige Semantikstandards im Überblick 22 ICD und ICPM (OPS) 23 SNOMED 24 ICF 25 LOINC 26 Sonstige Semantikstandards 27 Stadien und Einteilungen in der Medizin 7.5 Sonstige Aspekte / Studiendokumentation 28 Planung und Umsetzung einer Dokumentation 29 Beispiel für die Planung und Umsetzung 30 Dokumentation in Therapiestudien 31 Wissensdokumentation / Aufbau von Wissensbasen 32 Wissensmanagement 33 Dokumentation und Interoperabilität 8 Lernpfad In diesem Kurs bauen die einzelnen Themenblöcke aufeinander auf, da sukzessive das Wissen und Verständnis um die Medizinische Dokumentation vertieft wird. Deshalb sind die Themenblöcke in der angegebenen Reihenfolge durchzuarbeiten. Innerhalb der Themenblöcke sind die einzelnen Lerneinheiten ebenfalls sequentiell abzuarbeiten, da sie aufeinander aufbauen. Die Freischaltung der jeweils nächsten Lerneinheit erfolgt nach Abschluss der vorgehergehenden Lerneinheit und Ausfüllen eines zugehörigen elob-bewertungsbogens. 9 Teilnahmebescheinigung und optionale Abschlussprüfung Bescheinigung über Teilnahme nach Durcharbeiten aller Module (Lernplattform Auswertung) Mündliche Einzelprüfung 30 Minuten Dauer und Zertifikat über Bestehen der Prüfung inkl. Benotung (optional) Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 3

4 10 Preise und Konditionen Die Kursfreischaltung erfolgt nach Anmeldung, Vorliegen der Kursvereinbarung und Zahlungseingang Bei erstmaligen betreten der Lernplattform sind ist die Nutzungsvereinbarung anzunehmen Begleitmaterial (Druckversion der Kursinhalte) Kursverfügbarkeit 2 Monate (optional 3 Monate) ab Freischaltung Kursgebühr 950 zzgl. 19 % MwSt. pro namentlichem Kursteilnehmer für bvitg Mitglieder Kursgebühr zzgl. 19 % MwSt. pro namentlichem Kursteilnehmer für Nichtmitglieder d. bvitg e. V. Prüfungsgebühr 100 inkl. Zertifikatsausstellung 11 Anmerkungen Die Anerkennung durch die ZFU wird beantragt. Die Anerkennung als Stoffteil bezgl. Themenblock I.1 (Medizinische Dokumentation) zum Erwerb des Zertifikats für Med. Informatik der GMDS wird beantragt. 12 Detailinformationen zum Online-Kurs 12.1 Themenblöcke Der Kurs Medizinische Dokumentation besteht aus 5 Themenblöcken. Die Kurseinheiten sind entsprechend einem in der Lernplattform hinterlegten Lernpfad (siehe vorangehend Gliederungspunkt 8) abzuarbeiten. Themenblock 1: Einführung und Hintergrund Im Themenblock eins wird in das Thema aus Sicht der Dokumentationslehre eingeführt und sodann die speziellen Aspekte der Dokumentation in der Medizin dargestellt. Danach erfolgt die Betrachtung des rechtlichen Kontextes und der sich daraus ergebenden Verpflichtungen für die Medizinischen Dokumentation und abschließend werden die verschiedenen Arten der Medizinischen Dokumentation sowie die konventionellen Objekte hierfür nämlich die Karteikarte in der Arztpraxis und die Fallakten in Krankenhäusern vorgestellt. Themenblock 2: Konventionelle Dokumentation/Dokumentation in der Patientenversorgung Im Themenblock zwei werden nach der Vorstellung des Entstehungsprozesses einer Patientendokumentation die verschiedenen organisatorischen und technischen Aspekte der konventionellen Dokumentation sowohl hinsichtlich der Organisation von Archiven als auch hinsichtlich der Organisation des Inhalts von medizinischen Akten vorgestellt. Danach wird die Idee der klinischen Basisdokumentation und ihre Ziele und Nutzen vorgestellt sowie die wichtigsten Aspekte der Befunddokumentation sowie Bedeutung und Aufbau der Epikrise behandelt. Da es sich hierbei mehr um die ärztliche Dokumentation handelt, wird sodann Umfang und Aufbau einer Pflegedokumentation vorgestellt, um zum Abschluss dann noch kurz Dokumentationen in besonderen Verwendungskontexten in sonstigen Einrichtungen anzusprechen - so z.b. die betriebsärztliche Dokumentation. Themenblock 3: Analyse und Design von (elektronischen) Dokumentationen Nachdem in den vorangehenden Blöcken ein umfassendes Verständnis für die Medizinische Dokumentation entwickelt wurde, geht es im Themenblock drei um die Analyse und regelhafte Gestaltung von Medizinischen Dokumentationen. In vielen Projekten steht heute die Migration der Papierdokumentation in die digitale Welt im Mittelpunkt oder sogar die Schaffung einer neuen noch nicht vorhandenen digitalen Dokumentation z.b. für bestimmte dedizierte medizinische Anwendungen oder telemedizinische Anwendungen. Es ist daher von besonderer Bedeutung, dass Analyse und Migration bzw. Neudesign von medizinischen Dokumentationen methodisch sauber und nach den Grundregeln der medizinischen Dokumentationslehre erfolgen. Es wird daher in diesem Block besonderes Augenmerk auf die korrekte Standardisierung bestehend aus Strukturierung und Formalisierung einer Dokumentation gelegt und dies auch an Beispielen erläutert. Abschließend werden wichtige Aspekte einer Behandlungsprozessdokumentation sowie einer regelhaften Symptom- und Diagnosedokumentation vermittelt. Themenblock 4: Semantikstandards/Klassifikationen und andere Ordnungssysteme Aufbauend auf den Aspekten der Formalisierung einer Dokumentation wird in diesem Themenblock umfassend Ziele, Aufbau und vorhandene Medizinische Ordnungssysteme behandelt. Während die Formalisierung von einzelnen speziellen Dokumentationsattributen oftmals mittels kleiner attributbezogener Vokabulare erfolgt, braucht es zur Abbildung der klinischen Konzeptwelt umfassendere Ordnungssysteme z.b. in Form von Medizinischen Klassifikationssystemen und vor allem medizinischer Nomenklaturen. Während zu Beginn des Blockes die semantischen Achsen von medizinischen Ordnungssystemen sowie der grundsätzliche Aufbau von Ordnungssystemen bzw. die Varianten dazu erläutert werden, erfolgt im Anschluss die Vorstellung der vorhandenen wichtigsten Ordnungssysteme für das Fachgebiet der medizinischen Dokumentation. Themenblock 5: Sonstige Aspekte / Studiendokumentation Zum Abschluss werden spezielle Aspekte wie z.b. die Planung und Umsetzung einer neuen Dokumentation oder der Aufbau von Studiendokumentationen für medizinische Forschungsprojekte oder die Dokumentation von Wissen im Rahmen eines Wissensmanagements behandelt. Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 4

5 12.2 Kurzbeschreibung der Lerneinheiten Themenblock 1: Einführung und Hintergrund elob 01: Begrüßung und Überblick zum Kurs In dieser elerneinheit wird ein Überblick über den gesamten Kurs und die behandelten Themen gegeben. Dabei wird die Verzahnung der jeweiligen Themenblöcke und der Stellenwert der Medizinischen Dokumentation im Fach Medizinische Informatik erläutert. elob 02: Einführung in die Dokumentation In dieser elerneinheit werden die Gründe für eine gute Dokumentation präsentiert und definiert, was unter Dokumentation zu verstehen ist. Die Hauptphasen der Dokumentation wie Informationsgewinnung und -haltung und vor allem das gezielte Wiederfinden (Retrieval) werden erläutert sowie die Bedeutung einer guten Indexierung. Darüber hinaus werden Dokumentationsarten und Qualitätsindikatoren für eine Dokumentation eingeführt. elob 03: Einführung in die Dokumentation in der Medizin Basierend auf den allgemeinen Grundlagen der Dokumentation werden in dieser elerneinheit die Besonderheiten der medizinischen Dokumentation erläutert. Anhand eines Beispiels werden Verwendungszusammenhänge und unterschiedliche Nutzer der Dokumentation vorgestellt und die in der Medizin häufig vorzufindenden Teildokumentationen als Einstieg für spätere Lerneinheiten aufgelistet. elob 04: Rechtliche und allgemeine Aspekte der Medizinischen Dokumentation Neben den vielen Akteuren, die typischerweise an der Medizinischen Dokumentation beteiligt sind, gelten spezielle rechtliche Rahmenbedingungen für die Dokumentation in der Medizin, da die Dokumentation entscheidungs- und abrechnungsrelevante Grundlage für weitere Tätigkeiten darstellt. Die verschiedenen Rechtsgrundlagen und ihre Konsequenzen für eine rechtskräftige Dokumentation werden erläutert. elob 05: Arten und Objekte der Medizinischen Dokumentation Innerhalb der Medizinischen Dokumentation können verschiedene Arten und Objekte unterschieden werden. Im Zentrum steht häufig die Kranken/Patientenakte, zu der viele Dokumente verschiedenster Art (Freitext, Bilder, Videos, Audiodokumente, etc.) gehören können. Es wird beispielhaft der Aufbau und die Gliederung einer konventionellen Akte vorgestellt. Themenblock 2: Konventionelle Dokumentation/Dokumentation in der Patientenversorgung elob 06: Entstehung von Dokumentationen im Behandlungsprozess Medizinische Dokumentation ist kein Selbstzweck, sondern entsteht im Rahmen eines patientenbezogenen Behandlungsprozesses basierend auf den durchgeführten klinischen Maßnahmen. Ergebnisse dieser Maßnahmen werden dann in Ergebnisdokumenten festgehalten. Anhand eines kleinen stationären Behandlungsprozesses wird die Entstehung einer Krankenakte gezeigt. elob 07: Konventionelle Archivierung Für die konventionelle Archivorganisation muss geklärt werden, welche Dokumente in die Akte kommen, wie innerhalb von Akten sortiert wird und wie das gesamte Archiv (= Aktensammlung) organisiert wird. Durch mehrere beteiligte Institutionen und Personen kommen konventionelle Archive schnell an Grenzen, wenn es um Mehrfachnutzung der Daten und selektive Sichten geht. Die Organisationsprinzipien konventioneller medizinsicher Archive werden im Rahmen der elerneinheit vorgestellt. elob 08: Medizinische Basisdokumentation Die gesamte Dokumentation eines Patienten kann schnell umfangreich und unübersichtlich werden. Das hier vorgestellte Konzept der sogenannten Basisdokumentation bildet einen standardisierten Teilausschnitt der fachspezifischen Gesamtdokumentation direkt ab. Damit gelingen eine Vergleichbarkeit und die Kommunizierbarkeit der Informationen. Die elerneinheit befasst sich mit Konzept und mit dem Inhalt einer solchen Basisdokumentation. elob 09:Epikrise und Befunddokumentation Die Epikrise stellt die synoptische und zusammenfassende Beurteilung des Krankheitsgeschehens eines Patienten nach Fallabschluss oder für eine Überweisung dar und ist somit von entscheidender Bedeutung für die Medizinische Dokumentation bzw. die arbeitsteilige Zusammenarbeit von Institutionen im Gesundheitswesen. Die elerneinheit stellt Bestandteile der Epikrise vor und erläutert, wie diese sich aus der weiteren Dokumentation ergeben kann. elob 10: Pflegedokumentation Die elerneinheit beschreibt die Besonderheiten der Pflegedokumentation auf Basis des regelhaften Pflegeprozesses z.b. mit 6 Phasen nach Fiechter und Meier. Die Pflegedokumentation unterscheidet sich von der ärztlichen Dokumentation hinsichtlich Aufbau und Durchführung. Sie ist im Krankenhaus sehr ausgeprägt, aber auch ambulante Pflegedienste haben eine ausführliche Dokumentationspflicht. Je nach Art der Pflege (häuslich, stationär) unterscheiden sich Umfang und verwendete Formulare. Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 5

6 elob 11: Dokumentation in sonstigen Einrichtungen Diese elerneinheit gibt einen kurzen Überblick über Besonderheiten der Dokumentation in weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens. Dabei spielt die medizinische Dokumentation nicht nur in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen eine große Rolle, sondern auch im Gesundheitsamt, in betriebsärztlichen Diensten und bei Klinischen Studien. Themenblock 3: Analyse und Design von (elektronischen) Dokumentationen elob 12: Dokumentationsanalyse Beim Neudesign oder der Überarbeitung einer klinischen Dokumentation ist die Dokumentationsanalyse eine wichtige Erst-Aktivität. Die elerneinheit beschreibt die allgemeine Vorgehensweise und geht auf die 3 Ebenen der Dokumentationsanalyse ein (Makroskopische Analyse, Detailanalyse, Mikroskopische Analyse). elob 13: Standardisierung - Einführung Die Überführung einer Papierdokumentation in eine elektronische Dokumentation ist ein wichtiger Aspekt bei der Realisierung bzw. Einführung Medizinischer Informationssysteme. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Standardisierung der Medizinischen Dokumentation, die sich aus dem Grad der Strukturierung und Formalisierung ergibt. Diese beiden Aspekte werden anhand von Beispieldokumenten und auch auf die Vorteile einer weitgehend standardisierten Dokumentation eingegangen. elob 14: Standardisierung - Aspekte und Umsetzung Aufbauend auf den Ergebnissen aus elob 13 werden in dieser elerneinheit Grundsätze zur Ordnung qualitativer und quantitativer Daten vorgestellt. Eine besondere Rolle kommt dabei den Scores und Stadieneinteilungen zu, deren Bedeutung für die Medizinische Dokumentation erläutert wird. elob 15: Standardisierung am Beispiel Die Aspekte aus elob 13 und elob 14 werden dann anhand eines Beispiels der Migration eines Papierformulars in eine elektronische Dokumentation demonstriert. Hier zeigt sich, dass eine 1:1 Umsetzung oft wenig sinnvoll ist und nachgeordnete Verwendungszwecke bereits frühzeitig berücksichtigt werden müssen. elob 16: Elektronische Behandlungsdokumentation prozess vs. dokumentenorientiert Eine elektronische Behandlungsdokumentation kann entweder mehr prozessorientiert oder nur dokumentenorientiert sein. Diese beiden Paradigma stehen sich auch bei existierenden Implementierungen in Praxisinformationssystemen und Krankenhausinformationssystemen gegenüber. Beide Ansätze und ihre Visualisierung für Benutzer sowie Vor- und Nachteile werden erläutert und Beispiele gezeigt. elob 17: Die Symptom- und Diagnosedokumentation als wichtige Aspekte Für das ärztliche Handeln ist es besonders wichtig, die aktuelle Symptomlage eines Patienten und seine akuten und chronischen Erkrankungen im Blick zu haben. Dementsprechend sind diese beiden Teildokumentationen besonders wichtig die Diagnosedokumentation auch für die Abrechnung. Die wesentlichen Aspekte und Attribute dieser beiden Dokumentationen werden erläutert auch orientiert an internationalen Standards und Leitfäden. Themenblock 4: Semantikstandards/Klassifikationen und andere Ordnungssysteme elob 18: Warum Semantikstandards Die elerneinheit führt in die Bedeutung von Semantikstandards im Gesundheitswesen ein. Gezieltes inhaltbezogenes Wiederfinden einzelner dokumentarischer Bezugseinheiten erfordert begriffliche Vereinbarungen und dies lässt sich in Form von Begriffssystemen wie Terminologien und Klassifikationen erreichen. Darüber hinaus sind auch Auswertungen z.b. zum Wissensgewinn möglich. So entstand die ICD ursprünglich für die Todesursachenstatistik. elob 19: Typen von Semantikstandards Basierend auf der elerneinheit 18 werden die verschiedenen Formen von Begriffssystemen und Semantikstandards erläutert. Die elerneinheit grenzt dabei vor allem die Begriffe Vokabular, Nomenklatur, Klassifikation und Ontologie voneinander ab und hebt ihre Bedeutung in der Medizinischen Dokumentation hervor. An kurzen Beispielen wird die Nutzung der verschiedenen Formen mit Blick auf das verfolgte Ziel erläutert. elob 20: Aufbau von Semantikstandards Semantikstandards bzw. Ordnungssysteme können sehr verschieden aufgebaut sein. Trotzdem gibt es einige wesentliche Grundprinzipien die sowohl zum Verständnis von bestehenden Ordnungssystemen als auch zur Spezifikation eines speziellen für einen bestimmten Verwendungszweck gedachten Ordnungssystems zu berücksichtigen sind. In der elerneinheit werden diese Grundprinzipien erläutert und abschließende am Beispiel von Neubildung der Lunge ein kleines mehrachsiges entwickelt. elob 21: Wichtige Semantikstandards im Überblick Die elerneinheit gibt einen ersten Gesamtüberblick über die wichtigsten Semantikstandards, die in der Medizinischen Dokumentation eine Rolle spielen, ehe diese in den folgenden elerneinheiten im Detail vorgestellt Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 6

7 werden. Für jedes Ordnungssystem werden kurz der Verwendungszweck, der Herausgeber und die Nutzung in Deutschland angegeben. elob 22: ICD und ICPM (OPS) Ziele, Einsatzbereiche und Aufbau der beiden Klassifikationssysteme werden detailliert erläutert. elob 23: SNOMED Ziele, Einsatzbereiche und Aufbau des SNOMED CT werden detailliert erläutert. elob 24: ICF Ziele, Einsatzbereiche und Aufbau der Klassifikation ICF werden detailliert erläutert. elob 25: LOINC Ziele, Einsatzbereiche und Aufbau des Maßnahmenverzeichnisses LONIC werden detailliert erläutert. elob 26: Sonstige Semantikstandards Ausgewählte weitere Semantikstandards wie z.b. TNM, ICD-O, DSM werden hinsichtlich Ziele, Einsatzbereiche und Aufbau kurz behandelt. elob 27: Stadien und Einteilungen in der Medizin Stadien und Einteilungen spielen in der Medizin eine wichtige Rolle. Oftmals haben sie auch prognostischen Wert und so gibt es einige tausende Stadien und Einteilungen. In der Lerneinheiten werden die grundsätzlichen Ziele solcher Semantikstandards erläutert und an einigen Beispielen gezeigt, wie diese gewinnbringend in der Medizinischen Dokumentation eingesetzt werden können. Themenblock 5: Sonstige Aspekte / Studiendokumentation elob 28:Planung und Umsetzung einer Dokumentation Die Umstellung der Papierdokumentation auf digitale Dokumentation oder die Implementierungen eines (neuen) EDV-Systems können eine neue Dokumentationsplanung erfordern. Damit ergibt sich automatisch die Chance, einzelne Aspekte zu verbessern. Dieser Vorgang muss allerdings sorgfältig geplant werden, was in dieser elerneinheit gezeigt wird. elob 29: Beispiel für die Planung und Umsetzung An einem Beispiel werden die in der vorangehenden Lerneinheit vermittelten Aspekte an einem konkreten Beispiel gezeigt und ein checklistenartiges Vorgehen an die Hand gegeben. elob 30: Dokumentation in Therapiestudien Eine Besonderheit der Medizinischen Dokumentation stellen sicher die Therapiestudien dar, die aufgrund der umfangreichen regulatorischen Aspekte eigene Datenformate und spezielle Verlaufspläne voraussetzen. Die Rahmenbedingungen und die Planung einer solchen Dokumentation sind Gegenstand dieser elerneinheit. elob 31: Wissensdokumentation / Aufbau von Wissensbasen Neben der patientenbezogenen Dokumentation ist auch die Dokumentation des Wissens in einem so wissensreichen Gebiet wie der Medizin ein wichtiger Aspekt. Auch hier ist die Frage der Strukturierung und Formalisierung des Wissens einerseits also die eigentliche Dokumentation des Wissens wichtig und auch die geeignete Indexierung zum Wiederfinden des Wissens mit hoher Precision und Recall. Die elerneinheit beschäftigt sich mit den wichtigsten Aspekten hierzu und wirft auch einen Blick in die Literaturdokumentation und dort verwendeter Ordnungssysteme wie z.b. MESH. elob 32: Wissensmanagement Die Wissensentwicklung und Wissensdokumentation sowie die geeignete auch kontextsensitive Verfügbarmachung des Wissens innerhalb der betrieblichen Abläufe wird heute unter dem Begriff Wissensmanagement subsummiert. Dieses ist inzwischen in vielen Branchen für die Unternehmen ein kritischer Erfolgsfaktor geworden. Ein gesamtheitliches Wissensmanagement von Gesundheitsversorgungseinrichtung auf Basis einer gut standardisierten Wissensdokumentation ist da heute zunehmend unverzichtbar. In dieser elerneinheit werden die prinzipiellen Aspekte hierfür behandelt. elob 33: Dokumentation und Interoperabilität Die Zusammenarbeit von Informationssystemen auch als semantische Interoperabilität bezeichnet ist ein wichtiger Aspekt im Rahmen des Aufbaus und Betriebs von Telematikanwendungen. Letztendlich geht es im Gesundheitswesen dabei im Wesentlichen um den Austausch von Behandlungsinformationen über einen Patienten. Gewinnbringend kann dieser vor allen Dingen stattfinden, wenn die Kommunikationspartner also die Beteiligten Informationssysteme für die die Kommunikation betreffenden Sachverhalte eine kongruente Dokumentation haben. Dieser elerneinheit werden die Bezüge zwischen medizinischer Dokumentation und Interoperabilität von Informationssystemen hergestellt. Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 7

8 13 Impressum Prof. Dr. Peter Haas Beratungsbüro für Health Informatics/eHealth Organisations- und Informationsmanagement im Gesundheitswesen Im Breil Bergkamen Telefon / Mobil 0171 / Fax: / peter.haas@prof-haas.de Internet: Medizinische Dokumentation, Stand , Seite 8

Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Grundlagen Medizinische Informatik orientiert an GMDS-Zertifikatsthemen

Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Grundlagen Medizinische Informatik orientiert an GMDS-Zertifikatsthemen Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Grundlagen Medizinische Informatik orientiert an GMDS-Zertifikatsthemen Dozenten: Prof. Dr. Bernhard Breil Prof. Dr. Peter Haas Inhalt 1 Hintergrund

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

S Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail

S Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten Kursbeschreibung Ausbildung zum internen betrieblichen Datenschutzbeauftragten In dieser fünftägigen Ausbildungsreihe werden vertiefte Kenntnisse zum Datenschutzrecht vermittelt. Es werden alle Kenntnisse

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen

Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen Informationen zum audiovisuellen elearning Online-Kurs Verteilte Systeme, Interoperabilität und Standards für IT im Gesundheitswesen Inhalt Inhalt 1. Hintergrund und Motivation... 1 2. Lernziele... 1 3.

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Medizinische Dokumentation

Medizinische Dokumentation Florian Leiner Wilhelm Gaus Reinhold Haux Petra Knaup-Gregori Karl-Peter Pfeiffer Medizinische Dokumentation Grundlagen einer qualitätsgesicherten integrierten Krankenversorgung Lehrbuch und Leitfaden

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs

Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs Hinweise zur Nutzung des E-Learning System Blackboard (Teil 1) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs 1. Was ist Blackboard? Das

Mehr

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Richten Sie zunächst eine Prepaid-Konto in StarMoney ein: 1. In StarMoney wählen Sie über den Menüpunkt Kontenliste die Schaltfläche Konto Neu

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen

CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1.0 Einrichtung des Konfigurationsassistenten und der Benachrichtigungen CGM JESAJANET Zuweiserportal 3.1 - Einrichtung Konfigurationsassistent und der Benachrichtigungen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Anleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account

Anleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Anleitung Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Am Dienstag, den 25.03.2014 werden alle E-Mail-Accounts vom alten auf den neuen E-Mail-Server

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr