Berlin Dr. Dieter Grupp ZfP Südwürttemberg

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2 Gemeindenahe, umfassende, vernetze psychiatrische Versorgungsstruktur wurde in den letzten Jahren weitgehend realisiert. Behandlungspfade für einzelne Patientengruppen (auch sektorübergreifend) in Ansätzen implementiert Die wesentlichen Module sind regelfinanziert Problem: Behandlungsintensität fest mit Behandlungssetting gekoppelt: Stationär = hohe Intensität / Ambulant = geringe Intensität

3 Intermittierende stationäre Behandlung Mo + Mi stationär, sonst zu Hause Intermittierende tagesklinische Behandlung Jeden Di. Programm für Angsterkrankungen 24h / 7 Tage Krisendienst erreichbar Halbtags Tagesklinik 2 x Woche 90 min Gruppe plus 25 min Einzelgespräch Hometreatment Intensivbehandlung zu Hause (z.b. incl. Familie) Krisenwohnplätze Auszeit ohne Behandlung mit Bereitschaftsdienst im Hintergrund Intensiv Ambulant Multiprofessionelles Team, Hausbesuche Hohe Frequenz..

4 Intensität der Behandlung PIA Tagesklinik Stationär Krankenhaus PIA Quartal TK Fall 50 Tage KH Fall 25 Tage Ort der Behandlung gemeindenah zu Hause

5 Intensität der Behandlung Kosten PIA 3 /Tag Intensiv ambulant Halbtagsklinik 50 /Stunde 90 /Tag Tagesklinik Akuttagesklinik mit 24 h Krisendienst Stationäre Behandlung 170 /Tag 190 /Tag 250 /Tag

6 Intensität der Behandlung PIA Intensiv ambulant Halbtagsklinik Tagesklinik Akut-Tagesklinik Stationär Klinik GPZ Heim ABW Tagesstätte Hometreatment Ort der Behandlung Krankenhaus gemeindenah zu Hause

7 Intensität der Behandlung PIA Tagesklinik Stationär Krankenhaus Ort der Behandlung gemeindenah zu Hause

8 Behandlung einer Borderline- Persönlichkeitsstörung (F6) 60 Tage vollstationär 24h/Tag 80 Tage Tagesklinik 5x pro Woche 8h 160 halbe Tage TK (2x pro Woche 90 min Gruppe und 25 min Einzel) 60 x 240 = x 180 = x 90 = Monate 16 Wochen 2 Jahre Was hilft langfristig am ehesten?

9 Erweiterung des Leistungskatalogs um zusätzliche PEPPs (analog Hanauer Modell) ambulante (PIA) Leistungen Neue Elemente wie Halbtagsklinik, Hometreatment Neue Definition Fall Pauschalen (Regionalbudget, DAK IV Modell) Jahrespauschalen Sektorübergreifende Fallpauschalen Prinzip: Umbau statt Ausbau Gesamtbudget des KH bleibt erhalten Ressourcen belieben in der psychiatrischen Versorgung

10 Deutlich längere Behandlungszeiträume (Monate/ Jahre!!) bei kürzerer stationärer Verweildauer Ambulant (u. TK) vor stationär Minimal invasiv: so wenig Behandlung wie möglich, dafür aber langfristig und nachhaltig Mehr Fälle bei gleichen Ressourcen möglich Umbau der Strukturen (Gebäude, Betten..)

11 Gesamtbudget Teilbudget Teilbudget Teilbudget Teilbudget Stationäre Leistungen Tagesklinik Neue Formen -halbe Tage TK -Hometreatment -Intensiv Ambulant -Krisenbehandlung PIA

12 Sektorübergreifendes Pauschalbudget Ressourcen bleiben im System/Prinzip der kommunizierenden Röhren Gesamtbudget z.b. 100 Mio Stationär Teilstationär Ambulant aktuell Ziel

13 Wenn alle Behandlungsmöglichkeiten im Katalog abgebildet sind, ist eine sektorübergreifende, integrierte Versorgung auch im PsychEntG System möglich Steuerung des Leistungsgeschehens durch die Krankenkasse (Transparenz, Q-Sicherung, Mengensteuerung ) Pauschalen erhöhen die Freiheitsgrade, erfordern aber erheblichen internen Steuerungsaufwand

14 Beitragsaufkommen + Steuerzuschüsse Gesundheitsfond Morbi-RSA Mittelzuweisung pro Kopf/Jahr Krankenkassen Fallsteuerung durch Krankenkasse über Mittelzuweisung: Budgets, OPS, DRG, Psych-PV.. PIA- Quartal Amb Ergo- Rezept Mittelzuweisung pro Leistung KH Fall 1 KH Fall 2 Leistungen TK Fall 1 TK Fall 2 Patient Dr. Dieter Grupp Unternehmensentwicklung ZfP Südwürttemberg

15 Beitragsaufkommen + Steuerzuschüsse Gesundheitsfond Morbi-RSA Mittelzuweisung pro Kopf/Jahr Krankenkassen Jahrespauschale Mittelzuweisung pro Patient/Jahr KH (amb+ teilst. +stationär) Fallsteuerung durch Leistungserbringer Leistungen Patient Dr. Dieter Grupp Unternehmensentwicklung ZfP Südwürttemberg

16 Definition der Zielgruppe:.. Patienten, die auf eine Behandlung mit Mitteln des Krankenhauses angewiesen sind.. ( 118 Definition) Abgrenzung zur KV Definition eines Gesamtbudgets: Deckelung der PIA Leistungen Deckelung der Heil- und Hilfsmittel (amb. Ergo) Mehr- /Minderleistungsproblematik Patientenzahl (Ein- /Ausschlusskriterien) Leistungsmengen (Morbidität oder angebotsinduziert)

17 Abwicklung mit Krankenkassen inhaltlich problemlos, technisch schwierig EDV- Systeme, 301 Daten, Interne Steuerung (Controlling) erfordert erheblichen Aufwand Je schwerer ein Patient betroffen ist, desto eher schreibt er sich ein (Negativselektion) Die Köpfe der Mitarbeiter sind das entscheidende Problem (ambulant denken..)

18 Rahmenbedingungen Zielsetzung Organisation Grundsätze Umsetzung Erfahrungen Ausblick Intensivierte ambulante PIA-Behandlung Flexibilisierte Nutzung (teil-)stationärer Behandlungsbausteine Aufsuchende Behandlung in Wohn- und Pflegeheimen, Zuhause Clearingstelle (Psychotherapie) Krisenteam (Home Treatment) Akutfamilienpflege

19 Jan 10 Stand: Monatsende, d.h. inkl. Eintritt exkl. Austritt im Monat Mrz Mai Jul 10 Sep Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Mai 11 Jul 11 Sep 11 Nov Jan 12 Stand: Monatsende, d.h. inkl. Eintritt exkl. Austritt im Monat Mrz 12

20 Anzahl Patienten ,0 % 50 % ,5 % 13,4 % HR 2012 Ziel 2013 DAK all IV Anteil

21 Tage stationär 30 29,7 Verweildauer 28 28,3 27,8 26,6 26,4 26,2 28, ,7 24, Q/2012 IV 28,3 25,7 24,2 Nicht -IV 29,7 27,8 28,3 zfp 26,6 26,4 26,2

22 , , ,1 23,6 21,5 18,4 23,4 23,9 23,6 23,7 15,3 IV Nicht-IV 10 10,3 10, II/2010 III/2010 IV/2010 I/2011 II/2011 III/2011 IV/2011

23 Kollektiv und einheitlich Nicht diskussionsfähig Kassen beschreiten eigene Wege Wenig Bereitschaft zum Regionalbudget Kassen haben sich auf Landesebene noch nicht intensiv mit dem 64 beschäftigt Die Gefahr der Leistungsausweitung im stationären Bereich (möglichst viele Betten möglichst lange belegen) wird nicht gesehen Bevor Modelle verhandelt werden, werden zunächst die Effekte des neuen Entgeltsystems abgewartet.

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