BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP
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- Viktoria Waltz
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1 BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP 2.Teil: Donnerstag, Samstag, Wien Don Bosco Haus Fotodokumentation 2 / 2012 Fotos: Anita Würkner, Renate Berger Zusammenstellung: Raimund Wolf
2 2.Teil: Donnerstag, Samstag, Wien Don Bosco Haus Fotodokumentation 2 / 2012 Fotos: Anita Würkner, Renate Berger Zusammenstellung: Raimund Wolf EMPFANGEN UND GEBEN Ankommen und Erinnern Ankommen im Lied Daseinspädagogik Beziehungspädagogik Empfangen Einen Augenblick Einen Seilknäuel Den Namen Geben Ein Wort, einen Satz Einen Gedanken: Was hat nachgewirkt vom 1.Modul? Empfangen und Geben, so ist unser Leben Von mir zu dir Vom Herzen zum Herzen Gott sei Dank! Herzenspädagogik Religionspädagogik Anschauung Brücken zum Miteinander Ein Seil verbindet Ein Seil führt zu kreativer Gestaltung
3 Ein Seil als Grenze führt uns zum Gegenüber in Distanz und in Nähe Ich schau dir ins Gesicht schau dir in die Augen schau dir ins Herz bin dir verbunden Wir sind im Bilde Wir verbinden uns über die Grenze hinweg mit einer gemeinsamen Brücke Von Mensch zu Mensch eine Brücke bau n, dem andern in die Augen schau n, in jedem Menschen das Gute seh n, und nicht an ihm vorüber geh n.
4 Abendanschauung: HEILIGE SIND MENSCHEN DURCH DIE DIE SONNE LEUCHTET Ein Geheimnis ist verborgen Ob man es spüren kann? Ob es vielleicht durchscheint? Durch heilige Menschen scheint das Licht Jesu Auch ich und du wir alle können Lichtbringen für den Anderen sein Barbara Nikolaus Luzia Katharina Martin Maria Theresia Elisabeth und.
5 Morgenlob: Meine Zeit steht in deinen Händen Die Schnecke sagte: Ich habe etwas, das die Menschen gerne hätten Ich habe Zeit Was kommt, kommt Was geht, geht Was bleibt, bleibt. Im Kommen und im Gehen Im Bleiben Sein Segen
6 Macht hoch die Tür Die Tor macht weit Anschauung TOR Adventeinheit Wir sammeln Namen für das Tor: Überraschungstor Traumtor Ruhetor Krafttor Adventtor Himmeltor Ein Tor umgehen Ein Tor ins Bild bringen Tor spielen Selber Tor sein Das Tor schmücken Das Tor benennen Das Tor deuten Eigene Tore gestalten Die Tore würdigen
7 Gruppenarbeit 2: Anschauung Licht (Deutung) Gruppenarbeit 1: Anschauung Licht (Disposition)
8 Gruppenarbeit 3: Anschauung Stern (Begegnung) Phasen der Anschauung: Disposition Begegnung Vertiefung Deutung Gruppenarbeit 4: Anschauung Stern (Vertiefung)
9 Anschauung: Ich bin der ICH BIN DA Gott begegnet Mose am brennenden Dornbusch Bei dieser Farbe denke ich an Sand Strand Sonnenbad Wüste Den Schauplatz die Wüste gestalten Wüste, Wüste, Wüstenland Wüste, Wüste, weites Land Sand, Sand, nichts als Sand Dornenzweige weit und breit Und die Sonne brennt so heiß Und die Nacht ist bitterkalt Stille herrscht und Einsamkeit! Der äußere Schauplatz ist gestaltet Er kann zum inneren Schauplatz führen
10 Menschenkind Die Wüste kann dir im Alltag begegnen Die Wüste kann auch in dir sein Da gibt es wüste Situationen Vielleicht kennst du Durststrecken Vielleicht das Gefühl auszutrocknen Du bist innerlich verletzt Keiner ist bei dir Du bist allein Gott sagt: Ich bin da. Du bist nicht allein! Wir hören die Geschichte Aus dem Buche Exodus, Kapitel 3, 1 18 Wir spüren die Nähe des Feuers die Wärme Wir erahnen die Gefahr Komm nicht zu nahe! Wir erleben die Stimme Gottes aus dem Feuer Ich bin da Ich war da Ich werde da sein Ich bin immer da
11 Wir entzünden die Lichter am Gotteslicht Wir hören den Zuspruch: Gott ist da für dich! Wir schmücken das Gotteslicht in der Wüstenlandschaft Ich bin da, ich bin da, ich bin da! Das ist wahr, das ist wunderbar! Ich bin oben, ich bin unten, ich bin vorne, ich bin hinten, ich bin neben, bin dir nah. Auch im Herzen bin ich da. Das ist wunderbar!
12 Mitunter braucht es auch etwas Theorie die ganzheitlich um die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik - um die RPP besser tiefer zu verstehen Symbol ist Ein Bedeutungsträger des Unaussprechlichen. C.G. Jung Was außen ist, ist innen, und was drinnen ist, ist außen. J.W. Goethe
13 Nikolaus und die Schuhputzer Eine Legende Wir versammeln uns über ein Seil Es wird zum Seilkreis zur Stadtmauer von Myra mit dem Eingangstor Wir gestalten die Häuser von Myra mit der Bischofskirche in der Mitte Die Zeichen des Bischofs legen wir in seine Kirche Das Buch des Lebens ist ihm Schatztruhe für das Leben der Menschen Wir hören die Geschichte von Severino und seinen sieben Kindern Von der Not und der Hilfe durch Bischof Nikolaus Wir werden Lichtträger wie er Wir feiern seinen Namenstag
14 Laternenmeditation Zünde an ein Licht, das die Dunkelheit durchbricht Morgenlob Du, Herr, bist mein Licht und mein Heil. Du, Herr, bist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten? Du, Herr, bist meine Kraft! Vor wem sollte mir bangen? Du, Herr, bist meine Freude! Erfülle mein Herz! Dich, Herr, will ich von ganzem Herzen suchen. Verbirg dich nicht vor mir! Zeige, Herr, mir den Weg, den ich gehen soll! Lass mich deine Güte und Liebe schauen! Hofft alle auf den Herrn! Groß und stark ist er. Du, Herr, bist mein Licht und mein Heil. Psalm 27
15 Orientierung am Kind Jesus stellte ein Kind in die Mitte Nahm es in seine Arme und sagte. Praktische Theorie Ich fass dich golden ein Ein Platz soll dir bereitet sein Von Herzen freu ich mich Ich freu mich über dich Was brauchen Kinder? Wie ist die Lebenssituation der Kinder? Bildungsbereiche des Religionspädagogischen Bildungsrahmenplanes bezogen auf RPP
16 Anschauung: Wenn Himmel und Erde sich berühren Wenn Himmel und Erde sich berühren, dann kann man Gottes Liebe spüren Wir gestalten Himmel und Erde Wir umgehen Himmel und Erde Wir entdecken, was in unserer Mitte verborgen ist Stroh im Stall Wir hören die Geschichte von Hirten, die der Stern zum Kinde führt Wir legen das Kind ins Stroh Wir legen einen Sternenkranz um das Kind,
17 Weihnachten Gott wird Mensch auf Heu und Stroh Das waren sie: die Teilnehmerinnen und ReferentInnen des Basiskurses Wien 2012 Wer kennt sie noch alle?
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