März Redaktion & Layout: Lilli Nonte

Transkript

1 März 2013 Redaktion & Layout: Lilli Nonte

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3 Die Post hat sehr schöne Janosch-Briefmarken herausgegeben und veranstaltet einen Malwettbewerb. Vielleicht interessiert der euch ja

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7 Hefe und Zucker - Ein einzelliger Mikroorganismus steht seit Jahrtausenden in unseren Diensten Fast jedes Kind hat schon mal den Begriff "Hefe" gehört und weiß sicher, dass Hefe beim Backen von Kuchen und Brot oder beim Brauen von Bier zum Einsatz kommt. Sie wird von Menschen schon seit Tausenden von Jahren genutzt. Was viele sicher nicht wissen: bei Hefe handelt es sich nicht um Tiere oder Bakterien, sondern um einzellige Pilze. Als solche sind sie dennoch näher mit Tieren als mit Pflanzen verwandt. Text: Corinna Witte

8 Zur Energiegewinnung nutzen Hefen die Gärung. Bei Backhefe wird zur Gärung Zucker benötigt. Es entstehen als Reaktionsprodukte Kohlendioxid und Alkohol. Wenn in der Küche wieder einmal Hefe zum Backen verarbeitet wird, können wir uns ein kleines Stück davon für ein kleines Experiment "abzweigen". Wir benötigen ein Stück Hefe von einem Block Frischhefe oder Trockenhefe Zucker (kann auch Traubenzucker sein), Wasser, ein Glas. + + Text & Fotos: Corinna Witte

9 Die Hefe wird in das Wasser gegeben und mit einer Gabel so lange zerdrückt, bis keine größeren Stücken mehr sichtbar sind. Anschließend geben wir 2-3 Teelöffel Zucker dazu und verrühren alles kräftig. Das Glas mit Wasser, Zucker und Hefe stellen wir an einen warmen Ort, ideal ist in der Nähe eines Heizkörpers. Schon nach einer Stunde kann der Beginn der Gärung beobachtet werden: Kohlendioxidbläschen steigen auf. Irgendwann verläuft die Gärung so heftig, dass sich Schaum bildet. Text & Foto: Corinna Witte

10 Alle können am Glas einmal schnuppern und sagen, woran der Geruch erinnert. Bäh, das stinkt! meinten Nathalie, Jaqueline, Andreas, Leon und Robinia. Die maximale Gärung ist erreicht, es schäumt kräftig. Text & Fotos: Corinna Witte

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12 Hier seht ihr Mehmet, der bei Frau Loeffler den schiefen Turm von Ingelheim gebaut hat nach dem gleichnamigen schiefen Turm von Pisa! Text: Lilli Nonte / Foto: Katharina Loeffler

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14 Foto: Corinna Witte

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16 Justin, Jan, Fr. Loeffler und Fr. Fischer waren im Blockwerk in Mainz bouldern. Für festen Halt ist es wichtig, die Hände mit Magnesium einzureiben. Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

17 Dann ging es ohne Sicherung an die Wand. Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

18 Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

19 Manchmal sind diese auch schief Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

20 Wenn man sich nicht mehr halten kann, lässt man einfach los Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

21 Manche Wege sind schwierig Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

22 Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

23 Manchmal kann man sich hängen lassen Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

24 Und Pausen sind wichtig zum Kraft tanken Text & Fotos: Theresia Fischer & Katharina Loeffler

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26 Foto: Lilli Nonte

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28 Am durften die Klassen Stumm und Nonte wieder zur Aufführung des Requsit-Improvisationstheater ins Yellow. Wie immer war das ein ganz besonderes Erlebnis der witzigen Art. Im Anschluss unterhielten wir uns in Gruppen über die Erfahrungen der Theaterspieler mit ihrer ehemaligen Drogenabhängigkeit. Text: Lilli Nonte

29 Fotos: Frank Lunkenheimer

30 Fotos: Filomena Izzo

31 Foto: Frank Lunkenheimer

32 Fotos: Frank Lunkenheimer

33 DANKE an die Jugend- und Drogenberatungsstelle, die dieses besondere Erlebnis jedes Jahr möglich macht. Und danke, dass Requisit im Juni eine ganze Woche zu einem Workshop in den beiden Abschlussklassen in unsere Schule kommen wird! Wir freuen uns sehr darauf! Auch das ermöglicht die Jugend- und Drogenberatungsstelle in Ingelheim! Toll! Danke! Text: Lilli Nonte

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35 Foto: Lilli Nonte

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