Public Relations - Organisation und Profession

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Public Relations - Organisation und Profession"

Transkript

1 / ) ' /, Ulrike Rottger Public Relations - Organisation und Profession Offentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion. Eine Berufsfeldstudie Westdeutscher Verlag

2 Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 14 Einleitung 19 I Theoretische Grundlagen 1 PR-Theoriebildung - wissenschaftliche Ansatze zur Offentlichkeitsarbeit Public Relations als Teilsystem offentlicher Kommunikation 27.2 Das Konzept der verstandigungsorientierten Offentlichkeitsarbeit 37.3 Public Relations als organisationale Kommunikationsfunktion 44.4 Public Relations als Marketingfunktion 54.5 Zusammenfassung: PR-Theoriebildung 60 Public Relations unter professionalisierungstheoretischer Perspective Allgemeine berufssoziologische Konzepte der Professionalisierung Der Merkmalsansatz Der Strategieansatz (machttheoretische Ansatze) Prozesse der Deprofessionalisierung Das Berufsfeld Offentlichkeitsarbeit/Public Relations Tatigkeitsfelder der Offentlichkeitsarbeit Arbeitsbereiche der Offentlichkeitsarbeit Berufsbild Offentlichkeitsarbeit/PR PR als Managementfunktion und -aufgabe Von der klassischen Unternehmensfiihrung zum strategischen Management Der Stellenwert von Public Relations im strategischen Management Die Bedeutung strategischer PR in der Praxis Encroachment Zusammenfassung: PR als Managementfunktion Von Managern und Technikern - PR-Berufsrollenkonzepte Die Bedeutung von Wissen und Wissenschaft fur Public Relations Zum Stand der PR-Forschung und PR-Wissenschaft Qualifikationen und Qualifikationsanforderungen in der Offentlichkeitsarbeit - empirische Ergebnisse Wege in die Offentlichkeitsarbeit - zum Stand der PR-Ausbildung 116

3 MaBnahmen zur Qualitatssicherung von PR-Ausbildungsangeboten Elemente einer PR-Berufskultur Berufsorganisationen PR-Kodizes Zusammenfassung: Public Relations unter professionalisierungstheoretischer Perspektive Organisation als wechselseitige Verschrankung von Struktur und Handlung - organisationstheoretische Grundlagen Zum Organisationsbegriff Formalitat von Organisationen Theoretische Konzepte von Organisation Die Theorie der Strukturierung Handeln und Handelnde Die Produktion und Reproduktion von Struktur Systeme und Institutionen des sozialen Lebens Organisation als reflexive Strukturation Politische Prozesse in Organisationen Konstitution der Organisation durch Spiele Kontrolle von Ungewissheitszonen Zusammenfassung: Macht und Autonomie in Organisationen Organisationen als,,strukturpolitische Akteure" Arenen organisationalen Handelns Organisationen im Kontext ihrer konstitutiven Modalitaten Offentlichkeit als Handlungsfeld Offentlichkeitsarbeit in der Dualitat von Struktur - Ausblick auf die Empirie 178 II Empirischer Teil 1 Methodik der Untersuchung Zur Erhebungstechnik Ermittlung der Grundgesamtheit Staatliche Nonprofit-Organisationen (Behorden) Private Nonprofit-Organisationen Wirtschaftsunternehmen Externe PR-Funktionstrager Zusammenfassung: Zur Methodik 193

4 Das Untersuchungsinstrument Verlauf der Befragung Strukturdaten zur Grundgesamtheit der Organisationen Behdrden Wirtschaftsunternehmen Private Nonprofit-Organisationen Externe PR-Funktionstrager Organisation der PR-Funktion und hierarchische Einbindung der Offentlichkeitsarbeit Organisationen mit PR-Funktion Hierarchische Einbindung der Offentlichkeitsarbeit Organisationsinterne Einbindung der PR bei Behorden Organisationsinterne Einbindung der PR bei Nonprofit- Organisationen Organisationsinterne Einbindung der PR bei Unternehmen Zusammenfassung: Organisation und Einbindung der PR-Funktion PRalsBeruf Professionsspezifische Merkmale von PR-Experten und PR-Beauftragten Organisationen mit PR-Experten und PR-Beauftragten Organisation der PR-Funktion bei Organisationen mit PR-Experten und PR-Beauftragten Organisationsinterner Stellenwert der Offentlichkeitsarbeit Zusammenfassung: PR als Beruf Ressourcen der Offentlichkeitsarbeit Finanzielle Ressourcen der Offentlichkeitsarbeit Personelle Ausstattung der Offentlichkeitsarbeit Zusammenfassung: Ressourcen der Offentlichkeitsarbeit Informationszugang und Entscheidungskompetenzen der PR im organisationalen Kontext Informationszugang der Offentlichkeitsarbeit Informationszugang der PR-Funktionstrager bei Behorden Informationszugang der PR-Funktionstrager bei Wirtschaftsunternehmen Informationszugang der PR-Funktionstrager bei Nonprofit- Organisationen 249

5 Bewertung des Informationszugangs durch die PR-Funktionstrager Zusammenfassung: Informationszugang und Bewertung des Informationszugangs durch die PR-Funktionstrager Entscheidungs- und Handlungsspielraume der PR Entscheidungskompetenz der PR Informationsmonopol der PR Zusammenfassung: Informationsmonopol und Informationskompetenz Organisationsinterner Einfluss der Offentlichkeitsarbeit Zusammenfassung: Informationszugang und Entscheidungskompetenzen der PR 268 Die PR-Praxis der Organisationen PR-MaBnahmen, die von den Organisationen nicht durchgefuhrt werden Nicht praktizierte PR-MaBnahmen bei Behorden, NPOs und Wirtschaftsunternehmen Nicht praktizierte PR-MaBnahmen bei Organisationen mit PR-Experten und PR-Beauftragten In der Praxis relevante PR-MaBnahmen Praktizierte PR-MaBnahmen bei Organisationen mit PR-Experten und PR-Beauftragten Praktizierte PR-MaBnahmen nach Art der Organisation der PR-Funktion Praktizierte PR-MaBnahmen bei Behorden, NPOs und Wirtschaftsunternehmen Zur Bedeutung strategischer Offentlichkeitsarbeit Stellenwert einzelner Elemente strategisch-konzeptioneller PR in der Praxis Erstellung von PR-Konzepten Mittel und MaBnahmen der Wirkungskontrolle Interner Pressedienst/Pressespiegel Interne Beratungsfunktionen der Offentlichkeitsarbeit Organisationen mit hoher strategisch-konzeptioneller Orientierung der Offentlichkeitsarbeit Zusammenfassung: Aufgaben und MaBnahmen der Offentlichkeitsarbeit in der Praxis 293

6 13 Ziele der Offentlichkeitsarbeit und das PR-Verstandnis der Organisationen PR-Erfolgskriterien bei Behorden, NPOs und Wirtschaftsunternehmen PR-Verstandnis der Organisationen Zusammenfassung: Ziele der Offentlichkeitsarbeit und PR-Verstandnis der Organisationen 307 Soziodemographische Daten der PR-Funktionstrager Zur Person der PR-Funktionstrager Einkommen der PR-Funktionstrager PR-Erfahrung und beruflicher Werdegang der PR-Funktionstrager Stellenwert der PR-Ausbildung Berufsverstandnis der PR-Funktionstrager Stellenwert der PR-Berufskultur PR-Ethik Mitgliedschaft in Berufsorganisationen 324 Zusammenfassung und Ausblick Strukturen des Berufsfeldes und Merkmale der PR-Funktionstrager Macht und Autonomie der PR im organisational Kontext Offentlichkeitsarbeit als Grenzstelle von Organisationen Expertenwissen als Machtressource Professionalisierung der PR Resiimee - Konsequenzen fur die Forschung 356 Anhang Literaturverzeichnis 359 Tabellen 383

Public Relations Organisation und Profession

Public Relations Organisation und Profession Ulrike Röttger Public Relations Organisation und Profession Öffentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion. Eine Berufsfeldstudie 2. Auflage VS VERLAG Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 14

Mehr

Journalistische Ethik

Journalistische Ethik 2135-2824 Barbara Thomaß 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Journalistische Ethik Ein Vergleich der

Mehr

Studie: Inhaltsanalyse von PR-Stellenanzeigen. Inhaltsanalyse von PR-Stellenanzeigen. Eine Studie von Ulrike Röttger.

Studie: Inhaltsanalyse von PR-Stellenanzeigen. Inhaltsanalyse von PR-Stellenanzeigen. Eine Studie von Ulrike Röttger. Inhaltsanalyse von PR-Stellenanzeigen. Eine Studie von Ulrike Röttger. Freie Universität Berlin Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Seminar Öffentlichkeitsarbeit Dozent Christoph Tapper

Mehr

Salome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag

Salome Schreiter. Social Media Strategie. So werden Sie zum Enterprise 2.0. disserta Verlag Salome Schreiter Social Media Strategie So werden Sie zum Enterprise 2.0 disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 14 Glossar 17 1. Einleitung 19 1.1 Themenbegründung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... IX INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XVII EINFÜHRUNG... 1 (1) Management auf Zeit als professionelle Dienstleistung...

Mehr

profession pressesprecher II

profession pressesprecher II Günter Bentele Lars Großkurth René Seidenglanz profession pressesprecher II Berufsfeldstudie 2007 1 Inhalt Methodik Organisation Finanzierung Berufliches 2 Onlinebefragung Stichprobe: n = 2312 (etwa 20

Mehr

International Relations, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie

International Relations, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Relations, B.A. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Relations, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Heinz-Dieter Hardes, Doris Holzträger Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Strategien zur Förderung der Arbeitsfähigkeit von älter werdenden Beschäftigten Rainer Hampp Verlag München, Mering

Mehr

Studienbuch Wissensmanagement

Studienbuch Wissensmanagement Ursula Hasler Roumois Studienbuch Wissensmanagement Grundlagen der Wissensarbeit in Wirtschafts-, Non-Profit- und Public-Organisationen 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Prof. Dr. Ursula Hasler Roumois

Mehr

Strategische PR-Evaluation

Strategische PR-Evaluation Nanette Aimee Besson Strategische PR-Evaluation Erfassung, Bewertung und Kontrolle von Offentlichkeitsarbeit 3., uberarbeitete und erweiterte Auflage III VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis

Mehr

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD

Mehr

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine Nora Oettgen Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine Eine Analyse der Anspruchsgruppenorientierung in der deutschen Fußballbundesliga PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater

Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Tanja Fischer Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Herausgegeben vom Deutschen wissenschaftlichen Institut der Steuerberater

Mehr

Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10)

Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10) Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10) = Credit Points P = Pflichtmodul WP = Wahlpflichtmodul W = Wahlmodul Empirie / Methodik (20 ) EM-1 Propädeutica

Mehr

Strategische Kommunikation: Systemische Weiterbildung für Berater und Kommunikationsverantwortliche

Strategische Kommunikation: Systemische Weiterbildung für Berater und Kommunikationsverantwortliche Strategische Kommunikation: Systemische Weiterbildung für Berater und Kommunikationsverantwortliche mit Eckard König, Gerda Volmer und Ulrike Röttger durchgeführt vom Wissenschaftlichen Institut für Beratung

Mehr

Der Zeitfaktor im Change Management

Der Zeitfaktor im Change Management Peter Veil 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der Zeitfaktor im Change Management Profession Wissenschaftsedition

Mehr

Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung

Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung Grundlagen eines wirkungsorientierten, kreativen und ganzheitlichen Verwaltungsmanagements Bearbeitet von Sabine Zimmermann, Rüdiger

Mehr

Management von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation

Management von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation 4. MST-Regionalkonferenz NRW Workshop 4 Nationale und internationale Cluster / Netzwerke Management von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation Michael Astor Prognos AG Berlin, 19.10.2007

Mehr

Prof. Dr. Henning Herzog Gregor Stephan. Wie sehen Führungskräfte in Deutschland den Compliance Manager?

Prof. Dr. Henning Herzog Gregor Stephan. Wie sehen Führungskräfte in Deutschland den Compliance Manager? Prof. Dr. Henning Herzog Gregor Stephan Wie sehen Führungskräfte in Deutschland den Compliance Manager? EINE FREMDBILDSTUDIE ÜBER DEN BERUF DES COMPLIANCE MANAGERS 2014 Prof. Dr. Henning Herzog Gregor

Mehr

Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess

Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,

Mehr

Thomas Decker STRATEGISCHE POSITIONIERUNG EINES INTERIM MANAGERS. Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung PL ACADEMIC RESEARCH

Thomas Decker STRATEGISCHE POSITIONIERUNG EINES INTERIM MANAGERS. Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung PL ACADEMIC RESEARCH Thomas Decker STRATEGISCHE POSITIONIERUNG EINES INTERIM MANAGERS Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen 19 Inhaltsverzeichnis A Grundlagen 1 Immobilienwirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin..................... 27 1 Selbstverständnis der Immobilienwirtschaftslehre........................ 28 2 Bedeutung

Mehr

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Leitfaden für Betriebe, Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen von Prof. Dr. Bert Küppers und Prof. Dieter Leuthold und Prof. Dr. Helmut Pütz Verlag Franz

Mehr

Due Diligence Prüfung bei Unternehmenstransaktionen

Due Diligence Prüfung bei Unternehmenstransaktionen Michael Belian Due Diligence Prüfung bei Unternehmenstransaktionen Kritische, konzeptionelle Reflexion, Analyse und Möglichkeiten zur Fortentwicklung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Erziehungswissenschaft

Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft im BA Sozialwissenschaften IfE Institut für Erziehungswissenschaft Waldweg 26 37073 Göttingen Hochhaus, 4. bis 8. Etage Thomas Göymen-Steck Studiengangsbeauftragter IfE Institut

Mehr

Strategische Positionierung eines Interim Managers

Strategische Positionierung eines Interim Managers Forschung und Praxis zukunftsfähiger Unternehmensführung 5 Strategische Positionierung eines Interim Managers Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung Bearbeitet von Thomas Decker 1. Auflage 2014.

Mehr

Studieren am Olympiapark

Studieren am Olympiapark Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) PR- und Kommunikationsmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat studieren

Mehr

Thomas R. Hummel, Ernst Zander. Unternehmensführung. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2. Auflage

Thomas R. Hummel, Ernst Zander. Unternehmensführung. Lehrbuch für Studium und Praxis. 2. Auflage Thomas R. Hummel, Ernst Zander Unternehmensführung Lehrbuch für Studium und Praxis 2. Auflage Rainer Hampp Verlag München und Mering 2008 II Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage...I Inhaltsverzeichnis...II

Mehr

Annette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting

Annette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting Annette Kirschenbauer Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Dank 5 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Enrico Schöbei Steuerehrlichkeit

Enrico Schöbei Steuerehrlichkeit Enrico Schöbei Steuerehrlichkeit Vorwort 21 I.Einführung 25 1.1 Steuerehrlichkeit in der Demokratie 26 1.2 Steuerehrlichkeit als öffentliches Gut 26 1.3 Äsopische Fabel von dem Wind und der Sonne 30 1.4

Mehr

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Strategische Unternehmenssteuerung und Leistungsmessung Tectum Verlag Alptekin Erkollar Birgit

Mehr

Zum Aufbau des Buches

Zum Aufbau des Buches 9 Einleitung Um es gleich vorwegzunehmen: Unter Selbstcontrolling verstehen wir controllinggerechtes Verhalten bzw. Controlling durch Unternehmerinnen und Unternehmer bzw. Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer

Mehr

PERSONALMANAGEMENT ALS BERUF?!

PERSONALMANAGEMENT ALS BERUF?! PERSONALMANAGEMENT ALS BERUF?! Die Berufsfeldstudie des Bundesverbandes der Personalmanager 2014 26. Juni 2014 Prof. Dr. Jörg K. Ritter & René Seidenglanz 1 Fast 3.500 Teilnehmer aus dem Berufsfeld Eine

Mehr

Unternehmerisches Risikomanagement - Konsequenzen einer integrierten Risikobewältigung für die Versicherung

Unternehmerisches Risikomanagement - Konsequenzen einer integrierten Risikobewältigung für die Versicherung Christoph F. Peter Unternehmerisches Risikomanagement - Konsequenzen einer integrierten Risikobewältigung für die Versicherung Herausgeber und Verlag Institut für Versicherungswirtschaft der Universität

Mehr

Erfolgreiche Kooperation in Netzwerken

Erfolgreiche Kooperation in Netzwerken Erfolgreiche Kooperation in Netzwerken Praxiserprobte Verfahren zur Erfassung der Wirkungen von Kooperationsformen der Jugendhilfe (WiKo) Abschlusstagung am 21.05.2012 Bedeutung vernetzter Kooperation

Mehr

Verpackung - gesellschaftliche Bedeutung

Verpackung - gesellschaftliche Bedeutung Verpackung - gesellschaftliche Bedeutung Mit zunehmender globaler wirtschaftlicher Vernetzung und wachsendem internationalen Handel wird das Themengebiet der Verpackung immer bedeutsamer Verpackungen sind

Mehr

Ausbildungsstätte Kurzbeschreibung Dauer Kosten Fundraising Akademie

Ausbildungsstätte Kurzbeschreibung Dauer Kosten Fundraising Akademie Ausbildungsstätte Kurzbeschreibung Dauer Kosten Fundraising Akademie www.fundraising akademie.de Fundraising Manager (FA): Fundraising (berufsbegleitend) In 4 einwöchigen Intensivseminaren lernen die Teilnehmer

Mehr

Performance Management in NPOs

Performance Management in NPOs Edition Sozialwirtschaft Maria Laura Bono Performance Management in NPOs Steuerung im Dienste sozialer Ziele Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1 Einführung 15 1.1 Wirkungsorientierung im

Mehr

Stefan Hunziker Hermann Grab

Stefan Hunziker Hermann Grab Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für staatlich finanzierte NPOs Unter Mitwirkung von: Christian

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Christine H. Neese Raiffeisenbanken im Alpenraum Genossenschaftliche Leitbilder, Profile und Perspektiven Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Reihe: Wirtschaftswissenschaften; Bd. 44 Zugl.:

Mehr

Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im Blickpunkt

Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im Blickpunkt Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im Blickpunkt IGEL Verlag Moritz Niemeier Mentoring als Instrument der Personalentwicklung Die Mentorausbildung im

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

12. Forum kirchliche Öffentlichkeitsarbeit

12. Forum kirchliche Öffentlichkeitsarbeit 12. Forum kirchliche Öffentlichkeitsarbeit Offene Fragen zur kirchlichen Präsenz //Anforderungen an kirchliche Öffentlichkeitsarbeiter_innen// 1 PR und Wirklichkeitskonstruktion 2 1 PR und Wirklichkeitskonstruktion

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe

Mehr

Einführung in die Netzwerkanalyse

Einführung in die Netzwerkanalyse Dorothea Jansen Einführung in die Netzwerkanalyse Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele 3., überarbeitete Auflage in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Vorwort

Mehr

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ

Mehr

Teilprojekt TU Dresden

Teilprojekt TU Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation BMBF Auftaktworkshop: Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität 29. Oktober 2008 Teilprojekt TU Dresden

Mehr

Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften! Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit:! Berufseinstieg und Arbeitsalltag!

Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften! Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit:! Berufseinstieg und Arbeitsalltag! Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften! Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit:! Berufseinstieg und Arbeitsalltag! Sabine Baudisch, Pressereferentin! Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum

Mehr

Risikomanagement in sozialen Unternehmen

Risikomanagement in sozialen Unternehmen EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung

Mehr

Inhalt. 0. Einleitung 9

Inhalt. 0. Einleitung 9 Inhalt 0. Einleitung 9 1. Der Theoriebaukasten 15 1.1 Strukturationstheorie und Spielräume des Handelns 15 1.2 Soziales Handeln bei Mead 17 1.3 Das Dreieck: Kreativität, Routine, Innovation 19 1.4 Wechselwirkungen

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung PraxisanleiterInnen- Weiterbildung Entwicklung und Implementation eines Curriculums Dipl.-Berufspäd. R. Nienhaus Mentorin Beraterin, Erzieherin, Ratgeber KrPflG 2003 Praxisanleiteri n Anleitende bei pflegerischen

Mehr

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Inga Pollmeier Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für das Controlling interorganisationaler Logistiknetzwerke Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Europäischer Ausbildungsmarkt

Europäischer Ausbildungsmarkt Kathrin Urban Europäischer Ausbildungsmarkt Vergleichende Analyse der Ausbildungsmärkte in Deutschland und Finnland, Dänemark sowie Polen am Beispiel der Ausbildungsberufe Friseur und Kfz-Mechatroniker

Mehr

Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung

Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung 17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten

Mehr

IT-Outsourcing-Entscheidungen

IT-Outsourcing-Entscheidungen Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations IT-Outsourcing-Entscheidungen Analyse von Einfluss- und Erfolgsfaktoren für auslagernde Unternehmen Bearbeitet von Ralph Pfaller 1. Auflage

Mehr

Sebastian Giacovelli. Die Strombörse. Über Form und latente Funktionen des börslichen Stromhandels aus marktsoziologischer Sicht

Sebastian Giacovelli. Die Strombörse. Über Form und latente Funktionen des börslichen Stromhandels aus marktsoziologischer Sicht Sebastian Giacovelli Die Strombörse Über Form und latente Funktionen des börslichen Stromhandels aus marktsoziologischer Sicht Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

NPO-Stimmungsbarometer 2015

NPO-Stimmungsbarometer 2015 NPO-Stimmungsbarometer 2015 Welche Entwicklungen werden im österreichischen NPO-Sektor für 2015 vor dem Hintergrund der Diskussion der zunehmenden Staatsverschuldungen innerhalb der EU, dem fehlenden Wirtschaftswachstum

Mehr

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Themen der heutigen Stunde: Stellenwert und Funktionen von Arbeit Ansprüche an Arbeit Inhaltskonzepte der Arbeitsmotivation Bedürfnishierarchie von Maslow

Mehr

Politikberatung, Lobbyismus und Public Affairs ein vielfältiges Berufsfeld. 09. Dezember 2010 Georg-August-Universität Göttingen

Politikberatung, Lobbyismus und Public Affairs ein vielfältiges Berufsfeld. 09. Dezember 2010 Georg-August-Universität Göttingen Politikberatung, Lobbyismus und Public Affairs ein vielfältiges Berufsfeld 09. Dezember 2010 Georg-August-Universität Göttingen Mein Werdegang 2003-2008: Studium Medien- und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

Jahr Titel Untertitel Auflage Art Ort ISBN 1976 Verzeichnis der Ausbildungsstätten zum Heilpädagogen 11/1981 Literaturverzeichnis für Heilpädagogen

Jahr Titel Untertitel Auflage Art Ort ISBN 1976 Verzeichnis der Ausbildungsstätten zum Heilpädagogen 11/1981 Literaturverzeichnis für Heilpädagogen Jahr Titel Untertitel Art Ort ISBN 1976 Verzeichnis der Ausbildungsstätten zum n 11/1981 Literaturverzeichnis für n 1984 n im Jahre 1984 Situations- und Arbeitsfeld-analyse 03/1987 Literaturdienst Fachliteratur

Mehr

Immobilienwirtschaftslehre

Immobilienwirtschaftslehre Immobilienwirtschaftslehre Band I Management mit 373 Abbildungen Prof. Dr, rer. pol. habil. Nico B. Rottke FRIes MScRE (Hrsg.) Wissenschaftlicher Leiter EBS Real Estate Management Institute, Wiesbaden

Mehr

Social Media Balanced Scorecard

Social Media Balanced Scorecard Roland Fiege Social Media Balanced Scorecard Erfolgreiche Social Media-Strategien in der Praxis Mit 70 Abbildungen PRAXIS A \ ^_j Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Herausforderung Social Media 1 1.1

Mehr

Was ist gute Supervision?

Was ist gute Supervision? Heidi Möller Was ist gute Supervision? Grundlagen - Merkmale - Methoden Klett-Cotta INHALT Einleitung 13 1 GESCHICHTE DER SUPERVISION 17 1.1 Rezeption in Deutschland 19 1.1.1 Berufspolitik 20 1.2 Spannungsfeld

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50848. Kulturmarketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe. von Prof. Dr. Armin Klein. 3., aktualisierte Auflage

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50848. Kulturmarketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe. von Prof. Dr. Armin Klein. 3., aktualisierte Auflage Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50848 Kulturmarketing Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe von Prof. Dr. Armin Klein 3., aktualisierte Auflage Kulturmarketing Klein schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Bachelorarbeit. Glaubwürdigkeit im Corporate Publishing und Interdependenzen zwischen Journalismus und Public Relations. Jan Goeke. Diplom.

Bachelorarbeit. Glaubwürdigkeit im Corporate Publishing und Interdependenzen zwischen Journalismus und Public Relations. Jan Goeke. Diplom. Bachelorarbeit Jan Goeke Glaubwürdigkeit im Corporate Publishing und Interdependenzen zwischen Journalismus und Public Relations Diplom.de Jan Goeke Glaubwürdigkeit im Corporate Publishing und Interdependenzen

Mehr

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite Joris Doelle Privathochschulen in Deutschland Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI I. Einleitung 1 II. Theoretische

Mehr

Social- Media. als Herausforderung für die Schulentwicklung

Social- Media. als Herausforderung für die Schulentwicklung Social- Media als Herausforderung für die Schulentwicklung 1 Vorstellung Chris;an Dorn wiss. Mitarbeiter @ Philipps- Universität Marburg / Ins;tut für Schulpädagogik TwiHer.com/the_graphr de.linkedin.com/in/chdorn

Mehr

Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen: Von der Theorie zur Praxis

Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen: Von der Theorie zur Praxis Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen: Von der Theorie zur Praxis Vortrag auf der Consulting Akademie Unternehmensethik am 16. September 2009 Kristin Vorbohle vorbohle@institut-unternehmensfuehrung.de

Mehr

Mediennahe Studiengänge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mediennahe Studiengänge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Mediennahe Studiengänge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Wolfgang Seufert FSU Jena Erfurter Wirtschaftskongress 2007 Erfurt, 7.6. 2007 Was heißt mediennah? Konvergenz Begriff der Medien

Mehr

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Reihe Portfoliomanagement, Band 28: INVESTMENT CONSULTING IM INSTITUTIONELLEN ASSET MANAGEMENT von Bastian Runge 724 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 05/2012 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-78-4

Mehr

Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter

Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter Bearbeitet von Sylvia Purz 1. Auflage 2011. Buch. XVI, 274 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61754 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11: Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11: NETZWERKE IM PRIVATE BANKING von Anna Poser 581 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 01/2013 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-79-1 - - - -

Mehr

Partner-Informationen

Partner-Informationen Partner-Informationen ÖSTERREICHISCHER KOMMUNIKATIONSTAG AM 19. JUNI 2013 IN WIEN Kommunikationstag 2 Veranstalter und Location 3 Leistungen Partnerschaft Kontakt 5 Fokus: Partizipation und Transparenz

Mehr

Berufliche Perspektiven für Anglisten: PR/ Kommunikation (Kurzversion)

Berufliche Perspektiven für Anglisten: PR/ Kommunikation (Kurzversion) Berufliche Perspektiven für Anglisten: PR/ Kommunikation (Kurzversion) Julia Schormann Bielefeld, 05. Juli 2007 Zu einem Chaos im Berufsverkehr kam es laut einem Bahn-Sprecher aber bisher nicht 5. Juli

Mehr

Die unsichtbaren Dritten

Die unsichtbaren Dritten Die unsichtbaren Dritten Ein neues Modell zur Evaluation und Steuerung von Public Relations im strategischen Kommunikationsmanagement Bearbeitet von Michael Bürker 1. Auflage 2012. Taschenbuch. xx, 432

Mehr

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 54 Shamsey Oloko Nachhaltiges Markenmanagement durch Cause related Marketing Tectum Verlag Shamsey Oloko Nachhaltiges

Mehr

Chemielernen für Beruf und Studium

Chemielernen für Beruf und Studium Hochschule & Berufliche Bildung Herausgegeben von H. Biermann, W.-D. Greinert, M. Kipp, H. Linke, G. Wiemann Band 37 Hans-Joachim Jungblut Chemielernen für Beruf und Studium Wege zu chemisch-technischer

Mehr

68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004

68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 67. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Fernstudium Public Relations der Donau-Universität Krems 68. Stelleninserat 67. Verordnung

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac Jens Wassenhoven Europäisierung deutscher Migrationspolitik Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XII XIII

Mehr

Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge

Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Fachtagung Berufliche Bildung 2020 150 Jahre staatliche berufsbildende Schulen in Hamburg am 17. und 18. September

Mehr

-V- Inhaltsverzeichnis

-V- Inhaltsverzeichnis Swantje Himmel Diversity-Management als Beitrag zur qualitativen Steigerung der Ausbildung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses am Beispiel von Maschinenbau und Elektrotechnik LIT -V- Inhaltsverzeichnis

Mehr

Modul SWS CP Lehrveranstaltungen zum jeweiligen Thema Studienleistung Bemerkung

Modul SWS CP Lehrveranstaltungen zum jeweiligen Thema Studienleistung Bemerkung Änderungen im Master Integrative Sozialwissenschaft Anhang 1: Modulübersicht Überblick Orientierungsmodule Modul SWS CP Lehrveranstaltungen zum jeweiligen Thema Studienleistung Bemerkung Orientierungsmodul

Mehr

Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen

Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Christopher Bayer Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII

Mehr

Examenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV)

Examenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV) Examenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV) Modul 31102 (Kurse 40610 40612) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Modulklausur 31102 Unternehmensführung

Mehr

Qualitätsentwicklung in der Beratung - Umsetzung in die Praxis

Qualitätsentwicklung in der Beratung - Umsetzung in die Praxis 1 Qualitätsentwicklung in der Beratung - Umsetzung in die Praxis Bericht aus dem Verbundvorhaben des Nationalen Forums Beratung und des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg zum

Mehr

04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft

04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft 04.03.2011 Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft Modul 1 Fortgeschrittene empirische Methoden 13 390 1 Vertiefung der empirischen Methodenkenntnisse zu qualitativen und quantitativen

Mehr

Konzept Regionale Fortbildung in Thüringen

Konzept Regionale Fortbildung in Thüringen Konzept Regionale in Thüringen (Stand: Juli 2014) Nach der Umstrukturierung der Staatlichen Schulämter und damit verbundenen Änderungen (u.a. in den Zuständigkeiten für Schulen sowie bei dem für Aufgaben

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit _ Perzeption der Öffentlichkeit von Wissenschaft (Diskussion beim Jahrestreffen 2011) Carsten Hensel, Christoph Rummel

Öffentlichkeitsarbeit _ Perzeption der Öffentlichkeit von Wissenschaft (Diskussion beim Jahrestreffen 2011) Carsten Hensel, Christoph Rummel Öffentlichkeitsarbeit _ Perzeption der Öffentlichkeit von Wissenschaft (Diskussion beim Jahrestreffen 2011) Carsten Hensel, Christoph Rummel Im Seminar wurde zunächst der Begriff Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Barrierefreie Medienausbildung

Barrierefreie Medienausbildung Barrierefreie Medienausbildung Workshop von Beate Firlinger Fahrplan: Vorstellungsrunde Theoretische Annäherungen Praktische Anregungen Fragen und Diskussion Vorstellungsrunde: Über mich Über MAIN Über

Mehr

Unternehmensstiftungen im Spannungsverhältnis zwischen Unternehmens- und Gemeinwohlbezug

Unternehmensstiftungen im Spannungsverhältnis zwischen Unternehmens- und Gemeinwohlbezug Unternehmensstiftungen im Spannungsverhältnis zwischen Unternehmens- und Gemeinwohlbezug Interessenkonflikt und Lösungswege Jörg Ultsch Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Ihr Kompass durch die Welt der Schreibberufe

Ihr Kompass durch die Welt der Schreibberufe Ihr Kompass durch die Welt der Schreibberufe Liebe Leserin und lieber Leser, wir wollen mit Ihnen auf Entdeckungsreise gehen. Wir möchten Ihr Kompass sein, und Ihnen einige neue Facetten aus der Welt des

Mehr

Investment Consulting im institutionellen Asset Management

Investment Consulting im institutionellen Asset Management Reihe: Portfoliomanagement Band: 28 Hrsg.: Lutz Johanning, Raimond Maurer, Markus Rudolf Bastian Runge Investment Consulting im institutionellen Asset Management Konzeption und empirische Analyse mit globaler

Mehr

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 Der Kampf gegen Korruption kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle, d.h. Staaten, internationale Organisationen,

Mehr

Inhalt. Zielbestimmung 15

Inhalt. Zielbestimmung 15 Inhalt Zielbestimmung 15 Teil I: Vorüberlegungen und Bestandsaufnahme 17 1. Lernziele in der Sprach- und Kulturvermittlung 17 1.1. Konzeptualisierungen interkultureller Kommunikation und Dimensionen des

Mehr