Betriebliches Rechnungswesen. 1 Buchfiihrung und Bilanzen
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- Edmund Böhmer
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1 Betriebliches Rechnungswesen 1 Buchfiihrung und Bilanzen
2 Physica -Paperback Basler, Herbert Aufgabensammlung zur statistischen Methodenlehre und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3. erweiterte Aufl S. Basler, Herbert Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und statistischen Methodenlehre 10., durchgesehene Auflage X, 238 S. Eilenberger Guido Finanzierungsentscheidungen multinationaler Unternehmungen 2. vollstandig tiberarbeitete und erweiterte Aufl S. Fahrion, Roland Wirtschaftsinformatik Grundlagen und Anwendungen XIII, 597 S. Ferschl, Franz Deskriptive Statistik 3. korr. Aufl S. Hax, Herbert Investitionstheorie 5. bearbeitete Aufl S. Huch, Burkard Einfiihrung in die Kostenrechnung 8. Aufl S. Kistner, Klaus-Peter Produktions- und Kostentheorie S. Kistner, Klaus-Peter Optimierungsmethoden EinfUhrung in die Unternehmensforschung fur Wirtschaftswissenschaftler XII, 222 S. Koch, Joachim Betriebliches Rechnungswesen I BuchfUhrung und Bilanzen 2., tiberarbeitete u. erweiterte Aufl XIV, 354 S. Koch, Joachim Betriebliches Rechnungswesen 2 Finanzbuchhaltung fur den DV-Anwender X, 217 S. MOilers, Paul Buchhaltung und Absch1u8 2. tiberarbeitete Aufl S. PeemOller, Volker und Marz, Thomas Sonderbilanzen X, 182 S. Rapoport, Anatol Mathematische Methoden in den Sozia1wissenschaften S. Schmidt, WaIter Arbeitswissenschaftliche Arbeitsgestaltung S. SchneeweiB, Hans Okonometrie 1. Nachdruck 1986 der 3. durchgesehenen Aufl S. SchneeweiB, Hans und Mittag, Hans-Joachim Lineare Modelle mit fehlerbehafteten Daten XVIII, 504 S. Schulte, Karl Werner Wirtschaftlichkeitsrechnung 4. Aufl S. Schultz, Reinhard Einfiihrung in das Personalwesen S. Seicht, Gerhard Bilanztheorien S. Stenger, Horst Stichproben XIII, 318 S. Swoboda, Peter Betriebliche Finanzierung S. Vogt, Herbert Einfiihrung in die Wirtschaftsmathematik 6. durchgesehene Aufl S. Vogt, Herbert Aufgaben und Beispiele zur Wirtschaftsmathematik 2. Aufl S. Weise, Peter u. a. Neue Mikrookonomie 4. Nachdruck 1985 der 1. Aufl S.
3 Joachim Koch Betriebliches Rechnungswesen 1 Buchjuhrung und Bilanzen 2., tiberarbeitete und erweiterte Auflage [W Physica-Verlag Heidelberg
4 Joachim Koch Gustav-Schultze-StraBe 16 D-4790 Paderborn ISBN-13: DOl: / e-isbn-13: Das Werk ist urheberrechtlich geschotzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ahnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergiitungsanspriiche des 54, Abs. 2 UrhG werden durch die,verwertungsgesellschaft Wort', Miinchen, wahrgenommen. Physica-Verlag Heidelberg 1989 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigen auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Bindearbeiten: J. Schaffer GmbH u. Co. KG., Griinstadt
5 VClt r_clt rt Dieses Buch gibt einen Einblick in den Bereich des Rechnungswesens, dem aufgrund seines Informationsgehaltes fur externe Interessenten besondere Bedeutung zukommt. Die Veroffentlichung soli den Leser befahigen, im Bereich der Finanzbuchhaltung mit EDV, der entsprechenden Programmierung oder der DV-Organisation tatig zu werden. Einsetzbar ist es sowohl im Bereich der Ausbildung an hoheren Berufsfachschulen (einschlieplich der Fachoberschulen und Wirtschaftsgymnasien) und an Fachhochschulen, als auch in der Fortbildung an Fachschulen. 1m letzteren Bereich werden die ersten Abschnitte Uber die BuchfUhrungsmethoden gern zur Wiederholung und Vertiefung nachgearbeitet. SelbstverstAndlich bietet sich die Onterlage auch als Nachschlagewerk fur den Praktiker an. Neben der eigentlichen BuchfUhrung werden hier die handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Vorschriften des Bilanzansatzes, des Jahresabschlusses und der Bewertung auf Basis des neuen HGB umfassend dargestellt. 1m Hinblick auf die Ubliche Software wird bewujt auf die Trennung von Industrie- und HandelsbuchfUhrung verzichtet. Inzwischen ist diese zweite Auflage des Buches notwendig geworden. Ich habe das Buch in vielen Punkten Uberarbeitet: So bestimmt jetzt der Industriekontenrahmen 1986 (IKR) den Aufbau der BuchfUhrungsorganisation. Angeregt durch zahlreiche Betr!ebe wird der IKR in den Aus- und Fortbildungen immer mehr angewendet. In diesem Zusammenhang wird auf die Vorschriften des Bilanzr!chtlinien-Gesetzes, auf die zunehmenden Fachveroffentlichungen auf Basis des IKR und auf die EDV-Anwendungen mit entsprechender Standardsoftware verwiesen. Die steuerrechtlichen Vorschriften werden auf Basis des Steuerreformgesetzes 1990 berucksichtigt. Weiter ist die EDV-BuchfUhrung im Rahmen allgemeiner Software Anwendungen zu groben Teilen neu aufbereitet und zusatzlich im Rahmen der Buchungstechnikenerlautert worden. (Eine umfangreichere Beschreibung wird allerdings im Band 2 vorgenommen: Betriebliches Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung fur den DV-Anwender.) Das Software-Beispiel bezieht sich nun nicht mehr auf die "Peachtreerhv"-Finanzbuchhaltung, sondern auf den neuesten Stand der bekannteren Originalsoftware -rhvfibu - Version V Auperdem vervollstandigt ein Stichwortverzeichnis das Buch. Frau von Pikarski und Herr Maier-Gieping haben mich wieder beraten, die rhv Software-Systeme GmbH hat mich mit ihrer "rhvfibu" unterstutzt, auperdem hat Herr Rasch Korrektur gelesen. Vielen Dankl Ich bedanke mich aber auch nochmals bei denen, die be! der ersten Auflage dieses Buches mitgeholfen haben, insbesondere Frau von Pikarski, Herrn Kepler und Herrn Maier-Gieping, Herrn Senne, Herrn SchlUse, Herrn Moller und Herrn PIUnnecke. Mai 1989 J. Koch
6 I:n.h.a.1t I. EinfUhrung in das Rechnungswesen 1. Beg~iff, Aufgaben und Gliede~ung des Rechnungswesens 1.1. Beg~iff des Rechnungswesens 1.2. Aufgaben des Rechnungswesens 1.3. Gliede~ung des Rechnungswesens II. Grunds~tze der FinanzbuchfUhrung 1. Einflih~ung in die Buchflih~ung 1.1. Notwendigkeit de~ Buchftih~ung 1.2. Aufgaben de~ Buchftihrung 1.3. Gesetzliche Grundlagen Buchftihrungs- und Aufzeichnungspflicht Kaufmannsbegriffe und Handelsregister Art de~ Buchflihrung 1.4. O~dnungsma~igkeit der Buchflihrung Grundsatze ordnungsma~ige~ Buchflihrung und Bilanzierung (GOB) Zusatzgrundsatze ordnungsgema~er Buchflihrung im EDV-Bereich Grundsatze ordnungsgema~er DV (GOD) Grundsatze ordnungsgema~er Speicherbuchflihrung (GOS) Grundsatze ordnungsgema~en Datenschutzes (GODS) Grundsatze ordnungsgema~e~ Mikroverfilmung (GOM) Grundlagen der Buchflihrung 2.1. Inventur, Inventar Inventur Aufgabe der Inventur Inventurarten Inventa~ 2.2. Erfolgsermittlung durch Kapitalvergleich 2.3. Die Bilanz Aufgaben der Bilanz Arten der Bilanz Aufstellungsgrundsatze des Jah~esabschlusses Gliede~ung der Bilanz Wertve~anderung der Bilanz 2.4. Eroffnung und Abschlu~ von Bestandskonten Aufbau der Konten Eroffnungsbilanzkonto, Schlu~bilanzkonto Eroffnung der Bestandskonten Zu- und Abgange auf den Bestandskonten Abschlu~ der Bestandskonten Der Buchungssatz 2.5. Die Erfolgskonten Das Kapitalkonto Aufwands- und Ertragskonten Abschlu~ der Erfolgskonten
7 VIII Seite 2.6. Strtlmungs- und Bestandsgrtl~en Die Kontenrahmen Der Industriekontenrahmen (IKR) Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industr ie (GKR) 2.8. Organisation der BuchfUhrung Belegorganisation BuchfUhrungsbereiche und BUcher der Industriebuchfuhrung Die BuchfUhrungsbereiche Das Journal (Grundbuch) Haupt- oder Sachbuch NebenbUcher Manuelle BuchfUhrungsarten Amerikanisches Journal tibertragungsbuchfuhrung DurchschreibebuchfUhrung EDV-BuchfUhrung GrundsAtzliches Allgemeine Kriterien zur Beurteilung von Software Beurteilungskriterien der Finanzbuchhaltungssoftware Produkte fur die Finanzbuchhaltung Anwendung von FIBU-Software auf dem PC Matrixbuchhaltung III. Buchungs- und Ansatzschwerpunkte 1. Steuern 1.1. Abgrenzung des Begriffs Steuern 1.2. Steuerrechtliche Grundlagen Die Abgabenordnung (AO) Weitere gesetzliche Grundlagen des Steuerrechts 1.3. Arten von Steuern tiberblick der Steuerarten Die Einkommensteuer Die Lohnsteuer Die Ktlrperschaftsteuer Die Kapitalertragsteuer Die Kraftfahrzeugsteuer Die Gewerbesteuer Die Vermtlgensteuer Die Grunderwerbsteuer Die Grundsteuer Die Umsatzsteuer Wesen der Umsatzsteuer Umsatzsteuerkonto und Vorsteuerkonto Buchung der Umsatzsteuer Umsatzsteuer und EDV-BuchfUhrung Das Privatkonto 2.1. Aufgaben des Privatkontos 2.2. Buchungstechnische Behandlung des Privatkontos 2.3. Bewertung und Buchung der privaten Vorfalle
8 IX 3. Werkstoffe, Handelswaren und Produktverkauf 3.1. Werkstoffe und Produktverkauf in der Industrie 3.2. Handelswaren 3.3. Warenkonten und EDV-BuchfUhrung 3.4. Buchungstechnische Behandlung der Bezugskosten 3.5. Buchungstechnische Behandlung der RUcksendungen und Gutschriften 3.6. Abschlup der Werkstoff-, Handelswaren- und Er16skonten Bruttoabschlup Nettoabschlup Seite Bestand~veranderungen von Erzeugnissen in der Inddstrie 4.1. BerUcksichtigung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse 4.2. Erfolgsauswirkung bei Bestandsmehrungen und Bestandsminderungen 4.3. Buchungstechnische Behandlung der BestandsverAnderungen Preisnachlasse in der Industrie und im Handel 5.1. Rabatte 5.2. Bon Skonti BerUcksichtigung der Skonti Nettobuchung Bruttobuchung 5.4. Abschlup der Konten Boni und Skonti mit Unterkonten Einzelhandel und Grophandel Industrie 5.5. Zusammenfassung "Buchung von Preisnachlassen" 5.6. Preisnachlasse und EDV-BuchfUhrung Wechselgesch fte 6.1. Allgemeine Grundlagen Beschreibung des Wechsels Wechselfunktionen und ihre Bedeutung 6.2. Buchungstechnik der Wechselgeschafte Besitzwechsel und Schuldwechsel Buchung des normalen Verlaufes eines Handelswechsels Buchung der Weitergabe eines Handelswechsels Buchung von BearbeitungsgebUhr und Zinsen bei Wechselziehung/Wechselweitergabe Vorfalle rund um die Diskontierung Lahne, Gehalter und Soziale Abgaben 7.1. AbzUge yom Bruttoantgelt 7.2. Buchung der Lahne und Gehalter 7.3. Lohn- und GehaltsvorschUsse 7.4. Vermagenswirksame Leistungen Allgemeines Buchungstechnische Abwicklung der vermagenswirksamen Leistungen
9 x 8. Immaterielle Wirtschaftsgtiter und Aufwendungen ftir die Ingangsetzung bzw. Erweiterung des Geschaftsbetriebes 8.1. Begriff und Abgrenzung der immateriellen Wirtschaftsgtiter 8.2. Wertansatz der immateriellen Wirtschaftsgtiter Handelsrechtlicher Ansatz Steuerlicher Ansatz 8.3. Aufwendungen fur Ingangsetzung und Erweiterung des Geschaftsbetriebes 8.4. Besonderheiten bei der Software Finanzanlagen und sonstige Wertpapiere des Umlaufvermagens 9.1. Allgemeines tiber die Finanzanlagen 9.2. Beteiligungen - Verbundene Unternehmen 9.3. Wertpapiere Wertpapiere des Anlagevermagens (ohne Beteiligungsabsicht) Sonstige Wertpapiere des Umlaufvermagens Buchungstechnische Abwicklung der Wertpapiere IV. Buchungsschwerpunkte 2um JahresschluJ 1. Das Anlagevermogen (AV) Begriff des Anlagevermagens Planma~ige Abschreibung der abnutzbaren AnlagegUter Wesen der Abschreibung Methoden der planma~igen Abschreibung Lineare Abschreibung Geometrisch degressive Abschreibung (degress i v) Arithmetisch degressive Abschreibung (digital) Progressive Abschreibung Lefstungsabschreibung Besonderheiten der Abschreibung Zeitanteilige Abschreibung Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgtitern Au~erordentliche Abschreibung Erinnerungswert Buchungen beim Verkauf von abnutzbaren Anlagegtitern Buchungstechnisches Verfahren Direktes Buchungsverfahren Indirektes Buchungsverfahren Die zeitliche Abgrenzung Wesen der zeitlichen Abgrenzung Die transitorische Abgrenzung Die antizipative Abgrenzung Abgrenzung der Vorsteuer und der Umsatzsteuer Disagio/Damnum Haherer Steueraufwand aufgrund eines haheren steuerlichen Gewinns (latente Steuern) Zusammenfassung 221
10 XI Seite 3. Die RUckstellungen Begriff der RUckstellungen Bilanzierung der RUckstellungen Bildung und Auflosung der Ruckstellungen Sonderposten mit Rucklagenanteil 4.1. Allgemeine Grundsatze 4.2. Die Zuschu~rucklage (Abschn. 34 EStR) 4.3. RUcklagen fur Ersatzbeschaffung und Re-Investition Die RUcklage fur Ersatzbeschaffung (Abschn. 35 EStR) Die Re-InvestitionsrUcklage ( 6b EStG) 4.~.3. Zusammenfassung der behandelten Sonderposten mit RUcklagenanteil 4.4. Beispiele weiterer Sonderposten mit Rucklagenanteil Die Hauptabschlu~Ubersicht 5.1. Die Aufgaben der Hauptabschlu~Ubersicht 5.2. Die Summenbilanz 5.3. Die vorlaufige Saldenbilanz 5.4. Die Umbuchungsbilanz 5.5. Die endgultige Saldenbilanz 5.6. Hauptabschlu~bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Weitere Besonderheiten des Jahresabschlusses bei Kapitalgesellschaften 6.1. Allgemeine Grundsatze 6.2. Die Gliederung der Bilanz 6.3. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung 6.4. Der Anhang 6.5. Der Lagebericht Die Gewinnverteilung bei verschiedenen Unternehmensformen 7.1. Gewinnverteilung bei einer Einzelunternehmung 7.2. Gewinnverteilung be! einer Personengesellschaft 7.3. Gewinnverteilung bei einer Kapitalgesellschaft V. Die Steuerbilanz 1. Der Unterschied zwischen Handels- und Steuerbilanz Der steuerrechtliche Gewinnbegriff Ma~geblichkeitsgrundsatze Die Technik der Steuerbilanz 264
11 XII VI. Die Bewertung 1. Grundlagen der Bewertung Typische Werte nach Handels- und Steuerrecht 2.1. Aufzahlung der Beschaffungs- und Absatzwerte 2.2. Die Anschaffungskosten 2.3. Die Herstellungskosten 2.4. Der Teilwert 2.5. Sonstige Werte 2.6. Grundsatzliche Buchungen von Wertveranderungen Bewertungsgrundsatze 3.1. Allgemeine Bewertungsgrundsatze nach dem HGB 3.2. Bewertungsprinzipien Wertansatz in der Bilanz 4.1. Wertansatz auf der Aktivseite Bewertung des AnlagevermOgens Abnutzbares AnlagevermOgen Nicht abnutzbares AnlagevermOgen Bewertung des UmlaufvermOgens AIIgemeiner Wertansatz des UmlaufvermOgens Besonderheiten beim Wertansatz des UmlaufvermOgens Vorratsvermogen Forderungen Transitorische Rechnungsabgrenzungsposten 4.2. Bewertung der Passivseite Wertansatz des Eigenkapitals Wertansatz des Fremdkapitals Ve~bindlichkeiten RUckstellungen Zusammenfassung 27B 2~B 27B 27B 2B4 2BB 2BB VII. Stille Reserven 1. Der Begriff "Stille Reserven" 2. Arten Stiller Reserven 3. AuflOsung Stiller Reserven B
12 XIII VIII. Bilanzanalyse und Bilanzkritik 1. Begriff, Wesen und Zweck Aufbereitung des Zahlenmaterials Methodisch-systematischer Ablauf der Unternehmensbeurteilung Einige Kennziffern zu Partialanalysen Analyse des Erfolges zur Einsch~tzung der Ertragskraft Beurteilung der Liquidit~tssituation und Soliditat der Unternehmung 315 IX. Die EDV-Finanzbuchhaltung 1. Grundinformation 2. Installation firmenspezifischer Daten (Anlegen einer Firma) 3. Aufruf des Programms 4. Mentiauswahl 5. Anlegen der Sachkonten (20) 6. Personenkontenpflege (21) 7. Datei mit Steuerschltissel "KFU" (35) 8. Buchen (11) 9. Informationssysteme 10. Abschltisse (Monat, Jahr) 11. Behandlung von Textdateien 12. Mahnwesen und Textverarbeitung 13. Zahlungsverkehr X. Anhang Literaturhinweise Sachverzeichnis
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