Schafalpen im Kanton Wallis (VS) Nachhaltigkeit, Bewirtschaftungsstruktur und Herdenschutz
|
|
- Klemens Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schafalpen im Kanton Wallis (VS) Nachhaltigkeit, Bewirtschaftungsstruktur und Herdenschutz Matthieu Muller Puchberg bei Wels, Int. Schaf- und Ziegentagung
2 Aufbau Geschichte des Projektes, Zielsetzung Rahmenbedingungen Methode Interview Perimeter, Weideplan Ergebnisse Diskussion Bewirtschaftung Schützbarkeit Partizipative Phase Regionale Planung Herdenzusammenlegungen 2
3 Zu meiner Person Matthieu Muller MSc ETH agr in Zürich: Agrarwissenschaftler, Vertiefung Nutztierwissenschaften Beratung- und Gesundheitsdienst für Kleinwiederkäuer (BGK) bis Moderhinkesanierung, Pseudotb-Sanierung, MDS-überwachung Betriebsberatung, Fütterungsberatung AGRIDEA (Schweizerische Vereinigung für die Entwicklung der Landwirtschaft und des ländlichen Raums) Bereiche Kleinwiederkäuer, Nischentierproduktion und Pastoralisme Hirtenausbildung Hirschhalterausbildung Entwicklung Fütterungsplan für Kleinwiederkäuer Schafhalter Alpbewirtschafter
4 Zu meiner Person
5 Geschichte des Projektes Rückkehr des Wolfes löst Diskussionen aus zu : der heutigen Struktur der Schafsömmerung der fehlenden Hirtentradition und die schwierigen topografischen Voraussetzungen im Hochgebirge als Schwierigkeit für die Bewirtschafter. der außergewöhnlichen kulturelle und ökologische Bedeutung der Schafsömmerung Dies erfordert ein detaillierte Analyse der Schafsömmerung! Eine nachhaltige Bewirtschaftung soll in Zukunft gewährleitet sein. 5
6 Geschichte des Projektes Politisierung der Rolle der Schafalpung im Wallis. 6
7 Geschichte des Projektes bis 2011 keine Alpplanung, methodische Differenzen und Mängel Es wird durch das BAFU (Bundesamt für Umwelt) und dem Kanton Wallis beschlossen, in Zusammenarbeit mit AGRIDEA, eine vertiefte Analyse der Schafalpstrukturen vorzunehmen. 7
8 Zielsetzung (en) Analyse der heutigen Schafsömmerung auf Betriebsebene Detaillierte Analyse der Schafsömmerung auf regionaler Ebene Unterstützung in der Weiterentwicklung, zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit. Die Alpperimeter sollen nach gleicher Methode definiert werden. Nicht beweidbare und begrenzt beweidbare Alpgebiete gemäss Sömmerungsbeitragsverordnung sollen kartographisch erfasst werden. mögliche Herdenzusammenlegungen begleiten und damit dem Aufbau eines effizienten und effektiven Herdenschutz dienen. Der Grundlagenbericht soll Bund und Kanton eine fundierte Basis für den Vollzug der gesetzlichen Grundlagen (Direktzahlungsverordnung und eidgenössische Jagdverordnung) geben. 8
9 Kanton Wallis 9
10 Kanton Wallis Obstbaumplantagen in der Rhoneebene Berglandwirtschaft Grosse Bedeutung des Tourismus 2 Sprachgebiete Im Oberwallis haben die Landwirte meistens ein Haupterwerb in der Industrie oder im Tourismus Im Unterwallis sind die Landwirtschaftliche Betriebe deutlich grösser und meistens Vollerwerbbetriebe 10
11 Schafhaltung im Wallis Oberwallis Rassen Walliser Schwarznasen Weisses Alpenschaf Viele Hobbyzüchter, kleine Herden Viele kleine Alpen, einige grosse Alpen Unterwallis Rassen Suffolk, Texel, Charollais, Ile-de- France Weisses Alpenschaf Milchschafe Wenig Milchschafe, wenig Milchziegen 11
12 Schafhaltung im Wallis Kulturelle Werte der Walliser Landwirtschaft 12
13 Direktzahlungsverordnung Definiert die öffentlichen Mittel, welche die Landwirtschaft zur Verfügung gestellt werden Für die Schafalpung: Alpungsbeiträge (NEU: ersetzt ab 2014 die sogenannte «Kuh-Beiträge»). 370 Franken pro gesömmerter Normalstoss und Jahr. Sömmerungsbeiträge. Der Sömmerungsbeitrag wird aufgrund vom festgelegten Normalbesatz berechnet und beträgt pro Jahr: 1.bei ständiger Behirtung und Umtriebsweiden mit Herdenschutzmassnahmen 400 Franken 2.bei Umtriebsweiden 320 Franken 3.bei übrigen Weiden 120 Franken 13
14 Direktzahlungsverordnung 14
15 Nicht zu beweidende Flächen 1 Folgende Flächen dürfen nicht beweidet werden: a. Wälder, ausgenommen traditionell beweidete Waldformen, wie die Waldweiden oder wenig steile Lärchenwälder in den inneralpinen Regionen, die keine Schutzfunktionen erfüllen und nicht erosionsgefährdet sind; b. Flächen mit empfindlichen Pflanzenbeständen und Pioniervegetation auf halboffenen Böden; c. steile, felsige Gebiete, in denen sich die Vegetation zwischen den Felsen verliert; d. Schutthalden und junge Moränen; e. Flächen, auf denen durch Beweidung die Erosionsgefahr offensichtlich verstärkt wird; f. mit einem Weideverbot belegte Naturschutzflächen. 15
16 Nicht zu beweidende Flächen 2 Grat- und Hochlagen mit langer Schneebedeckung oder kurzer Vegetationszeit, die als bevorzugte Aufenthaltsorte der Schafe bekannt sind, dürfen nicht als Standweide genutzt werden. 3 Der Bewirtschafter oder die Bewirtschafterin halten in einem Plan die beweidbaren und die nicht oder nur beschränkt zu beweidenden Flächen fest. 16
17 Nicht beweidbar
18 Beschränkt beweidbar
19 Jagdverordnung Geschützte Arten werden nach einem Plan reguliert Zurzeit werden alle gerissene Schafe entschädigt, jedoch zählen nur die «geschützten Schafe» für die Quoten, welche einen Abschuss erlauben. Umtriebsweiden mit Herdenschutzmassnahmen werden gleich unterstützt wie behirtete Alpen. Um als «geschützte Alp» zu gelten, muss die Alp zwingend anerkannte Herdenschutzhunde halten. 19
20 Schafalpplanung/Landschaftsplanung 20
21 Methode Phase 1: Alpbegehung mit Bewirtschaftern und individuelle Alpanalyse mit Weideplan sowie Empfehlungen zu Bewirtschaftung und Herdenschutz 1. Kartographische Erfassung aller Schafalpen des Kantons. 2. Erstellung eines Weideplanes für jede Alpeinheit / Sömmerungsbetrieb. 3. Empfehlungen zur Optimierung der Herdenführung im Hinblick auf das Futterangebot und die sensiblen Vegetationstypen. 4. Abgrenzung von beweidbaren und nicht beweidbaren Flächen (gemäss Sömmerungsbeitragsverordnung). 5. Erstellung eines Planes für Alp- und Herdenzusammenlegungen. 6. Empfehlungen zur Umsetzung von Herdenschutzmassnahmen für jede Schafalp. 21
22 Methode Phase 2: Kollektive Planung mit Bewirtschaftern und Gemeindevertretern zur Abklärung von strukturellen Massnahmen 1. Jeder Alpbericht wird zur Stellungnahme zugestellt. 2. Auswertung der individuellen Weidepläne mit den Bewirtschaftern und den Alpbesitzern. 3. Klassifizierung der Alpen nach Möglichkeiten für strukturelle Veränderungen. 4. Planungssitzungen mit ausgewählten Alpen für Herdenzusammenlegungen. 5. Verfassung eines Schlussberichtes als Entscheidungsgrundlage für die kantonale Verwaltung. 6. Begleitung und Coaching für weiterführende Massnahmen mit der landwirtschaftlichen Beratung. 22
23 Ergebnisse Es sind ca. 150 Alpen im Wallis. Zum Teil kleine Alpen, aber auch sehr weitläufige Alpen. Im Jahr 2012 wurden im Oberwallis 64 Alpen besucht und analysiert. Die restlichen ca. 90 Alpen im Ober- und Unterwallis sind im Jahr 2013 bearbeitet worden. Im Herbst 2013 haben wir alle Alpen besucht und erfasst. Ende November sind 4 unbekannte Alpen gefunden worden. Im Dezember werden die Berichte fertig gestellt. 23
24 Ergebnisse allgemeine Bemerkungen Die Geschichte der Alp und die menschliche Komponenten sind Kerninformationen. Die Luftbilder hatten uns nichts gereicht! Es lohnt sich vor Ort zu gehen. Eine Alp ist so vielfältig. Die Rasse der Schafe und die Herdenführung spielt eine zentrale Rolle. Gut geführte Schwarznasen verursachen wenig Probleme bezüglich Überbeweidung. Bei konstanter Herde von Jahr zu Jahr und einer ruhigen Herdenführung sind viele Probleme gelöst. Bedarf an Strukturanpassungen ist regional sehr unterschiedlich. Die Definition von Alpperimeter ist nicht immer einfach. Kulturelle Eigenarten werden entdeckt. 24
25 Ergebnisse allgemeine Bemerkungen Jede Alp ist seitens der Bewirtschaftung sehr individuell zu betrachten. Die Unterteilung als Standweide, Umtriebweide und ständige Behirtung kommen aus der Verwaltung. Die Alpen lassen sich schlecht in diese 3 Unterteilungen reinpressen. In einem Tag, kann der Besucher ( Experte ) nur die Grundstruktur der Alp verstehen. Der Bewirtschafter ist vielfach der Experte. 25
26 Kartographische Erfassung und Weideplan 26
27 Kartographische Erfassung und Weideplan 27
28 Kartographische Erfassung und Weideplan 28
29 Bipolare Entwicklung 29
30 Überbeweidung 30
31 Empfehlung Bewirtschaftung Mit der Anzahl gesömmerte Schafe lohnt sich ein Systemwechsel in ständige Behirtung oder Umtriebsweide nicht. Es empfiehlt sich, die Schafe zuerst in einer Koppel bei der Hütte einzuzäunen, damit dort die ertragreiche Weide gefressen wird und deren Qualität erhalten bleibt (81 Schafe). Es findet eine sehr gute Bewirtschaftung statt. Dies aufgrund der ständigen Behirtung der Schafe und der Kombination mit dem Nachweiden durch die Kühe. Die Beweidung achtet auf die Offenhaltung der Flächen und die Unkrautbekämpfung. (140 Milchschafe). 31
32 Empfehlung Bewirtschaftung Der hinterste Teil des Distels sollte vorläufig nicht mehr bewirtschaftet werden. Hier sind deutliche Anzeichen von lokaler Übernutzung zu erkennen. Das restliche Tal sollte systematisch mit Hilfe von Zäunen von unten her behirtet werden. Bei der Begehung im Oktober 2012 wurden die Zaungrenzen definiert. Dass der Hirte näher bei den Schafen ist, sollte eine neue Unterkunft im Sektor 3 erstellt werden. Inwiefern eine optimale Kombination von Behirtung und Abzäunung gefunden werden kann, ist abhängig vom Hirten (850 Schafe). 32
33 Empfehlung Bewirtschaftung 33
34 Empfehlung Herdenschutz Was wir aus dem Büro aus meinen, dass es überall möglich sein sollte: Gemäss Weideplan sollten Sektoren gebildet werden, um im Rahmen einer Behirtung mit Herdenschutzhunden arbeiten zu können. Je nach Bedarf könnten die Tiere während der Nacht mehr oder weniger eng zusammengehalten werden. Wichtig ist, dass anfangs Sommer eng gehütet wird, um eine gewisse Homogenität der Herde zu erreichen. Dies erleichtert die Arbeit der Herdenschutzhunde und das Führen der Herde. Alle Sektoren sind relativ übersichtliche, offene Weiden mit grossen Flächen, wo mit Hütehunden gut gearbeitet werden kann. Es fehlen jedoch natürliche Grenzen. Deshalb muss mit Zäunen die Arbeit des Hirten unterstützt werden. Zudem haben die älteren Schafe, welche die Alp gut kennen, einen ausgeprägten Drang Richtung Hinterer Distel. Nur ein konsequentes Hüten kann diesem Druck nach Oben Einhalt gebieten. 34
35 Empfehlung Herdenschutz Die Bewirtschaftungsform wäre eigentlich ideal für den Herdenschutz durch Herdenschutzhunde. Leider gab es Konflikte mit Nachbarn. Die Notlösung, dass die Hunde die ganze Zeit in den Zäunen gehalten werden müssen und damit nur in der Nacht bei der Herde sind, sollte nicht von Dauer sein. Mit der momentanen Bewirtschaftung ist kein wirkungsvoller Herdenschutz möglich. Die Herde ist zwar homogen und Herdenschutzhunde könnten im Gebiet arbeiten, der Aufwand für Kontrolle und Fütterung ist aber sehr gross, da die Alp sehr abgelegen ist". Momentan ist ein wirkungsvoller Herdenschutz nicht möglich. Bei einer Umsetzung der Umtriebsweide wären bessere Voraussetzungen vorhanden um allenfalls mit Herdenschutz und Behirtung auf eine Wolfspräsenz zu reagieren. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass das Gebiet viele Wanderer durchqueren und inmitten des Sektors ein vielbesuchtes Restaurant liegt. Das Konfliktpotential mit Herdenschutzhunde wäre zu berücksichtigen. 35
36 Empfehlung Herdenschutz 36
37 Regionale Planung Bewirtschaftung 37
38 Regionale Planung Herdenschutz 38
39 Kollektive Planung 39
40 Gornergletscher nicht beweidbar 40
41 Kollektive Planung - Zermatt 41
42 Kollektive Planung - Münster 42
43 Kollektive Planung Im Oberwallis ist der Bedarf deutlich brennender Einschränkende Faktoren Es wird behauptet, dass Schwarznasen nicht behirtet werden können Öffentliche Gelder sind im Oberwallis nicht prioritär in der Entscheidung Hobbyhalter hören z.t bei Anstieg des Grossraubtierdrucks lieber auf Kulturell entscheidendere Faktoren Zeit und Druck 43
44 Diskussion Eine nicht schützbare Alp: Was nun? Herdenzusammenlegung bei unterschiedlichen Gesundheitszuständen Was ist die optimale Herdengrösse? Für ein wirtschaftlich interessante Bewirtschaftung Für eine respektvolle Nutzung von hochwertigen natürlichen Ressourcen Aus gesundheitlicher und epidemiologischer Sicht In Betrachtung der natürliche Gefahren wie Steinschläge Kollektive Planung: Mangel an Schafen um die Weidegebiete offen zu halten: Es müssen Entscheidungen getroffen werden 44
45 45
46 Danke für die Aufmerksamkeit Für Zusatzinformationen, schauen Sie auf unsere Internetseite oder kontaktieren Sie uns per Lindau Eschikon 28 CH-8315 Lindau T +41 (0) F +41 (0) Lausanne Avenue des Jordils 1 CH-1006 Lausanne T +41 (0) F +41 (0) Cadenazzo A Ramel 18 CH-6593 Cadenazzo T +41 (0) F +41 (0)
Evaluation des räumlichen Verhaltens von Herdenschutzhunden mittels GPS-Halsbänder. François Meyer Fachtagung Herdenschutz 12.11.
Evaluation des räumlichen Verhaltens von Herdenschutzhunden mittels GPS-Halsbänder François Meyer Fachtagung Herdenschutz 12.11.2014 Ziel des Projekt WatchDog Im allgemein: Befolgen des Verhaltens von
MehrÜberblick: Direktzahlungen an Sömmerungs- und Gemeinschaftsweidebetriebe. Bern, Januar 2015
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und ländliche Entwicklung Bern, Januar 2015 Überblick: Direktzahlungen
MehrAlpwirtschaft in der Schweiz Status quo
Verbundprojekt AlpFUTUR Zukunft der Sömmerungsweiden in der Schweiz Projet intégré AlpFUTUR Avenir des pâturages d estivage en Suisse Progetto collettivo AlpFUTUR Il futuro dei pascoli d estivazione della
MehrWolfpolitik im Vergleich:
Wolfpolitik im Vergleich: Schweiz, Sachsen (DE) und Montana (USA) Alexandra Kaeser www.pepe.ethz.ch Kontext Masterarbeiten 2011 Baumann: Montana (USA) Rubel: Sachsen (DE) Zusammenarbeit mit BAFU Synthesebericht
MehrDie grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär und Mensch in der Kulturlandschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Die grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär
MehrJahresbericht Koordination Herdenschutz 2008
Jahresbericht Koordination Herdenschutz 2008 Impressum Editeur Auteurs Photos Mise en page Impression AGRIDEA Avenue des Jordils 1 Case postale 128 CH-1000 Lausanne 6 Tél. 021 619 44 00 / Fax 021 617 02
MehrWirkungsorientiertes Projektmanagement
15.040 Wirkungsorientiertes Projektmanagement Outcome Mapping Datum und Ort Teil 1: Montag, 11. und Dienstag, 12. Mai 2015 Teil 2: Neues Datum Donnerstag, 17. Dezember 2015 Neuer Kursort: AGRIDEA Eschikon
Mehrvon artenreichen Grün- und Streueflächen
Artenreiche Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet Eine Beurteilungshilfe für Alpbewirtschaftende Inhalt Vielfalt auf der Alp: Wo befinden sich die Flächen mit BFF-Qualität? Pflanzenbestände mit BFF-Qualität
MehrSTS-MERKBLATT. Schafe sind nicht dumm, sondern einfach ausgeprägte Herdentiere.
STS-MERKBLATT NUTZTIERE Schafe sind nicht dumm, sondern einfach ausgeprägte Herdentiere. Schafe scheinen manchmal sture Tiere zu sein. Wer sich mit ihnen abgibt und ihre «Sprache» versteht, kommt jedoch
MehrMein Austauschjahr im Wallis. Name: Elena Kühn. Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Wirtschaft und Technik
Mein Austauschjahr im Wallis Name: Elena Kühn Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Wirtschaft und Technik Gasthochschule: Hochschule Wallis in der Schweiz Dauer des Austauschs: 18.Sept 2006-16.Juli 2007
MehrWeisungen und Erläuterungen 2014. Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Weisungen und Erläuterungen 2014 März
MehrUmweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich
Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung
MehrPredigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16
Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Der gute Hirte mal ganz anders Frank: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des
MehrAgrarpolitik 2014-17. Stellungnahme Uniterre zur Botschaft des Bundesrates
Agrarpolitik 2014-17 Stellungnahme Uniterre zur Botschaft des Bundesrates Mai 2012! Valentina Hemmeler Maïga, Gewerkschaftssekretärin! Zuständig für Agrarpolitik und Ernährungssouveränität! 1 Ernährungssouveränität
MehrHerausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt
15.064 Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt Datum und Ort Mittwoch, 16. September 2015 Strickhof Wülflingen Riedhofstrasse 62 CH-8408 Winterthur-Wülflingen +41 (0)58 105 91 00 Adressaten
MehrKrippenspiel Weihnachten der Tiere
Krippenspiel Weihnachten der Tiere Charaktere Josef, Maria, Stall-Schafe, Katze, Engel, Stern, Hund, Hirte Szene 1 Auf der Bühne der Stall mit Katze. KATZE Es ist Weihnachten! Hier in meiner Scheune. Wo
MehrLandwirtschaft ohne Subventionen das Beispiel Neuseeland
Landwirtschaft ohne Subventionen das Beispiel Neuseeland Vortrag anlässlich der Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Auf dem Weg zu einer Landwirtschaft ohne Subventionen? am 10. November 2008 in Berlin
MehrKrankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrWeshalb sömmern Sie Ihre Tiere?
Weshalb sömmern Sie Ihre Tiere? Resultate einer Befragung von sömmernden Heimbetrieben Technischer Bericht Stefanie von Felten Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL www.alpfutur.ch
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrDie Elementarschadenversicherung
Die Elementarschadenversicherung I. Zusammenfassung Die Elementarschadenversicherung deckt Schäden an Fahrhabe und Gebäuden, die durch Hochwasser, Überschwemmung, Sturm, Hagel, Lawinen, Schneedruck, Felssturz,
MehrTestkäufe Alkohol. Generalversammlung KSPD vom 12. Mai 2011
Testkäufe Alkohol Generalversammlung KSPD vom 12. Mai 2011 Traktanden 1. Ausgangslage (Alkoholkonsum Jugendlicher, NPA) 2. Aktuelle Rechtliche Situation 3. Ergebnisse von Testkäufen 4. Vorgehen bei Testkäufen
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrLWG Art. 80 Voraussetzungen
2 LWG Art. 80 Voraussetzungen Betriebshilfedarlehen nach Artikel 79 Absatz werden in der Regel gewährt, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: a. Der Betrieb bietet, allenfalls zusammen mit einem
MehrInnere und äussere Führung
15.056 Innere und äussere Führung Soziale Medien, Haftungsfragen, Führungsstrukturen und Internet-Treuhänder Datum und Ort Donnerstag/Freitag, 29./30. Oktober 2015 Seminarhotel Lihn CH-8757 Filzbach +41
MehrVerordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV)
Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV) Änderung vom Entwurf vom 17. Juli 2014 Der Schweizerische Bundesrat, verordnet: I Die Verordnung vom
MehrAnalyse der Wolfpolitik verschiedener La nder
Analyse der Wolfpolitik verschiedener La nder Wolfmanagement in der Schweiz, Montana (USA) und Sachsen (DE) Vergleichsstudie, 2012 ALEXANDRA KAESER UND WILLI ZIMMERMANN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrEin Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Page 1 sur 1 Ein Strategieprogramm für die Gemeinde Fiesch eingereicht durch Institut Wirtschaft
MehrStandeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL)
Gesetzessammlung Appenzell I. Rh. Januar 007 84. Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL) vom 4. November 997
Mehr1. Appenzeller Gamstagung
1. Gamswild im Alpenraum Heinz Nigg Jagdverwalter AR Jakobsbad/Kronberg Ziel meines Vortrags: Ich möchte heute - Die aktuelle Situation des Gamswildes im Gebiet der Alpen und in Speziellen in unseren beiden
MehrEinführungsgesetz zu den Bundesgesetzen über die Landwirtschaft, über das bäuerliche Bodenrecht und über die landwirtschaftliche Pacht (EG LwG)
Einführungsgesetz zu den Bundesgesetzen über die Landwirtschaft, über das bäuerliche Bodenrecht und über die landwirtschaftliche Pacht (EG LwG) Vom 4. Mai 2014 (Stand 4. Mai 2014) (Erlassen von der Landsgemeinde
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrBeschluss betreffend die Sömmerung 2012
http://www.bo-vs.ch/print.php?id=0000006 Page of 0.0.0 Beschluss betreffend die Sömmerung 0 vom. März 0 Der Staatsrat des Kantons Wallis Eingesehen in das Bundesgesetz vom 9. Oktober 99 über Lebensmittel
MehrHundegesetz. 1. Abschnitt: Zweck. 2. Abschnitt: Schutz vor Verletzungen durch Hunde. Entwurf
Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 80 Absätze 1, 2 und 2 bis sowie 120 Absatz 2 der Bundesverfassung 1, nach Einsicht in den Bericht der Kommission
MehrErzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:
Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim
MehrVeröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich
Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich
MehrLeitfaden Herdenschutzhunde. Die Eingewöhnung eines trainierten, adulten Herdenschutzhundes in eine für ihn fremde Tierherde
Leitfaden Herdenschutzhunde Die Eingewöhnung eines trainierten, adulten Herdenschutzhundes in eine für ihn fremde Tierherde Schutz und Sicherheit für unsere Herden Mit der Rückkehr der einst bei uns ausgerotteten
MehrCina,, Staatsrat. Seca Event Zermatt, den 15. Dezember 2007
Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Das Wallis bewegen das Wallis öffnen! Jean-Michel Cina,, Staatsrat Optimisation de la Promotion
MehrOnline-Befragung Wandern
Ergebnisbericht Online-Befragung Wandern Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Methode: Onsite-Befragung auf www.wanderwunder.info 4. Oktober 201 Zeitraum: 05.0.201 bis 0.09.201 Stichprobengröße: n=1.027 1 Online-Befragung
MehrHürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann
Beispiele erfolgreicher Umnutzungen von Industriebrachen 2 Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden und Biotechnologie 3003 Bern Tel. 031 323 93 49 altlasten@bafu.admin.ch (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann
MehrFachstelle für Alpwirtschaft am Plantahof Alpwirtschaftskommission Bündner Bauernverband
Fachstelle für Alpwirtschaft am Plantahof Alpwirtschaftskommission Bündner Bauernverband MUSTER-REGLEMENT FÜR ALPGENOSSENSCHAFTEN Vorbemerkungen Grundsätze werden in den Statuten festgehalten (vgl. Musterstatuten).
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1174.2 (Laufnummer 11481)
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1174.2 (Laufnummer 11481) INTERPELLATION DER CVP-FRAKTION BETREFFEND UMSETZUNG DES TEILRICHTPLANES VERKEHR (KANTONSSTRASSEN DER 1. PRIORITÄT) (VORLAGE NR. 1174.1-11296) ANTWORT DES
MehrNetzwerke und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement
MehrTag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf.
WALLIS SKITOUREN WOCHE 09. 14. April 2011 Anreise über Zürich Bern Thun Kandersteg Autoverladestation Herbriggen. Dort war unsere erste Unterkunft das Hotel Bergfreund. Nach einem sehr guten Abendessen
MehrExtensive Weiden. Attraktiver Lebensraum für Pflanzen und Kleintiere
Extensive Weiden Attraktiver Lebensraum für Pflanzen und Kleintiere Extensiv genutzte Weiden prägen die Landschaft im Hügel- und Berggebiet: Wo die Hänge steiler und magerer werden, und mit Steinen, Büschen
MehrPrämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrLeitfaden zu Aufzucht, Haltung und Einsatz von Herdenschutzhunden
Leitfaden zu Aufzucht, Haltung und Einsatz von Herdenschutzhunden Impressum Herausgeber Redaktion Layout Impression AGRIDEA Avenue des Jordils 1 Case postale 128 CH-1000 Lausanne 6 Tel. 021 619 44 00 /
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
Pensionskasse RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT 2013 der Pensionskasse Züriwerk, Zürich Rückstellungsreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen 3 1.1 Grundsätze und Ziele 3 2 Technische Grundlagen,
MehrSchutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Schutz der Bezeichnungen Berg und Alp in der Schweiz Alpenkonvention / Plattform Berglandwirtschaft Patrik Aebi Dipl. Ing.
MehrHolzenergie Schweiz. Holzenergie Schweiz als Intermediär: Vorprüfung, Einreichung, Unterstützung Projekteingabe
Holzenergie Schweiz Holzenergie Schweiz als Intermediär: Vorprüfung, Einreichung, Unterstützung Projekteingabe ERFA-Tagung Klimaschutzprojekte Stiftung KliK Gregor Lutz MSc ETH Umwelt-Natw 4. Februar 2014
MehrFischer drücken die Schulbank
Der Weg zum SaNa Ausweis in Bildern Ablauf eines Kurstages mit Prüfung aus der unabhängigen Sicht des renomierten Journalisten aus dem Rheintal, Hansruedi Wieser, der den ganzen Kurs besucht, Fotos geschossen
MehrZusammensetzung einer Weidelgrasnarbe in Abhängigkeit von der Frühjahrsnutzung. Futterzuwachs 2007 auf den Projektbetrieben 1 und 4
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Optimale Grünlandbewirtschaftung Grundlage erfolgreicher Ziegenhaltung Wirkungsgefüge Grünland Ertrag Futterwert Natürliche Faktoren Bewirtschaftung Standort Witterung
MehrDie Schweiz räumt auf
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Die Schweiz räumt auf Konzept der nachhaltigen Sanierung von Altlasten Christoph
MehrLandwirtschaft verstehen
13.202 Landwirtschaft verstehen Von Kühen, Kartoffeln und saftigem Gras Infos für Nicht-Spezialisten Datum und Ort Erster Kurstag: Dienstag, 28. Mai 2013; Maja und Martin Hübscher Liebensberg 42-44, 8543
MehrNationale Anpassungsstrategie Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Nationale Anpassungsstrategie Schweiz Öffentliches Symposium Anpassung an den Klimawandel
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz 3. Naturschutz-Kafi SL&K, 15. Februar 2013 Strategie
MehrKeywords: Alps/Brown bear/jj2/malme/management/policy/status/ursus arctos
Cipra. 2006. Bären in den Alpen. CIPRA-Dossier zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Braunbären im Alpenraum. Report: 1-8. Kempten im Allgäu, CIPRA Deutschland e.v. Keywords: Alps/Brown bear/jj2/malme/management/policy/status/ursus
MehrSchweizerischer Baupreisindex
Schweizerischer Baupreisindex 5 Preise Prix Prezzi Kommentierte Januar Februar März Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2006 2006 Ergebnisse 2006 und Janvier Février Mars Juin Juillet
MehrVon der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft. Die Strategie des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Von der Abfall- zur Kreislaufwirtschaft Die Strategie des Bundes Dr. Michel
MehrPrämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2013 Prämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
Mehr06-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005
06-2 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005 Bericht EDI über die Mittelverwendung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz im Jahre 2005 Ausgangslage Grundlagen Das Bundesgesetz vom
MehrAlmrekultivierung durch gezielte Beweidung mit Schafen Ergebnisse aus dem Almlammprojekt Hauser-Kaibling
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 8. Fachtagung für Schafhaltung 2014, 25 32 31 ISBN: 978-3-902849-13-7 Almrekultivierung durch gezielte Beweidung mit Schafen
MehrLandschaft in den Alpen
Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft
MehrFilm-Trilogie «Drei Farben: Blau, Weiss, Rot» schauen.
Film-Trilogie «Drei Farben: Blau, Weiss, Rot» schauen. Die Farben der französischen Trikolore und die Ideale der Französischen Revolution auf drei DVDs und in gesamthaft 277 Minuten Laufzeit. Von Krzysztof
MehrBevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine
MehrA N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H
A N T R A G Z U M B Ü R G S C H A F T S G E S U C H gewünschte Bürgschaft Fr. 0 Gesuch Nr. 0 Grund Kauf Liegenschaft Gläubiger, Bank Bank XY, Adresse, PLZ Ort Sicherstellung Grundpfand auf Liegenschaft
Mehr17. Facility Management Herbstseminar greenbuilding.ch Der Gebäudebestand im Wandel
17. Facility Management Herbstseminar greenbuilding.ch Der Gebäudebestand im Wandel Miriam Kittinger, pom+ 06.10.2011 pom+consulting AG 17. CONSENS-Herbstseminar Inhaltsverzeichnis 1. Green Building Schweiz
MehrKlimawandel im Kanton Solothurn
Fotos von pixelio.de: Verena N., Hermann Eberhardt, Oliver Haja, Kerstin 1970, piu700, Rainer Sturm, brit berlin, Gabi Eder, Schemmi, Christin Klein Klimawandel im Kanton Solothurn Dr. Niels Holthausen,
MehrSNB hebt den Euro-Mindestkurs auf
SNB hebt den Euro-Mindestkurs auf Diskussionsgrundlage für institutionelle Anleger PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner Dr. Andreas Reichlin, Partner Zürich, 15. Januar 2015 Ausgangslage Änderung der
MehrGraswachstum und Weide
Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung
MehrHundeverordnung (HuV)
Hundeverordnung (HuV) vom unbekannt (Stand unbekannt) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 24 des Hundegesetzes vom (...) 1), verordnet: I. Allgemeine Bestimmungen (1.) Art.
MehrArchived at http://orgprints.org/12977/
Archived at http://orgprints.org/12977/ Ergebnisse von vier Laktationsjahren der Milchziegenherde in Trenthorst Gerold Rahmann und Birte Hauschild, Institut für ökologischen Landbau der FAL, Trenthorst
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrNEUE GEWERBEFLÄCHEN. Bahnhof-West Düdingen ZU VERMIETEN. Haltaweg 7 und 9
Bahnhof-West Düdingen Haltaweg 7 und 9 NEUE GEWERBEFLÄCHEN ZU VERMIETEN Auskünfte / Vermietung Bahnhofplatz 5 1701 Freiburg Tel. 026/ 351 15 40 www.gerama.ch DIE GEMEINDE DÜDINGEN Düdingen liegt im deutschsprachigen
MehrTÖRBEL BÜRCHEN EMBD UNTERBÄCH ZENEGGEN. Embd. einfach natürlich. www.embd.ch
TÖRBEL BÜRCHEN EMBD UNTERBÄCH ZENEGGEN Embd einfach natürlich www.embd.ch EMBD EMBD Einfach natürlich Ein urchiges, steiles, terrassenförmig angelegtes Walliser Bergdorf auf 1358 m.ü.m., das sich durch
MehrVermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung
Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2015 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung
MehrPositionspapier. Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen
Positionspapier Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen Existenzgründung bezieht sowohl die innerfamiliären und außerfamiliären Hofübernahmen, als auch die Betriebsneugründung
Mehrtechnisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2)
Zu verkaufen in Wohn- und Geschäftshaus technisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2) Liegenschaft Gemeinde Wohn- und Geschäftshaus Parallelstrasse 32 3714 Frutigen Objekt STOWE-Einheit
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrGemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS
Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Reglement für den Gemeindeführungsstab Die Urversammlung der Gemeinde Grengiols Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991 über die
Mehrüber die Entschädigung der obligatorischen Verpflegung am Arbeitsort
Verordnung vom 12. Dezember 2006 Inkrafttreten: 01.01.2007 über die Entschädigung der obligatorischen Verpflegung am Arbeitsort Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf den Artikel 101 des Gesetzes
MehrGutachten zum Arbeitszeitreglement Schichtdienst Berufsfeuerwehr
Gutachten zum Arbeitszeitreglement Schichtdienst Berufsfeuerwehr Auftraggeber: Hanspeter Gass, Vorsteher Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt 1 AUFTRAG UND VORGEHEN... 2 2 BERECHNUNGSMODELL
MehrBaugenossenschaft. Sonnengarten. Februar 2009. Mitteilungsblatt. Sondernummer Mietzins
Februar 2009 Baugenossenschaft Sonnengarten Mitteilungsblatt Sondernummer Mietzins Mietzins-Infoabend im Spirgarten Foto: Ralf Koch 2 Am 21. Januar 2009 fand im Kongresshotel Spirgarten ein Informationsabend
MehrZukunftsforum - Veredlungsland Sachsen 2020. Zukunftsforum. Sächsischer Landeskontrollverband e.v.
Zukunftsforum Veredlungsland Sachsen 22 Sächsischer Landeskontrollverband e.v. Dieses Vorhaben wird vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft gefördert. Sächsischer Landeskontrollverband
MehrFragen und Antworten zu «Vereinfachtes Abrechnungsverfahren» und «Schwarzarbeit»
Fragen und Antworten zu «Vereinfachtes Abrechnungsverfahren» und «Schwarzarbeit» Ist jeder Franken beitragspflichtig? Vom Lohn, der Fr. 2'200. pro Jahr und Arbeitgeber nicht übersteigt, werden die Beiträge
Mehr05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler)
Sommersession 009 e-parl 9.08.009 09:00 - - 05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler) Entwurf der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des es vom 0. Februar
MehrVermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen
Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2014 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich
MehrAlp- und Weidegesetz Der Gemeinde Furna
Alp- und Weidegesetz Der Gemeinde Furna Über die Nutzung der Alpen und Weiden Furneralp Nr. 3862/1/701 und Verneza Nr. 3862/1/704 INHALTSVERZEICHNIS 1. Statuten Alpgenossenschaft I. Zweck.........Seite.2
MehrLeitfaden zu Aufzucht, Haltung und Einsatz von Herdenschutzhunden
Leitfaden zu Aufzucht, Haltung und Einsatz von Herdenschutzhunden Impressum Editeur Auteurs Mise en page Impression AGRIDEA Avenue des Jordils 1 Case postale 128 CH-1000 Lausanne 6 Tél. 021 619 44 00 /
MehrWanderungen ab Berggasthaus Sücka
Wanderungen ab Berggasthaus Sücka Wanderungen ab Berggasthaus Sücka Der Kartenausschnitt zeigt wo die Wanderung hinführt. Es werden die Höhenmeter angegeben sowie die Marschzeit An dieser Stelle wird jeweils
Mehrregiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009
regiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009 Johannes Heeb, regiosuisse Wissensgemeinschaften Mit dem Aufbau von Wissensgemeinschaften
MehrGrenzen des Tourismus. Prof. Dr. Thomas Bausch, Hochschule München, Fakultät für Tourismus
Grenzen des Tourismus Prof. Dr. Thomas Bausch, Hochschule München, Fakultät für Tourismus Deutscher Bundestag, Berlin, 2.12.2011 Grenzen, Grenzen, Grenzen... abbauen erkennen Grenzen setzen überwinden
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
MehrNutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall!
Liebe Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Die im Herbst 2009 vom Staatsrat vorgestellte Energiestrategie sieht vor, die «4000-Watt-Gesellschaft» bis zum Jahr 2030 zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen,
MehrWas können wir tun, um unseren Hund glücklich zu machen?
Was können wir tun, um unseren Hund glücklich zu machen? Es erfordert Mut, Hunde als Persönlichkeiten ernst zu nehmen und sich mit der Frage auseinander zu setzen, wie man Glück und Zufriedenheit für sie
MehrBergstall für Mutterschafe
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 4.2 Bergstall für Mutterschafe Mutterschafe und ihre Lämmer benötigen zwar keinen wärmegedämmten Stall, aber er sollte ihnen Schutz vor Nässe und
MehrVeränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002
Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Das Wichtigste in Kürze Die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Firmen in der Stadt
MehrEnergiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger
Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger Inhalt Vollweide - Variationsfaktoren Rolle(n) der Ergänzungsfütterung Wirksamkeit der Ergänzungsfütterung Untersuchungen zur Variation der
Mehr