Anlage-Service April 2016

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1 Anlage-Service April 201 Vertrauen verbindet. ww w.hbl.ch

2 Das Wichtigste auf einen Blick Kernaussagen Entspannung: Das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten hat sich in den letzten Wochen deutlich beruhigt. Dies ist ganz wesentlich die Folge von Wirtschafts- und Unternehmenszahlen, die zwar in keiner Art und Weise berauschend ausgefallen sind. Gleichzeitig deuten sie aber auch nicht auf eine drastische Verlangsamung der Wirtschaftsentwicklung hin. Stabilisierende Zentralbanken: Anlässlich der letzten Zentralbankenentscheidungen haben diese ihre gegenwärtig expansive Geldpolitik bestätigt. Insbesondere die Europäische Zentralbank (EZB) konnte einen weiteren geldpolitischen Stimulus setzen. Stabile Taktische Asset Allocation (TAA): Seit anfangs 201 bleiben die Obligationenrenditen unter Druck. Auf den aktuellen Niveaus erachten wir Obligationen als teuer und bleiben untergewichtet. Dagegen bleiben wir in Aktien investiert. Neu erachten wir auch den pazifischen Raum als attraktiv. Taktische Asset Allocation Aufteilung in % Über-/Untergewichtung in % Marktüberblick Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer (blau = aktuell / rot = Vormonat) Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer Konjunkturausblick Global scheinen sich die Konjunkturdaten zuletzt auf neutralen Werten zu stabilisieren. Vereinzelten positiven Ausreissern wie dem US-Arbeitsmarktreport für Februar können negative Überraschungen in der Form von schlechter als erwarteten Aktivitätszahlen aus China gegenüber gestellt werden. Für die wirklich neuen Informationen sorgte in den letzten Tagen aber die Politik. Einerseits sind die Vorwahlen zu den US-Präsidentschaftswahlen in die heisse Phase getreten, andererseits sorgt bereits heute die im Juni anstehende Abstimmung über den Verbleib England s in der Europäischen Union - kurz Brexit genannt - für Diskussionen. Aktienanlagen Der sich abzeichnende Zweikampf um den Posten des amerikanischen Präsidenten zwischen Hillary Clinton und Donald Trump wird zwar in den Medien engagiert begleitet, auf die Finanzmärkte hat er bis jetzt wenig Einfluss gehabt. Einzig die Titel der grossen Pharma-Unternehmen standen, nach kernigen Aussagen der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, in denen sie überhöhten Medikamentenpreisen den Kampf angesagt hat, unter erhöhter Beobachtung. Die Folge sind Kurs-Gewinn-Verhältnisse von Pharma-Unternehmen, die deutlich unter ihren Höchstständen stehen. Zinsen und Währungen Unter der Brexit-Diskussion leidet momentan in erster Linie das GBP. Angesichts erster Umfragen, die den Brexit-Anhängern eine erhöhte Gewinnchance einräumen, dürfte sich an der GBP- Schwäche bis Ende Juni wenig ändern. Nach erfolgter Brexit- Entscheidung sehen aber viele Beobachter die Möglichkeit einer GBP-Aufwertung als realistisch an. Da Argumente für ein stärkeres GBP - unabhängig vom Ausgang der Brexit-Abstimmung - ins Feld geführt werden können, sehen wir dagegen durchaus die Möglichkeit einer GBP-Aufwertung im Vorfeld dieser Abstimmung. Neben der Politik sorgte in erster Linie die Geldpolitik für Gesprächsstoff. Dabei hat die Europäische Zentralbank (EZB) unter Mario Draghi noch einmal an verschiedenen Stellschrauben gedreht, um die Märkte und damit die Europäische Wirtschaft mit mehr und günstigeren finanziellen Mitteln zu versorgen. Auch wenn Herr Draghi darauf hingewiesen hat, dass weitere Zinssatzsenkungen immer unwahrscheinlicher werden, deutet gleichzeitig wenig daraufhin, dass die EUR-Zinsen vom aktuellen Niveau stark ansteigen werden. Die Vertreter der amerikanischen Fed wiederum haben ihre Zinsprognosen, die sogenannten Fed-Dots, nach unten angepasst. Nachdem diese noch Ende 2015 von vier Zinserhöhungen von 25bp für das laufende Jahr ausgegangen sind, teilen sie jetzt die Einschätzung des Marktes, wonach für das ganze Jahr 201 lediglich zwei Zinsschritte von je 25bp anstehen. Die Folge der entsprechenden geldpolitischen Schritte waren deutlich tiefere USD-Zinsen und eine Abschwächung des USD. Auch wenn weiterhin eine gewisse Zinsdifferenz zu anderen wichtigen Zinskurven besteht, rechnen wir von den aktuellen Niveaus wieder mit höheren USD-Zinsen. Das dürfte seinerseits den USD stützen. Änderungen der Asset Allocation Der Monat März hat uns in unserer grundsätzlichen Einschätzung bestätigt, wonach die Zinsen rund um den Globus zwar tendenziell steigen werden, ohne allerdings hohe Niveaus zu erreichen. Davon dürften in erster Linie die Aktien in den entwickelten Volkswirtschaften profitieren. In der Folge müssten aber auch jene Anlagen, die in den letzten Monaten besonders gelitten haben, weiter konsolidieren. Wir denken da in erster Linie an Volkswirtschaften (und Anlagen), die stark mit den natürlichen Ressourcen verbunden werden können. 2

3 Wirtschafts- und Finanzmarktanalyse Stabile Arbeitsmärkte Arbeitslosenraten in % USA Eurozone Japan UK Inflation in der Schweiz? Welche Inflation? Wachstumsbeiträge Inflation in % J/J 3.5% 3.5% 3.0% 3.0% 2.5% 2.5% 2.0% 2.0% 1.5% 1.5% 1.0% 1.0% 0.5% 0.5% 0.0% 0.0% -0.5% -0.5% -1.0% -1.0% -1.5% -1.5% -2.0% -2.0% Sorgen des SMI-Aktienindex Bedeutung einzelner Titel im SMI-Aktienindex in % 25% 20% 15% 10% 5% 0% SWISS LIFE Energie und Treibstoffe Mieten Rest Total JULIUS BAER N ADECCO N GEBERIT N ACTELION N SGS N GIVAUDAN N SWATCH GROUP I LAFARGEHOLCI SWISSCOM N Börsenkapitalisierung SMI Titel CS GROUP N SWISS RE N ZURICH RICHEMONT N SYNGENTA N ABB LTD N UBS GROUP N NOVARTIS N ROCHE GS Linear (Durchschnitt) NESTLE N Quelle Daten: Bloomberg, HBL Die Arbeitslosenraten der wichtigsten entwickelten Volkswirtschaften haben sich in den letzten Monaten und Jahren kontinuierlich zurückgebildet. Die positive Dynamik an den internationalen Arbeitsmärkten hat allerdings seit anfangs 201 deutlich an Schwung verloren. Zuletzt haben die Werte in den USA, der Eurozone, aber auch in Japan stagniert. Die unterkühlten Konjunkturdaten rund um den Globus haben sich zuletzt auch dämpfend auf die verschiedenen Arbeitsmärkte ausgewirkt. Nachdem die Arbeitslosenraten in den wichtigsten westlichen Volkswirtschaften in den letzten Jahren deutlich rückläufig waren, blieben diese seit anfangs 201 konstant. Auf Niveaus, die sich auch im historischen Vergleich zeigen lassen, erachten wir die jüngste Konsolidierung der Arbeitslosenraten nicht als eine Katastrophe. Besonders bedeutsam dagegen finden wir die nachhaltige Trendwende auf dem europäischen Aktienmarkt. Gerade in den Mittelmeerländern gibt es aber weiter Nachholbedarf. Quelle Daten: Bloomberg, HBL Auch wenn sich die Jahresinflationsraten von den Tiefstswerten von 2015 gelöst haben, bleibt auch 201 Inflation kein Thema für die Schweiz. Die Kombination tieferer Energiepreise, eines starken CHF und einer schwächeren Binnenkonjunktur lasten auf dem Preisniveau. Vorerst bleiben der Schweiz die deflationären Tendenzen erhalten. Vor dem Hintergrund beständig fallender Zinsen bewegen sich zuletzt auch die Mieten bestenfalls noch seitwärts. Episoden in denen weder Mieten, noch Energiepreise oder der ganze Rest des Güterkorbes von Herrn und Frau Schweizer einen positiven Beitrag zur Inflation beitragen, hat es auch in den letzten Jahren tiefster Inflationsraten selten gegeben. Verhältnismässig wenig haben zuletzt die tieferen Energiepreise zu den tieferen Inflationsraten der Schweiz beigetragen. Nach Jahren fallender Energiepreise sinken deren Bedeutung für die Konsumenten der Schweiz. Angesichts ständig tieferer CHF-Zinsen deutet die zuletzt weniger negative Inflation auf stark sinkende Realzinsen hin. Quelle Daten: Bloomberg, HBL In den ersten Monaten von 201 war der SMI-Index einer der schwächsten Aktienindizes weltweit. Diese Kursverluste sind ganz wesentlich durch die Struktur dieses marktkapitalisierten Index bedingt. Alleine die drei grössten Titel - Nestlé, Novartis und Roche - sind verantwortlich für mehr als die Hälfte der Performance des SMI. Der schweizerische Aktienindex SMI ist 201 besonders schwach aus den Startblöcken gekommen. Nachdem im Februar die Grossbanken unter Druck standen, waren im März über weite Teile andere Titel für die unterdurchschnittliche Kursentwicklung verantwortlich. Zuletzt lasteten vor allem die Pharma-Titel wie Blei auf dem schweizerischen Aktienmarkt. Angesichts der Gewichtung dieser Titel im SMI (aber auch im breiter gefassten SPI) kann dies nicht überraschen. Während das Übergewicht in Pharma-Titeln jahrelang geholfen hat, Anlagen in Schweizeraktien attraktiv aussehen zu lassen, würde eine breitere Diversifikation eines Aktienportfolios auch Anlagen in kleinere Unternehmen der Schweiz nahelegen. 3

4 Anlageempfehlung Novartis AG Performance (Normalisierter Chart 2 Jahre) NOVARTIS AG-REG SWISS MARKET INDEX Quelle Daten: Bloomberg, HBL Grunddaten Name: Novartis AG Benchmark Index: SMI Index Domizil: Switzerland Industrie Sub-Sektor: Medical Drugs Währung: CHF ISIN: CH Preis: CHF Week High: Week Low: M KGV: 25.4 Dividenenrendite (Schätzung): 3.84% Rating Standard & Poor's: AA- Performance bis Redaktionsschluss YTD Novartis AG -13.5% -3.4% 34.0% 28.5% 11.8% 1.9% SMI Index -9.7% 1.1% 12.9% 23.9% 19.1% -.7% Kommentar der Hypi Seit dem Höchststand im Juli 2015 von CHF hat die Novartis-Aktie über 30% an Wert verloren. Der Titel hat aktuell ein Gewicht im SMI von % und gehört damit zu den bedeutendsten Papieren in diesem Index. Die Reaktion der Anleger auf die Jahreszahlen, sowie auf die Umstrukturierungen bei Alcon, stufen wir als übertrieben ein. Wir sind weiterhin der Meinung, dass das Geschäftsmodell von Novartis breit abgestützt ist. Das Unternehmen ist in zukunftsträchtigen Sparten aktiv. Die anstehenden Wahlen in den USA lasten gegenwärtig auf dem Kurs der Novartis-Aktien. Die Unsicherheiten über den Wahlausgang und allfällige Auswirkungen betreffend Finanzierung des Gesundheitssytems und anderer politischer Einflussnahme könnte für die gesamte Pharmabranche negative Effekte haben. Im aktuellen Aktienkurs von Novartis ist bereits viel Negatives enthalten. Daher erwarten wir keine weiteren Kursrückgänge dieses Titels und rechnen mit einer Erhohlung des Aktienkurses. Mit einer Dividendenrendite von 3.79% ist die Novartis-Aktie ein attraktives Dividendenpapier. Sie dürfte vom aktuellen Tiefzinsumfeld profitieren. Wir empfehlen die Aktie auf dem gegenwärtigen Kursniveau zum Kauf. Markttabelle Stand bei Redaktionsschluss/Quelle Daten: Bloomberg, HBL Staatsanleihen Obligationenrenditen Staatsanleihen 10 J Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp Schweiz USA Kanada Australien Deutschland Frankreich Spanien England Norwegen Japan

5 Spreads gegen US-Staatsanleihen Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp Global Developed Sovereign Global Investment Grade Corporate Global High Yield Corporate Emerging Market Composite (USD) Aktien Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W 1 M Total Return in % YTD YTD in CHF Volatilität 30 T Swiss Market Index 7' ' ' Euro Stoxx 50 Pr 2' ' ' FTSE 100 Index ' ' ' Dow Jones Indus. Avg 17' ' ' S&P 500 Index 2' ' ' NIKKEI 225 1' ' ' MSCI AC Asia Pacific ex Japan MSCI EM (Schwellenländer) ' MSCI World 1' ' ' MSCI World Energy MSCI World Material MSCI World Industrial MSCI World Consumer Discretionary MSCI World Consumer Staples MSCI World Health Care MSCI World Finance MSCI World Information Technology MSCI World Telecom Service MSCI World Utility Sector Wechselkurse Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T USDCHF EURCHF GBPCHF AUDCHF NZDCHF NOKCHF SEKCHF CADCHF JPYCHF CNYCHF Rohstoffe und Edelmetalle Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T Gold 1' ' ' Silber Platin ' Oel Brent in USD YTD = Year to Date (seit Jahresbeginn), Bp = Basispunkt (1 Bp entspricht 0.01 %), T = Tag, W = Woche, M = Monat, J = Jahr, NA = Kurs nicht verfügbar 5

6 Ihr Beratungsteam Kontaktieren Sie uns Für Aufträge oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre persönliche Betreuerperson oder an einen unserer Kundenberater: Lenzburg: Sascha Hostettler Bereichsleiter Anlagekunden u. Finanzdienstl. Tel Michael Ganz Leiter Private Banking Tel Willi Hofmann Anlageberater Private Banking Tel Sven Räber Anlageberater Private Banking Tel Agnese Fanconi Anlageberaterin Private Banking Tel Nils Bürgi Anlageberater Private Banking Tel Simon Wey Anlageberater Private Banking Tel André Zimmerli Anlageberater Private Banking Tel Florian Müller Beratung Tel Martin Wildi Geschäftsstellen-Leiter Lenzburg Tel Beat Hess Kundenberater Tel Dottikon: Florian Willisegger Geschäftsstellen-Leiter Tel Hunzenschwil: Andy Bühler Geschäftsstellen-Leiter Tel Lenzburg-West: Manuel Calvo Kundenberater Tel Meisterschwanden: Marc Fricker Geschäftsstellen-Leiter Tel Cécile Wehrli Kundenberaterin Tel Mellingen: Guido Grob Kundenberater Tel Robert Reinhardt Kundenberater Tel Menziken: Susanne Hofmann Geschäftsstellen-Leiterin Tel Niederlenz: Patrick Braun Geschäftsstellen-Leiter Tel Gaby Wirz Kundenberaterin Tel Oberrohrdorf: Pascal Bouvard Kundenberater Tel Rupperswil: Renato D'Angelo Geschäftsstellen-Leiter Tel Hanspeter Wehrli Kundenberater Tel Seon: Priska Langenegger Kundenberaterin Tel Suhr: Fabrizio Castagna Geschäftsstellen-Leiter Tel Wildegg: Philipp Stalder Geschäftsstellen-Leiter Tel Fragen zu Ihrem Vermögensverwaltungsmandat, das Anlageuniversum sowie zu der «Taktischen Asset Allocation» beantworten Ihnen: Lenzburg: Reto Huenerwadel Leiter Portfoliomanagement Tel Martin Schmied Portfoliomanagement Tel Holger Seger Portfoliomanagement Tel Süleyman Saggüc Portfoliomanagement Tel Den direkten Kontakt zur Börse und Devisen erhalten Sie durch unser Händlerteam: Lenzburg: Börse: René Meier Leiter Handel Tel Philipp Strahm Börsenhändler Tel Sascha Züttel Börsenhändler Tel Devisen: Giovanni Greco Devisenhändler Tel Fragen im Vorsorgebereich beantworten Ihnen: Lenzburg: Franz Feller Leiter Allfinanz/Vorsorge Tel Fabian Gürber Kundenberater Tel Hans Härry Kundenberater Tel Alexander Büsser Kundenberater Tel Thomas Ruthardt Kundenberater Tel Fragen im Bereich Steuern, Erbrecht und Immobilienverkauf beantworten Ihnen: Lenzburg: Rainer Geissmann Leiter Recht/Steuern/Immobilien Tel Patrizio Giampà Kundenberater Tel Heinrich Frey Kundenberater Tel Edgar Sperdin Kundenberater Tel

7 Impressum und Disclaimer Impressum Newsletter: Dieser Anlage-Service kann unter auch als Newsletter abonniert werden. Redaktionsadresse: Hypothekarbank Lenzburg AG Portfoliomanagement Postfach 500 Lenzburg 1 portfoliomanagement@hbl.ch Telefon: Redaktionsschluss: 24. März 201 Portfoliomanagement: Reto Huenerwadel, Leiter Portfoliomanagement/CIO Martin Schmied, Portfoliomanagement Holger Seger, Portfoliomanagement Süleyman Saggüc, Portfoliomanagement Layout: Stephan Schlatter, Marketing und Kommunikation Druck: Druckerei Nüssli AG, Bahnhofstrasse 37, 5507 Mellingen Disclaimer Die in diesem Anlage-Service verwendeten Informationen, Produkte, Daten, Dienstleistungen und Tools stammen aus Quellen, welche die Hypothekarbank Lenzburg AG als zuverlässig erachtet. Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann die Bank für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen keine Haftung übernehmen. Bei den Kursen handelt es sich um Angaben zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. Diese Publikation hat ausschliesslich informativen Charakter und stellt keine Offerte, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften dar. Sie ersetzt also keineswegs die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater und eine damit verbundene sorgfältige Anlageund Risikoanalyse. Die zukünftige Performance von Anlagevermögen lässt sich nicht aus früheren Kursentwicklungen ableiten. Aufgrund von Kursschwankungen kann der Anlagewert erheblich variieren. Wir verweisen ferner auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel». Anlagefonds sind einfache, bewährte und vielseitige Anlageinstrumente, die aber auch Risiken (z. B. Kursschwankungen und Währungsrisiken) beinhalten. Die Hypothekarbank Lenzburg AG leistet bei der Anlageentscheidung fachliche Unterstützung. Die Wertangaben der Anlagefonds verstehen sich als Bruttopreise, d. h. vor Abzug von Kommissionen und Spesen bei Ausgabe, Rücknahme oder Verkauf. Die vorliegenden Informationen sind ausschliesslich für Kunden aus der Schweiz vorgesehen. Die Informationen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. 7

8 Hauptsitz 500 Lenzburg Bahnhofstrasse 2 Telefon Fax Geschäftsstellen 505 Dottikon Bahnhofstrasse 20 Telefon Hunzenschwil Hauptstrasse 9 Telefon Lenzburg-West Augustin Keller-Strasse 2 Telefon Meisterschwanden Hauptstrasse 12 Telefon Mellingen Lenzburgerstrasse 15 Telefon Menziken Hauptstrasse 40a Telefon Niederlenz Hauptstrasse 1 Telefon Oberrohrdorf Zentrum 1 Telefon Rupperswil Mitteldorf 2 Telefon Seon Seetalstrasse 47 Telefon Suhr * Postweg 1 Telefon Wildegg Aarauerstrasse 2 Telefon Bancomaten 5712 Beinwil am See Volg, Aarauerstrasse Meisterschwanden Hauptstrasse Möriken Volg, Dorfstrasse 5 89 Oberwil-Lieli Parkplatz Dreispitz, Berikonerstrasse Othmarsingen vis-à-vis Landgasthof Pflug, Lenzburgerstrasse Schafisheim Gemeindeverwaltung, Winkelgasse Staufen Einkaufszentrum LenzoPark 503 Staufen Mehrzweckgebäude, Lindenplatz Stetten Parkplatz Volg, Sonnmatt 5034 Suhr Spittel Wildegg Rüebliland Shop, Hardring 2 info@hbl.ch * Geschäftsstelle ohne Bancomat Vertrauen verbindet. ww w.hbl.ch

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