Große Koalition für Kinder

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1 Große Koalition für Kinder Gemeinsam für ein familienfreundliches Emsland Erster Kreisrat Reinhard Winter, Landkreis Emsland

2 Die Initialzündung 1 November 2005: Große Koalition für Kinder Auftaktveranstaltung mit 300 Teilnehmern aus Kirchen, Politik, Gemeinden, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden am in Lingen (Ems) Eckpfeiler und Ziele der gemeinsamen Koalitionserklärung : 1. Schaffung einer Kommunikationsplattform zum Thema Familienfreundliches Emsland 2. Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ( Emsländische Stiftung Beruf und Familie ) 3. Einrichtung von Netzwerken für Familien/Familienzentren

3 Große Koalition für Kinder : 1. Kommunikationsplattform 2 Gemeinsam für ein familienfreundliches Emsland Breite Imagekampagne in Kooperation mit der Fachhochschule Lingen Öffentlicher Aushang von Plakaten, Erstellung themenspezifischer Flyer etc. Durch flächendeckende Präsenz und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit wird die Bevölkerung für das Thema Familie sensibilisiert

4 Große Koalition für Kinder : 2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 3 Emsländische Stiftung Beruf und Familie Gründung der Stiftung im Dezember 2006 gemeinsam mit dem Wirtschaftsverband Emsland 47 Gründungsstifter spendeten eine Million Euro als Gründungskapital Einsatz eines Unternehmenscoaches zum Thema Familie und Beruf seit Herbst 2007 Informationen unter Professionelle Strukturen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zielgerichtet und praxisorientiert zu verbessern

5 4 Familienzentren mit integriertem Familien- und Kinderservicebüro im Landkreis Emsland Zielsetzung zum Start der großen Koalition erreicht: Einrichtung von Familienzentren in allen 19 Kommunen des Landkreises bis Ende 2007 Mitfinanzierung durch das Land Niedersachsen im Rahmen des Programms Familien mit Zukunft Kinder bilden und betreuen räumliche Angliederung der Familienzentren vor allem an Kindertagesstätten Profil, Ansprechpartner etc. unter Erste Etappe erreicht: Heute existiert im Emsland mit 25 Einrichtungen in den 19 Kommunen ein lückenloses Netz von Familienzentren!

6 5 Profil der emsländischen Familienzentren Zentren sind als tatsächliches oder virtuelles Haus der Familie gedacht bieten unterschiedliche Bausteine, die durch das integrierte Familien- und Servicebüro koordiniert werden unterstützen als alltagsnahe, niedrigschwellige Begegnungsorte Familien auf Wunsch sind in der Regel angegliedert an Kindertagesstätten, Mütterzentren, etc. berücksichtigen die jeweiligen örtlichen und familiären Gegebenheiten Die Angebote der emsländischen Familienzentren gehen deutlich über das Tagesbetreuungsausbaugesetz hinaus!

7 6 Angebot: Tagespflege und deren Vermittlung Ziel: Quantitativer und qualitativer Ausbau der Tagespflege Einrichtung, Auf- und Ausbau von eigenständigen Tagespflegepools in den Familienzentren Akquise, Vermittlung und Weiterbildung der Tagespflegepersonen über die Familien- und Kinderservicebüros in den Familienzentren Aktuell schon mehr als 300 Tagespflegepersonen (Qualifizierung nach dem DJI-Curriculum an den Standorten der Familienzentren) Tagespflege im Landkreis Emsland boomt!

8 7 Angebot: Ferienbetreuung In vielen Kindertagesstätten sowie in der Schule übersteigt die Gesamtzahl der Schließungstage (Ferien, Feiertage, Brückentage) den Urlaubsanspruch der Eltern: => Betreuungsprobleme für Eltern Vermeidung von Ferienlücken in der Dienstplangestaltung Unterstützung des pädagogischen Personals durch Starterjobber Ferienbetreuung auch für Grundschulkinder in den Familienzentren Kosten für Kinder, die keine emsländische Kindertagesstätte besuchen, 1 pro Kind und Stunde Die Familienzentren stellen eine durchgehende Ferienbetreuung im Emsland sicher!

9 8 Angebot: Ad-hoc Betreuung Ad-hoc Betreuung unterstützt Familien in Notfällen am Vormittag und wird über die Familien- und Kinderservicebüros vermittelt. Solche Notfälle können beispielsweise sein: - Ausfall der originären Betreuungsform - Außergewöhnliche Arbeitseinsätze für Eltern - Krankheit des Kindes bei Berufstätigkeit der Eltern - Krankheit der Eltern Ad-hoc Betreuungspool bestehend aus qualifizierten Tagesmüttern gestaffelte Vergütung für den Ad-hoc-Einsatz je nach Betreuungszeitraum Elternbeitrag für die Ad-hoc-Betreuung immer 2,50 Euro Die Ad-hoc Betreuung ist ein wesentlicher Faktor zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf!

10 9 Angebot: Projekt Emsland Kinderland reine Beaufsichtigung der Kinder an mehreren Tagen in der Woche möglich Zentrum für Arbeit Preis: 1 Euro je Stunde ca. 5 bis 7 Kinder je Gruppe Anforderung Entsendung Vorhaltung Pool mit vermittelbaren Ein-Euro-Kräften Niedrigschwellige Angebote im Familienzentrum über Kindertagesstätte oder Gemeinde (möglichst flächendeckend montags bis freitags) Ergänzende und kostengünstige Betreuungsmöglichkeiten erlauben den Eltern größtmögliche Flexibilität

11 10 Angebot: Ehrenamt u. Mehrgenerationenbegegnungen Ausbau der Familienzentren als generationsübergreifende Treffpunkte enge Verbindung zwischen Mehrgenerationenbegegnungen und ehrenamtlichem Engagement Anwerbung Ehrenamtlicher durch direkte Ansprache bzw. über Kirche, Verbände und Vereine, auch in Kooperation mit der Geschäftsstelle zur Stärkung des Ehrenamtes im Landkreis Emsland Konkrete Beispiele sind: Einsatz als Leihoma/Leihopa (z. B. im Familienzentrum in Lathen) Organisation von offenen Treffpunkten in den Familienzentren (z. B. in den generationsübergreifenden Cafés in Sögel oder in Papenburg) Das große ehrenamtliche Engagement der Bürger/innen im Emsland wird verstärkt auf das Themenfeld Familie gelenkt

12 11 Angebot: Betreuung von Grundschulkindern Schaffung von Betreuungsangeboten für Kinder im Grundschulalter an Nachmittagen, für Randzeiten oder in den Ferien Betreuung kann in den Räumlichkeiten der Grundschule selbst, aber auch in einem Familienzentrum erfolgen (z.b. über Tagespflege am dritten Ort) das Familienzentrum sorgt für eine enge Vernetzung zwischen Grundschulen und Familienzentrum Flexible Betreuungsmöglichkeiten für alle Kinder: auch für ältere, die die örtliche Kita nicht (mehr) besuchen

13 12 Angebot: Bildung und Beratung möglichst niederschwellige Angebote (z.b. Elternschule ) enge Zusammenarbeit und Vernetzung im Familienzentrum von Bildungs- und Beratungseinrichtungen, Vereinen, Kommunen, Kirchengemeinden etc. je nach lokalen Gegebenheiten Beratungs - und Bildungsangebote im Familienzentrum und/oder Familienzentrum als Vermittler oder Lotse Mitarbeit des Personals im Familienzentrum beim frühzeitigen Erkennen von Problemlagen in Familien Bedarfsorientierte Beratungsangebote werden in vertrauter Umgebung (KiTa bzw. Familienzentrum) deutlich besser angenommen!

14 Große Koalition für Kinder 13 Sprachförderung in Kindertagesstätten Eigenes Sprachförderprogramm im Emsland, das auf der Landesrichtlinie zur Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache im Elementarbereich aufsattelt Ansatz: Sprachförderkräfte für alle Kinder nicht nur für Kinder mit Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Neben den sechs Kräften, die das Land beisteuert, hat der Landkreis 23 weitere Sprachförderkräfte auf eigene Kosten eingestellt Ziel: einheitliche Sprachgrundlagen als Voraussetzung für den Schulbesuch Emsländische Sprachförderung fördert Kinder unabhängig von ihrer Herkunft und Familiensituation

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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