1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5

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1 XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben »Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«? »Bottom-up«und»Top-down« Funktionelle und strukturelle Auffassungen von Emotionen Emotionen und Grundbedürfnisse Zusammenhänge zwischen erfahrener Fremd- und erlernter Selbstregulation von emotionalem Erleben Grundbedürfnisse Unterschiedliche Konzepte zu Grundbedürfnissen Zusammenhänge von Bedürfnissen und Motiven Implizite und explizite Motive Entwicklungsthemen/-aufgaben zu den jeweiligen Grundbedürfnissen Menschliche Entwicklung als Person-Umwelt- Interaktion Grundbedürfnisse und Entwicklungsthemen Bindungsbedürfnis Autonomie Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle sowie die Auseinandersetzung mit Grenzen Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung, -erhaltung, -schutz Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung Empathie

2 XII 5 Schuld Allgemeiner Teil Schuld macht Sinn Verschiedene Arten von Schuld Verantwortung und Schuld Attributionstheoretische Ansätze, kontrafaktisches Denken und Schuld Vier Arten der Schuldkognitionen Schuld, Wiedergutmachungshandlungen als Teil der anerkannten sozialen Verantwortung Funktionen von Schuld Adaptive, maladaptive Schuld und Scham Ein historischer Ausflug Entwicklungspsychologische Aspekte Geburt bis zweites Lebensjahr Drittes bis sechstes Lebensjahr Vorpubertät, Pubertät und Erwachsenenalter Neurobiologische Aspekte Geschlechtsspezifische Aspekte Systemisch kulturelle Aspekte Schuld und Religion Konstruktive Aspekte von Schuld Scham Allgemeiner Teil Scham macht Sinn Die sechs Ebenen der Schamaktivierung Auslöser für Schamgefühle Adaptive, maladaptive Scham Zusammenhang zwischen Scham, empfundener Minderwertigkeit und Selbstwerterleben Fremdschämen ein Modebegriff? Ein historischer Ausflug Entwicklungspsychologische Aspekte Geburt bis zweites Lebensjahr

3 XIII Drittes bis sechstes Lebensjahr Vorpubertät, Pubertät, Erwachsenenalter Neurobiologische Aspekte Scham, Spiegelneurone und Mentalisierung Kognitive Strategien für die emotionale Selbstregulation Implizites und explizites Gedächtnis Geschlechtsspezifische Aspekte Geschlechtsspezifische Verantwortung Attributionsstile Systemisch-kulturelle Aspekte Scham in unterschiedlichen Kulturen Familiäre Systeme Werte, Normen, Zuschreibungen, Erwartungen und Moral Religion und Glaube Konstruktive Aspekte von Scham Die Entwicklung des Selbstwertes auf der Grundlage von maladaptivem Schamerleben »Doppeltes Selbstwertkonzept«und Scham Selbstwertquellen und Scham Vergleich von Schuld und Scham Unterschiede zwischen Schuld und Scham Zusammenhänge zwischen Scham und Schuld Innere und äußere Instanzen, die bei Schuld- und Schamerleben beteiligt sind Scham, Schuld und Grundbedürfnisse Abgrenzung zu anderen Emotionen Scham und Schuld bei psychischen Störungen Einführung Über- und unterregulierte Emotionen Interpersonelles Scham- und Schulderleben und - empfinden Selbstabwertungen, Scham und Schuld als innere Distanzierungsmechanismen

4 XIV 8.2 Scham- und Schulderleben bei ausgewählten psychischen Erkrankungen Ängste Depression Derealisations- und Depersonalisationserleben Dissoziation Essstörungen Hypochondrie Körperdysmorphe Störungen Persönlichkeitsstörungen Posttraumatische Belastungsstörungen Schizophrenie/Psychosen Sexuelle Funktionsstörungen Soziale Phobie Suizidale Syndrome Zwänge Schamlos, schuldlos? Grenzen zwischen scham- und schuldlosem Alltagsverhalten und einer Störung Fragebögen/Inventare zu Scham und Schuld Praxis 9 Therapiealltag Einleitender Teil Emotionen von Scham und Schuld in der Therapie Therapie aus der Sicht des Patienten Therapiesetting Transparenz und Struktur im therapeutischen Setting Räumliche Voraussetzungen Scham- und Schuldgefühle im therapeutischen Kontakt Leidensdruck und Emotionsregulationsstörungen Prinzip der korrigierenden Erfahrungen Limited reparenting

5 XV 9.5 Therapeut-Patient-Beziehung Wirkfaktoren der Therapie Beziehungsgestaltung Schuld und Scham bei Therapeuten Fragen für Therapeuten zur Verdeutlichung eigener potenzieller Schuld- und Schamthemen Ausblick Fragen zum Thema Schuld Selbsteinschätzungsfragen Allgemeine Fragen zu Schuld Fragen zum Thema Scham Selbsteinschätzungsfragen Allgemeine Fragen zu Scham Besonderheiten für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Angst vor überflutender Scham und Schuld Informationscharakter von Scham und Schuld nutzen lernen Vergleiche aktivieren Scham und Schuld auch bei Therapeuten Schuldinduzierende Kommunikation Therapie kann»bringschuld«aktivieren Tabuthemen zumindest als solche thematisieren Emotionsbezogene/-fokussierte Psychotherapie Einleitung Einbettung in andere psychotherapeutische Schulen Schnittpunkte zu anderen Therapierichtungen Analytische Ansätze Mentalisierung Gestalttherapie Körpertherapie Schematherapie Hypnotherapie Ziele der emotionsbezogenen Psychotherapie Abbau von Vermeidungsverhalten in Bezug auf Emotionen Im emotionalen Erleben Ressourcen neu entdecken und für sich nutzen Reduktion der Übersensibilität

6 XVI 10.4 Emotionsphobischer Konflikt Erinnerungsbasierte emotionale Schemata Komplexität erinnerungsbasierter emotionaler Schemata Primäre, sekundäre Emotionen und Bewältigungsschemata Primäre Emotionen Sekundäre Emotionen und Bewältigungsschemata Bedeutung von Scham und Schuld in der emotionsbezogenen Psychotherapie Scham und Schuld als primäres emotionales Erleben Scham und Schuld als sekundäre Emotionen Zusammenhang zwischen chronischem Schulderleben und maladaptiver primärer Scham Typische Kompensationsstrategien bei Scham- und Schul d- erleben und Auswirkungen auf die Therapie Kontraindikationen Techniken der emotionsfokussierten Psychotherapie Therapeutische Haltung Allgemeine Variablen Therapeutische Beziehungsgestaltung Ziele der emotionsbezogenen Arbeit an Scham- und Schulderleben Vorgehen bei Scham- und Schulderleben allgemein Patientenorientierte Psychoedukation, Erklärungs- und Störungsmodell Arbeitsblatt: Psychoedukation und Entwicklung eines Störungsmodells zu Scham und Schuld Vertiefung von emotionalem Erleben Bezug zu den Grundbedürfnissen herstellen Modifizierte Techniken zur fokussierten Arbeit an Schuldund Schamerleben Emotionsbezogenes Vorgehen bei sekundärer Scham und Schuld Primäres maladaptives Scham- und Schulderleben Emotionsbezogene Arbeit an Grundbedürfnissen

7 XVII Verantwortung des Therapeuten im Umgang mit Scham und Schuld Was bleibt? Eine Aussicht Materialsammlung integrativer Teil Übungen für Therapeuten zum Umgang mit eigenem Schuldund Schamerleben Psychoedukation und Entwicklung eines eigenen Verständnismodells Das Wissen um die eigenen Grundbedürfnisse nutzen Analyse der therapeutischen Beziehung Übungen für Therapeuten, um den Schuld- und Scham erleben der Patienten besser begegnen zu können Real-Ich oder Ideal-Ich Wer ist der bessere Therapeut? Empathie-Waage Containing bildhaft verstehen und sich nutzbar machen Scham und Schuld einfangen Selbstempathie aufbringen Materialsammlung zu Grundbedürfnissen Allgemeine Arbeitsblätter für die Arbeit an Grundbedürfnissen Sein eigener Bedürfnisdetektiv werden Bedürfnisdetektiv 2 oder Bedürfnisse bei anderen erkennen lernen Die Bedürfnistorte Das eigene Bedürfnishaus Bedürfnissäulen Bindungsbedürfnis Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungs gestaltung bei der Arbeit am Bindungsbedürfnis Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bindungsbedürfnis Autonomiebedürfnis Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungs gestaltung bei der Arbeit am Autonomiebedürfnis Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Autonomiebedürfnis.. 435

8 XVIII 13.4 Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Grenzen Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung bei der Arbeit am Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Grenzen Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bedürfnis nach Orientierung, Kontrolle und Grenzen Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung bei der Arbeit am Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung Bedürfnis nach Lustgewinn/Unlustvermeidung Besonderheiten in der therapeutischen Beziehungsgestaltung bei der Arbeit am Bedürfnis Arbeitsblätter zur weiterführenden Arbeit am Bedürfnis Lustgewinn/Unlustvermeidung Die Literatur finden Sie unter Bitte geben Sie den Zugangscode ein: 3054-xABBeL

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